DE102004025075A1 - Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür - Google Patents

Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einer Faltdrehtür, insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, sowie eine Faltdrehtür, welche gegeneinander faltbare Türblattelemente aufweist. Die Anordnung umfaßt weiterhin eine Türeinfassung, in welcher die Faltdrehtür montiert ist. In Längsrichtung einer Türoberkante ist an der Türeinfassung eine Führung gebildet, in welcher ein an der Faltdrehtür angordnetes Führungselement beim Falten der Faltdrehtür geführt wird. Das Führungselement ist zwischen einer Montageposition im Bereich eines Türblattelements und einer anderen Montageposition im Bereich eines anderen Türblattelements in Längsrichtung der Türoberkante verlagerbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einer Faltdrehtür, insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, sowie eine Faltdrehtür.
  • Faltdrehtüren sind dadurch charakterisiert, daß sie mehrere Türblattelemente aufweisen, üblicherweise zwei Türblattelement, die gegeneinander faltbar sind, wobei ein außenliegendes Türblattelement drehbar gelagert ist, so daß die Faltdrehtür im geöffneten Zustand platzsparend an einer Seite der die Faltdrehtür aufnehmenden Türeinfassung, die auch als Zarge bezeichnet wird, angeordnet ist. Üblicherweise umfassen derartige Faltdrehtüren ein schmales Türblattelement und ein breites Türblattelement, welches breiter als das schmale Türblattelement ist. Die beiden Türblattelemente sind auf einander zugewandten Längsseiten mittels Scharnieren gelenkig miteinander verbunden. Die Türklinke ist an dem breiten Türblattelement angeordnet.
  • Eine derartige Faltdrehtür ist beispielsweise in dem Dokument EP 0 219 589 A1 beschrieben. Bei der bekannten Faltdrehtür ist das schmale Türblattelement mit Hilfe von zwei auf der Oberseite und der Unterseite des Türblatts angeordneten Stiften, die in der Türeinfassung bzw. dem Fußboden drehbar gelagert sind, drehbeweglich montiert. Auf der Oberseite des breiten Türblattelementes ist ein Führungselement vorgesehen, welches beim Falten der Faltdrehtür in einer Führung geführt wird, die ihrerseits in einem Führungsbauteil gebildet ist, welches an einem Kopfteil der Türeinfassung angebracht ist. Mit Hilfe des so gebildeten Führungsmechanismus wird das breite Türblattelement beim Falten der Türblattelemente zum Öffnen der Faltdrehtür geführt. Eine vergleichbare Faltdrehtür ist weiterhin in dem Dokument DE 200 10 918 U1 beschrieben. Auch bei dieser bekannten Faltdrehtür wird ein schmaleres Türblattelement mit Hilfe von auf der Oberseite und der Unterseite des Türblatts angeordneten Stiften drehbar gelagert. Die Führung zum Aufnehmen des an dem breiten Türblattelement montierten Führungselements ist in ein Kopfteil einer Zarge integriert.
  • In dem Dokument DE 89 08 159 U1 ist eine Behindertentür beschrieben, die gleichfalls zwei vertikal zusammenhängende Türblattelemente aufweist und bei der zur Führung des breiteren Türblattelements beim Öffnen/Schließen eine horizontal verlaufende Führungsschiene vorgesehen ist. Das breite Türblattelement ist in der Führungsschiene roll- und drehbar aufgehangen.
  • In dem Dokument DE 42 08 238 C2 ist eine Faltdrehtür offenbart, die aus zwei in einem Türrahmen montierten Türblattelementen besteht, deren an dem Rahmen angelenktes Türblattelement in einem starr mit dem Rahmen verbundenen unteren Zapfen und einem zum Zwecke der Montage verstellbaren oberen Zapfen dreht. Es kann vorgesehen sein, daß die Türblattelemente über eine Rolle in einer in der Türeinfassung eingelassenen Führungsschiene geführt werden, die die Seitenbewegung der Faltdrehtür nach An einer Kulissenführung bestimmt. Die Türblattelemente sind miteinander über Türbänder verbunden.
