DE102004025829A1 - Pedaleinheit, Pedalbaugruppe und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pedaleinheit, eine Pedalbaugruppe und ein Kfz. Eine Pedaleinheit weist ein Grundelement (14) auf. Ein Pedalelement (12) ist gegenüber dem Grundelement (14) zwischen einer Grundstellung und einer Endstellung in einer Betätigungsrichtung beweglich. Eine Motoreinheit (22) ist vorgesehen mit einem Stator (36) und einem Rotor (38), der sich um eine Motorachse dreht. Es ist mindestens ein Rückstellelement (28, 30) vorgesehen, dass entgegen der Betätigungsrichtung auf das Pedalelement (12) wirkt. DOLLAR A Um eine besonders einfache Konstruktion mit einer geringen Anzahl Teile zu erhalten, ist vorgesehen, das ein erstes Stößelelement (24) zur Kopplung des Rotors (28) mit dem Pedalelement (12) vorgesehen ist. Das erste Stößelelement (24) bewegt sich bei Drehung des Rotors (38) in einer Ebene quer zur Motorachse. Das erste Stößelelement (24) ist mit dem Pedalelement (12) durch Anlage so gekoppelt, dass es auf dieses eine Kraft nur entgegen der Betätigungsrichtung übertragen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pedaleinheit, eine Pedalbaugruppe und ein Kraftfahrzeug.
  • Bekannte Pedaleinheiten weisen ein Grundelement und ein gegenüber diesem bewegliches Pedalelement auf. Die Betätigung des Pedalelements erfolgt durch Verstellung in einer Betätigungsrichtung (von der Grundstellung in Richtung der Endstellung). Es ist mindestens ein Rückstellelement vorgesehen, das entgegen der Betätigungsrichtung auf das Pedalelement wirkt und dieses bei Nichtbetätigung zurückstellt.
  • Es sind bereits Pedaleinheiten bekannt, bei denen zusätzlich eine Motoreinheit zur Erzeugung einer variablen, steuerbaren Pedalkraft vorgesehen sind. Bspw. in der EP-A-1369763 ist eine Pedaleinheit beschrieben, bei der eine Motoreinheit mit einem Stator und einem Rotor vorgesehen ist. Die Rotoreinheit ist mit dem Pedalelement und die Statoreinheit mit dem Grundelement verbunden. Hierbei ist ein Motorzapfen der als Torque-Motor ausgebildeten Motoreinheit über ein Zugseil mit einer Pedaldreheinheit gekoppelt, die wiederum über ein Hebelelement mit dem Pedalelement gekoppelt ist. Die Stellung des Pedalelements wird durch eine Pedal-Sensoreinheit ermittelt. Eine Steuereinheit ist mit der Motoreinheit verbunden und steuert diese zur Erzeugung einer in speziellen Fahrsituationen benötigten Gegenkraft am Pedalelement an. Eine Kopplungseinheit zwischen Pedalelement und Motor ist vorgesehen. Bei defektem Motor kann das Pedalelement vom Motor durch Zerstörung der Kopplungseinheit getrennt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Pedaleinheit, eine Pedalbaugruppe und ein Kraftfahrzeug mit einer Pedaleinheit oder einer Pedalbaugruppe vorzuschlagen, bei den die Übertragung der Kraft der Motoreinheit auf das Pedalelement mit einer vereinfachten, kompakten Vorrichtung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Pedaleinheit nach Anspruch 1, eine Pedalbaugruppe nach Anspruch 15 und ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 8. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Pedaleinheit weist zunächst eine Gegenkrafteinheit auf. Diese Einheit dient dazu, eine Gegenkraft entgegen der Betätigung des Pedal-elements bereitzustellen. Die variable Gegenkrafteinheit ist bevorzugt steuerbar, d. h. daß die der Bewegung entgegengesetzte Kraft von außerhalb gesteuert werden kann. Bevorzugt wird als Gegenkraft-Einheit ein Motor, bspw. ein Elektromotor verwendet. Alternativ kann aber auch jede andere Einheit eingesetzt werden, die die erforderliche Gegenkraft bspw. mittels Federn, Reibung o.ä. bereitstellt.
  • Weiter weist die Pedaleinheit ein erstes Stößelelement auf, mit dem der Rotor der Motoreinheit mit dem Pedalelement gekoppelt ist. Das Stößelelement bewegt sich bei Drehung des Rotors in einer Ebene quer zur Drehachse. Erfindungsgemäß liegt das erste Stößelement am Pedalelement an und ist durch diese Anlage mit diesem gekoppelt. Diese Kopplung wirkt in der Weise, dass das Stößelelement eine Kraft nur entgegen der Betätigungsrichtung auf das Pedalelement übertragen kann. Hingegen ist die Ubertragung einer Kraft in Betätigungsrichtung nicht möglich. Das Stößelelement bildet so mit der Kontaktfläche am Pedalelement eine Kopplungsvorrichtung, die bei Bedarf ohne Zerstörung entkoppelt werden kann.
