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Die
Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter zur
Aufnahme einer Flüssigkeit,
die eine Welle bildet, wenn der Flüssigkeitsbehälter bewegt
wird.
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Bewegt
sich Flüssigkeit
in einem Flüssigkeitsbehälter, insbesondere
da der Flüssigkeitsbehälter bewegt
wird, so kann eine Welle in der Flüssigkeit entstehen und daraus
die Gefahr resultieren, dass Flüssigkeit über den
oberen Rand des Flüssigkeitsbehälters schwappt.
Auch ein Deckel kann dies nicht immer verhindern, da bei einer stärkeren Flüssigkeitsbewegung
und/oder einem zu leichten oder zu locker sitzenden Deckel die Flüssigkeit
trotzdem unter dem Deckel austreten kann.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flüssigkeitsbehälter derart
auszuführen,
dass ein Überschwappen
der Flüssigkeit
in einem bewegten Flüssigkeitsbehälter zumindest
eingedämmt
wird.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch einen Flüssigkeitsbehälter zur
Aufnahme einer Flüssigkeit,
die eine Welle bildet, wenn der Flüssigkeitsbehälter bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter eine
Schwallschutzeinrichtung zum Brechen der Welle aufweist.
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Durch
die erfindungsgemäß vorgesehene Schwallschutzeinrichtung
wird die entstehende Welle gebrochen und dadurch die Wahrscheinlichkeit
des Überschwappens
der Flüssigkeit
zumindest verringert.
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Die
Schwallschutzeinrichtung umfasst gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters wenigstens
ein Prallelement, das in die Bewegung der Welle reicht. Dieses Prallelement dämpft die
Bewegungsenergie der Flüssigkeit,
so dass ein Überschwappen
zumindest eingedämmt wird.
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Wenn
nach einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters das
Prallelement von oben in den Bewegungsweg der Welle reicht, wird
die Reini gung des Flüssigkeitsbehälters und
ein gegebenenfalls notwendiges Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter erleichtert.
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Besonders
einfach in der Konstruktion und in der Handhabung ist eine an einem
Deckel des Flüssigkeitsbehälters angeordnete
Schwallschutzeinrichtung, wie dies nach einer Variante des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters vorgesehen
ist.
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Die
Ausbildung des Prallelements der Schwallschutzeinrichtung als Rippe
stellt eine konstruktiv besonders einfache und deshalb bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters dar.
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Enthält die Schwallschutzeinrichtung
gemäß einer
weiteren Variante des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters Durchlassöffnungen
für die Flüssigkeit,
so wird eine gewollte Schwallbildung, beispielsweise beim Ausgießen sowie
eine gleichmäßige Verteilung
der Flüssigkeit
kaum behindert.
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Nach
einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters umfasst
die Schwallschutzeinrichtung eine Mehrzahl zueinander beabstandeter
Prallelemente, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Welle erstrecken.
Auf diese Weise wird eine sehr wirksame Brechung der Welle erreicht.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters ist
die wenigstens eine Durchlassöffnung
in benachbarten Prallelementen bevorzugt quer zur Bewegungsrichtung
der Welle versetzt. Dadurch wird eine gewollte Schwallbildung beim
Ausgießen
bzw. ein einheitlicher Flüssigkeitsstand
im Flüssigkeitsbehälter möglichtst
wenig behindert, eine ungewollte Schwallbildung bzw. Wellenbildung
jedoch möglichst
wirksam unterdrückt.
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Der
erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter ist
besonders dort einsetzbar, wo sich die Welle durch die Trägheit der
Flüssigkeit
bei einer Bewegung des Flüssigkeitsbehälters bildet.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Flüssigkeitsbehälter schubladenartig
herausgezogen werden muss, um ihn zu befüllen oder zu entleeren oder
wenn der Flüssigkeitsbehälter in
ein bewegbares Gerät
eingebaut ist und zusammen mit diesem Gerät bewegt werden muss.
