DE102004024848A1 - Kupplung zwischen Fadenträger und Spindeloberteil einer Spindel- oder Zwirnspindel - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel. Der Fadenträger enthält vom Innenmantel radial nach innen abragende und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienende Längsrippen. Am Spindeloberteil sind Längsnuten angebracht, die den Längsrippen zugeordnet sind. Die Längsnuten sind an ihrem der Spindelspitze abgewandten Ende kürzer als die Längsrippen, und der Nutengrund geht an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche über, an welcher die Längsrippen mit angepasstem Gleitsitz anliegen. Damit wird eine Funktionstrennung von Zentrierung und formschlüssiger Rotationsmitnahme des Fadenträgers erreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel, mit vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen sowie mit den Längsrippen zugeordneten, am Spindeloberteil angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten.
- Eine Kupplung dieser Art ist durch die
DE 102 48 930 A1 Stand der Technik. Die ineinander greifenden Längsrippen und Längsnuten dienen bei der bekannten Kupplung sowohl der Rotationsmitnahme des Fadenträgers als auch dessen Zentrierung, wobei sich die Längsrippen am Nutengrund abstützen. Wegen der unvermeidbaren Toleranzen zwischen den am Fadenträger angeordneten Längsrippen und dem bei der bekannten Kupplung unbearbeiteten Nutengrund wird der Rundlauf des Fadenträgers jedoch beeinträchtigt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil zu schaffen, bei welcher zugleich eine gute Zentrierung des Fadenträgers gewährleistet ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Längsnuten an ihrem der Spindelspitze abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen und dass der Nutengrund an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche übergeht, an welcher die Längsrippen mit angepasstem Gleitsitz anliegen.
- Bei der erfindungsgemäßen Kupplung findet somit eine Funktionstrennung von formschlüssiger Rotationsmitnahme und Zentrierung des Fadenträgers statt. Da das Spindeloberteil unterhalb der Längsnuten auf einen exakt vorgebbaren Durchmesser bearbeitet ist, ist die Kupplung selbst von etwaigen Toleranzen zwischen den Längsrippen und dem Nutengrund unabhängig. Da die Längsrippen des Fadenträgers, welche mit dem Fadenträger zusammen gespritzt werden, ohnehin entgratet werden müssen, bedeutet es keinen Aufwand, die Längsrippen zu einem zylindrischen Zentrierungssitz spanend zu bearbeiten. Dort hingegen, wo der Fadenträger formschlüssig zu Drehungen mitgenommen wird, kann es ein relativ grobes radiales Spiel geben.
- Vorteilhaft weisen die Längsnuten zur Spindelspitze hin eine anschlagartige Verengung auf, welche jedoch breiter ist als die Breite der Längsrippen, wobei zusätzlich vorgesehen ist, dass die Längsrippen zur Spindelspitze hin vor der Verengung enden. Die Längsnuten sind also unterhalb der Verengung deutlich breiter als die Längsrippen, so dass der Fadenträger um einen geringen Betrag auf dem Spindeloberteil verdreht werden kann, bis die Längsrippen an der Wandung der zugeordneten Längsnuten anliegen. Erst danach gibt es die formschlüssige Rotationsmitnahme. Die anschlagartige Verengung verhindert ein Nach-oben-Wandern des Fadenträgers infolge der Fadenzugkräfte bei Betrieb. Ein Abziehen des Fadenträgers vom Spindeloberteil bei dessen Stillstand ist jedoch nicht behindert, wenn die Längsrippen nicht mehr an die Wandung der Längsnuten anliegen, da ja die Breite der Längsnuten an der Verengung immer noch etwas größer ist als die Breite der Längsrippen.
- Die Erfindung betrifft auch ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit im Bereich der Spindelspitze angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten als Kupplungselement für einen hülsenförmigen Fadenträger. Bezüglich des Spindeloberteils ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Nutengrund an dem der Spindelspitze abgewandten Ende der Längsnuten in eine nutenfreie Zentrierfläche zum Zentrieren des Fadenträgers übergeht. Die Längsnuten weisen zur Spindelspitze hin zweckmäßig eine anschlagartige Verengung auf. Vorteilhaft ist auf das Spindeloberteil ein die Längsnuten enthaltender, jedoch die Zentrierfläche nicht enthaltender Spindelaufsatz aufgesetzt, wobei der Spindelaufsatz die Spindelspitze enthält. Der Spindelaufsatz dient somit der formschlüssigen Rotationsmitnahme des Fadenträgers, während die dem Gleitsitz zugeordnete Zentrierfläche sich außerhalb des Spindelaufsatzes befindet. Der Spindelaufsatz ist zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt und auf das metallene Spindelschaftende aufgesteckt.