  • Unter der Anlage zwischen dem ersten Stößelelement und dem Pedalelement wird eine einseitige Anlage verstanden. Diese steht im Gegensatz zu einer festen Verbindung oder gelenkigen Kopplung, bspw. durch Formschluss. Bei der erfindungsgemäßen Form der Anlage kann sich das Pedalelement vom Stößelelement abheben.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Motoreinheit bzw. Gegenkrafteinheit nicht in der Weise wirken kann, dass durch sie das Pedalelement heruntergedrückt oder niedergehalten wird. Auch bei einer Fehlfunktion, Blockierung oder Fehlansteuerung der Motoreinheit bzw. Gegenkrafteinheit ist damit gewährleistet, dass beim Einsatz der Pedaleinheit als Fahrpedal in einem Fahrzeug kein vom Fahrer unerwünschtes Gasgeben erfolgen kann. Auch die Rückstellung der Pedaleinheit bei nachlassender Betätigung wird durch die als reine Anlage gestaltete Kopplung verbessert, da die Rückstellung spontan und ohne Verzögerung durch eine eventuelle Trägheit der Motoreinheit bzw. Gegenkrafteinheit erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung mit einem Stößelelement, das sich mit dem Rotor bewegt und am Pedalelement anliegt ist sehr einfach gestaltet. Gegenüber vorbekannten Pedaleinheiten mit einem Motor werden nur wenige Teile benötigt. Auch die Baugröße der erfindungsgemäßen Lösung ist sehr gering und wird im wesentlichen durch den zur Erzeugung der notwendigen Gegenkräfte relativ groß dimensionierten Motor bestimmt.
  • Weiterbildungen der Erfindung betreffen das Rückstellelement. Einerseits kann als Rückstellelement ein erstes Federelement zwischen dem Grundelement und dem ersten Stößelelement vorgesehen sein. Andererseits kann – alternativ oder zusätzlich hierzu – ein zweites Stößelement vorgesehen sein, dass mit dem Pedalelement gekoppelt und bevorzugt im wesentlichen parallel zum ersten Stößelelement angeordnet ist. Ein als Rückstellelement wirkendes zweites Federelement ist zwischen dem Grundelement und dem zweiten Stößelelement vorgesehen. Das erste und zweite Federelement sind bevorzugt als Spiralfedern ausgebildet, die sich am Grundelement oder an einem mit dem Grundelement fest verbundenen Element abstützen und auf die jeweiligen Stößelelemente wirken. Hierzu können die Stößelelemente eine Aussparung zur Aufnahme und Führung der jeweiligen Federelemente aufweisen. Weiter bevorzugt ist mindestens eine Führung vorgesehen ist, um das erste und/oder das zweite Stößelelement so zu führen, daß es sich im wesentlichen nur linear bewegt, besonders bevorzugt in seiner Längsrichtung. So wird die Bewegung der Stößelelemente vorteilhafterweise weitgehend festgelegt.
  • Bei einer Konstruktion mit einem separaten Rückholelement ergibt sich der Vorteil, dass eine Rückstellung des Pedalelements unabhängig von der Stellung des Motors bzw. Gegenkrafteinheit erfolgt.
  • Andere Weiterbildungen betreffen die Kopplung der Stößelelemente mit dem Pedalelement. Hier kann zunächst auch das zweite Stößelelement lediglich einseitig am Pedalelement anliegen. Bevorzugt ist am Pedalelement eine Aussparung gebildet, in der jeweils ein Teil der Stößelelemente aufgenommen sein kann. Diese Aussparung, die bevorzugt schlitzförmig ausgebildet ist, dient zur seitlichen Führung der Stößelelemente bei der Bewegung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegen das erste und/oder das zweite Stößelelement reibend an dem Pedalelement an, d.h. dass es bei der gegenseitigen Bewegung zu Reibung an der Berührungsfläche kommt. Diese Reibung kann durch geeignete Wahl der Materialien, die Rauheit der Oberfläche sowie bevorzugt durch eine spezielle Reibbeschichtung an einem oder beiden der reibenden Elemente vergrößert bzw. gezielt eingestellt werden. Die bei der Bewegung entstehenden Reibungskräfte sind bei der Betätigung spürbar und bewirken in der Kraft/Weg-Kennlinie des Pedals eine für den Betätigungskomfort bevorzugte Hysterese. Die Hysterese kann zudem durch das Gegenkraft-element noch geeignet gestaltet werden.
