DE8908159U1 - Behindertentür, Tür für Rollstuhlfahrer - Google Patents
Behindertentür, Tür für RollstuhlfahrerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
Behindertentür, insbesondere zur Verwendung in Gebäuden, die von Rollstuhlfahrern besucht werden
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Behindertentür, insbesondere
zur Verwendung in Gebäude- die von Rolletuhlfa&^ä^n besucht werden.
Für Menschen in Kolletühles 3 3t es ei* Problem,
Schwenk ^r en sowohl von innen, vie such von außen zu öffnen. In
vielen öffentlichen Gebäuden wis «^h verschiedensten privaten
Institutionen ist es heutzutage noch üblich, extra breite Türen zu
verwenden, fries bedeutet jedoch, daß bei einer vollständigen oder
fast vollständig*, öffnung dieser Türen die Türklinke durch einen
langen Bogen bis zu einer Stellung zu schwenken ist, die ebenso trad* in den Rau» hineinragt, wie die Tür breit ist. Wenn die Tür
einen Meter breit ist, nuß die Türklinke auch fast einen Meter in den Raum hineinschwenken. Bs ist für eine sich im Rollstuhl fortbewegende
Person schwierig oder beinahe unmöglich, dies auf eine unbeschwerliche Art auszuführen, unabhängig davon, ob die Tür nach
innen oder außen zu öffnen ist.
Is aag sein, daß es einfacher ist, eine Schiebetür oder eine
Schiebe-ZFalttür gegenüber einer herkömmlichen Schwenktür zu bedienen,
aber aus diversen Gründen wie z.B. Platzbedarf, Stabilität, Dämmung und Bedienungskomfort kann keiner dieser Türtypen
als ideal geeignet bezeichnet werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Tür zu schaffen, die die Qualität einer
Schwenktür aufweist, leicht und unkompliziert zu betätigen ist und besonders vom Rollstuhl aus einfach au bedienen ist, sowie
gleichzeitig weitere Vorteile allgemeinerer Art besitzt.
Die erfundene Tür ist so gestaltet, daß die lichte Türöffnung durch ein Türblatt geschlossen wird, das aus zwei vertikal zusammenhängenden
Blatt-Teilen besteht, wovon das innere mit der Innenkante aa Türrahmen befestigt ist, während das äußere, breiter wie
|' das innere, mit seiner Innenkante an der Außenkante des inneren
vorbundest ist. Darüber hinaus itrt das Außenblatt in einer oberen
H Führungsschiene roll- und drehbar aufgehangen.
M- Eine Betätigung der Tür wirkt derart, daß sich die Türblätter
Ü zwischen der geschlossenen Stellung, bei der die ztrei Blätter mit-
% einander fluchten, und der offenen Stellung, bei der beide paral-
% lele Positionen dicht nebeneinander einnehmen, bewegen, indem das
§? ein· Türblatt nach außen aus dem Kaum herausschwenkt, während das
f andere Türblatt, im allgemeinen das äußere, in den Raum hinein-
: schwenkt.
Die Tür öffnet folglich mit einer kombinierten Drehung und Faltung
der zwei Türblätter, aktiviert durch ein ganz gewöhnliches Eindrücken an der, nahe der Außenkante angebrachten Türklinke und damit
der Außenkante des äußeren Türblattes.
Nach der eindrückenden Offnungsphase setzt sich die weitere Öffnung
unter Abschwächung der in oen Raum hinein gerichteten Beweib
gung ab und geht mehr und mehr in eine Seitenbewegung über, so daß die Außenkante des Außenblattes einen langgestreckten Bogen mit
zunehmender Abflachung beschreibt. Die Klinke führt dabei nicht sehr tief in den Innenraum hinein, damit die gewünschte praktische
Bedienbavkeit für eine Person im Rollstuhl erfüllt wird, eine Tür
von der Außenseite leicht öffnen zu können.
Vollständig geöffnet stehen beide Türblätter in einer TUsaanengefaltaten
Stellung an der Rahmeninnenseite, wo das innere Türblatt angeschlagen ist, genau rechtwinklig zn der geschlossenen, planen
Türfläche. Die Aufhängung des äußeren Türblattes nimmt dabei die Φ Position am inneren Ende der Führungsschiene «in.
··· til-*·* * -t t * · 4 # t
- 3
■in Schließen der Tür kann durch eine bogenförmig heranziehende
Bewegung der Türklinke auf gleiche Heise, wie bei einer ganz gewöhnlichen Schwenktür auegeführt werden, wobei mit der anfInglichen
Schwenkbewegung gleichseitig die beim öffnen erwähnte Seitenbewegung einhergeht.
