DE202009006190U1 - Spritzschutzvorrichtung für eine Tropfschale eines Kaffeevollautomaten - Google Patents

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Abstract

Spritzschutzvorrichtung für eine Tropfschale eines Kaffeevollautomaten aus einem temperatur- und/oder säurebeständigen Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung unterhalb des Auslasses einer Funktionseinheit vom Schalenboden beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für eine Tropfschale eines Kaffeevollautomaten aus einem temperatur- und/oder säurebeständigen Material.
  • Kaffeevollautomaten, sind Geräte, die definitionsgemäß nach der Kaffeeauswahl alle Bedienschritte bis zur Entsorgung des Kaffeesatzes oder Tresters vollautomatisch durchführen. So werden nach dem Drücken einer Bezugstaste Kaffeebohnen vom Bohnenvorratsbehälter in ein unter dem Vorratsbehälter liegendes Mahlwerk transportiert, im Mahlwerk gemahlen und schließlich in eine Brühkammer verbracht. Dort wird das Kaffeepulver verpresst und mittels Heißwasser ausgelaugt. Anschließend wird der Trester in einen Tresterbehälter ausgeworfen. Neben dem Trester fällt auch eine beträchtliche Menge an Restwasser an, das gegebenenfalls manuell entsorgt werden muss. Das Restwasser wird von einer Tropfschale aufgenommen, die in der Regel unterhalb der Funktionseinheiten des Kaffeevollautomaten angeordnet und entnehmbar ausgebildet ist.
  • Als Restwasser wird überschüssige, heiße, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen beaufschlagte, Flüssigkeit bezeichnet, die nach jedem Kaffeebezug, nach dem Abdampfen, d. h. nach einem Umschalten zwischen Dampfbezug und Kaffeebezug, nach dem Einschalten des Vollautomaten um das Heizsystem zu fluten, und nach Entkalkungs- und/oder Reinigungsprogrammen anfällt. Das Restwasser wird aus dem Fluidsystem über einen Auslass einer Funktionseinheit, beispielsweise einer Entspannungskammer, in eine Tropfschale abgegeben.
  • Die Tropfschale muss erheblichen Wasser- bzw. Dampftemperaturen, insbesondere im Bereich unterhalb des Auslasses, standhalten. Dieser Bereich wird zudem bei einer Entkalkung und/oder Reinigung von den hierfür verwendeten Säuren und/oder Reinigungsmittel in Verbindung mit hohen Temperaturen angegriffen.
  • Da sich die, gegebenenfalls sauren und/oder mit Reinigungsmitteln versetzten, heißen wässrigen Lösungen oder Dämpfe nach dem Auftreffen in der Tropfschale schnell abkühlen, tritt die Belastung lokal begrenzt auf.
  • Tropfschalen aus Metall widerstehen diesen Belastungen. Ist die Tropfschale dagegen aus design-technischen oder produktions-technischen Gründen aus Kunststoff, so muss dafür ein spezieller widerstandsfähiger und daher teurer Kunststoff gewählt werden, in der Regel Polycarbonat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung einer Tropfschale aus Kunststoff kostengünstiger zu gestalten.
  • Bei der eingangs genannten Tropfschale aus Kunststoff wird dies erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Innenfläche der Tropfschale durch eine Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 geschützt ist.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, dass die Tropfschale lediglich vor konzentrierten Spritzern und/oder Schwalle von, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen beaufschlagten Heißwasser bzw. Heißdampf geschützt werden muss. Nach dem Auftreffen auf die temperatur- und/oder säurebeständige Spritzschutzvorrichtung kühlt sich nämlich ein Spritzer oder Schwall unverzüglich ab, um sich schließlich in Form von kleinsten weitverteilten Spritzern oder Rinnsalen großflächig in die Tropfschale zu ergießen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Spritzschutzvorrichtung unterhalb des Auslasses einer Funktionseinheit, beispielsweise einer Dampfentspannungseinrichtung, des Kaffeevollautomaten angeordnet. In diesem Bereich unterliegt die Innenfläche der Tropfschale einer erhöhten Belastung. Demnach ist nur dort, wo ein entsprechender Auslasskanal auf die Tropfschale gerichtet ist, eine Spritzschutzvorrichtung vorzusehen. Die Erfindung verfolgt also das Prinzip, nicht die gesamte Tropfschale aus Metall oder einem hochwertigen Kunststoff herzustellen, sondern lediglich deren höher belasteten Flächen vor konzentrierten Spritzern und/oder Schwalle heißer, gegebenenfalls saure und/oder mit Reinigungsmitteln versetzter wässriger Lösungen zu schützen.
  • Die Tropfschale kann aus einem kostengünstigeren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyprophylen (PP), oder aber, wenn optisch ansprechende Formen und Oberflächen insbesondere im sichtbaren Bereichs der Tropfschale gefordert werden, teilweise aus ABS (Acrylnitril-Buthadien-Styrol), gefertigt sein.