  • Das Gegenkraftelement ist bevorzugt als Torque-Motor ausgeführt, besonders bevorzugt mit feststehenden Feldspulen am Stator und einer an verschiedenen Stellen gegensätzlich magnetisierten Magnetscheibe am Rotor. Zur Kopplung des Rotors mit dem ersten Stößelelement ist bevorzugt ein Rotorzapfen vorgesehen, der in eine Eingriffsöffnung des ersten Stößelelements eingreift.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Pedalelement so ausgebildet, dass sich von einem Pedaldrehpunkt aus ein erster und ein zweiter Pedalteil in unterschiedliche, bevorzugt im wesentlichen gegenüberliegende Richtungen erstrecken. Der erste Pedalteil weist eine Fußbetätigungsfläche auf während der zweite Pedalteil wie beschrieben mit den Stößelelementen gekoppelt ist.
  • Die beschriebene Pedaleinheit weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen Positionssensor zur Ermittlung der Position des Pedalelements auf. Ein zusätzlicher Positionssensor kann am Rotor vorgesehen sein. Wenn wie bevorzugt ein erstes Federelement als Rückstellelement auf den Rotor wirkt, kann auf einen separaten Sensor am Rotor verzichtet werden, da dieser dann dem Pedalelement folgt.
  • Als Sensor kann jede Form eines bekannten Positions- bzw. Drehsensors verwendet werden. Bevorzugt werden Hall-Sensoren und induktive Sensoren. Besonders bevorzugt wird ein induktiver Positionssensor mit einem am Pedalelement angebrachten induktiven Koppelelement, dem gegenüber am Grundelement ein Spulenschaltkreis angeordnet ist. Der Spulenschaltkreis weist mindestens eine Sende- und mindestens eine Empfangsspule auf, zwischen denen das Koppelelement eine positionsabhängige, induktive Überkopplung bewirkt. Durch Anordnung des Spulenschaltkreises entlang der Bahn des Koppelelements bei Bewegung des Pedalelements, die üblicherweise teilkreisförmig sein wird, kann auf einfache Weise ein kostengünstiger und sehr genauer Sensor realisiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pedalbaugruppe ist zusätzlich zur oben beschriebenen Pedaleinheit eine Steuereinheit vorgesehen. Die Steuereinheit steuert eine als Gegenkraftelement wirkende Motoreinheit an, um eine gewünschte Gegenkraft zu erzeugen. Auf diese Weise kann programmgesteuert die der Betätigung entgegenwirkende Rückstellkraft eingestellt werden. Bspw. kann der Fahrer so auf Gefahrsituationen aufmerksam gemacht werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann über die Ansteuerung auch eine der bekannten Kick-Down-Funktion verwandte Kraftspitze in der Kraft/Weg-Kennlinie der Pedalbetätigung erzeugt werden. Diese wird bei einer bestimmten Auslenkung des Pedalelements, für die ein Wert in der Steuereinheit vorgegeben ist, aktiviert. Bei der Betätigung des Pedals fühlt der Benutzer eine Kraftspitze, d.h. einen zunächst deutlich erhöhten Widerstand, der sich durch erhöhten Krafteinsatz aber überwinden lässt, wonach die Betätigungskraft wieder absinkt. Auf diese Weise kann auf ein mechanisches Kick-Down-Element an der Pedaleinheit vollständig verzichtet werden, so dass sich entsprechende Einsparungen ergeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist eine erfindungsgemäße Pedaleinheit oder eine erfindungsgemäße Pedalbaugruppe vorhanden. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Steuereinheit nicht separat angeordnet sein muss, sondern bevorzugt in einer Schaltung mit weiteren Funktionen, bspw. der Motorsteuerung, integriert sein kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Pedaleinheit mit geöffnetem Gehäuse;
  • 2 einen Teil der Pedaleinheit aus 1 in einer ersten Position;
  • 3 einen Teil der Pedaleinheit aus 1 in einer zweiten Position;
  • 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils C in 1 auf Elemente der Pedaleinheit innerhalb des Gehäuses in einer ersten Position;
  • 4a eine vergrößerte detaillierte Darstellung des Bereichs A aus 4;
  • 4b eine Schnittansicht entlang der Linie B..B' in 4a;
  • 5 eine Draufsicht auf Elemente der Fahrpedaleinheit aus 1 in einer zweiten Position;
  • 6 eine Draufsicht entsprechend 4, 5 mit blockierter Motoreinheit;
  • 7-8 schematische Darstellungen von Kraft/Weg-Kennlinien mit Kraftsprung, Hysterese und im Fall einer Motorblockierung.
  • In 1 ist eine Pedaleinheit 10 mit einem Pedalelement 12 und einem Grundelement 14 dargestellt.