Die Erfindung wird im folgenden näher durch Zeichnungen erklärt.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aneicht der Tür in geschlossenem Zustand,
Pig. 2 u. 3 Ansichten der Tür in teilweise geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht der Tür in rsllständig geöffnetem
Zustand,
Fig. 5-7 Ansichten von oben auf die teilweise bzw. vollständig
geöffnete Tür,
Fig. 8 eine Darstellung zur Verdeutlichung des Platzbedarfes beim Offnen und Schließen.
Die in Fig. 1 in geschlossenem Zustand abgebildete Tür 2 ist in einem Rahmen 4 angebracht und besteht aus zwei Türblättern, einem
Innenblatt 6, das mit Hilfe von Scharnieren oder Scharnierzapfen 10 im Rahmen 4 aufgehangen ist, und einem Außenblatt 8, das an das
Innenblatt 6 mit Scharnieren oder einem Stangenecharnier 12 befestigt
ist und mit seiner freien Außenkante in einem Schließfalz 14 im Rahmen 4 aufgenommen wird. Nahe der Außenkante ist das
Außenblatt 8 mit einer, wie bei einer gewöhnlichen Schwenktür üblichen Türklinke 16a und einem Schlüsselloch 18 inklusive Beschlägen
versehen. An seiner Oberkante hat das Außenblatt 8 eine zentrisch angeordnete Aufhängung 20, die in einer Fühningeschiene
rollt, die wiederum geradlinig horizontal im einem hier nicht dargestellten Oberstück des Eahsess 4 eingearbeitet ist. Sin gebogener
Haltegriff 16b ist auf gleicher Höhe wie die Türklinke, nahe
der Innenkant· das Außenblattes angebracht.
Zur Öffnung der Tür greift man die Klinke 16a auf gewöhnliche Art
und drückt die Tür nach innen, woraufhin eich diese, wie in Fig. und 5 dargestellt, bewegt. Die Außenkante des Außenblattes 8 mit
der Klinke 16a schwenkt dabei lings einen runden Bogenausschnitt
■it seinem Zentrum im Aufhingungepunkt 20 nach hinten, wihrend
enteprechend die innere Kante des Außenblattes 8 unter Mitnahme der Außenkante des Innenblattes 6 nach vorne schwenkt, und hierdurch
das gesamte Innenblatt 6 um die senkrechte Achse zwischen dem Scharnierzapfen 10 und dem entsprechenden Zapfen an der Unterkante
des Innenblattes vorschwenkt.
Beim weiteren Öffnungsablauf wird die Laufrolle 20 lings der Führungsschiene
22 durch die drehende und somit verkürzende Bewegung nach innen geführt, und das Außenblatt 8 und das Innenblatt 6
falten sich mehr und mehr zusammen, wie es deutlich aus der Fig. hervorgeht. Von der etwa in Fig. 6 gezeigten Stellung an erleichtert
ein Loslassen der Türklinke 16a und ein Packen des Griffes 16b den weiteren Bewegungsablauf erheblich, indem man nun an diesem
Griff 16b leicht zieht und kombiniert mit einer zur Seite gerichteten Schiebebewegung die Tür ganz öffnet, d.h. die Blitter
in eine vollständig zusammengefaltete Position wie in Fig. « und &tgr;
bringt.
Da· Schließen der Tür erfolgt in genau umgekehrter Reihenfolge in
umgekehrte Richtungen.
Aus Fig. 7 ist abzulesen, daß, bei einer im oberen Rahmenstück
montierten Führungsschiene, für eine volle öffnung der Tür, die Forderung gilt, den Abstand von der festen iußeren Aufhangungsachse
10 bis su der beweglichen Zwischenaufhingung 12 exakt so
lang zu wählen, wie den Abstand von der Zwischenaufhingung 12 bis zum Aufhingungspunkt 20 des Außenblattes.
