DE102004024848A1 - Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel - Google Patents

Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel Download PDF

Info

Publication number
DE102004024848A1
DE102004024848A1 DE200410024848 DE102004024848A DE102004024848A1 DE 102004024848 A1 DE102004024848 A1 DE 102004024848A1 DE 200410024848 DE200410024848 DE 200410024848 DE 102004024848 A DE102004024848 A DE 102004024848A DE 102004024848 A1 DE102004024848 A1 DE 102004024848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
thread carrier
longitudinal ribs
longitudinal
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410024848
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Stahlecker
Gernot SCHÄFFLER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stahlecker GmbH filed Critical Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority to DE200410024848 priority Critical patent/DE102004024848A1/de
Priority to DE200550005305 priority patent/DE502005005305D1/de
Priority to EP20050006077 priority patent/EP1595839B1/de
Priority to SG200501877A priority patent/SG117531A1/en
Priority to JP2005111639A priority patent/JP2005325503A/ja
Priority to CNB2005100712079A priority patent/CN100548848C/zh
Publication of DE102004024848A1 publication Critical patent/DE102004024848A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/547Cantilever supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel. Der Fadenträger enthält vom Innenmantel radial nach innen abragende und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienende Längsrippen. Am Spindeloberteil sind Längsnuten angebracht, die den Längsrippen zugeordnet sind. Die Längsnuten sind an ihrem der Spindelspitze abgewandten Ende kürzer als die Längsrippen, und der Nutengrund geht an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche über, an welcher die Längsrippen mit angepasstem Gleitsitz anliegen. Damit wird eine Funktionstrennung von Zentrierung und formschlüssiger Rotationsmitnahme des Fadenträgers erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel, mit vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen sowie mit den Längsrippen zugeordneten, am Spindeloberteil angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten.
  • Eine Kupplung dieser Art ist durch die DE 102 48 930 A1 Stand der Technik. Die ineinander greifenden Längsrippen und Längsnuten dienen bei der bekannten Kupplung sowohl der Rotationsmitnahme des Fadenträgers als auch dessen Zentrierung, wobei sich die Längsrippen am Nutengrund abstützen. Wegen der unvermeidbaren Toleranzen zwischen den am Fadenträger angeordneten Längsrippen und dem bei der bekannten Kupplung unbearbeiteten Nutengrund wird der Rundlauf des Fadenträgers jedoch beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil zu schaffen, bei welcher zugleich eine gute Zentrierung des Fadenträgers gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Längsnuten an ihrem der Spindelspitze abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen und dass der Nutengrund an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche übergeht, an welcher die Längsrippen mit angepasstem Gleitsitz anliegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung findet somit eine Funktionstrennung von formschlüssiger Rotationsmitnahme und Zentrierung des Fadenträgers statt. Da das Spindeloberteil unterhalb der Längsnuten auf einen exakt vorgebbaren Durchmesser bearbeitet ist, ist die Kupplung selbst von etwaigen Toleranzen zwischen den Längsrippen und dem Nutengrund unabhängig. Da die Längsrippen des Fadenträgers, welche mit dem Fadenträger zusammen gespritzt werden, ohnehin entgratet werden müssen, bedeutet es keinen Aufwand, die Längsrippen zu einem zylindrischen Zentrierungssitz spanend zu bearbeiten. Dort hingegen, wo der Fadenträger formschlüssig zu Drehungen mitgenommen wird, kann es ein relativ grobes radiales Spiel geben.
  • Vorteilhaft weisen die Längsnuten zur Spindelspitze hin eine anschlagartige Verengung auf, welche jedoch breiter ist als die Breite der Längsrippen, wobei zusätzlich vorgesehen ist, dass die Längsrippen zur Spindelspitze hin vor der Verengung enden. Die Längsnuten sind also unterhalb der Verengung deutlich breiter als die Längsrippen, so dass der Fadenträger um einen geringen Betrag auf dem Spindeloberteil verdreht werden kann, bis die Längsrippen an der Wandung der zugeordneten Längsnuten anliegen. Erst danach gibt es die formschlüssige Rotationsmitnahme. Die anschlagartige Verengung verhindert ein Nach-oben-Wandern des Fadenträgers infolge der Fadenzugkräfte bei Betrieb. Ein Abziehen des Fadenträgers vom Spindeloberteil bei dessen Stillstand ist jedoch nicht behindert, wenn die Längsrippen nicht mehr an die Wandung der Längsnuten anliegen, da ja die Breite der Längsnuten an der Verengung immer noch etwas größer ist als die Breite der Längsrippen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit im Bereich der Spindelspitze angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten als Kupplungselement für einen hülsenförmigen Fadenträger. Bezüglich des Spindeloberteils ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Nutengrund an dem der Spindelspitze abgewandten Ende der Längsnuten in eine nutenfreie Zentrierfläche zum Zentrieren des Fadenträgers übergeht. Die Längsnuten weisen zur Spindelspitze hin zweckmäßig eine anschlagartige Verengung auf. Vorteilhaft ist auf das Spindeloberteil ein die Längsnuten enthaltender, jedoch die Zentrierfläche nicht enthaltender Spindelaufsatz aufgesetzt, wobei der Spindelaufsatz die Spindelspitze enthält. Der Spindelaufsatz dient somit der formschlüssigen Rotationsmitnahme des Fadenträgers, während die dem Gleitsitz zugeordnete Zentrierfläche sich außerhalb des Spindelaufsatzes befindet. Der Spindelaufsatz ist zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt und auf das metallene Spindelschaftende aufgesteckt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen hülsenförmigen, bis zu einer oberen Stirnfläche leicht konisch verlaufenden Fadenträger aus Kunststoff, mit zum Ankuppeln an ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen mit dem Fadenträger gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser zu einem zylindrischen Zentrierungssitz spanend bearbeitet sind. Dabei ist vorgesehen, dass die zunächst bis zur oberen Stirnfläche gespritzten Längsrippen in einem Bereich zwischen der Stirnfläche und einer Kupplungsstelle abgedreht sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt eines auf ein Spindeloberteil aufgesteckten Fadenträgers mit einer erfindungsgemäßen Kupplung,