  • Den bekannten Faltdrehtüren ist gemeinsam, daß die Tür an der Türeinfassung mit Hilfe von Stiften drehbar gelagert wird, von denen ein Stift auf der Oberseite eines Türblattelements und ein weiterer Stift auf der Unterseite des Türblattelements angeordnet sind. Zur Schaffung einer den Stift auf der Unterseite aufnehmenden Ausnehmung bei der Montage der Faltdrehtür ist es entweder notwendig, eine Spezialtüreinfassung zu nutzen, welche Lagerungen für die Stifte aufweist, oder eine Lagerung für den Stift auf dem Fußboden zu montieren, insbesondere aufzuschrauben. Dieses erfordert einen erheblichen Montageaufwand beim Installieren der Faltdrehtür und hinterläßt beim Austausch der Faltdrehtür durch eine übliche Drehtür den Fußboden in beschädigtem Zustand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung mit einer Faltdrehtür und einer Türeinfassung sowie eine Faltdrehtür anzugeben, bei denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit einer Faltdrehtür nach dem unabhängigen Anspruch 1 und eine Faltdrehtür nach dem unabhängigen Anspruch 12 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Anordnung mit einer Faltdrehtür, insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, welche gegeneinander faltbare Türblattelemente aufweist, und einer Türeinfassung vorgesehen, an welcher die Faltdrehtür montiert ist, wobei in Längsrichtung einer Türoberkante eine Führung gebildet ist, in welcher ein an der Faltdrehtür angeordnetes Führungs element beim Falten der Faltdrehtür geführt wird. Das Führungselement ist zwischen einer Montageposition im Bereich eines Türblattelements und einer anderen Montageposition im Bereich eines anderen Türblattelements in Längsrichtung der Türoberkante verlagerbar, insbesondere im Entfaltungszustand der Faltdrehtür.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Faltdrehtür geschaffen, insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, mit gegeneinander faltbaren Türblattelementen, wobei im Bereich einer Türoberkante ein Führungselement zum Eingriff mit einer Führung im montierten Zustand angeordnet ist, und wobei das Führungselement zwischen einer Montageposition an einem Türblattelement und einer anderen Montageposition an einem anderen Türblattelement in Längsrichtung der Türoberkannte verlagerbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, daß aufgrund der Verlagerbarkeit des Führungselements entlang der Türobekante mit Hilfe des Führungselements unterschiedliche Funktionen erfüllt werden können. In der einen Montageposition dient das Führungselement zur Führung eines Türblattelements beim Öffnen der Faltdrehtür. Tritt nun eine Gefahrensituation auf, in welcher ein Öffnen der Faltdrehtür mittels Falten der Türblattelemente nicht möglich ist, kann das Führungselement in die andere Montageposition verlagert werden, in welcher ein Türblattelement mit Hilfe des Führungselements fixiert ist und ein anderes Türblattelement um das fixierte Türblattelement geschwenkt werden kann, um die Tür in einer für Drehtüren üblichen Art und Weise zu Öffnen. Es entfällt der bei bekannten Faltdrehtüren in einer solchen Situation notwendige Aufwand, ein Türblattelement vollständig zu demontieren. An einer derartigen Demontage ist in einer Gefahrensituation nicht nur die hierfür benötigte Zeit nachteilig, sondern auch der erforderliche Kraftaufwand beim Entfernen des demontierten Türblattelements.
  • Die Möglichkeit zum Fixieren eines Türblattelementes mit Hilfe des verlagerten Führungselements und der Drehmöglichkeit des anderen Türblattelements ist aber nicht nur in Gefahrensituationen hilfreich, sondern kann auch genutzt werden, um die Faltdrehtür im montierten Zustand in eine übliche Drehtür umzuwandeln. Zum Halten des Führungselements in der jeweiligen Montageposition an den Türblattelementen kann das Führungselement jeweils arretiert werden, beispielsweise mit Hilfe einer Befestigungsschraube.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Führungselement im Eingriff mit der Führung zwischen der Montageposition und der anderen Montageposition verlagerbar ist. Auf diese Weise ist es bei der Anordnung mit der Faltdrehtür und der Türeinfassung nicht notwendig, das Führungselement zur Verlagerung zwischen den Montagepositionen aus der Führung heraus zu nehmen.
  • Eine bequeme Verlagerung des Führungselements ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Führungselement zwischen der Montageposition und der anderen Montageposition verschiebbar ist, beispielsweise entlang der Türoberkante.
