DE10248930A1 - Garnträger - Google Patents

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DE10248930A1
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Gerd Stahlecker
Gernot SCHÄFFLER
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/30Arrangements to facilitate driving or braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
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Abstract

Ein hülsenförmiger Garnträger enthält einen Kupplungsring, der am Innenmantel des Garnträgers festsitzt und dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dient. Der Kupplungsring ist mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen, die als Nocken ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Garnträger mit an seinem Innenmantel festsitzendem, dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dienenden Kupplungsring, der mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen ist.
  • Ein Garnträger mit den genannten Merkmalen ist formal dem deutschen Gebrauchsmuster 76 32 679 zu entnehmen, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, dass die Funktionsweise der Kupplungselemente des bekannten Garnträgers von derjenigen des erfindungsgemäßen Garnträgers deutlich abweicht. Das Ankuppeln des bekannten Garnträgers an eine Spindel geschieht nämlich mittels am Garnträger angeformten Federelementen, die eine Zentrierbohrung aufweisen, welche kleiner ist als der entsprechende Spindeldurchmesser.
  • In den bekannten Garnträger ist jedoch – und insoweit besteht Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung – eine Hülse eingesetzt, die mit radialen Vorsprüngen versehen ist. Diese, wie der eigentliche Garnträger aus Kunststoff bestehende Hülse, ist in den Garnträger fest eingepresst. Diese Hülse besitzt die genannten, beim Anmeldungsgegenstand nicht vorhandenen elastischen Federelemente, welche einen Kraftschluss mit dem Spindeloberteil gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen hülsenförmigen Garnträger mit einem darin festsitzenden Kupplungsring zu schaffen, der wesentlich einfacher als der bekannte Kupplungsring ist und der nicht auf einen Kraftschluss angewiesen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kupplungselemente als Nocken ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe dieser Nocken lässt sich eine formschlüssige Rotationsmitnahme des Garnträgers durch das Spindeloberteil erreichen, sofern diese eine Ausgestaltung hat, weiche auf Grund von geeigneten Aussparungen den Formschluss mit den Nocken möglich macht. Insofern ist der erfindungsgemäße Garnträger vorrangig für ein Zusammenwirken mit der entsprechend geformten Spindel gedacht.
  • Die am Kupplungsring des Garnträgers angebrachten Nocken kommen an Wandungen von entsprechenden Aussparungen des Spindeloberteils zur Anlage und werden dadurch in Drehrichtung der Spindel mitgenommen. Die Nocken können dabei zugleich der Zentrierung des Garnträgers dienen. Durch den gesondert in den hülsenförmigen Teil des Garnträgers eingesetzten Kupplungsring wird nicht nur eine besonders einfache Herstellung möglich gemacht, sondern der Kupplungsring kann, im Gegensatz zum hülsenförmigen Teil des Garnträgers, besonders verschleißfest sein.
  • Vorteilhaft sind am Kupplungsring wenigstens drei Nocken vorhanden, die gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsringes verteilt sind. Diese Nocken können einen runden oder ovalen Querschnitt haben und zweckmäßig halbkugelartig abgerundet sein. Es genügt ein Durchmesser der Nocken von etwa 2 mm.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Endung bestehen sowohl der hülsenförmige Teil des Garnträgers als auch der Kupplungsring aus Kunststoff, wobei die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes etwas höher liegt als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles des Garnträgers. Die Schmelztemperaturen der beiden Kunststoffe sind so gewählt, dass der eingelegte Kupplungsring sich beim Spritzen des hülsenförmigen Teiles des Garnträgers mit dem äußeren Kunststoff verschweißt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Spindeloberteils mit einem im Axialschnitt dargestellten aufgesetzten Garnträger,
  • 2 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus 1 im Bereich der Garnträgerkupplung,
  • 3 eine Ansicht längs der Schnittfläche III-III der 2,
  • 4 eine ebenfalls geschnittene Ansicht ähnlich 3 bei einer anderen Ausgestaltung.
  • In 1 ist das Spindeloberteil 1 einer Spinn- oder Zwirnspindel 2 in Längsansicht gezeigt, zusammen mit einem im Axialschnitt dargestellten Garnträger 3.
  • Das Spindeloberteil 1 geht in seinem unteren Bereich in eine Anschlagfläche 4 über, an die sich in bekannter Weise der nicht dargestellte Antriebswirtel und der Spindelschaft anschließen. Im oberen Bereich des Spindeloberteiles 1 ist eine Garnträgerkupplung 5 vorgesehen, die später noch genauer beschrieben wird.
  • Auf das Spindeloberteil 1 ist der genannte Garnträger 3 aufgesteckt. Er stützt sich unten an der Anschlagfläche 4 ab und wird in seinem unteren Bereich zugleich zentriert. Der Garnträger 3 wird während des Betriebes der Spindel 2 von dem sich drehenden Spindeloberteil 1 in dessen Drehrichtung mitgenommen. Auf den Garnträger 3 wird dabei in bekannter Weise das ersponnene Garn aufgewickelt.