Der Abstand von der Aufhängung 20 bis zu der freien Außenkante des
£UeSS£2..££SS &ogr; 4S£ sieht entsprechend kritisch, ist aber beifügt se
groß gewählt, wie auch die zwei obengenannten Abstande sind. Dies
bedeutet, daß da· Innenblatt 6 ein Drittel der Türbreite und das
Außenf.att 8 zwei Drittel abdecken. Würde der hier betrachtete Abstand
kleiner gewählt werden, wire eine größere Kraft zur Öffnung der Tür erforderlich, da der Moeentarm (Bewegungshebel) von der
Außenkante des Außenblattes 8 bis zur Aufhingung 20 dann kürzer wire. Würde der Abstand größer gewihlt werden, was eine vergrößerte
Totalbreite der Tür mit sich brichte, würde das Außenbl&tt in
vollständig geöffneter Stellung als Folge lediglich weiter in den
Rau» hineinragen. Aus der aufgestellten Forderung resultiert aber die Notwendigkeit, das Außenblatt 8 nur wenig in den Raun hineinragen
zu lassen, damit die Türklinke problemlos von einer in einen
Rollstuhl (24b) vor der Tür oder dem Türrahmen sitzenden Person erreicht werden kann.
In Fig. 8 ist die Bodenfliehe der flachen Öffnungskurve der Tür
schraffiert dargestellt, die die Türblatter 6 und 8 beim Offnen
und Schließen überstreichen. Zum Vergleich zeigt der Bogen A die
von einer herkömmlichen Schwenktür benötigte Fliehe. Anhand der beiden schematisch dargestellten Rollstühle 24a u. 24b beiderseits
der Tür ist erkennbar, daß ein Rollstuhlfahrer von der Innen-, wie auch der Außenseite her, sehr dicht an die Tür heranfahren kann,
und die Abstände zum öffnen bzw. schließen in beiden Positionen
sehr klein sind, verglichen mit denen bei einer normalen Schwenktür.
Bine Person im Rollstuhl 24b vor der Tür hat keine Möglichkeit, die Türklinke einer geöffneten konventionellen Tür zu erreichen,
und eine Person im Rollstuhl 24a hinter der geschlossenen Tür kann
diese nur immer stückweise öffnen und muß dabei nach jedem Stück etwas weiter rückwärts rollen.
Da die Bedienung der Behindertentür der einer gewöhnlichen Tür sehr ähnelt, und somit keinerlei besondere Bedienungshinweise oder
technische Kenntnisse notwendig sind, ist es unmittelbar einsichtig, daß die erfundene Tür für Rollstuhlfahrer eine sehr bequeme
Lösung, bezüglich des Offnens wie auch des Schließens darstellt.
t * Φ MM Iff f» M
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Ober die Verwendung zur Trennung zweier Räume hinaus zwigen die
gestrichelten Linien 26 und 28 in Fig. 8, daß die Tür z.B. auch in
eines engen Korridor sinnvoll plaziert werden kann, da dort bt&onders
Personen in Rollatühlen erhebliche Schwierigkeiten mit einer gewöhnlichen Schwenktür haben. Gleiches gilt, wenn eine der Linien
26 oder 28 eine Wand in eine& Raum darstellt.
Der bedeutende Aspekt der geringen Offnungstiefe bietet u.a. Vorteile
in der Raujonutzung, da z.B. der freizuhaltende Bereich hin-
ttijt der Tür erheblich kleiner ist, und so der Raum weit besser mit
Möbeln oder anderen Gegenstanden, bis dicht an das nur wenig in den Raum stehende Türblatt, genutzt werden kann.
Trotz der speziellen Geometrie und Mechanik ontspricht der optische
Bindruck der Tür inklusive des Rahmens dem einer herkömmlichen Tür, di« keinerlei mechanische Teile oder Hilfskonstruktionen
außerhalb des gewohnten Bildes existieren und somit als störend empfunden werden.
Konstruktionsbedingt ist die Tür ideal geeignet als Zugangstür zu kleinen Räumen wie Toiletten, Windfängen und Kammern.
Für Toiletten, die auch von Rollstuhlfahrern oenutzt werden, löst
die Tür neben der Bedienungsfreundlichkeit außerdem des Problem
der Raumknappheit, da in den meisten Toiletten zwar die Möglichkeit
des hineinfahrens mit dem Rollstuhl gegeben ist, ein Schließen
der Tür mit dem Rollstuhl im Toilettenraum jedoch häufig unmöglich ist.
Da die erfundene Tür weitestgehend einer her- etlichen Tür in äwv
Bedienung ähnelt, sind auch gleichartige Verschließmöglichkeiten wie einseitige Verriegelung bei Toiletten oder Sicherung anhand
von Sicherheitsschlössern möglich.