  • Die Möglichkeiten zur flexiblen Nutzung des Führungselements sind bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erweitert, daß das Führungselement in wenigstens einer Montagezwischenposition zwischen der Montageposition und der anderen Montageposition arretierbar ist.
  • Eine möglichst reibungsfreie und leichtgängige Führung des Führungselements beim Öffnen/Schließen der Faltdrehtür wird bei einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Führungselement ein in der Führung aufgenommenes Rollelement aufweist.
  • Die Führung kann in einer Ausnehmung an der Türeinfassung gebildet sein. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Ausnehmung mit Hilfe eines an der Türeinfassung montierten Führungsbauteils gebildet ist, was die Nachrüstung einer Faltdrehtür erleichtert.
  • Wenn die Führung an der Türeinfassung gebildet ist, kann das Führungselement als ein Führungs- und Aufhängelement ausgeführt sein, wodurch das Türblattelement, an dem das Füh rungselement angeordnet ist, nicht nur beim Öffnen und Schließen der Tür geführt wird, sondern zusätzlich gehalten wird. Auf diese Weise wird die Haltbarkeit der Faltdrehtür verbessert, und die Faltdrehtür ist leichter zu bedienen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß die Faltdrehtür mit Hilfe von Scharniermitteln, die auf einer Längsseite des anderen Türblattelements angeordnet sind, an einem seitlichen Abschnitt der Türeinfassung montiert ist. Hierbei handelt es sich um eine unabhängig von dem Vorsehen eines verlagerbaren Führungselements vorsehbare Verbesserung, die gegenüber dem Stand der Technik eigenständig zu wesentlichen Vorteilen führt. Im Stand der Technik ist vorgesehen, die Faltdrehtür mit Hilfe von Stiften an der Türeinfassung zu halten, die auf der Oberseite und der Unterseite des Türblatts angeordnet sind. Beim Nachrüsten einer derartigen Faltdrehtür führt das dazu, daß sowohl in der Türeinfassung als auch im Fußboden Ausnehmungen zum drehbeweglichen Aufnehmen der Stifte vorzusehen oder Spezialtürrahmen zu verwenden sind, da Standardtürrahmen nicht nutzbar sind.
  • Die Montage der Faltdrehtür mittels der Scharniermittel auf der Längsseite der Faltdrehtür ermöglicht weiterhin eine beliebige Kürzung der Türblattelemente unten, so daß beispielsweise ein Unterschnitt zur Belüftung eines Bads/WCs möglich ist. Weiterhin können so Bodenunebenheiten ausgeglichen oder notwendige Korrekturen am Türblatt wegen Abweichungen der Türeinfassung vom Normalmaß vor Ort vorgenommen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, absenkbare Bodendichtungen mit vollständiger Abdichtung nach unten vorzusehen, was bei der aus dem Stand der Technik bekannten Stiftlagerung wegen der Drehlager verhindert ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Verwendung von Scharniermitteln auf der Längsseite der Faltdrehtür ist dieses nicht notwendig. Es kann auf übliche Scharniere zurückgegriffen werden, wie sie für Drehtüren verwendet werden. Solche Scharniere werden dann allerdings abweichend von der üblichen Einbauweise montiert, derart, daß bei der Faltdrehtür das Türblattelement mit den Scharniermitteln an seiner Längsseite in die Türeinfassung hinein um eine mit Hilfe der Scharniermittel gebildete Achse schwenkbar ist. Beim nachträglichen Einbau der Faltdrehtür werden so Kosten gespart, da keine Spezialtüreinfassung notwendig ist. Die nutzbaren Scharniermittel können zweckmäßig zumindest ein Türband aufweisen. Die Nutzbarkeit von Standardtürrahmen hat darüber hinaus den Vorteil, das beim Austauschen der Faltdrehtür durch eine übliche Drehtür der Standardtürrahmen weiter genutzt werden kann, was wiederum zeit- und kostensparend ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Türblattelement ein schmales Türblattelement und das andere Türblattelement ein breites Türblattelement sind, welches breiter als das schmale Türblattelement ist, und das schmale Türblattelement und das breite Türblattelement auf gegenüberliegenden Längsseiten schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit einer Faltdrehtür, die in einer Türeinfassung montiert ist;