  • 2 das Spindeloberteil der 1 im Bereich der Kupplung,
  • 3 einen Axialschnitt des Fadenträgers im Bereich der Kupplung,
  • 4 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt im Bereich der Rotationsmitnahme des Fadenträgers längs der Schnittfläche IV-IV der 1,
  • 5 einen ähnlichen Querschnitt im Bereich der Zentrierung des Fadenträgers längs der Schnittfläche V-V der 1.
  • Auf ein Spindeloberteil 1 einer Spinn- oder Zwirnspindel ist ein hülsenförmiger Fadenträger 2 aufgesteckt. Der Fadenträger 2 stützt sich unten gegen einen Anschlag 3 des Spindeloberteils 1 axial ab. Der Fadenträger 2 wird während des Betriebes der Spindel durch eine formschlüssige Kupplung 4 von dem sich drehenden Spindeloberteil 1 in dessen Drehrichtung A mitgenommen. Die Kupplung 4 befindet sich im oberen Bereich der Spindel.
  • Beim Aufstecken des Fadenträgers 2 auf das Spindeloberteil 1 geht man häufig so vor, dass man den Fadenträger 2 die letzten 50 mm nach unten fallen lässt. Dies kann sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Doffen bewerkstelligt werden. Alternativ kann natürlich der Fadenträger 2 auf das Spindeloberteil 1 zwangsgeführt werden.
  • Die Kupplung 4 arbeitet ohne radial bewegliche Teile und ist eine formschlüssige Verbindung, welche mit Längsnuten 5 am Spindeloberteil 1 und Längsrippen 6 am Fadenträger 2 arbeitet. Insgesamt sind im dargestellten Beispiel sechs Längsnuten 5 vorhanden, denen sechs Längsrippen 6 zugeordnet sind. Letztere ragen vom Innenmantel 7 des Fadenträgers 2 radial nach innen ab, greifen bei Betrieb in die Längsnuten 5 ein und werden in Rotationsrichtung A durch Formschluss mitgenommen.
  • Die Breite c der Längsnuten 5 im Bereich der formschlüssigen Rotationsmitnahme der Kupplung 4 ist größer als die Breite b der Längsrippen 6, so dass der Fadenträger 2 auf dem Spindeloberteil 1 geringfügig verdreht werden kann. Von der Spindelspitze 8 nach unten hin erweitern sich die zunächst sich verjüngenden Längsnuten 5 hinterschnittartig, so dass in beiden Umlaufrichtungen jeweils ein die Längsnut 5 einschnürender Anschlag 9 gebildet wird. Dadurch entsteht eine Verengung 10, die an ihrer schmalsten Stelle eine Breite e aufweist, die breiter ist als die Breite b der Längsrippen 6, so dass der Fadenträger 2 problemlos auch das Spindeloberteil 1 aufgesteckt und wieder davon abgezogen werden kann. Die Anschläge 9 dienen der axialen Sicherung des Fadenträgers 2 bei Betrieb der Spindel, damit der Fadenträger 2 infolge der Fadenzugkräfte nicht nach oben wandert. Daher enden die Längsrippen 6 zur Spindelspitze 8 hin vor der anschlagartigen Verengung 10.
  • Bei der eingangs erläuterten bekannten Kupplung dienen die Längsnuten und die Längsrippen nicht nur der formschlüssigen Rotationsmitnahme, sondern zugleich der Zentrierung des Fadenträgers, wobei sich die Längsrippen auf dem Nutengrund der Längsnuten abstützen. Es hat sich gezeigt, dass die hierbei auftretenden Toleranzen bei der bekannten Kupplung nicht beherrschbar waren. Dadurch war der Rundlauf des Fadenträgers auf dem Spindeloberteil beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, dass die Längsnuten 5 an ihrem der Spindelspitze 8 abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen 6 und dass der Nutengrund 11 an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche 12 übergeht, an welcher die Längsrippen 6 mit angepasstem Gleitsitz 13 anliegen. Dadurch findet eine Funktionstrennung von Zentrierung und Rotationsmitnahme statt. Dort, wo die Längsrippen 6 in die Längsnuten 5 eingreifen, erfolgt die Rotationsmitnahme, während die nutenfreie Zentrierfläche 12 der Zentrierung dient. Dadurch wird man von jeglichen Toleranzen zwischen Längsrippen 6 und Nutengrund 11 unabhängig. Das Spindeloberteil 1 kann unterhalb der Längsnuten 5 auf einen exakt vorgebbaren Durchmesser, welcher dem Innendurchmesser d der Längsrippen 6 entspricht, bearbeitet werden. Da die Längsrippen 6 wegen des beim Herstellen vorhandenen Grates ohnehin bearbeitet werden müssen, bedeutet dies keinen allzu großen Fertigungsaufwand.
  • Der hülsenförmige Fadenträger 2 verjüngt sich leicht konisch bis zu einer oberen Stirnfläche 14. Die Längsrippen 6 sind zusammen mit dem Fadenträger 2 gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser d zu einem zylindrischen Zentrierungssitz 15 spanend bearbeitet. Ursprünglich waren die Längsrippen 6 über den gesamten oberen Bereich 17, siehe strichpunktierte Darstellung in 3, bis zur Stirnfläche 14 gespritzt, sie wurden jedoch zwischen der Stirnfläche 14 und dem Beginn der Kupplung 4 abgedreht und bis zum unteren Ende 16 der Längsrippen 6 bearbeitet. Dadurch erhält man ein guten Rundlauf des Fadenträger 2.
  • Auf das Spindelschaftende 19 des Spindeloberteils 1 ist ein die Längsnuten 5 enthaltender, jedoch die Zentrierfläche 12 nicht enthaltender Spindelaufsatz 18 aus Kunststoff aufgesetzt. Dieser Spindelaufsatz 18 enthält die Spindelspitze 8. Hiermit gibt es auch bauteilmäßig eine Trennung zwischen formschlüssiger Rotationsmitnahme und Zentrierung.

