DE102004025743A1 - Schießmodul - Google Patents

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Abstract

Ein Schießmodul mit einem gepanzerten Turmgehäuse (1), in dem eine schwere Waffe (W) schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Turmgehäuses (1) sind ein Geschossmagazin sowie eine vollautomatisch arbeitende Geschosszuführungsvorrichtung angeordnet. In einem an einer Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) abnehmbar oder abschwenkbar angeordneten Zusatzgehäuse (4) sind das Treibladungsmagazin (2) und Teile der Treibladungszuführungsvorrichtung (3) angeordnet. Das Zusatzgehäuse (4) ist am Turmgehäuse (1) derart angeordnet, dass die Treibladungen durch entsprechende Durchtrittsöffnungen vom Zusatzgehäuse in das Turmgehäuse und hinter die Waffe förderbar sind und dass das Zusatzgehäuse in die Gesamtkontur des Turmgehäuses integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schießmodul mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Schießmodule sind an sich bekannt. Als Trägerkonstruktion für das Turmgehäuse kann beispielsweise das Fahrgestell eines Kampffahrzeugs dienen, wie dies am Beispiel einer Panzerhaubitze in EP 0 331 980 A1 beschrieben ist. Es ist auch grundsätzlich bekannt, ein derartiges Schießmodul mit mindestens einem Treibladungsmagazin auszurüsten, aus dem der Waffe Treibladungen mittels einer vollautomatisch arbeitenden Treibladungszuführungsvorrichtung zugeführt werden. Ein derartiges Schießmodul ist beispielsweise in DE 102 58 263.7 A1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schießmodul mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem der begrenzte Innenraum des Turmgehäuses möglichst wenig verbaut wird und bei dem die Belastungen bei der Bewegung von Turmgehäuse und Waffe möglichst gering gehalten werden können. Eine vollautomatische Zuführung der Treibladungen aus dem Treibladungsmagazin zur Waffe sollte weiterhin sichergestellt sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Treibladungsmagazin und mindestens Teile der Treibladungszuführungsvorrichtung nicht innerhalb des Turmgehäuses selbst unterzubringen, sondern in einem Zusatzgehäuse, das von außen an das Turmgehäuse angesetzt ist und von dem aus die Treibladungen durch entsprechende Durchtrittsöffnungen im Turmgehäuse bzw. im Zusatzgehäuse aus dem Treibladungsmagazin der im Turmgehäuse angeordneten Waffe zugeführt werden. Dabei kann das Zusatzgehäuse entweder an das Turmgehäuse ansetzbar und wieder abnehmbar ausgebildet sein, es kann aber auch mit einer Schwenkverbindung am Turmgehäuse befestigt sein, so dass es abschwenkbar und wieder anschwenkbar ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung hat den Vorteil, dass einerseits der Innenraum des Turmgehäuses nicht verbaut wird und dass andererseits die eigentliche Wand des Turmgehäuses näher an die Schildzapfenachse der Waffe herangesetzt werden kann, wodurch weniger Belastungen bei der Bewegung von Turmgehäuse und Waffe entstehen. Das angesetzte Zusatzgehäuse besitzt weniger Masse, da es an seiner Außenseite nicht notwendig schwer gepanzert sein muss. Die eigentliche Panzerung des Turmgehäuses und damit der größte Teil der Masse befinden sich also weiter innen. Die erfindungsgemäße Anordnung des Zusatzgehäuses ist auch günstig für das Beladen des Treibladungsmagazins.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Schießmoduls (Ansprüche 9 bis 21) sind innerhalb des Schießmoduls in besonders kompakter Bauweise ein Treibladungsmagazin, ein Treibladungsautomat, eine Portioniereinheit sowie Mittel zur Überführung der gefügten Treibladungsmodule aus dem Zusatzgehäuse in das Turmgehäuse vorgesehen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für ein Schießmodul nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer isometrischen Darstellung ein Schießmodul mit einem vom Turmgehäuse abschwenkbaren Zusatzgehäuse;