  • 2 zeigt einen Teilabschnitt der Anordnung nach 1 im Detail;
  • 3 einen Abschnitt der Anordnung nach 1 im Detail;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach 1, wobei die Faltdrehtür im geschlossenen und geöffneten Zustand gezeigt ist;
  • 5 eine Teildarstellung der Anordnung nach 1 im Bereich eines Scharniers im Querschnitt;
  • 6 eine Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Anordnung nach 1 im Bereich eines Scharniers im Querschnitt; und
  • 7 eine zu 3 ähnliche Querschnittsdarstellung, wobei Dichtungselemente zum Abdichten der Faltdrehtür vorgesehen sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung mit einer Faltdrehtür 1, die an einer Türeinfassung 2 montiert ist, bei der es sich bevorzugt um eine übliche Zarge handelt. Die Faltdrehtür 1 umfaßt zwei Türblattelemente 3, 4 welche mit Hilfe von Scharnieren 5 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Türblattelemente 3, 4 beim Öffnen der Faltdrehtür 1 gegeneinander faltbar sind. Bei der Faltung der Türblattelemente 3, 4 wird das breitere Türblattelement 3 geführt, indem ein Führungselement 6 in einer Führung 7 läuft, die ihrerseits an einem Kopfteil 8 der Türeinfassung 2 angeordnet ist. Die Führung 6 kann in das Kopfteil 8 integriert sein oder mittels eines am Kopfteil 8 montierten Führungsbauteils gebildet sein. Das Führungselement 6 ist im Bereich einer Türoberkante 9 der Faltdrehtür 1 montiert.
  • Mit Hilfe gestrichelter Linien 10 ist in 1 angedeutet, daß das von den Türblattelementen 3, 4 gebildete Türblatt der Faltdrehtür 1 entlang von Seitenteilen 11a, 11b der Türeinfassung 2 überfalzt. Es kann jedoch auch eine Ausführungsform vorgesehen sein, bei der mit Hilfe der Türblattelemente 3, 4 ein stumpfes Türblatt gebildet ist.
  • 2 zeigt einen Teilabschnitt der Anordnung nach 1 im Detail. Das Führungselement 6 ist als ein Rollelement mit Rollen 12a, 12b ausgeführt. Die Rollen 12a, 12b laufen beim Öffnen/Schließen der Faltdrehtür 1, was eine Faltung/Entfaltung der Türblattelemente 3, 4 zur Folge hat, in der Führung 7, die am Kopfteil 8 der Türeinfassung 2 montiert ist. 3 zeigt hierzu eine Querschnittsdarstellung im Bereich des Kopfteils 8 der Türeinfassung 2 für die Anordnung nach 1 und 2. Zusätzlich zur Führung der Faltdrehtür 1 beim Öffnen/Schließen übernimmt das Führungselement 6 in der Führung 7 eine Halte- oder Aufhängfunktion zum Halten des breiteren Türblattelements 3. Wie sich aus 3 ergibt, weist das Führungselement 6 ein Montageteil 13 auf, welches dazu dient, das Führungselement 6 im Bereich einer Ausnehmung 14 zu montieren, beispielsweise mit Hilfe einer Klemm/Schraubverbindung, wobei die Ausnehmung 14 im Bereich der Türoberkannte 9 gebildet ist.
  • Gemäß 2 ist das Führungselement 6 zwischen einer Montageposition I im Bereich des breiteren Türblatts 3 und einer anderen Montageposition II im Bereich des schmaleren Türblatts 4 verlagerbar. In beiden Montagepositionen I, II ist das Führungselement 6 mittels Schraub- und/oder Klemmverbindung oder auf andere geeignete An und Weise arretierbar. Da die Ausnehmung 14 im Bereich der Türoberkante 9 gemäß 2 über Teilabschnitte beider Türblattelemente 3, 4 durchgehend gebildet ist, kann das Führungselement 6 auch in Zwischenpositionen zwischen den beiden Montagepositionen I, II angeordnet und arretiert werden. Ein in gleicher Weise wirkender Verlagerungsmechanismus für das Führungselement 6 kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß das Montageteil 13 im Querschnitt U-förmig ausgeführt ist, so daß mit Hilfe des Montageateils 13 die Türoberkante 9 umgriffen werden kann. Die Befestigung des Montageteils 13 an der Türoberkante 9 erfolgt dann beispielsweise mit Hilfe einer Stellschraube.