- Die Erfindung betrifft ferner einen hülsenförmigen, bis zu einer oberen Stirnfläche leicht konisch verlaufenden Fadenträger aus Kunststoff, mit zum Ankuppeln an ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen mit dem Fadenträger gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser zu einem zylindrischen Zentrierungssitz spanend bearbeitet sind. Dabei ist vorgesehen, dass die zunächst bis zur oberen Stirnfläche gespritzten Längsrippen in einem Bereich zwischen der Stirnfläche und einer Kupplungsstelle abgedreht sind.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 einen Axialschnitt eines auf ein Spindeloberteil aufgesteckten Fadenträgers mit einer erfindungsgemäßen Kupplung, -
2 das Spindeloberteil der1 im Bereich der Kupplung, -
3 einen Axialschnitt des Fadenträgers im Bereich der Kupplung, -
4 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt im Bereich der Rotationsmitnahme des Fadenträgers längs der Schnittfläche IV-IV der1 , -
5 einen ähnlichen Querschnitt im Bereich der Zentrierung des Fadenträgers längs der Schnittfläche V-V der1 . - Auf ein Spindeloberteil
1 einer Spinn- oder Zwirnspindel ist ein hülsenförmiger Fadenträger2 aufgesteckt. Der Fadenträger2 stützt sich unten gegen einen Anschlag3 des Spindeloberteils1 axial ab. Der Fadenträger2 wird während des Betriebes der Spindel durch eine formschlüssige Kupplung4 von dem sich drehenden Spindeloberteil1 in dessen Drehrichtung A mitgenommen. Die Kupplung4 befindet sich im oberen Bereich der Spindel. - Beim Aufstecken des Fadenträgers
2 auf das Spindeloberteil1 geht man häufig so vor, dass man den Fadenträger2 die letzten 50 mm nach unten fallen lässt. Dies kann sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Doffen bewerkstelligt werden. Alternativ kann natürlich der Fadenträger2 auf das Spindeloberteil1 zwangsgeführt werden. - Die Kupplung
4 arbeitet ohne radial bewegliche Teile und ist eine formschlüssige Verbindung, welche mit Längsnuten5 am Spindeloberteil1 und Längsrippen6 am Fadenträger2 arbeitet. Insgesamt sind im dargestellten Beispiel sechs Längsnuten5 vorhanden, denen sechs Längsrippen6 zugeordnet sind. Letztere ragen vom Innenmantel7 des Fadenträgers2 radial nach innen ab, greifen bei Betrieb in die Längsnuten5 ein und werden in Rotationsrichtung A durch Formschluss mitgenommen. - Die Breite c der Längsnuten
5 im Bereich der formschlüssigen Rotationsmitnahme der Kupplung4 ist größer als die Breite b der Längsrippen6 , so dass der Fadenträger2 auf dem Spindeloberteil1 geringfügig verdreht werden kann. Von der Spindelspitze8 nach unten hin erweitern sich die zunächst sich verjüngenden Längsnuten5 hinterschnittartig, so dass in beiden Umlaufrichtungen jeweils ein die Längsnut5 einschnürender Anschlag9 gebildet wird. Dadurch entsteht eine Verengung10 , die an ihrer schmalsten Stelle eine Breite e aufweist, die breiter ist als die Breite b der Längsrippen6 , so dass der Fadenträger2 problemlos auch das Spindeloberteil1 aufgesteckt und wieder davon abgezogen werden kann. Die Anschläge9 dienen der axialen Sicherung des Fadenträgers2 bei Betrieb der Spindel, damit der Fadenträger2 infolge der Fadenzugkräfte nicht nach oben wandert. Daher enden die Längsrippen6 zur Spindelspitze8 hin vor der anschlagartigen Verengung10 . - Bei der eingangs erläuterten bekannten Kupplung dienen die Längsnuten und die Längsrippen nicht nur der formschlüssigen Rotationsmitnahme, sondern zugleich der Zentrierung des Fadenträgers, wobei sich die Längsrippen auf dem Nutengrund der Längsnuten abstützen. Es hat sich gezeigt, dass die hierbei auftretenden Toleranzen bei der bekannten Kupplung nicht beherrschbar waren. Dadurch war der Rundlauf des Fadenträgers auf dem Spindeloberteil beeinträchtigt.
- Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, dass die Längsnuten
5 an ihrem der Spindelspitze8 abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen6 und dass der Nutengrund11 an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche12 übergeht, an welcher die Längsrippen6 mit angepasstem Gleitsitz13 anliegen. Dadurch findet eine Funktionstrennung von Zentrierung und Rotationsmitnahme statt. Dort, wo die Längsrippen6 in die Längsnuten5 eingreifen, erfolgt die Rotationsmitnahme, während die nutenfreie Zentrierfläche12 der Zentrierung dient. Dadurch wird man von jeglichen Toleranzen zwischen Längsrippen6 und Nutengrund11 unabhängig. Das Spindeloberteil1 kann unterhalb der Längsnuten5 auf einen exakt vorgebbaren Durchmesser, welcher dem Innendurchmesser d der Längsrippen6 entspricht, bearbeitet werden. Da die Längsrippen6 wegen des beim Herstellen vorhandenen Grates ohnehin bearbeitet werden müssen, bedeutet dies keinen allzu großen Fertigungsaufwand. - Der hülsenförmige Fadenträger
2 verjüngt sich leicht konisch bis zu einer oberen Stirnfläche14 . Die Längsrippen6 sind zusammen mit dem Fadenträger2 gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser d zu einem zylindrischen Zentrierungssitz15 spanend bearbeitet. Ursprünglich waren die Längsrippen6 über den gesamten oberen Bereich17 , siehe strichpunktierte Darstellung in3 , bis zur Stirnfläche14 gespritzt, sie wurden jedoch zwischen der Stirnfläche14 und dem Beginn der Kupplung4 abgedreht und bis zum unteren Ende16 der Längsrippen6 bearbeitet. Dadurch erhält man ein guten Rundlauf des Fadenträger2 . - Auf das Spindelschaftende
19 des Spindeloberteils1 ist ein die Längsnuten5 enthaltender, jedoch die Zentrierfläche12 nicht enthaltender Spindelaufsatz18 aus Kunststoff aufgesetzt. Dieser Spindelaufsatz18 enthält die Spindelspitze8 . Hiermit gibt es auch bauteilmäßig eine Trennung zwischen formschlüssiger Rotationsmitnahme und Zentrierung.
Claims (8)
- Kupplung zur formschlüssigen Rotationsmitnahme eines hülsenförmigen Fadenträgers durch ein rotierbares Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel, mit vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen sowie mit den Längsrippen zugeordneten, am Spindeloberteil angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (
5 ) an ihrem der Spindelspitze (8 ) abgewandten Ende kürzer sind als die Längsrippen (6 ) und dass der Nutengrund (11 ) an diesem Ende in eine nutenfreie Zentrierfläche (12 ) übergeht, an welcher die Längsrippen (6 ) mit angepasstem Gleitsitz (13 ) anliegen. - Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (
5 ) zur Spindelspitze (8 ) hin eine anschlagartige Verengung (10 ) aufweisen, welche jedoch breiter ist als die Breite (b) der Längsrippen (6 ), und dass die Längsrippen (6 ) zur Spindelspitze (8 ) hin vor der Verengung (10 ) enden. - Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel mit im Bereich der Spindelspitze angebrachten und einen Nutengrund aufweisenden Längsnuten als Kupplungselement für einen hülsenförmigen Fadenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutengrund (
11 ) an dem der Spindelspitze (8 ) abgewandten Ende der Längsnuten (5 ) in eine nutenfreie Zentrierfläche (12 ) zum Zentrieren des Fadenträgers (2 ) übergeht. - Spindeloberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (
5 ) zur Spindelspitze (8 ) hin eine anschlagartige Verengung (10 ) aufweisen. - Spindeloberteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Spindelschaftende (
19 ) des Spindeloberteils (1 ) ein die Längsnuten (5 ) enthaltender, jedoch die Zentrierfläche (12 ) nicht enthaltender Spindelaufsatz (18 ) aufgesetzt ist. - Spindeloberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelaufsatz (
18 ) die Spindelspitze (8 ) enthält. - Hülsenförmiger, bis zu einer oberen Stirnfläche leicht konisch verlaufender Fadenträger aus Kunststoff, mit zum Ankuppeln an ein Spindeloberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel vom Innenmantel des Fadenträgers radial nach innen abtragenden und zugleich der Zentrierung des Fadenträgers dienenden Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (
6 ) mit dem Fadenträger (2 ) gespritzt und anschließend an ihrem Innendurchmesser (d) zu einem zylindrischen Zentrierungssitz (15 ) spanend bearbeitet sind. - Fadenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zunächst bis zur oberen Stirnfläche (
14 ) gespritzten Längsrippen (6 ) in einem Bereich (17 ) zwischen der Stirnfläche (14 ) und einer Kupplungsstelle abgedreht sind.
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