  • 2 in isometrischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Schießmoduls mit einem vom Turmgehäuse abnehmbaren Zusatzgehäuse;
  • 3 in isometrischer Darstellung das Zusatzgehäuse des Schießmoduls nach 2;
  • 4 in isometrischer Darstellung das Zusatzgehäuse mit einem Treibladungsmagazin und einer Treibladungszuführungsvorrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht des Zusatzgehäuses nach 4;
  • 5A eine Einzeldarstellung eines Aufnahmerohres des Treibladungsmagazins und eines Aufnahmeelements des Treibladungsautomaten in isometrischer Darstellung;
  • 6A eine Einzeldarstellung des Treibladungsautomaten in isometrischer Darstellung;
  • 6B und 6C Einzeldarstellungen von Aufnahmeelementen des Treibladungsautomaten nach 6A;
  • 7A und 7B in isometrischer Darsellung den oberen Bereich des Treibladungsautomaten mit Teilen der Portioniereinheit in unterschiedlichem Beladungszustand;
  • 8 in isometrischer Darstellung den oberen Bereich des Treibladungsautomaten mit der gesamten Portioniereinheit im befüllten Zustand.
  • 1 zeigt ein Schießmodul mit einem gepanzerten Turmgehäuse 1, in dem eine schwere Waffe W in nicht eigens dargestellter Weise um einen Schildzapfen in Elevation schwenkbar gelagert ist. Das Turmgehäuse 1 kann in Azimut drehbar auf einer Trägerkonstruktion gelagert sein, die beispielsweise als Fahrgestell einer Panzerhaubitze oder auch als Kampfpanzer ausgebildet sein kann. Das Turmgehäuse enthält in nicht eigens dargestellter und bekannter Weise mindestens ein Geschossmagazin, aus dem der Waffe W Geschosse mittels einer an sich bekannten vollautomatisch arbeitenden Geschosszuführungsvorrichtung zugeführt werden.
  • An der Außenseite des Turmgehäuses 1 ist an einer Außenwand 1.1, die innerhalb eines zurückspringenden Bereichs 1.3 der Kontur des Turmgehäuses 1 angeordnet ist, ein Zusatzgehäuse 4 um eine vertikale Achse schwenkbar derart befestigt, dass, wie aus 1 ersichtlich, das Zusatzgehäuse 4 aus einer an das Turmgehäuse 1 dicht angesetzten Stellung in eine nach außen abgeschwenkte Stellung bewegt werden kann. Innerhalb des Zusatzgehäuses 4 ist ein Treibladungsmagazin 2 angeordnet sowie eine Treibladungszuführungsvorrichtung 3, mittels der die Treibladungen aus dem Treibladungsmagazin 2 ent nommen und durch eine Durchtrittsöffnung 1.2 in das Turmgehäuse 1 gefördert werden, wo sie von einer dort installierten Zuführungsvorrichtung aufgenommen und der Waffe W zugeführt werden. Wenn das Zusatzgehäuse 4 an der dem Turmgehäuse 1 zugewandten Seite geschlossen ist, besitzt es in aus 1 nicht ersichtlicher Weise in dem der Durchtrittsöffnung 1.2 gegenüberliegenden Bereich eine entsprechende Durchtrittsöffnung.
  • Im an das Turmgehäuse 1 angeschwenkten Zustand liegt das Zusatzgehäuse 4 an der Außenwand 1.1 des Turmgehäuses 1 an und ist infolge der Anordnung innerhalb des zurückspringenden Bereichs 1.3 der Außenwand und seiner äußeren Ausbildung in die Gesamtkontur des Turmgehäuses integriert. Die Durchtrittsöffnung 1.2 in der Außenwand 1.1 des Turmgehäuses und die Durchtrittsöffnung im Zusatzgehäuse 4 sind zueinander fluchtend angeordnet und besitzen die gleiche Kontur und Größe.