  • Beim Aufstecken des Garnträgers 3 auf das Spindeloberteil 1 geht man häufig so vor, dass man den Garnträger 3 aus einer gewissen Höhe nach unten fallen lässt. Dies kann sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Doffen bewerkstelligt werden. Alternativ kann der Garnträger 3 auf das Spindeloberteil 1 geführt werden.
  • Nachfolgend wird zunächst die Garnträgerkupplung 5 anhand der vergrößert dargestellten 2 und 3 beschrieben:
  • Die Garnträgerkupplung 5 arbeitet ohne radial bewegliche Teile und ist eine formschlüssige Verbindung, welche mit Aussparungen 6 am Spindeloberteil 1 und warzenartigen Nocken 7 am Garnträger 3 arbeitet. Die Nocken 7 werden nachfolgend als Kupplungselemente bezeichnet. Die Spindeldrehrichtung ist mit A gekennzeichnet.
  • Insgesamt sind sechs Aussparungen 6 vorgesehen, die als Längsnuten ausgebildet sind. Als Kupplungselemente sind hingegen insgesamt nur vorzugsweise drei Nocken 7 vorhanden. Die Nocken 7 greifen bei Betrieb in die Aussparungen 6 ein und werden in Spindeldrehrichtung A durch Formschluss mitgenommen.
  • In ihrem der Spindelspitze 8 abgewandten Endbereich erweitern sich die zunächst sich verjüngenden Aussparungen 6 hinterschnittartig, so dass in beiden Umlaufrichtungen jeweils ein die Aussparung 6 einschnürender Anschlag 9 gebildet wird. Selbstverständlich muss die Aussparung 6 an ihrer schmalsten Stelle breiter sein als die Breite der Nocken 7, damit der Garnträger 3 problemlos auf das Spindeloberteil 1 aufgesteckt und wieder davon abgezogen werden kann. Die Anschläge 9 dienen der axialen Sicherung des Garnträgers 3 bei Betrieb der Spindel 2, damit der Garnträger 3 infolge der Fadenzugkräfte nicht nach oben wandert.
  • Zum Erleichtern des Aufsteckens des Garnträgers 3 und zum Erzielen guter Rundlaufgenauigkeiten soll die Anzahl der Aussparungen 6 ein ganzes Vielfaches der Anzahl der Nocken 7 betragen. Beispielsweise sind vorteilhaft sechs Aussparungen 6 den drei Nocken 7 zugeordnet.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist das Spindeloberteil 1 ein schaftartiges Spindelende 10 auf, auf welches auswechselbar ein Spindelaufsatz 11 aufsetzbar ist. Dieser kann aus einem leicht ausformbaren Kunststoff oder aus Metall bestehen und enthält die Aussparungen 6.
  • Der Garnträger 3 besteht aus einem leicht konischen hülsenförmigen Teil 12 und einem darin fest eingesetzten verschleißfesten Kupplungsring 13, der mit den Nocken 7 versehen ist. Der Kupplungsring 13 ist am Innenmantel 14 des hülsenförmigen Teiles 12 befestigt. Diese Nocken 7 laufen bei Betrieb an der Kontur der Aussparungen 6 des Spindelaufsatzes 11 hoch, bis sie durch den Anschlag 9 in ihrer Position gehalten werden. Der Grund der Aussparungen 6 ist so gestaltet, dass sich bei der Rotation des Spindeloberteils 1 in Spindeldrehrichtung A die Nocken 7 formschlüssig an die zugehörigen Gegenflächen anlegen können.
  • Auf einen Zentriereffekt kann eventuell verzichtet werden, wenn, um die Toleranzen auszugleichen, sich die Nocken 7 nicht radial am Spindelaufsatz 11 abstützen, sondern wenn der hülsenförmige Teil 12 anderweitig, beispielsweise im Bereich der Anschlagfläche 4 zentriert wird.
  • Sowohl der hülsenförmige Teil 12 des Garnträgers 3 als auch der Kupplungsring 13 bestehen aus Kunststoff. Dabei liegt die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes 13 in einem etwas höheren Bereich als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles 12.
  • Die Schmelztemperaturen der beiden Kunststoffe sind so gewählt, dass sich der eingelegte Kupplungsring 13 beim Spritzen des hülsenförmigen Teiles 12 mit dem äußeren Kunststoff verschweißt. Dies wird dadurch möglich, dass der Kunststoff des Kupplungsringes 13 wieder etwas erweicht.

Claims (7)

  1. Hülsenförmiger Garnträger mit an seinem Innenmantel festsitzendem, dem Ankuppeln an eine rotierbare Spindel dienen Kupplungsring, der mit radial nach innen abragenden Kupplungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente als Nocken (7) ausgebildet sind.
  2. Garnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der hülsenförmige Teil (12) des Garnträgers (3) als auch der Kupplungsring (13) aus Kunststoff bestehen.
  3. Garnträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Nocken (7) vorhanden sind, die gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsringes (13) verteilt sind.
  4. Garnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (7) halbkugelartig abgerundet sind.
  5. Garnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (7) einen Querschnitt von etwa 2 mm Durchmesser haben.
  6. Garnträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelztemperatur des Kunststoffes des Kupplungsringes (13) etwas höher liegt als die Schmelztemperatur des Kunststoffes des hülsenförmigen Teiles (12) des Garnträgers (3).
  7. Garnträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (13) mit dem hülsenförmigen Teil (12) des Garnträgers (3) verschweißt ist.
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