DE20010918U1 - Zarge für eine Faltdrehtür - Google Patents

Zarge für eine Faltdrehtür

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DE20010918U1
DE20010918U1 DE20010918U DE20010918U DE20010918U1 DE 20010918 U1 DE20010918 U1 DE 20010918U1 DE 20010918 U DE20010918 U DE 20010918U DE 20010918 U DE20010918 U DE 20010918U DE 20010918 U1 DE20010918 U1 DE 20010918U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

SCHNEIDER
Patentanwaltskanzlei
Dipl.-Ing. Henry Schneider
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
10117 BERLIN
Friedrichstraße 153 A/ Unter den Linden
Telefon: (030)20166 88 0 Telefax: (030) 201 66 89 0 E-Mail: HSPAT@aol.com
Gebrauchsmusteranmeldung
"Zarge für eine Faltdrehtür"
AZ Metallbau GmbH
Am Bahnhof
06577 Heldrungen
Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Zarge für eine Faltdrehtür .
Es ist bekannt, Faltdrehtüren als besonders platzsparende Konstruktionen einzusetzen, wenn ein Schwenkbereich der Türblätter minimiert werden soll. Faltdrehtüren bestehen üblicherweise aus wenigstens zwei drehbeweglich über Scharniermxttel miteinander verbundene Türblätter.
Aus der EP 0 219 589 ist eine Faltdrehtüreinheit bekannt, die zwei aneinander angelenkte Türblätter umfasst, wobei ein erstes Türblatt mit geringerer Breite an einem Zargenstiel einer Zarge angelenkt ist, ein zweites Türblatt mit größerer Breite an das erste Türblatt angelenkt ist, wobei sich das zweite Türblatt in der Öffnungsstellung der Falttüreinheit quer zur Zarge stellt und zwar mit einem Teil auf jeder Seite der Zarge. Diese aus den zwei Türblättern bestehende Falttüreinheit umfasst ferner ein Profilteil, das dazu vorgesehen ist, in den Falz eines Kopfteiles der Zarge angeordnet zu werden. Dieses Profilteil bildet eine Führung für das zweite Türblatt aus. Durch diese bekannte Lösung soll erreicht werden, dass bereits eingebaute, vorhandene Norm-
zargen, die sich durch einen umlaufenden Falz, das heißt einen sich über beide Zargenstiele sowie dem Kopfteil erstreckenden Falz, auszeichnen, umgerüstet werden können. Hierzu ist das externe Profilteil in dem Falz des Kopfteiles anzuordnen, beispielsweise durch Anschweißen oder Anschrauben.
Bei der aus der EP 0 219 589 bekannten Faltdrehtüreinheit ist nachteilig, dass die nachträgliche Montage eines zusätzlichen externen Profilteiles aufwendig ist. Diese Profilteile müssen dem jeweiligen Falz in dem Kopfteil der nachzurüstenden Zarge angepasst werden, wobei fertigungsbedingte Toleranzen im Bereich des Profilteiles beziehungsweise des Falzes des Kopfteiles der Zarge zu einem optisch uneinheitlichen Produkt führen können. Zudem können durch die nachträgliche Montage des Profilteiles Funktionsprobleme und Befestigungsprobleme auftreten. Ferner kann ein Wärmeeintrag durch Anschweißen des zusätzlichen externen Profilteiles zu Materialspannungen innerhalb der Zarge führen, die beispielsweise zu einer erschwerten Farbgebung oder dergleichen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und zur Aufnahme einer Faltdrehtür geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zarge mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass die Zarge zwei senkrecht verlaufende Zargenstiele mit Falz und ein horizontales die
Zargenstiele verbindendes Kopfteil ohne Falz umfasst, wobei die Zarge erste Scharniermittel zur drehbeweglichen Aufnahme eines ersten Türblattes aufweist, das Kopfteil eine zu einer Laibung des Kopfteiles weisende integrierte Führung zur Aufnahme eines Führungselementes eines in der Zargenebene verschieblich gelagerten zweiten Türblattes aufweist, das zweite Türblatt mit dem ersten Türblatt über zweite Scharniermittel drehbeweglich verbunden ist, das zweite Türblatt eine größere Breite aufweist als das erste Türblatt, und eine Drehachse der ersten Scharniermittel parallel beabstandet zu einem ersten Zargenstiel verläuft, ist vorteilhaft möglich, die Führung für das zweite Türblatt bereits in dem Kopfteil der Zarge derart vorzusehen, dass die nachträgliche Anordnung eines zusätzlichen externen Profilelementes und die hiermit genannten Nachteile vermieden sind. Insbesondere ergibt die für diesen Anwendungsfall vorgesehene Spezialzarge nunmehr ein einheitliches optisches Gesamtbild, so dass der Einsatz dieser Spezialzargen auch im Bereich höchster optischer Ansprüche gewährleistet ist. Zum Ausgleich unterschiedlicher Spiegelbreiten der Zargenstiele und des Kopfteiles ist vorzugsweise eine abgesetzte Gehrung vorgesehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfteil wenigstens eine, über die Laibung des Kopfteiles hinauskragende Dichteinrichtung zum Abdichten eines zwischen den Türblättern und der Laibung ausgebildeten Spaltes umfasst. Diese Dichteinrichtung ist vorzugsweise als Bürstenreihe
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oder dergleichen ausgebildet. Hierdurch wird vorteilhaft möglich, eine Abdichtung der geschlossenen Faltdrehtür gegen Zugluft, Lärm oder dergleichen durch weitere integrale Bestandteile der Spezialzarge sicherzustellen.
Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die in das Kopfteil integrierte Führung eine längs innerhalb des Kopfteiles verlaufende Führungsnut umfasst, in die das Führungselement des zweiten Türblattes eingreifen kann. Hierdurch wird ein Bedienungskomfort beim Öffnen und Schließen einer in die Spezialzarge eingesetzten Faltdrehtür erhöht.