  • Die 2 und 3 zeigen eine etwas variierte Ausführungsform des Schießmoduls nach 1. In 2 und 3 sind die der Ausführungsform nach 1 entsprechenden Teile mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet und zusätzlich mit einem Apostrophstrich versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 und 3 ist das Zusatzgehäuse 4' an das Turmgehäuse 1' in einen zurückspringenden Teil 1.3' der Außenwand einsetzbar und von ihm abnehmbar. Auch in diesem Fall ist die Anordnung so, dass das Zusatzgehäuse 4' in die Gesamtkontur des Turmgehäuses 1' integriert ist. Das Zusatzgehäuse 4' enthält ein Treibladungsmagazin 2' und eine Treibladungszuführungsvorrichtung 3'. Die Treibladungen werden dem Treibladungsmagazin 2' entnommen und mittels der Treibladungszuführungsvorrichtung 3' durch eine Durchtrittsöffnung 4.1' im Zusatzgehäuse 4' und eine bei dieser Darstellung nicht sichtbare Durchtrittsöffnung in der Außenwand des Turmgehäuses 1' in das Innere des Turmgehäuses 1' gefördert und dort der Waffe W zugeführt.
  • Das Zusatzgehäuse 4' besitzt an seiner an die Rückseite des Turmgehäuses 1' anschließenden Außenwand eine Beladeöffnung 4.2', die mittels einer Klappe oder einer Tür 4.3 verschließbar ist.
  • Bei den beiden Ausführungsformen kann die dem Zusatzgehäuse 4 bzw. 4' gegenüberliegende Außenwand 1.1 des Turmgehäuses 1 bzw. 1' als gepanzerte Wand ausgebildet sein, während das Zusatzgehäuse 4 bzw. 4' keiner stärkeren Panzerung bedarf. Wie den Zeichnungen zu entnehmen, sind die Durchtrittsöffnungen 1.2 bzw. 4.1' jeweils im oberen Bereich des Turmgehäuses 1 bzw. des Zusatzgehäuses 4' angeordnet.
  • Die Treibladungen sind im Treibladungsmagazin 2 bzw. 2' horizontal liegend gelagert.
  • Die oben anhand der beiden Ausführungsformen beschriebene Ausbildung des Schießmoduls mit dem an der Außenseite des Turmgehäuses 1 angeordneten Zusatzgehäuse 4 gestattet ein rasches Beladen des Treibladungsmagazins von außen. Das ganze System kann zum schnellen Beladen komplett von außen ausgetauscht oder befüllt werden. Die Zugänglichkeit von Treibladungsmagazin und Treibladungszuführungsvorrichtung wird durch Abschwenken bzw. Abnehmen des Zusatzgehäuses vom Turmgehäuse erreicht.
  • Im folgenden wird anhand der 4 bis 8 ein Ausführungsbeispiel für ein bei dem beschriebenen Schießmodul anwendbares Treibladungsmagazin mit einer Treibladungszuführungsvorrichtung beschrieben. Bezugsziffern, die bei den Bauteilen der oben beschriebenen Ausführungsformen des Schießmoduls auftreten, werden in der nachfolgenden Beschreibung beibehalten.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist das im Zusatzgehäuse 4 angeordnete Treibladungsmagazin 2 als fest angeordnetes Magazin ausgebildet, in welchem Treibladungsmodule TM in Führungen 2.1 derart gelagert sind, dass ihre Längsachsen horizontal verlaufen. Die Führungen 2.1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Aufnahmerohre ausgebildet, die zur übersichtlicheren Darstellung mit teilweise aufgeschnittener Mantelfläche dargestellt sind. Es können an dieser Stelle aber auch andere Führungen, beispielsweise Aufnahmeschienen, verwendet werden. Wie den 4 und 5 zu entnehmen, ist jeweils eine vorgegebene Anzahl von Führungen 2.1 parallel zueinander und in horizontalen Ebenen übereinander angeordnet. An einer Stirnseite des so gebildeten Treibladungsmagazins 2 ist ein Treibladungsautomat 3 angeordnet mit einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden, von einem Motor 3.11 angetriebenen Treibladungskette 3.1 mit Aufnahmeelementen 3.2 zur jeweiligen Aufnahme von je nach der axialen Länge ein oder zwei Treibladungsmodulen TM. Die Überführung von Treibladungsmodulen TM aus den Aufnahmerohren 2.1 in die Aufnahmeelemente 3.2 des Treibladungsautomaten 3 kann, wenn die Aufnahmeelemente fluchtend zu den Aufnahmerohren stehen, durch Zuführung von Luft-Überdruck über Leitungen 2.2 erfolgen. Beim Beladen kann zur Zuführung der Treibladungsmodule in die Aufnahmerohre 2.1 über diese Leitungen Luft-Unterdruck zugeführt werden.