  • Das Pedalelement 12 umfasst einen Drehpunkt 16 und von diesem in gegenüberliegende Richtungen ausgehend einen ersten Pedalteil 18a mit einer Fußbetätigungsfläche und einen zweiten Pedalteil 18b.
  • Das Grundelement 14 umfasst ein Gehäuse 20, in dem eine hier nicht näher dargestellte Lagerung am Drehpunkt 16 des Pedalelements 12 vorgesehen ist. Innerhalb des in 1 geöffnet dargestellten Gehäuses 20 befindet sich ein Torque-Motor 22 sowie ein erstes Stößelelement 24 und ein zweites Stößelelement 26. Diese sind in der Ansicht in 1 hintereinanderliegend angeordnet, so dass nur das zweite Stößelelement 26 sichtbar ist. Am ersten Stößelelement 24 ist ein erstes Federelement 28, und am zweiten Stößelelement 26 ein zweites Federelement 30 angeordnet. Wiederum ist hiervon nur das zweite Federelement 30 sichtbar und verdeckt das dahinterliegende zweite Federelemente 28. Die Federelemente 28, 30 wirken jeweils zwischen der Wandung des Gehäuses 20 und den jeweils zugehörigen Stößelelementen 24, 26.
  • Die Pedaleinheit 10 ist als Fahrpedaleinheit in einem Kfz vorgesehen. Hierbei ist das Gehäuse 20 fest angeordnet. Das als hängendes Pedal ausgeführte Pedalelement 12 wird zwischen der in 1 dargestellten Leerlaufstellung und einer Vollgasstellung in einer Betätigungsrichtung α betätigt. Hierfür ist eine Betätigungskraft F notwendig, um eine auslenkungsabhängige Gegenkraft auf das Pedalelement 12 zu überwinden, die, wie im folgenden genauer erläutert wird, durch die als Rückstellelemente wirkenden Federele mente 28, 30 sowie durch den Motor 22 aufgebracht wird.
  • Die Stellung des Pedalelements 12 wird durch einen geeigneten Sensor abgefragt und an die Motorsteuerung des Kfz weitergemeldet. In der gezeigten Ausführungsform wird ein induktiver Positionssensor verwendet. Hierfür ist innerhalb des Kunststoffkörpers des Pedalelements 12 ein induktives Koppelelement 32 angeordnet.
  • In den 2 und 3 wird bezüglich der im Gehäuse 20 angeordneten Elemente die Betätigung des Pedalelements 12 dargestellt. Hierbei zeigt 2 eine Grundstellung (Leerlaufstellung), während in 3 das Pedalelement 12 eine einem bestimmten Winkel α entsprechende Betätigungsstellung einnimmt. Entsprechend ist der zweite Pedalteil 18b in 3 gegenüber der 2 um den Pedaldrehpunkt 16 herum gedreht dargestellt.
  • Bei der dargestellten Bewegung beschreibt das im Pedalelement 12 eingebettete induktive Koppelelement 32 eine Bahn, die einem Teil eines Kreisbogens entspricht. Auf einem Deckel des Gehäuses 20 (hier nicht dargestellt) ist nahe über dem induktiven Koppelelement 32 ein Spulenschaltkreis 34 angeordnet, wobei das induktive Koppelelement 32, der Spulenschaltkreis 34 und die zugehörige Auswertungselektronik einen induktiven Wegsensor 33 darstellen, wie er bspw. in der WO-A-03/038379 beschrieben ist. Hierbei ist das induktive Koppelelement 32 als Resonanzkreis mit mindestens einer Induktivität und einer Kapazität ausgebildet. Der Spulenschaltkreis 34 weist zwei räumlich in Quadratur angeordnete Erregerspulen sowie eine darum als Schleife angeordnete Empfängerspule (nicht dargestellt) auf. Die Erregerspulen werden wie in WO-A-03/038379 beschrieben bestromt. Das induktive Koppelelement 32 bewirkt eine von seiner Position relativ zum Spulenschaltkreis 34 abhängige Kopplung zwischen den Erregerspulen und der Empfängerspule, so dass sich aus den Signale in der Empfängerspule exakt die Position des Pedalelements 18b ermitteln lässt.
  • Hierbei ist der Spulenschaltkreis 34 als Leiterplatte ausgeführt, wobei entweder die gesamte Leiterplatte oder nur die darauf angebrachten Spulen eine im wesentlichen der teilkreisförmigen Bahn des induktiven Koppelelements 32 entsprechende Form und Erstreckung aufweisen.