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Besonders
eignet sich der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter als
Restwasserschublade und/oder als Wasservorratsbehälter in
einer Getränkemaschine,
insbesondere einer Brühgetränkemaschine,
beispielsweise einer Kaffeemaschine, und insbesondere wenn es sich
bei der Brühgetränkemaschine
um eine Einbaubrühgetränkemaschine
handelt. Einbaubrühgetränkemaschinen,
wie sie u.a. aus der WO 02/30240 bekannt sind, können nämlich derart ausgeführt sein,
dass die eigentliche Brühgetränkemaschine
mittels eines Auszugs aus einem Aufnahmehohlraum herausgezogen werden
kann, wodurch sich insbesondere in der Restwasserschublade oder
im Wasservorratsbehälter
eine Welle bilden kann, die zum Überschwappen
der jeweiligen Flüssigkeit
führen
kann.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters wird
nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen exemplarisch näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäß ausgerüstete Kaffeemaschine
mit herausgezogener Restwasserschublade,
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2 eine
erfindungsgemäß ausgerüstete Kaffeemaschine
in Form eines Einbaugeräts
mit herausgezogenem Wasservorratsbehälter,
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3 eine
Draufsicht auf den Deckel der Restwasserschublade gemäß 1,
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4 die
Ansicht des Deckels gemäß 3 von
unten,
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5 ein
Darstellungsprinzip einer Schwall- bzw. Wellenbildung bei herkömmlichen
Flüssigkeitsbehältern, und
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6 eine
Darstellung der Schwall- bzw. Wellenbildung beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter.
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Aus
den 1 und 2 ist in schematischer, perspektivischer
Darstellung eine Getränkemaschine
in Form einer Kaffeemaschine 1 ersichtlich, die in einen
Aufnahmehohlraum 2 eines Gehäuses 3 ausziehbar
eingebaut ist. Der Aufnahmehohlraum 2 kann ein Fach in
einem Küchenmöbel, eine Aussparung
in einer Wandverkleidung, eine Wandnische oder dgl. sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
bildet das Gehäuse 3 einen
Teil eines Küchenmöbels.
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Die
Kaffeemaschine 1 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
als Vollautomat ausgebildet und enthält ein Funktionsteil 4,
das die zum Betrieb der Kaffeemaschine 1 und zum Erfüllen aller
gewünschten
Funktionen notwendigen Bestandteile umfasst. Diese sind dem Fachmann
bekannt und werden daher nicht näher
erläutert.
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Das
Funktionsteil 4 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in Richtung des Pfeils E in den Aufnahmehohlraum 2 hineinschiebbar
und in Richtung des Pfeils A aus ihm herausziehbar, so dass Bedienungs-,
Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, wie
dies beispielsweise aus der WO 02/30240 bekannt ist. Das Ausziehen
kann durch bekannte Auszieheinrichtungen verwirklicht werden, die
nachfolgend nicht weiter erläutert
werden.
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Die
Funktionseinheit 4 umfasst einen Flüssigkeitsbehälter in
Form eines Wasser-Vorratstanks 5,
der mit einem Deckel 6 abgedeckt ist. Der Vorratstank 5 kann
jede gewünschte
Form aufweisen und an jeder gewünschten
Stelle innerhalb der Funktionseinheit 4 angeordnet sein,
ist jedoch zusammen mit der Funktionseinheit 4 in Richtung
der Pfeile A und E bewegbar.
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Die
Funktionseinheit 4 umfasst einen weiteren Flüssigkeitsbehälter in
Form einer Restwasserschublade 7, die in Richtung des Pfeils
E in einen Hohlraum 8 der Funktionseinheit 4 hineingeschoben und
in Richtung des Pfeils A aus diesem herausgezogen werden kann. Die
Restwasserschublade 7 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in ihrem vorderen Bereich mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckblech 9 abgedeckt,
das eine Standfläche
für zu
befüllende
Gefäße bildet
und im eingeschobenen Zustand unterhalb von Flüssigkeitsauslässen 10 angeordnet
ist, so dass überlaufende
bzw. nachtropfende Flüssigkeit
aufgefangen werden kann. Die Flüssigkeitsauslässe 10 können Kaffeeauslässe, Heißwasserauslässe und/oder
Dampfauslässe
umfassen.