Claims (8)

  1. Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel, mit vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen sowie mit den Längsrippen zugeordneten, am Spindeloberteil angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (5) an ihrem der Spindelspitze (8) abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen (6) und dass der Nutengrund (11) an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche (12) übergeht, an welcher die Längsrippen (6) mit angepasstem Gleitsitz (13) anliegen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (5) zur Spindelspitze (8) hin eine anschlagartige Verengung (10) aufweisen, welche jedoch breiter ist als die Breite (b) der Längsrippen (6), und dass die Längsrippen (6) zur Spindelspitze (8) hin vor der Verengung (10) enden.
  3. Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit im Bereich der Spindelspitze angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten als Kupplungselement für einen hülsenförmigen Fadenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutengrund (11) an dem der Spindelspitze (8) abgewandten Ende der Längsnuten (5) in eine nutenfreie Zentrierfläche (12) zum Zentrieren des Fadenträgers (2) übergeht.
  4. Spindeloberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (5) zur Spindelspitze (8) hin eine anschlagartige Verengung (10) aufweisen.
  5. Spindeloberteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Spindelschaftende (19) des Spindeloberteils (1) ein die Längsnuten (5) enthaltender, jedoch die Zentrierfläche (12) nicht enthaltender Spindelaufsatz (18) aufgesetzt ist.
  6. Spindeloberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelaufsatz (18) die Spindelspitze (8) enthält.
  7. Hülsenförmiger, bis zu einer oberen Stirnfläche leicht konisch verlaufender Fadenträger aus Kunststoff, mit zum Ankuppeln an ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abtragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (6) mit dem Fadenträger (2) gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser (d) zu einem zylindrischen Zentrierungssitz (15) spanend bearbeitet sind.
  8. Fadenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zunächst bis zur oberen Stirnfläche (14) gespritzten Längsrippen (6) in einem Bereich (17) zwischen der Stirnfläche (14) und einer Kupplungsstelle abgedreht sind.
DE200410024848 2004-05-13 2004-05-13 Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel Withdrawn DE102004024848A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024848 DE102004024848A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel
DE200550005305 DE502005005305D1 (de) 2004-05-13 2005-03-19 Kupplung zwischen Fadenträger und Oberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel
EP20050006077 EP1595839B1 (de) 2004-05-13 2005-03-19 Kupplung zwischen Fadenträger und Oberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel
SG200501877A SG117531A1 (en) 2004-05-13 2005-03-28 Coupling between thread carrier and upper spindle part of a spinning or twisting spindle
JP2005111639A JP2005325503A (ja) 2004-05-13 2005-04-08 紡績または加撚スピンドルの上部スピンドル部と糸キャリヤーの間のカップリング
CNB2005100712079A CN100548848C (zh) 2004-05-13 2005-05-13 导纱器托架和锭帽之间的离合器及锭帽和导纱器托架