  • Die Ermittlung der Pedalposition mittels des Sensors 33 ist in den 4,5 gut erkennbar. Der hier separat ohne den Gehäusedeckel dargestellte Spulenschaltkreis 34 bleibt stationär, während sich ihm gegenüber mit geringem Luftspalt das induktive Koppelelement 32 entlang bewegt. Die relative Position des Koppelelement 32 zum Spulenschaltkreis 34 wird ermittelt und als Wert für die Pedalauslenkung verwendet, d.h. als elektrisches Signal entweder analog oder digital an die Motorsteuerung übermittelt. Dort wird das Signal zur Steuerung des Fahrzeugmotors verwendet. Zusätzlich kann das Signal, wie unten näher beschrieben, auch für die Steuerung des Torque-Motors 22 verwendet werden.
  • Anhand der 2 und 3 sowie auch der 4, 4a, 4b, 5 wird im folgenden das Zusammenwirken der Stößelelemente 24, 26, Federelemente 28, 30 sowie des Motors 22 mit dem Pedalelement 12 beschrieben.
  • Der Motor 22 ist ein Torque-Motor mit einem Stator 36 und einem scheibenförmigen Rotor 38. Der Stator 36 ist fest im Gehäuse 20 angeordnet und die Rotorscheibe 38 dreht sich gegenüber dem Stator. Zum Antrieb des Rotors 38 sind innerhalb des Stators 36 vier Feldspulen angeordnet, die bei geeigneter Bestromung entsprechende magnetische Felder erzeugen. Der Rotor 38 weist eine Magnetscheibe 40 auf, die mit einem geringen Luftspalt unmittelbar neben den Feldspulen angeordnet ist. Die Magnetscheibe 40 ist in vier Sektoren jeweils sektorweise entgegengesetzt magnetisiert, so dass durch geeignete Bestromung der Feldspulen eine gewünschte Stellung bzw. ein gewünschtes Drehmoment am Rotor 38 eingestellt werden kann.
  • An der Rotorscheibe 38 ist parallel zur Motorachse ein Zapfen 42 angeordnet, der in eine als Langloch ausgebildete Eingriffsöffnung 44 am ersten Stößelelement 24 eingreift. Auf diese Weise ist das erste Stößelelement 24 mit dem Rotor 38 so gekoppelt, dass es bei Drehung des Rotors 38 in seiner Längsrichtung bewegt wird.
  • Die Rotoreinheit muss nicht notwendigerweise als Rotorscheibe ausgebildet sein, an der unmittelbar der Zapfen befestigt ist. In einer alternativen Ausgestaltung können auch andere Kopplungen des Stößelelements 24 mit dem Rotor 38 vorgesehen sein. Bspw. kann die Drehbewegung eines scheibenförmigen Rotors auf eine zentrale Motorwelle übertragen werden, an der der Zapfen 42 dann im Abstand befestigt ist, z. B. über einen Hebel oder eine weitere Scheibe. Maßgeblich ist hierbei, dass sich das Stößelelement in einer Ebene quer zur Drehachse des Motors in Längsrichtung bewegt.
  • Die ersten und zweiten Stößelelemente 24, 26 sind parallel nebeneinander angeordnet. Sie sind jeweils im hinteren Bereich hülsenförmig ausgebildet, wobei die jeweils zugehörigen Federelemente 28, 30 teilweise in den hülsenförmigen Bereichen aufgenommen sind.
  • Die Stößelelemente 24, 26 sind zwischen oberen und unteren Führungselementen 25 angeordnet, die mit dem Deckel des Gehäuses 22 verbunden sind. die Stößelelemente 24, 26 werden durch die Führungen 25 so geführt, daß sie sich nur in Längsrichtung bewegen können.
  • An ihrem pedalseitigen Ende weisen die Stößelelement 24, 26 jeweils Stegelemente 46, 48 auf. Mit diesen Stegelementen 46, 48 liegen die Stößelelement 24, 26 am Ende des zweiten Pedalteils 18b an.
  • Der Eingriff zwischen dem Pedalteil 18b und den Stößelelement 24, 26 ist in den 4a, 4b im Detail dargestellt. Hier ist erkennbar, dass im Pedalteil 18b schlitzförmige Aussparungen 50a, 50b gebildet sind, in denen die Stegelemente 46, 48 aufgenommen sind. Allerdings sind die Stegelemente 46, 48 lediglich in die schlitzförmigen Aufnahmen 50a, 50b eingesteckt, so dass sie dort zwar seitlich geführt sind, aber ansonsten nicht formschlüssig eingreifen. Folglich werden die Stegelemente 46, 48 bei einer Zugbeanspruchung gegenüber dem Pedalteil 18b aus den Schlitzen 50a, 50b herausgezogen.
  • Die Kopplung zwischen den Stößelelementen 24, 26 und dem Pedalteil 18b ist somit derart, dass von den Stößelelementen 24, 26 nur Druckbelastungen auf dem Pedalteil 18b wirken können, aber niemals Zugbelastungen. Entsprechend können die Stößelelemente 24, 26 am Pedalhebel 12 nur gegen die Betätigungsrichtung α gerichtete Kräfte bzw. Drehmomente bewirken, aber das Pedalelement 12 nicht in Betätigungsrichtung auslenken oder in einer Betätigungsstellung festhalten.