Trotz des zweigeteilten Aufbaues erreicht die Tür die gleiche Stabilität,
wie man sie von einer normalen Schwenktür gewöhnt ist. Bei speziellen Anforderungen kann zusätzlich zur oberen Führungsschiene
auch eine Bodenführungsschiene installiert werden, die im Norasslfcli aber nicht notwendig ist.
Die Arten und Aueführuneen der- Scharniere lassen sich individuell
an Gegebenheiten und Notwendigkeiten ohne Beeinträchtigung der
•·· · · · e tiii
Funktiounweise anpassen, indes die festen Scharniere oder Scharnierzapfen
10 z.B. durch gewöhnliche Türaufblngungen ersetzt und
dann an den Seitenkanten des Türblattes 6 Kontiert werden, oder daß das Stangenscharnier 12 z.B. durch drei gewöhnliche Türscharniere
ersetzt wird.
Zur komfortableren Bedienung kann die Tür auch mit einest automatischen
Antrieb versehen werden.
Anforderungen bezüglich Dichtheit und Schalldämmung können in der
Konstruktion dieser Behindertentür ebenfalls erfüllt werden, darüber hinaus kann sie bis zu einer Durchgangsbreite von drei Metern
gefertigt werden. Bei solch einer Version handelt es sich dann u» eine Doppeltür, die sich aus zwei einzelnen Flügeln zusamnensetzt,
die beide auf die oben beschriebene Art zu betätigen sind und in geöffneter Stellung Bit ihren Türblattern nur jeweils
50 Zentimeter weit in die Räume hineinragen.
Claims (6)
1. Behindertentür, insbesondere zur Verwendung in Gebäuden, die von Rollstuhlfahrern besucht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Türblatt (2) aus zwei vertikal zugsaaenhängenden
31att-Teilen besteht, wovon das Xsasnblstt (6) saxfc der Innenkante
s» Türrahmen £4} durch Scharniere (10) befestigt ist,
wihre&ä «as AuSenblatt (8), das breiter wie das laaenMatt (£)
ist, mit seisssr Innenkante an der Außenkante des inneren ebenfalls
ä&z-z'ä Sch«:;'.-üiere (12) verbunden ist, daß darüber hinaus
das ä&ß&iihl&tt (8) zentrisch in einer horizontalen F&hrusigsschiene
(22) in ober«® Rahmenteil roll- und drehbar aufgehangen
ist '20) und bein OffnungsVorgang das eine Türblatt aus
den Raun herausschwenkt, während das andere Türblatt, in allgeneinen
das äußere, in den Raun hineinschwenkt.
2. Behindertentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß
nahe der Innenkante des Außenblattes (8) in gleicher Höhe wie die Türklinke (16a), ein gebogener Haltegriff (ISb) angebracht
ist.
3. Behindertentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der festen iußeren Aufhingungsachse (10) bis
zu der beweglichen Zwischenaufhingung (12) so lang ist, wie
der Abstand von der Zwischenaufhingung (12) bis zun Aufhingungspunkt
(20) des Außenblattes (8).
4. Behindertentür nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitenrelation von Innenblatt (6) zu Außenblatt (8) den Verhältnis von 1:2 entspricht.
5. Behindertentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blatt-Teile bei vollständig geöffneter Tür parallele
Positionen ohne Zwischenraum, rechtwinklig zur geschlossenen Turf liehe», einnehmen.
>&igr; &igr; &igr; &igr;«
&igr; I I
6. Behindertentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerung (20) des Außenblattes (8) in einer Führungsschiene
(22), im oberen Rahmenteil horizontal eingelas sen, mit der geschlossenen Türebene fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908159U DE8908159U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Behindertentür, Tür für Rollstuhlfahrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908159U DE8908159U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Behindertentür, Tür für Rollstuhlfahrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8908159U1 true DE8908159U1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6840768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8908159U Expired - Lifetime DE8908159U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Behindertentür, Tür für Rollstuhlfahrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8908159U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309153C1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-10-13 | Gartner & Co J | Führungsvorrichtung für Falttorelemente |
DE102004025075B4 (de) * | 2004-05-21 | 2006-06-22 | Markus Heiderich | Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür |
-
1989
- 1989-06-30 DE DE8908159U patent/DE8908159U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309153C1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-10-13 | Gartner & Co J | Führungsvorrichtung für Falttorelemente |
DE102004025075B4 (de) * | 2004-05-21 | 2006-06-22 | Markus Heiderich | Anordnung mit einer Faltdrehtür und Faltdrehtür |
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