Darüber hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der erste Zargenstiel einen Falz aufweist, in den das erste Türblatt mit seiner den zweiten Scharniermitteln abgewandten Längsseite verlagerbar ist und der zweite Zargenstiel einen Falz aufweist, in den das zweite Türblatt mit seiner den zweiten Scharniermitteln abgewandten Längsseite verlagerbar ist. Hierdurch wird insbesondere der Einsatz allgemein bekannter Schließ- und Dichteinrichtungen an der Spezialzarge möglich.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer Zarge mit einer Faltdrehtür;
Figur 2 eine schematische Schnittansicht der Zarge in einer horizontalen Ebene der Faltdrehtür in einer Schließstellung und einer Öff
nungsstellung und
Figur 3 eine schematische Schnittansicht durch ein Kopfteil der Zarge.
Figur 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Faltdrehtür 10 mit zwei aneinander angelenkten Türblättern 12 und 14. Die Faltdrehtür 10 ist in einer eine Zarge 16, die aus zwei senkrecht verlaufenden Zargenabschnitten (Zargenstiele 18, 20) und einem horizontal, die Zargenstiele 18, 20 verbindenden Kopfteil 22 besteht, angeordnet.
Um einen Schwenkbereich beim Öffnen der Faltdrehtür 10 möglichst gering zu halten, sind die Türblätter 12, 14 mit unterschiedlicher Breite ausgelegt worden.
Das schmälere Türblatt 12 ist über ein erstes Scharniermittel 24, dessen Drehachse parallel zum Zargenstiel 18 beabstandet verläuft, mit der Zarge 16 drehbeweglich verbunden. Die Türblätter 12, 14 stehen über ein zweites Scharniermittel 26 drehbeweglich miteinander in Verbindung. Derartige Scharniermittel
24, 26 sind hinlänglich aus dem Stande der Technik bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
Weiterhin weist das Türblatt 14 sowie der Zargenstiel 20 einen geeigneten Schließmechanismus 28 auf, mit dem die Faltdrehtür 10 in der Schließstellung arretiert beziehungsweise gesichert werden kann. An einer einer Laibung 29 des Kopfteiles 22 zugewandten Schmalseite 30 des Türblattes 14 ist ein Führungselement 32 vorgesehen. Das Führungselement 32 ist mittig auf der Schmalseite 30 angeordnet und greift in eine - hier nicht dargestellte - im Kopfteil 22 integrierte Führung ein. Das zweite Türblatt 14 ist in der Zargenebene verschieblich gelagert.
Eckverbindungen 19 der Zarge 16 sind in Anpassung der unterschiedlichen Spiegelbreiten der Zargenstiele 18 und 20 mit Falz und des Kopfteiles 22 ohne Falz als abgesetzte Gehrungen 17 realisiert.
Figur 2 zeigt in einem schematischen Schnitt entlang einer horizontalen Ebene die Faltdrehtür 10 in der Schließstellung und in der Öffnungsstellung. Deutlich wird, dass die Zargenstiele 18 und 20 jeweils einen den Türblättern 12, 14 zugewandten Falz 34, 36 aufweisen. Der Falz 34, 36 bildet in der geschlossenen Stellung einen Anschlag für die Türblätter 12, 14, das heißt, das erste Türblatt 12 kann mit seiner dem zweiten Scharniermittel 26 abgewandten Längsseite in den Falz 34 und das zweite Türblatt 14 mit seiner ebenfalls dem Scharniermittelelement 26 abgewandten
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Längsseite in den Falz 36 verlagert werden. Nach dem Öffnen der Faltdrehtür 10 liegen die Türblätter 12, 14 im Wesentlichen quer an dem Zargenstiel 18 an. Durch Variation der Breiten der Türblätter 12, 14 kann ein Schwenkbereich während des Öffnens beeinflusst werden. Der Schwenkbereich ist besonders klein, wenn das zweite Türblatt 14 doppelt so breit ist wie das Türblatt 12.
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des Kopfteiles 22 in einem Schnitt entlang einer vertikalen Querebene durch die Zarge 16. Das Kopfteil 22 weist in seiner Laibung 29 - also in Richtung der hier nicht dargestellten Schmalseite 30 des Türblattes 14 - als Führung 37 eine Führungsnut 38 auf. Die Führungsnut 38 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Kopfteiles 22. Die Führung 37 ist integraler Bestandteil des Kopfteiles 22 und dient zur Aufnahme des Führungselementes 32 der Faltdrehtür 10. Es handelt sich demnach um eine Spezialzarge 16, die für die Aufnahme von Faltdrehtüren 10 geeignet ist. Eine Breite der Führungsnut 38 beträgt in etwa 10 bis 22 mm und ist selbstverständlich den Dimensionen des Führungselementes 32 angepasst.
Während des Öffnens und Schließens rollt das Führungselement 32 entlang der Führungsnut 38 und legt somit einen Schwenkbereich der Faltdrehtüreinheit 10 fest. Das Führungselement 32 kann beispielsweise von einer drehbar gelagerten Rolle, Hülse, Walze oder dergleichen gebildet sein.
Im Kopfteil 22 können - wie in der Figur 3 dargestellt - über die Laibung 29 hinauskragende Dichteinrichtungen 39 zum Abdichten gegen Zugluft, Lärm oder dergleichen integriert sein. Auf diese Weise kann ein zwischen den Türblättern 12, 14 und der Laibung 29 ausgebildeter Spalt abgedichtet werden. Die Dichteinrichtung 39 umfasst in diesem Falle die Bürstenreihen 40, 42. Die Bürstenreihen 40, 42 laufen im Wesentlichen parallel zur Führungsnut 38 und sind jeweils in zwei separaten Aufnahmen 44, 46 angeordnet.
Die Zarge 16 kann aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Materialauswahl der Türblätter 12 und 14 ist unabhängig von der Zarge 16. Die Türblätter 12 und/oder 14 können beispielsweise aus Holz, Metall, Glas oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
5 Bezugszeichenliste
10 Faltdrehtür
12,14 Türblätter
16 Zarge
17 Gehrung
18,20 Zargenstiele
19 Eckverbindung
22 Kopfteil
24,26 Scharniermittel
28 Schließmechanismus
29 Laibung
30 Schmalseite
32 Führungselement
34,36 Falz
37 Führung
38 Führungsnut
39 Dichteinrichtung
40,42 Bürstenreihen
44,46 Aufnahme
48 Rollenlager