  • Bei der Betätigung des Pedalelements 12 und entsprechender Verschwenkung des Pedalteils 12b, wie in 2 bis 5 dargestellt wirken, die Stößelelemente 24, 26 mit dem Pedalteil 12b zusammen. Durch die Federelemente 28, 30 werden sie entgegen der Betätigungsrichtung α beaufschlagt und bewirken so eine mit der Auslenkung α ansteigende Gegenkraft gegen die Betätigungsbewegung. Zusätzlich kommt es innerhalb der Schlitze 50a, 50b zu Reibung mit den Stegelementen 46, 48, so dass der Bewegung eine zusätzliche Reibungskraft entgegengesetzt wird.
  • Die jeweils gewünschte Reibungskraft kann durch geeignete Wahl der Materialien eingestellt werden. Es ist auch möglich, einen entsprechenden Reibbelag vorzusehen.
  • Die Wirkung einer Hysterese ist im nur schematisch dargestellten Diagramm in 7 gezeigt. Hier ist die Betätigungskraft F über die Auslenkung α dargestellt. Wie gezeigt verläuft die Betätigungskraft F aufgrund der Hysterese-erzeugenden Effekte (Reibung, Trägheit) nicht exakt auf der durch die Federelemente vorgegebenen Graden (gestrichelte Linie), sondern die Kraft F ist bei Betätigung des Pedals (obere Linie) aufgrund der Reibung höher und bei Rückstellung des Pedals (untere Linie) geringer.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführung ist es allerdings in einer alternativen Ausführung (nicht dargestellt) bevorzugt, daß die Schlitze 50a, 50b und die Stegelemente 46, 48 in erster Linie zur Führung der Stößelelemente bei der Bewegung dienen, und die zur Erzeugung eines gewünschten Hystereseverhaltens benötigte Reibung an größeren Flächen erzielt wird. Hierfür können am Pedalteil 18b und an den vorderen Enden der Stößelelemente 24, 26 entsprechende Flächen vorgesehen sein, die bei der Bewegung gegeneinander reiben.
  • Bei zunächst stromlos angenommenem Motor 22 bewirkt die Betätigung des Pedalteils 18b und die dadurch bewirkte Auslenkung der Stößelelemente 24, 26 über den Zapfen 42 auch eine Verdrehung des Rotors 38. Wird der Motor 22 hingegen bestromt, so kann durch entsprechende Drehung des Rotors 38 über den Zapfen 42 und die Eingriffsöffnung 44 das erste Stößelelement 24 in gewünschter Weise bewegt werden bzw. der Pedalauslenkung eine zusätzliche Gegenkraft entgegengesetzt werden. Diese am Rotor 38 erzeugte Kraft wird über den Motorzapfen 42 auf das erste Stößelelement 24 übertragen, und von diesem über das Stegelement 46 auf das Pedalelement 12. Dort ist dann die Summe der durch die Federelemente 28, 30 und der durch den Motor 22 aufgebrachten Gegenkraft bei der Betätigung spürbar.
  • Für die Ansteuerung des Motors 22 zur Erzeugung einer variablen Gegenkraft gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Einerseits kann durch Ansteuerung des Motors mittels einer Steuereinheit (nicht dargestellt) der Fahrer eines Kfz durch eine erhöhte Gegenkraft auf eine gefährliche Situation aufmerksam gemacht werden, in der es ratsam wäre, die Geschwindigkeit zu verringern (bspw. überhöhte Geschwindigkeit, zu nahes Auffahren). Bspw. in 7 ist angedeutet, wie bei einer bestimmten Auslenkung α der Fahrer durch eine pulsierende Krafteinwirkung (Rüttelbewegung) am Pedal, hier angedeutet durch Pfeile 57, auf eine bestimmte Fahrsituation aufmerksam gemacht wird.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, mit Hilfe des Motors 22 in der Kraft/Weg-Kennlinie des Pedalelements 12 einen Kraftsprung zu erzeugen, wie er bspw. für die Aktivierung der Kick-Down-Funktion bei Automatikgetrieben bekannt ist. Unter einem Kraftsprung wird ein plötzliches, schnelles Ansteigen der Gegenkraft verstanden, die aber nach Überwindung der Gegenkraft und weiterer Auslenkung des Pedalelements 12 rasch wieder absinkt.
  • In der gezeigten Ausführung ist kein separates, mechanisches Kick-Down-Element vorhanden. Hier wird eine Kick-Down-Funktion bei einer hierfür vorgegebenen Auslenkung mittels des Motors 22 simuliert.
