DE10248930A1 - Garnträger - Google Patents
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Abstract
Ein hülsenförmiger Garnträger enthält einen Kupplungsring, der am Innenmantel des Garnträgers festsitzt und dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dient. Der Kupplungsring ist mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen, die als Nocken ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Garnträger mit an seinem Innenmantel festsitzendem, dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dienenden Kupplungsring, der mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen ist.
- Ein Garnträger mit den genannten Merkmalen ist formal dem deutschen Gebrauchsmuster 76 32 679 zu entnehmen, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, dass die Funktionsweise der Kupplungselemente des bekannten Garnträgers von derjenigen des erfindungsgemäßen Garnträgers deutlich abweicht. Das Ankuppeln des bekannten Garnträgers an eine Spindel geschieht nämlich mittels am Garnträger angeformten Federelementen, die eine Zentrierbohrung aufweisen, welche kleiner ist als der entsprechende Spindeldurchmesser.
- In den bekannten Garnträger ist jedoch – und insoweit besteht Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung – eine Hülse eingesetzt, die mit radialen Vorsprüngen versehen ist. Diese, wie der eigentliche Garnträger aus Kunststoff bestehende Hülse, ist in den Garnträger fest eingepresst. Diese Hülse besitzt die genannten, beim Anmeldungsgegenstand nicht vorhandenen elastischen Federelemente, welche einen Kraftschluss mit dem Spindeloberteil gewährleisten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen hülsenförmigen Garnträger mit einem darin festsitzenden Kupplungsring zu schaffen, der wesentlich einfacher als der bekannte Kupplungsring ist und der nicht auf einen Kraftschluss angewiesen ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kupplungselemente als Nocken ausgebildet sind.
- Mit Hilfe dieser Nocken lässt sich eine formschlüssige Rotationsmitnahme des Garnträgers durch das Spindeloberteil erreichen, sofern diese eine Ausgestaltung hat, weiche auf Grund von geeigneten Aussparungen den Formschluss mit den Nocken möglich macht. Insofern ist der erfindungsgemäße Garnträger vorrangig für ein Zusammenwirken mit der entsprechend geformten Spindel gedacht.
- Die am Kupplungsring des Garnträgers angebrachten Nocken kommen an Wandungen von entsprechenden Aussparungen des Spindeloberteils zur Anlage und werden dadurch in Drehrichtung der Spindel mitgenommen. Die Nocken können dabei zugleich der Zentrierung des Garnträgers dienen. Durch den gesondert in den hülsenförmigen Teil des Garnträgers eingesetzten Kupplungsring wird nicht nur eine besonders einfache Herstellung möglich gemacht, sondern der Kupplungsring kann, im Gegensatz zum hülsenförmigen Teil des Garnträgers, besonders verschleißfest sein.
- Vorteilhaft sind am Kupplungsring wenigstens drei Nocken vorhanden, die gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsringes verteilt sind. Diese Nocken können einen runden oder ovalen Querschnitt haben und zweckmäßig halbkugelartig abgerundet sein. Es genügt ein Durchmesser der Nocken von etwa 2 mm.
- In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Endung bestehen sowohl der hülsenförmige Teil des Garnträgers als auch der Kupplungsring aus Kunststoff, wobei die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes etwas höher liegt als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles des Garnträgers. Die Schmelztemperaturen der beiden Kunststoffe sind so gewählt, dass der eingelegte Kupplungsring sich beim Spritzen des hülsenförmigen Teiles des Garnträgers mit dem äußeren Kunststoff verschweißt.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
- Es zeigen:
-
1 die Ansicht eines Spindeloberteils mit einem im Axialschnitt dargestellten aufgesetzten Garnträger, -
2 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus1 im Bereich der Garnträgerkupplung, -
3 eine Ansicht längs der Schnittfläche III-III der2 , -
4 eine ebenfalls geschnittene Ansicht ähnlich3 bei einer anderen Ausgestaltung. - In
1 ist das Spindeloberteil1 einer Spinn- oder Zwirnspindel2 in Längsansicht gezeigt, zusammen mit einem im Axialschnitt dargestellten Garnträger3 . - Das Spindeloberteil
1 geht in seinem unteren Bereich in eine Anschlagfläche4 über, an die sich in bekannter Weise der nicht dargestellte Antriebswirtel und der Spindelschaft anschließen. Im oberen Bereich des Spindeloberteiles1 ist eine Garnträgerkupplung5 vorgesehen, die später noch genauer beschrieben wird. - Auf das Spindeloberteil
1 ist der genannte Garnträger3 aufgesteckt. Er stützt sich unten an der Anschlagfläche4 ab und wird in seinem unteren Bereich zugleich zentriert. Der Garnträger3 wird während des Betriebes der Spindel2 von dem sich drehenden Spindeloberteil1 in dessen Drehrichtung mitgenommen. Auf den Garnträger3 wird dabei in bekannter Weise das ersponnene Garn aufgewickelt. - Beim Aufstecken des Garnträgers