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024848 DE102004024848A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004024848A1 true DE102004024848A1 (de) 2005-12-08

Family

ID=34934388

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410024848 Withdrawn DE102004024848A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel
DE200550005305 Active DE502005005305D1 (de) 2004-05-13 2005-03-19 Kupplung zwischen Fadenträger und Oberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200550005305 Active DE502005005305D1 (de) 2004-05-13 2005-03-19 Kupplung zwischen Fadenträger und Oberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1595839B1 (de)
JP (1) JP2005325503A (de)
CN (1) CN100548848C (de)
DE (2) DE102004024848A1 (de)
SG (1) SG117531A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105544029B (zh) * 2016-03-07 2018-05-11 苏州廖若机电科技有限公司 一种握持纺织筒管的锭杆装置
CN108545539B (zh) * 2018-03-05 2019-10-25 青岛华尊机械股份有限公司 一种织物面料生产用线筒夹持装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH517041A (de) * 1971-02-27 1971-12-31 Rieter Ag Maschf Spulentragvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen
GB2059386B (en) * 1979-09-28 1983-07-06 Rieter Ag Maschf Bobbin and bobbin support for a roving frame
US5292082A (en) * 1991-05-06 1994-03-08 N. Schlumberger Et Cie, S.A. Device for driving the bobbin of a bank of spindles for long and short fibers
DE10248930A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-29 Wilhelm Stahlecker Gmbh Garnträger

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005325503A (ja) 2005-11-24
DE502005005305D1 (de) 2008-10-23
EP1595839A1 (de) 2005-11-16
CN1696035A (zh) 2005-11-16
SG117531A1 (en) 2005-12-29
CN100548848C (zh) 2009-10-14
EP1595839B1 (de) 2008-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209642T2 (de) Trimmerkopf mit fixiertem Schneidfaden mit automatischer Ladung
EP1963040B1 (de) Spanneinrichtung
DE102012111993A1 (de) Enossales Einzelzahnimplantat
DE102010037485B4 (de) Spannfutter
DE887716C (de) Loesbare Befestigung von Teilen auf Wellen oder in Bohrungen
DE10248929A1 (de) Spulenhülsenkupplung an Spinn- oder Zwirnspindeln
EP1595839B1 (de) Kupplung zwischen Fadenträger und Oberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel
DE3014078A1 (de) Ankerstab
WO1994004834A1 (de) Verwendung eines befestigungselements aus kunststoff
DE102015222785B3 (de) Spanneinrichtung
EP0592866B1 (de) Fadenabzugsrohr mit einer Aufnahme
DE29712762U1 (de) Eingangsfilter für eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere für Waschmaschinen
DE102006021168B4 (de) Fadentrennvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Fadentrennvorrichtung
EP2199028A2 (de) Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE3341180C2 (de) Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb
DE19653359B4 (de) Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE4320148B4 (de) Schalthebel
EP3114914B1 (de) Mechanische kupplungsvorrichtung
DE20214565U1 (de) Elektromotorischer Möbelantrieb
DE3312705A1 (de) Kupplung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handstueckteile
DE202012104229U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung ineinander eingreifender, zylindrischer Teile
EP1005807B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stiftes
DE10248930A1 (de) Garnträger
DE4217381A1 (de) Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie Kupplungselementen
DE2043383A1 (de) Aufsteckteil für Spindeloberteile von Spinn- und Zwirnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110513