  • Wie aus 7 ersichtlich weist die Kennlinie bei geringen Auslenkungen α zunächst einen ersten, linearen Bereich 55 auf, in dem lediglich die Rückholelemente 28, 30 wirken. Der hier gezeigte lineare Kraftanstieg ist bevorzugt, alternativ kann aber auch ein gekrümmter Verlauf realisiert sein.
  • Soll bei einer bestimmten Auslenkung des Pedalelements 12 im Intervall [α1, α2] eine Kraftspitze, bspw. für eine Kick-Down-Funktion, erzeugt werden, so bleibt der Motor 22 im gezeigten Bereich 55 zunächst stromlos, bis mittels des Sensors 33 die entsprechende Auslenkung α1 detektiert wird. Sobald dies der Fall ist, wird der Motor 22 von der Steuereinheit so angesteuert, dass die Feldspulen bestromt werden und eine Gegenkraft erzeugt wird. Die Gegenkraft wird in Abhängigkeit von der von Sensor 33 gemeldeten Pedalstellung variiert, um die gewünschte Kennlinienform zu erhalten. Nach Überwindung der simu lierten Kraftspitze 60 kann der Motor 22 wieder stromlos geschaltet werden.
  • Wie erläutert ist bei der gezeigten Pedaleinheit bereits durch die mechanische Konstruktion sichergestellt, dass mittels der Motoreinheit 22 kein Betätigen oder Niederhalten des Pedalelements 12 erfolgen kann. Um dies zu illustrieren ist in 6 ein Fehlerfall dargestellt, in dem der Motor 22 falsch bestromt wird oder der Rotor 38 aus anderen Gründen in der gezeigten Stellung blockiert wird. Entsprechend ist hierdurch auch das erste Stößelelement 24 in der gezeigten Stellung fixiert.
  • Dennoch erfolgt eine vollständige Rückstellung des Pedalelements 12 durch das zweite Stößelelement 26 und das darauf wirkende Federelement 30. Aufgrund der Blockierung des ersten Stößelelements 24 gleitet das Stegelement 46 aus der Aufnahmeöffnung 50a heraus. Da der Sensor 33 die Stellung des Pedalteils 18a ermittelt, wird die entsprechende Rückstellung auch an die Motorsteuerung übermittelt.
  • Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass durch den Motor ein ungewolltes Gasgeben erfolgen kann. Der Verlauf der Betätigungskraft im oben beschriebenen Fall der Blockierung des Motors ist im Diagramm in 8 dargestellt. Ausgehend von der Hysterese-Kennlinie in 7 blockiert der Motor bei einer bestimmten Auslenkung, so dass die Gegenkraft stark ansteigt. Das Pedalelement 12 lässt sich nicht weiter bewegen. Durch Loslassen des Pedalelements 12 erfolgt allerdings weiterhin eine Rückstellung (untere Kurve), wobei die Kraft der Rückstellung geringer ist, da hier nur das zweite Federelement 30 wirkt.
  • In der gezeigten Ausführung ist kein separater Positionssensor für die Stellung des Rotors 38 vorgesehen. Ein solcher Sensor kann in einer alternativen Ausgestaltung vorgesehen kein. Da bei der dargestellten Konstruktion jedoch das erste Federelement 28 im normalen Betrieb stets das erste Stößelelement 24 gegen das Pedalelement 12 drückt, so dass der Rotor 38 stets dem Pedal 12 folgt, kann für normale Betriebszustände die Position des Rotors 38 anhand der durch den Sensor 33 bekannten Position des Pedalelements 12 ermittelt werden.
  • Während die vorstehend gezeigte Ausführungsform als hängendes Pedal ausgebildet ist, kann die Erfindung in einer alternativen Ausführung auch mit einem stehenden Pedal verwirklicht werden.

Claims (18)

  1. Pedaleinheit mit – einem Grundelement (14), – einem gegenüber dem Grundelement (14) zwischen einer Grundstellung und einer Endstellung in einer Betätigungsrichtung (α) beweglichen Pedalelement (12), – und einer Gegenkrafteinheit (22) mit einem Stator (36) und einem Rotor (38), der sich um eine Drehachse dreht, – wobei mindestens ein Rückstellelement (28, 30) vorgesehen ist, das entgegen der Betätigungsrichtung auf das Pedalelement (12) wirkt. dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein erstes Stößelelement (24) zur Kopplung des Rotors (38) mit dem Pedalelement (12) vorgesehen ist, – wobei sich das erste Stößelelement (24) bei Drehung des Rotors (38) in einer Ebene quer zur Drehachse bewegt, – und wobei das erste Stößelelement (24) mit dem Pedalelement (12) durch Anlage nur so gekoppelt ist, dass es auf dieses eine Kraft nur entgegen der Betätigungsrichtung (α) übertragen kann.