  • Wenn das Führungselement 6 in der Montageposition I angeordnet ist, kann die Faltdrehtür 1 in üblicher Art und Weise so geöffnet werden, daß die beiden Türblattelemente 3, 4 gegeneinander gefaltet werden. Wenn das Führungselement 6 jedoch in die Montageposition II verlagert ist, ist eine gegenseitige Faltung der beiden Türblattelemente 3, 4 verhindert. In diesem Fall ist jedoch das breitere Türblattelement 3 relativ zu dem schmaleren Türblattelement 4 schwenkbar, nämlich nach außen, so daß eine Öffnung der Faltdrehtür 1 auch in Gefahrensituationen ermöglicht ist, in denen die Faltung der beiden Türblattelemente 3, 4 gegeneinander verhindert ist, beispielsweise dadurch, daß auf der Rückseite der Faltdrehtür 1 ein Gegenstand oder eine Person so angeordnet ist, daß die Faltung verhindert ist. Mit Hilfe des verlagerbaren Führungselements 6 werden auf diese An und Weise die Anforderungen für eine bindertengerechte Faltdrehtür erfüllt. Der vorgesehene Verlagerungsmechanismus ermöglicht es darüber hinaus, die als Faltdrehtür 1 eingebaute Tür als übliche Drehtür zu verwenden, wenn das Führungselement 6 in die Montageposition II verlagert ist und das breitere Türblattelement 3 um die mit Hilfe der Türbänder 5 gebildete Schwenkachse gedreht wird.
  • Nach 3 ist die Führung 7 in einer Ausnehmung 15 am Kopfteil 8 der Türeinfassung 2 angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Führung 7 in das Kopfteil 8 integriert ist, indem die Führung 7 in das Kopfteil 8 eingelassen ist.
  • 4 zeigt die Anordnung nach 1 mit der Faltdrehtür 1 und der Türeinfassung 2 im Querschnitt, wobei die Faltdrehtür 1 in einem geschlossenen Zustand, d. h. einem Entfaltungszustand (durchgezogene Linien) sowie einem geöffneten oder vollständig gefalteten Zustand (gestrichelte Linien) gezeigt ist. Aus 4 ergibt sich weiterhin, daß die Faltdrehtür 1 an der Türeinfassung 2 mit Hilfe von Scharnieren 16 montiert ist, die entlang einer Längsseite 17 des schmalen Türblattelements 4 angeordnet sind. Unabhängig von dem unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen Verlagerungsmechanismus für das Führungselement 6 am Türblatt ist mit Hilfe einer derartigen Montage der Faltdrehtür 1 an der Türeinfassung 2 eine verbesserte Möglichkeit zur Montage der Faltdrehtür 1 geschaffen, bei der es im Vergleich zum Stand der Technik nicht notwendig ist, bei der Nachrüstung der Faltdrehtür 1 eine Ausnehmung im Fußboden oder ein Montagemittel mit einer Ausnehmung auf dem Fußboden zur Aufnahme eines an der Türunterkante montierten Drehzapfens oder -stiftes vorzusehen. Im Unterschied zu bekannten Faltdrehtüren kann bei der Montage eine Standardtüreinfassung verwendet werden.
  • 5 und 6 zeigen Ausführungsformen der Scharniere 16 im längsseitigen Randbereich 17 des schmalen Türblattelements 4 im Detail. Die Auswahl bestimmter Scharniermittel ist nicht kritisch für den Erfindungsaspekt der längsseitigen Montage der Faltdrehtür 1. Den unterschiedlichen Ausführungsformen ist im Vergleich zu der bekannten Stiftlagerung mit Hilfe von Stiften auf der Oberseite und der Unterseite des Türblatts gemeinsam, daß eine Anordnung mit einer Faltdrehtür und einer Türeinfassung, bei der es sich um eine Standardzarge handeln kann, gebildet ist, bei der Scharniermittel an dem Türblatt in einem längsseitigen äußeren Bereich eines Türblattelements, nämlich in einem Bereich zwischen Ober- und Unterkante des Türblatts, und an einem seitlichen Abschnitt der Türeinfassung montiert sind, so daß mit Hilfe der Scharniermittel eine Schwenkachse für das Türblattelement festgelegt ist.