3 auf das Spindeloberteil1 geht man häufig so vor, dass man den Garnträger3 aus einer gewissen Höhe nach unten fallen lässt. Dies kann sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Doffen bewerkstelligt werden. Alternativ kann der Garnträger3 auf das Spindeloberteil1 geführt werden. - Nachfolgend wird zunächst die Garnträgerkupplung
5 anhand der vergrößert dargestellten2 und3 beschrieben: - Die Garnträgerkupplung
5 arbeitet ohne radial bewegliche Teile und ist eine formschlüssige Verbindung, welche mit Aussparungen6 am Spindeloberteil1 und warzenartigen Nocken7 am Garnträger3 arbeitet. Die Nocken7 werden nachfolgend als Kupplungselemente bezeichnet. Die Spindeldrehrichtung ist mit A gekennzeichnet. - Insgesamt sind sechs Aussparungen
6 vorgesehen, die als Längsnuten ausgebildet sind. Als Kupplungselemente sind hingegen insgesamt nur vorzugsweise drei Nocken7 vorhanden. Die Nocken7 greifen bei Betrieb in die Aussparungen6 ein und werden in Spindeldrehrichtung A durch Formschluss mitgenommen. - In ihrem der Spindelspitze
8 abgewandten Endbereich erweitern sich die zunächst sich verjüngenden Aussparungen6 hinterschnittartig, so dass in beiden Umlaufrichtungen jeweils ein die Aussparung6 einschnürender Anschlag9 gebildet wird. Selbstverständlich muss die Aussparung6 an ihrer schmalsten Stelle breiter sein als die Breite der Nocken7 , damit der Garnträger3 problemlos auf das Spindeloberteil1 aufgesteckt und wieder davon abgezogen werden kann. Die Anschläge9 dienen der axialen Sicherung des Garnträgers3 bei Betrieb der Spindel2 , damit der Garnträger3 infolge der Fadenzugkräfte nicht nach oben wandert. - Zum Erleichtern des Aufsteckens des Garnträgers
3 und zum Erzielen guter Rundlaufgenauigkeiten soll die Anzahl der Aussparungen6 ein ganzes Vielfaches der Anzahl der Nocken7 betragen. Beispielsweise sind vorteilhaft sechs Aussparungen6 den drei Nocken7 zugeordnet. - Wie aus
3 ersichtlich, weist das Spindeloberteil1 ein schaftartiges Spindelende10 auf, auf welches auswechselbar ein Spindelaufsatz11 aufsetzbar ist. Dieser kann aus einem leicht ausformbaren Kunststoff oder aus Metall bestehen und enthält die Aussparungen6 . - Der Garnträger
3 besteht aus einem leicht konischen hülsenförmigen Teil12 und einem darin fest eingesetzten verschleißfesten Kupplungsring13 , der mit den Nocken7 versehen ist. Der Kupplungsring13 ist am Innenmantel14 des hülsenförmigen Teiles12 befestigt. Diese Nocken7 laufen bei Betrieb an der Kontur der Aussparungen6 des Spindelaufsatzes11 hoch, bis sie durch den Anschlag9 in ihrer Position gehalten werden. Der Grund der Aussparungen6 ist so gestaltet, dass sich bei der Rotation des Spindeloberteils1 in Spindeldrehrichtung A die Nocken7 formschlüssig an die zugehörigen Gegenflächen anlegen können. - Auf einen Zentriereffekt kann eventuell verzichtet werden, wenn, um die Toleranzen auszugleichen, sich die Nocken
7 nicht radial am Spindelaufsatz11 abstützen, sondern wenn der hülsenförmige Teil12 anderweitig, beispielsweise im Bereich der Anschlagfläche4 zentriert wird. - Sowohl der hülsenförmige Teil
12 des Garnträgers3 als auch der Kupplungsring13 bestehen aus Kunststoff. Dabei liegt die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes13 in einem etwas höheren Bereich als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles12 . - Die Schmelztemperaturen der beiden Kunststoffe sind so gewählt, dass sich der eingelegte Kupplungsring
13 beim Spritzen des hülsenförmigen Teiles12 mit dem äußeren Kunststoff verschweißt. Dies wird dadurch möglich, dass der Kunststoff des Kupplungsringes13 wieder etwas erweicht.
Claims (7)
- Hülsenförmiger Garnträger mit an seinem Innenmantel festsitzendem, dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dienen Kupplungsring, der mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente als Nocken (
7 ) ausgebildet sind. - Garnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der hülsenförmige Teil (
12 ) des Garnträgers (3 ) als auch der Kupplungsring (13 ) aus Kunststoff bestehen. - Garnträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Nocken (
7 ) vorhanden sind, die gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsringes (13 ) verteilt sind. - Garnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (
7 ) halbkugelartig abgerundet sind. - Garnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (
7 ) einen Querschnitt von etwa 2 mm Durchmesser haben. - Garnträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes (
13 ) etwas höher liegt als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles (12 ) des Garnträgers (3 ). - Garnträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (
13 ) mit dem hülsenförmigen Teil (12 ) des Garnträgers (3 ) verschweißt ist.
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