  • Wenn die Führungen des Treibladungsmagazins als offene Aufnahmeschalen oder Aufnahmeschienen ausgebildet sind, kann die Zuführung und Abführung von Treibladungsmodulen in nicht dargestellter Weise durch an Spindeln oder umlaufenden Ketten geführte Mitnehmer erfolgen. An den Führungen 2.1 des Treibladungsmagazins 2 können in ebenfalls nicht dargestellter Weise Arretierungsklinken angeordnet sein.
  • Die Aufnahmeelemente 3.2 der Treibladungskette 3.1 sind als offene Schalen ausgebildet, und jedes Kettenglied weist jeweils im Bereich der beiden Enden einer Schale einen aus zwei sich berührenden und an der Berührungsstelle miteinander verbundenen Kreisringabschnitten 3.31 und 3.32 aufgebauten Haltebügel auf. Die Anordnung ist so, dass jeweils der eine Kreisringabschnitt 3.31 die Schale 3.2 dieses Kettengliedes an der geschlossenen Seite umfasst und der andere Kreisringabschnitt 3.32 die Schale eines benachbarten Kettengliedes an der offenen Seite umfasst. Dabei ist jeder Haltebügel so aufgebaut, dass die Öffnungen der Kreisringabschnitte 3.31 und 3.32 unter einem Winkel von 90° zueinander stehen, und die Haltebügel sind in der Treibladungskette 3.1 so angeordnet und geführt, dass jeweils das in der Entnahmeposition am oberen Ende der Treibladungskette 3.1 stehende Aufnahmeelement 3.2 einen sich in axialer Richtung erstreckenden offenen Durchführungsbereich aufweist, durch welchen ein in axialer Richtung verschiebbares, als Greifhaken ausgebildetes Überführungselement 6 derart hindurchführbar ist, dass die in diesem Aufnahmeelement enthaltenen Treibladungsmodule in eine oberhalb des Treibladungsmagazins 2 angeordnete Portioniereinheit 5 überführt und dort gefügt werden. In mindestens einem Teil der anderen Positionen der Aufnahmeelemente 3.2 sind die Schalen an der geschlossenen und an der offenen Seite vollständig von den zusammenwirkenden Kreisringabschnitten 3.31 und 3.32 zweier Haltebügel umfasst.
  • An jedem Aufnahmeelement der Treibladungskette 3.1 sind Sensorelemente zur Feststellung der Modulart und des Füllungsgrades angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sensorelemente als um den Umfang der Schalen 3.2 geführte Federstreifen 3.41 bis 3.43 ausgebildet mit einem durch eine Öffnung der Schale ragenden Abtastelement, und jedem Federstreifen 3.41 bis 3.43 ist an seiner Außenseite ein Näherungssensor oder -schalter 3.51 bis 3.53 zugeordnet, der jeweils dem Federstreifen gegenüberliegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder Schale in vorgegebenem axialen Abstand drei Federstreifen 3.41 bis 3.43 angeordnet. Die Länge der Schalen 3.2 ist so bemessen, dass entweder zwei axial hintereinanderliegende Standardmodule TM 1 (6B) oder ein eine etwas größere Länge aufweisendes Basismodul TM 2 (6C) aufgenommen werden kann, wobei durch die Sensorelemente in diesem Fall genau festgestellt werden kann, welche Art und welche Anzahl von Treibladungsmodulen in der Schale enthalten sind.