Claims (6)

1. Zarge (16) für eine Faltdrehtür, mit zwei senkrecht verlaufenden Zargenstielen (18, 20) und einem horizontalen, die Zargenstiele (18, 20) verbindenden Kopfteil (22), wobei die Zarge (16) erste Scharniermittel (24) zur drehbeweglichen Aufnahme eines ersten Türblattes (12) aufweist, das Kopfteil (22) in einer Laibung (29) eine integrierte Führung (37) zur Aufnahme eines Führungselementes (32) eines in der Zargenebene verschieblich gelagerten zweiten Türblattes (14) aufweist, das zweite Türblatt (14) mit dem ersten Türblatt (12) über zweite Scharniermittel (26) drehbeweglich verbunden ist, das zweite Türblatt (14) eine größere Breite aufweist als das erste Türblatt (12) und eine Drehachse der ersten Scharniermittel (24) parallel beabstandet zu einem ersten Zargenstiel (18) verläuft.
2. Zarge (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Laibung (29) des Kopfteiles (22) integrierte Führung (37) eine Führungsnut (38) ist, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Kopfteiles (22) erstreckt.
3. Zarge (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (22) wenigstens eine, über die Laibung (29) hinauskragende Dichteinrichtung (39) zum Abdichten eines zwischen den ersten und zweiten Türblättern (12, 14) und der Laibung (29) ausgebildeten Spaltes umfasst.
4. Zarge (16) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (39) wenigstens eine Bürstenreihe (40, 42) oder dergleichen umfasst.
5. Zarge (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zargenstiel (18) einen Falz (34) aufweist, in den das erste Türblatt (12) mit seiner dem zweiten Scharniermittel (26) abgewandten Längsseite verlagerbar ist und der zweite Zargenstiel (20) einen Falz (36) aufweist, in den das zweite Türblatt (14) mit einer dem zweiten Scharniermittel (26) abgewandten Längsseite verlagerbar ist.
6. Zarge (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenstiele (18, 20) mit dem Kopfteil (22) über eine abgesetzte Gehrung (17) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025075B4 (de) * 2004-05-21 2006-06-22 Markus Heiderich Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür
GB2471126A (en) * 2009-06-18 2010-12-22 Synseal Extrusions Ltd Door frame with integral guide track

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DE102004025075B4 (de) * 2004-05-21 2006-06-22 Markus Heiderich Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür
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