  • Gemäß den 5 und 6 können die Scharniere hierbei zum Beispiel im Bereich der längsseitigen Außenfläche und/oder der längsseitigen Randfläche auf der Innenseite des Türblattelements befestigt sein.
  • 7 zeigt eine zu 3 ähnliche Darstellung. Gemäß 7 sind auf einer Unterseite 70 des Türblatts 3 in einer Ausnehmung 70a und auf einer Rückseite 71 des Türblatts 3 Dichtungselemente 72, 73 angeordnet, die zum Abdichten von Spalten 74, 75 im geschlossenen Zustand der Faltdrehtür 1 dienen, insbesondere zur Schallisolierung. Die Dichtungselemente 72, 73 erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite der Faltdrehtür 1. Bevorzugt sind die Dichtungselemente 72, 73 als selbstauslösende Dichtungen ausgeführt, bei denen ein jeweiliges Dichtungsprofil 72a, 73a beim Schließen der Faltdrehtür zum Abdichten automatisch ausgefahren wird. Derartige Dichtungen sind beispielsweise unter der Bezeichnung „Schall-Ex" dem Fachmann als solche bekannt. Die Nutzung der Dichtungselemente 72, 73 über die gesamte Breite der Faltdrehtür 1 wird möglich, da bei der längsseitigen Montage der Faltdrehtür 1 im Unterschied zur bekannten Montage mittels Drehlagern kein Stift und keine Stiftaufnahme im Bereich der Unterseite/Oberseite der Faltdrehtür 1 vorhanden sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführ 7 ungsformen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Anordnung mit einer Faltdrehtür (1), insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, welche gegeneinander faltbare Türblattelemente (3, 4) aufweist, und einer Türeinfassung (2), an welcher die Faltdrehtür (1) montiert ist, wobei in Längsrichtung einer Türoberkante (8) eine Führung (7) gebildet ist, in welcher ein an der Faltdrehtür (1) angeord netes Führungselement (6) beim Falten der Faltdrehtür (1) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) im Entfaltungszustand der Faltdrehtür zwischen einer Montageposition (I) im Bereich eines Türblattelements (3) und einer anderen Montageposition (II) im Bereich eines anderen Türblattelements (4) in Längsrichtung der Türoberkante (8) verlagerbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) im Eingriff mit der Führung (7) zwischen der Montageposition (I) und der anderen Montageposition (II) verlagerbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) zwischen der Montageposition (I) und der anderen Montageposition (II) verschiebbar ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) in wenigstens einer Montagezwischenposition zwischen der Montageposition (I) und der anderen Montageposition (II) arretierbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) ein in der Führung (7) aufgenommenes Rollelement (12a, 12b) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) in einer Ausnehmung an der Türeinfassung (2) gebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit Hilfe eines an der Türeinfassung (2) montierten Führungsbauteils gebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) als ein Führungs- und Aufhängeelement ausgeführt ist.
  9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltdrehtür (1) mit Hilfe von Scharniermitteln (16), die auf einer Längsseite (17) des anderen Türblattelements (4) angeordnet sind, an einem seitlichen Abschnitt (11b) der Türeinfassung (2) montiert ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniermittel (16) zumindest ein Türband aufweisen.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Türblattelement (4) ein schmales Türblattelement und das Türblattelement (3) ein breites Türblattelement sind, welches breiter als das schmale Türblattelement ist, und das schmale Türblattelement und das breite Türblattelement auf gegenüberliegenden Längsseiten schwenkbar miteinander verbunden sind.
  12. Faltdrehtür (1), insbesondere behindertengerechte Faltdrehtür, mit gegeneinander faltbaren Türblattelementen (3, 4), wobei im Bereich einer Türoberkante (8) ein Führungselement (6) zum Eingriff mit einer Führung (7) im montierten Zustand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) zwischen einer Montageposition (I) an einem Türblattelement (3) und einer anderen Montageposition (II) an einem anderen Türblattelement (4) in Längsrichtung der Türoberkante (8) verlagerbar ist.
  13. Faltdrehtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) an dem Türblattelement (3) und dem anderen Türblattelement (4) zwischen der Montageposition (I) und der anderen Montageposition (II) verschiebbar ist.
  14. Faltdrehtür nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Längsseite (17) Scharniermittel (16) zur Montage an einer Türeinfassung (2) gebildet sind.
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