  • Je nach der Befüllungsart und dem Befüllungsgrad werden einige oder alle der Federstreifen 3.41 bis 3.43 in Richtung auf die Näherungsschalter 3.51 bis 3.53 herausgedrückt.
  • Vom Antriebsmotor 3.11 aus wird die Treibladungskette 3.1 über ein Kettenrad 3.12 angetrieben. Die Umlenkung geschieht im oberen Bereich über ein Ritzel 3.13.
  • Im Bereich der Entnahmeposition können weitere Sensoren zur Kontrolle der Überführung der Treibladungsmodule aus dem Aufnahmeelement 3.2 der Treibladungskette 3.1 in die Portioniereinheit 5 angeordnet sein.
  • Die Portioniereinheit 5 besitzt eine axial zum Aufnahmeelement 3.2 der Treibladungskette 3.1 in der Entnahmeposition angeordnete, in axialer Richtung geteilte Aufnahmeschale mit einem großen Schalenteil 5.1, das am von der Treibladungskette 3.1 abgewandten Ende einen Anschlag 5.3 für die Treibladungsmodule besitzt, und einem kleinen Schalenteil 5.2 zur seitlichen Abstützung der Treibladungsmodule. Das große Schalenteil 5.1 ist aus einer Aufnahmestellung in eine Abgabestellung schwenkbar zur Überführung der gefügten Treibladungsmodule TM zu einer Treibladungszuführungsschale, die in nicht dargestellter Weise an einem im Turmgehäuse 1 angeordneten Treibladungsübergabearm angeordnet ist und in den Bereich hinter der Waffe W einschwenkbar ist, so dass sie mittels eines an ihr angeordneten Treibladungsansetzers der Waffe zugeführt werden können. In der Abgabestellung des großen Schalenteils 5.1 wird die gefügte Treibladung durch die Durchtrittsöffnungen 4.1 des Zusatzgehäuses 4 und der Außenwand 1.1 des Turmgehäuses 1 ausgeworfen.
  • Der am Ende der Positioniereinheit 5 angeordnete Anschlag 5.3 stellt sicher, dass die von dem Greifhaken 6 in die Portioniereinheit 5 überführten Treibladungsmodule dort vor der Abgabe durch die Durchtrittsöffnungen gefügt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Treibladungsmagazin 2 dargestellt, das an einer Stirnseite einen Treibladungsautomaten 3 besitzt. Selbstverständlich kann zu beiden Seiten des Treibladungsautomaten ein Treibladungsmagazin angeordnet sein, und die Portioniereinheit kann oberhalb eines der beiden Treibladungsmagazine angeordnet sein.

Claims (21)

  1. Schießmodul mit einem gepanzerten Turmgehäuse, in dem eine schwere Waffe um einen Schildzapfen in Elevation schwenkbar gelagert ist und das in Azimut drehbar auf einer Trägerkonstruktion gelagert ist, und mit einem Geschossmagazin, aus dem der Waffe Geschosse mittels einer vollautomatisch arbeitenden Geschosszuführungsvorrichtung zugeführt werden, sowie mindestens einem Treibladungsmagazin, aus dem der Waffe Treibladungen mittels einer vollautomatisch arbeitenden Treibladungszuführungsvorrichtung (3) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungsmagazin (2) und mindestens Teile der Treibladungszuführungsvorrichtung (3) innerhalb eines am Turmgehäuse (1) abnehmbar oder abschwenkbar angeordneten Zusatzgehäuses (4) angeordnet sind, wobei das Zusatzgehäuse (4) an einer Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) angeordnet ist, die bis auf eine Durchtrittsöffnung (1.2) für zuzuführende Treibladungen geschlossen ist.