  • Die Spritzschutzvorrichtung hingegen ist aus einem temperatur- und/oder säurebeständigen Material, wie beispielsweise aus Polycarbonat oder aus Metall gefertigt, und vom Schalenboden beabstandet angeordnet. Der Abstand ist abhängig vom der Ausführungsform des Kaffeevollautomaten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spritzschutzvorrichtung integral mit der Tropfschale, mit dem Tresterbehälter oder einer Tresterbehälteraufnahme ausgebildet ist. Die Spritzschutzvorrichtung ist hierfür beispielsweise über einen Abstandshalter aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die Spritzschutzvorrichtung kann auch im 2-Komponenten-Verfahren an der Tropfschale, dem Tresterbehälter oder der Tresterbehälteraufnahme über einen Abstandshalter angespritzt sein. Die Zweikomponententechnologie ist darüber hinaus gut beherrschbar, sodass eine derartige Herstellung kostengünstig möglich ist. Als Abstandshalter dient beispielsweise ein Dom, der ebenfalls aus Spritzgussmaterial besteht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Spritzschutzvorrichtung aus einer Aufnahmeeinrichtung an der Tropfschale, an einer Seitenwand des Tresterbehälters oder einer Seitenwand der Tresterbehälteraufnahme entnehmbar angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn die Tropfschale mehrteilig ausgeführt sein soll, beispielsweise um in einer Spülmaschine gereinigt werden zu können.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise als Rastnut ausgebildet sein. Auch eine Steckverbindung zwischen Spritzschutzvorrichtung und Tropfschale, Seitenwand des Tresterbehälters oder Seitenwand der Tresterbehälteraufnahme ist denkbar. Als besonders vorteilhaft erweist sich auch eine Hängeverbindung zwischen der Spritzschutzvorrichtung und einer Seitenwand des Tresterbehälters oder einer Seitenwand der Tresterbehälteraufnahme, die durch Nase und Bügel gekennzeichnet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist lediglich ein temperatur- und/oder säurebeständiges Material auf die Spritzschutzvorrichtung aufgebracht, z. B. aufgeklebt oder aufgeschweißt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechen die Umrisse der Spritzschutzvorrichtung denjenigen der Auftreffflächen von, gegebenenfalls sauren und/oder mit Reinigungsmitteln versetzten, heißen wässrigen Lösungen oder Dämpfe auf der Innenfläche der Tropfschale, die im Betrieb des Vollautomaten in die Tropfschale abgegeben werden.
  • Da Spritzschutzvorrichtung mit nahezu beliebigen Konturen durch die genannten Verfahren herstellbar sind, können sie weitgehend an die höher belasteten Flächen angepasst werden. Dies ermöglicht einen besonders wirtschaftlichen Einsatz des höherwertigen Materials, ohne unbelastete Flächen der Tropfschale abzudecken.
  • Die Spritzschutzvorrichtung ist für alle gängigen Kaffeevollautomaten aber auch für alle Heißgetränkeautomaten geeignet, um die Tropfschale vor heißem, gegebenenfalls mit Säuren und/oder Reinigungsmitteln beaufschlagten Restwasser zu schützen.
  • Weitere Merkmale sowie vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur.
  • Die Figur zeigt, von seitlich oben aus betrachtet, eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung.
  • Entsprechend der Figur ist die Spritzschutzvorrichtung 1 mit einem Tresterbehälter 2 integral ausgebildet. Da Tresterbehälter 2 und Spritzschutzvorrichtung 1 vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet sind, ist nahezu jede Ausführungsform kostengünstig herstellbar. Als 2-Komponenten Spritzgussteil können Tresterbehälter 2 und Spritzschutzvorrichtung 1 auch aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen.
  • Die Spritzschutzvorrichtung 1 besteht aus einem temperatur- und/oder säurebeständigen Material und der Tresterbehälter 2 aus einem kostengünstigen Kunststoff, beispielsweise PP. Der Tresterbehälter 2 wird von einer Tresterbehälteraufnahme 3 aufgenommen und ist darin fixiert. Die Tresterbehälteraufnahme 3 ist mit der Tropfschale 4 integral ausgebildet. Erfindungsgemäß ist die Spritzschutzvorrichtung 1 unterhalb des Auslasses einer Funktionseinheit (nicht in der Figur gezeigt) vom Schalenboden 5 in einem Abstand A angeordnet.

Claims (4)

  1. Spritzschutzvorrichtung für eine Tropfschale eines Kaffeevollautomaten aus einem temperatur- und/oder säurebeständigen Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung unterhalb des Auslasses einer Funktionseinheit vom Schalenboden beabstandet angeordnet ist.
  2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung integral mit der Tropfschale, mit einem Tresterbehälter oder einer Tresterbehälteraufnahme ausgebildet ist.
  3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einer Aufnahmeeinrichtung in der Tropfschale, einer Aufnahmeeinrichtung an einer Seitenwand des Tresterbehälters oder einer Aufnahmeeinrichtung an einer Seitenwand der Tresterbehälteraufnahme entnehmbar angeordnet ist.
  4. Heißgetränkeautomat, insbesondere Kaffeevollautomat, ausgestattet mit einer Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013223156A1 (de) 2013-11-13 2015-05-28 BSH Hausgeräte GmbH Tropfschale für einen Getränkebereiter
EP3305143A1 (de) * 2013-07-31 2018-04-11 Frank Tilbuerger Kaffeemaschine
DE102010023668B4 (de) 2010-06-12 2018-12-20 SEVERIN ELEKTROGERÄTE GmbH Vorrichtung zur Zubereitung von Getränken

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