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Im
nicht vom Abdeckblech 9 überdeckten Bereich der Restwasserschublade 7 ist
ein Satzbehälter 10 untergebracht,
der zusammen mit der Restwasserschublade 7 bewegbar ist,
im Betrieb innerhalb der Funktionseinheit 4 angeordnet
ist und den verbrauchten Kaf feesatz aufnimmt. Der restliche Bereich
der Restwasserschublade 7 innerhalb der Funktionseinheit 4 ist
mit einem Deckel 12 abgedeckt, der einen Griff 13 aufweist
und eine Ausgießecke 14 frei
lässt.
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Sind
nun im Betrieb der Wassertank 5 und/oder die Restwasserschublade 7 gut
mit Flüssigkeit 14 gefüllt und
wird entweder die Funktionseinheit 4 mit dem Wassertank 5 und
der Restwasserschublade 7 oder die Restwasserschublade 7 allein
in Richtung der Pfeile A oder E bewegt, so bildet sich, wie 5 zeigt,
infolge des Beharrungsvermögens
bzw. der Trägheit
der Flüssigkeit 15 ein
Schwall bzw. eine Welle 15a an der nachlaufenden Begrenzungswand der
Flüssigkeitsbehälter 5, 7,
der gegebenenfalls sogar den Deckel 6, 12 anheben
könnte,
so dass Flüssigkeit
ausläuft.
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Um
dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Schwallschutzeinrichtung 16 vorgesehen,
die anhand der 3, 4 und 6 näher erläutert wird.
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Die
Schwallschutzvorrichtung 16 wird in den 3, 4 und 6 in
ihrem Einsatz für
die Restwasserschublade 7 beschrieben, ist jedoch insbesondere
für den
Vorratstank 5 analog abwandelbar.
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Die
Schwallschutzvorrichtung 16 ist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
am Deckel 12 angeordnet und erstreckt sich somit von oben
her in die Flüssigkeit 15 in
der Restwasserschale 7. Die Schwallschutzvorrichtung 16 umfasst
im dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Prallelemente 17a und 17b, die von der Unterseite 12a des
Deckels 12 vorstehen. Die Prallelemente 17a, 17b sind
bevorzugt als Rippen bzw. Stege 18 ausgebildet, die sich
quer zur Bewegungsrichtung der Flüssigkeit 15, d.h.
quer zur Bewegung A bzw. E der Restwasserschublade 7 erstrecken.
Die Prallelemente 17a, 17b sind zueinander beabstandet
und verlaufen parallel.
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Jeder
der Rippen bzw. Stege 18 umfasst im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
verschiedene Bereiche 18a, 18b, 18c und 18d,
die entlang jeder Rippe oder jedes Steges 18 verteilt sind und
eine unterschiedliche Höhe über der
Unterseite 12a des Deckels 12 aufweist. Jede Rippe 18 hat
bevorzugt wenigstens einen Bereich 18a größter Höhe, wobei
die größte Höhe etwa
der Tiefe der Restwasserschublade 7 entspricht, so dass
die Bereiche 18a bis in die Nähe des Bodens 7a der
Restwasserschublade 7 reichen bzw. auf dem Boden 7a aufstehen,
wie dies in 6 gezeigt ist. Die übrigen Bereiche 18b, 18c und 18d weisen
demgegenüber
eine geringere Höhe
auf, so dass sich zwischen diesen Bereichen und dem Boden 7a der
Restwasserschublade 7 Durchtrittsöffnungen 19 ausbilden,
durch die die Flüssigkeit über den
gesamten Querschnitt der Restwasserschublade 7 strömen kann.
Die durch die Bereiche 18b, 18c und 18d gebildeten
Durchtrittsöffnungen 19 weisen
eine unterschiedliche Höhe
auf, wobei Durchtrittsöffnungen
gleicher Höhe
und insbesondere die Rippenbereiche 18a größter Höhe zweier
benachbarter Stege oder Rippen 18 quer zur Bewegungsrichtung
A, E gegeneinander versetzt sind, so dass sich keine gleichmäßige Wasserströmung konstanter
Höhe ausbilden
kann und die Flüssigkeit in
einen Labyrinthweg gezwungen wird.