  2. Schießmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgehäuse (4) ein geschlossenes Gehäuse ist und in der der Außenwand des Turmgehäuses (1) gegenüberliegenden Außenwand des Zusatzgehäuses (4) eine der Durchtrittsöffnung (1.2) in der Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) gegenüberliegende Durchtrittsöffnung (4.1') für aus dem Zusatzgehäuse (4.4') abzuführende Treibladungen angeordnet ist.
  3. Schießmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im an das Turmgehäuse (1) angesetzten oder angeschwenkten Zustand die Außenwand des Zusatzgehäuses (4) an der Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) anliegt und die beiden Durchtrittsöffnungen (1.2, 4.1) die gleiche Kontur und Größe besitzen und fluchtend zueinander liegen.
  4. Schießmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgehäuse (4) in einem zurückspringenden Bereich (1.3) der Kontur des Turmgehäuses (1) derart angeordnet und so ausgebildet ist, dass es in die Gesamtkontur des Turmgehäuses (1) integriert ist.
  5. Schießmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgehäuse (4') an einer an die Rückseite des Turmgehäuses (1') anschließenden Außenwand mit einer Beladeöffnung (4.2') versehen ist, die mittels einer Klappe oder einer Tür (4.3') verschließbar ist.
  6. Schießmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Zusatzgehäuse (4) gegenüberliegende Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) als gepanzerte Wand ausgebildet ist.
  7. Schießmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchtrittsöffnungen (1.2, 4.1) im oberen Bereich des Zusatzgehäuses (4) angeordnet sind.
  8. Schießmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladungen im Treibladungsmagazin (2) horizontal liegend gelagert sind und an der Oberseite des Treibladungsmagazins (2) an eine Übergabeeinrichtung der Treibladungszuführungsvorrichtung übergeben werden, mittels der sie durch die Durchtrittsöffnungen (1.2, 4.1) hindurchgeführt und im Turmgehäuse (1) von einem Treibladungsübergabearm übernommen und mittels einer Treibladungszuführungsschale der Waffe (W) zugeführt werden.
  9. Schießmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) jedes Treibladungsmagazin (2) ist als fest angeordnetes Magazin ausgebildet, in welchem Treibladungsmodule (TM) in Führungen (2.1) derart gelagert sind, dass ihre Längsachsen horizontal verlaufen, wobei in jeder Führung eine vorgegebene Anzahl von Treibladungsmodulen axial aneinander anschließend gelagert sind und jeweils eine vorgegebene Anzahl von Führungen (2.1) parallel zueinander und in horizontalen Ebenen übereinander angeordnet sind; b) die Treibladungszuführungsvorrichtung besitzt einen neben dem Treibladungsmagazin (2) angeordneten Treibladungsautomaten (3) mit einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden angetriebenen Treibladungskette (3.1) mit Aufnahmeelementen (3.2) zur jeweiligen Aufnahme mindestens eines Treibladungsmoduls sowie Vorrichtungen zur Überführung von Treibladungsmodulen aus den Führungen des Treibladungsmagazins (2) in die Aufnahmeelemente (3.2) der Treibladungskette (3.1); c) an der Entnahmeposition am oberen Ende der Treibladungskette (3.1) ist axial zum jeweils obersten Aufnahmeelement (3.2) eine Portioniereinheit (5) mit Mitteln (6) zur Überführung und Fügung einer vorgegebenen Anzahl von Treibladungsmodulen angeordnet; d) es sind Mittel (5.1) zur Überführung der gefügten Treibladungsmodule von der Portioniereinheit (5) zur Treibladungszuführungsschale vorhanden.
  10. Schießmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen im Treibladungsmagazin (2) als Aufnahmerohre (2.1) ausgebildet sind, die zur Zuführung von Treibladungsmodulen mit Luft-Unterdruck und zur Abführung von Treibladungsmodulen mit Luft-Überdruck beaufschlagbar sind.