  2. Pedaleinheit nach Anspruch 1, bei der – als Rückstellelement ein erstes Federelement (28) zwischen dem Grundelement (14) und dem ersten Stößelelement (24) vorgesehen ist.
  3. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – die Gegenkraft-Einheit als steuerbarer Motor (22) ausgebildet ist.
  4. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – ein Rückstellelement (30) so auf das Pedalelement (12) wirkt, dass dieses auch bei feststehendem ersten Stößelelement (24) zurückgestellt wird, – wobei sich das erste Stößelelement (24) vom Pedalelement (12) löst.
  5. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – ein zweites Stößelelement (26) vorgesehen ist, dass mit dem Pedalelement (12) gekoppelt ist, – wobei als Rückstellelement ein zweites Federelement (30) zwischen dem Grundelement (14) und dem zweiten Stößelelement (26) vorgesehen ist.
  6. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – am Pedalelement (12) mindestens eine Aussparung (50a, 50b) gebildet ist, in der ein Teil (46, 48) des ersten und/oder des zweiten Stößelelements (24, 26) aufgenommen ist.
  7. Pedaleinheit nach Anspruch 6, bei der – die Aussparung (50a, 50b) schlitzförmig ausgebildet ist.
  8. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – das erste und/oder das zweite Stößelelement (24, 26) bei Bewegung des Pedalelements (12) reibend an diesem anliegen.
  9. Pedaleinheit nach Anspruch 8, bei der – am ersten Stößelelement (24) und/oder am zweiten Stößelelement (26) und/oder an einer Aufnahme (50a, 50b) am Pedalelement (12) eine Reibbeschichtung vorgesehen ist.
  10. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – am Rotor (38) ein Rotorzapfen (42) vorgesehen ist, der in eine Eingriffsöffnung (44) am ersten Stößelelement (24) eingreift.
  11. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – mindestens eine Führung (25) vorgesehen ist, um das erste und/oder das zweite Stößelelement so zu führen, daß es sich im wesentlichen nur linear bewegt.
  12. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – das Pedalelement (12) in einem Pedaldrehpunkt (16) drehbar ist, – wobei sich von dem Pedaldrehpunkt (16) ein erster und ein zweiter Pedalteil (18a, 18b) in unterschiedliche Richtungen erstrecken, – wobei der erste Pedalteil (18a) eine Fußbetätigungsfläche aufweist, – und mindestens das erste Stößelelement (24) auf das zweite Pedalteil (18b) wirkt.
  13. Pedaleinheit nach Anspruch 12, bei der – das Grundelement (14) ein Gehäuse (22) aufweist, – wobei mindestens der Rotor (38), ein oder mehrere Stößelelemente (24, 26) innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, – sowie der zweite Pedalteil (18b) mindestens teilweise im Gehäuse (22) angeordnet ist.
  14. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – die Gegenkraft-Einheit als Torque-Motor (22) ausgebildet ist.
  15. Pedaleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – für die Ermittlung der Position des Pedalelements (12) ein induktiver Positionssensor (33) vorgesehen ist, – bei dem am Pedalelement (12) ein induktives Koppelelement (32) angebracht ist, – und am Grundelement (14) ein Spulenschaltkreis (32) vorgesehen ist, der mindestens zum Teil entlang der Bahn verläuft, die das induktive Koppelelement (32) bei Betätigung des Pedalelements (12) beschreibt, – wobei der Spulenschaltkreis (32) mindestens eine Sende- und mindestens eine Empfangsspule aufweist und das induktive Koppelelement (32) eine positionsabhängige Überkopplung von der Sende- in die Empfangsspule bewirkt.
  16. Pedalbaugruppe für ein Kfz mit – einer Pedaleinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche – und einer Steuereinheit zur Ansteuerung der Motoreinheit (22), um eine gewünschte Gegenkraft zu erzeugen.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, bei der – in der Steuereinheit mindestens ein Wert für eine Auslenkung (α1, α2) vorgegeben ist, bei der eine Kraftspitze erzeugt werden soll, – wobei die Steuereinheit eine Motoreinheit (22) so ansteuert, dass bei der vorgegebenen Auslenkung (α1, α2) eine Gegenkraft entgegen der Betätigungsrichtung erzeugt wird, – wobei die erzeugte Gegenkraft so von der Pedalauslenkung (α) abhängig ist, dass sich eine Kraft/Weg-Kennlinie in Form einer Kraftspitze (60) ergibt.
  18. Kraftfahrzeug mit einer Pedaleinheit nach einem der Ansprüche 1-15 oder einer Pedalbaugruppe nach einem der Ansprüche 16, 17.
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