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Wird
jetzt die Restwasserschublade 7 in Bewegungsrichtung A,
E bewegt, so findet durch das Beharrungsvermögen bzw. die Trägheit der
Flüssigkeit 15 zwar
ebenfalls eine Relativbewegung zwischen der Flüssigkeit 15 und der
Restwasserschublade 7 unter Schwall- bzw. Wellenbildung statt, durch die
Unterteilung des Strömungsweges
der Flüssigkeit
durch die Schwallschutzvorrichtung wird jedoch ein Großteil der
Bewegungsenergie der Flüssigkeit aufgenommen,
d.h. es wird in jeder Unterteilung ein Unterschwall gebildet, der
jedoch, wie 6 zeigt, niedriger bleibt, so
dass der Deckel 12 nicht erreicht, geschweige denn angehoben
werden kann. Dieser Effekt tritt sowohl beim Herausziehen der Restwasserschublade 7 in
Richtung des Pfeils A als auch beim Hineinschieben in Richtung des
Pfeils E auf, wobei jeweils unterschiedliche Seiten der Rippen oder
Stege 18 als Prallelemente wirken.
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Zur
Vervollständigung
der Beschreibung der 3 und 4 wird darauf
hingewiesen, dass im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels am Deckel 12 ein
hinteres Abstützelement 20 und
ein vorderes Abstützelement 21 für den Deckel 12 in
der Schublade 7 vorgesehen sind. Das vordere Abstützelement 21 stützt sich
mit einem Bereich 21a auf den Boden 7a der Schublade 7 ab,
der mit einer Durchflussöffnung 22 mit
dem Schubladenbereich unterhalb des Abdeckblechs 9 in Verbindung
steht, und enthält
eine nach oben vorstehende Halterung 21b mit einem Klemmschlitz 23 für einen
aus der Funktionseinheit 4 kommenden und in die Schublade 7 führenden
nicht dargestellten Restwasserschlauch.
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Die
erfindungsgemäße Schwallschutzeinrichtung 16 ist
in analoger Weise auch am Deckel 6 des Vorratstanks 5 anzubringen,
wobei auch hier die Prallelemente 17 zumindest mit bestimmten
Bereichen 18a der Rippen oder Stege 18 bis zum
Boden des Vorratstanks 5 reichen.
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Die
Prallelemente 17 müssen
jedoch nicht unbedingt zum Boden des Flüssigkeitsbehälters reichen,
sondern es ist ausreichend, wenn sich diese Prallelemente so weit
in die Flüssigkeit
hineinerstrecken, so weit noch eine merkliche Relativbewegung zwischen
der Flüssigkeit
und dem Behälter
zu beobachten ist, die zu einem unakzeptablen Schwall führen könnte.
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In
Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
kann jeder Flüssigkeitsbehälter, insbesondere
für Haushaltsgeräte, mit der
erfindungsgemäßen Schwallschutzvorrichtung versehen
werden. Die Schwallschutzvorrichtung kann andere Elemente zur Strömungsleitung
umfassen. Prallelemente in Form von Rippen oder Stegen müssen nicht
unbedingt am Deckel, sondern können auch
am Boden des Flüssigkeitsbehälters angeordnet
sein bzw. von dessen Seitenwandungen vorstehen. Wenn es nicht notwendig
ist bzw. wenn durch andere Maßnahmen
sichergestellt wird, dass sich die Flüssigkeit im gesamten Behälter gleichmäßig verteilt,
so sind Durchflussöffnungen
nicht unbedingt notwendig. Sind Durchflussöffnungen vorgesehen, so können diese
an anderer Stelle und durch andere Konstruktionen, beispielsweise
durch Durchgangsbohrungen oder dgl., verwirklicht werden. Schließlich ist
die erfindungsgemäße Schwallschutzeinrichtung auch
zum Entschärfen
einer Schwall- bzw. Wellenbildung beim Kippen des Flüssigkeitsbehälters bzw.
bei einer durch andere Maßnahmen
bewirkten Flüssigkeitsbewegung,
beispielsweise unter Wellenbildung, einsetzbar.