  11. Schießmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen im Treibladungsmagazin als offene Aufnahmeschalen oder Aufnahmeschienen ausgebildet sind und die Zuführung und Abführung von Treibladungsmodulen durch an Spindeln oder umlaufenden Ketten geführte Mitnehmer erfolgt.
  12. Schießmodul nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungen des Treibladungsmagazins (2) Arretierungsklinken angeordnet sind.
  13. Schießmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3.2) der Treibladungskette (3.1) als offene Schalen ausgebildet sind und jedes Kettenglied jeweils im Bereich der beiden Enden einer Schale einen aus zwei sich berührenden und an der Berührungsstelle miteinander verbundenen Kreisringabschnitten (3.31-3.32) aufgebaute Haltebügel aufweist, wobei jeweils der eine Kreisringabschnitt (3.31) die Schale (3.2) dieses Kettengliedes an der geschlossenen Seite umfasst und der andere Kreisringabschnitt (3.32) die Schale eines benachbarten Kettengliedes an der offenen Seite umfasst oder mitumfasst.
  14. Schießmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltebügel so aufgebaut ist, dass die Öffnungen der Kreisringabschnitte (3.31, 3.32) unter einem Winkel von 90° zueinander stehen und die Haltebügel in der Treibladungskette (3.1) so angeordnet und geführt sind, dass jeweils das in der Entnahmeposition stehende Aufnahmeelement (3.2) einen sich in axialer Richtung erstreckenden offenen Durchführungsbereich für ein Überführungselement (6) aufweist, während in mindestens einem Teil der anderen Positionen die Schalen an der geschlossenen und der offenen Seite vollständig von den zusammenwirkenden Kreisringabschnitten (3.31, 3.32) zweier Haltebügel umfasst sind.
  15. Schießmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Aufnahmeelement der Treibladungskette (3.1) Sensorelemente zur Feststellung der Modulart und des Füllungsgrades angeordnet sind.
  16. Schießmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente um den Umfang der Schalen (3.2) geführte Federstreifen (3.41-3.43) mit einem durch eine Öffnung der Schale ragenden Abtastelement aufweisen und jedem Federstreifen (3.41-3.43) an seiner Außenseite ein Näherungssensor oder -schalter (3.51-3.53) gegenüberliegt.
  17. Schießmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schale in vorgegebenem axialen Abstand drei Federstreifen (3.41-3.43) angeordnet sind.
  18. Schießmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Entnahmeposition Sensoren zur Kontrolle der Überführung der Treibladungsmodule aus dem Aufnahmeelement der Treibladungskette (3.1) in die Portioniereinheit (5) fest angeordnet sind.
  19. Schießmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Überführung und Fügung von Treibladungsmodulen aus dem Aufnahmeelement der Treibladungskette (3.1) in die Portioniereinheit (5) als Überführungselement mindestens einen Greifhaken (6) aufweist, der parallel zur axialen Richtung des Aufnahmeelements und der Portioniereinheit bewegbar ist.
  20. Schießmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinheit (5) eine axial zum Aufnahmeelement der Treibladungskette (3.1) in der Entnahmeposition angeordnete, in axialer Richtung geteilte Aufnahmeschale (5.1-5.2) aufweist mit einem großen Schalenteil (5.1), das am von der Treibladungskette (3.1) abgewandten Ende einen Anschlag (5.3) für die Treibladungsmodule besitzt und einem kleinen Schalenteil (5.2) zur seitlichen Abstützung der Treibladungsmodule, wobei das große Schalenteil (5.1) aus einer Aufnahmestellung in eine Abgabestellung zur Überführung der gefügten Treibladungsmodule zur Treibladungszuführungsschale schwenkbar ist.
  21. Schießmodul nach Anspruch 20 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abgabestellung des großen Schalenteils (5.1) die gefügte Treibladung durch die Durchtrittsöffnungen (4.1, 1.2) des Zusatzgehäuses (4) und der Außenwand (1.1) des Turmgehäuses (1) ausgeworfen wird.
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