DE102004024151B4 - Frontende-Aufbau eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Frontende-Aufbau eines Fahrzeugs, umfassend:
einen ersten Wärmetauscher (1);
einen zweiten Wärmetauscher (2), der vor dem ersten Wärmetauscher (1) angeordnet ist; und
ein Tragteil (4), welches den ersten Wärmetauscher (1) und den zweiten Wärmetauscher (2) trägt, wobei
das Tragteil (4) ein erstes Einsetzloch (4f) im Wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form zur Frontseite des Fahrzeugs weist,
der erste Wärmetauscher (1) einen ersten Befestigungsvorsprung (1c) an einem Ende aufweist, wobei der erste Befestigungsvorsprung (1c) in dem ersten Einsetzloch (4f) aufgenommen wird,
der erste Wärmetauscher (1) in einer Weise angeordnet ist, dass eine maximale Vorwärtsbewegung des ersten Wärmetauschers (1) durch den zweiten Wärmetauscher (2) begrenzt ist, wobei
das Tragteil (4) in einer Frontende-Platte enthalten ist, welche an einem Frontende-Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist,
das Tragteil (4) des Weiteren ein zweites Einsetzloch (4g) in Form eines Kreises auf einer Seite ausbildet, welche gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) ist,
der erste Wärmetauscher (1) des Weiteren einen zweiten Befestigungsvorsprung (1c) aufweist, und
der zweite Befestigungsvorsprung (1c) in dem zweiten Einsetzloch (4g) aufgenommen wird,
das Tragteil (4) des Weiteren ein drittes Einsetzloch (4h) im wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form auf die Frontseite des Fahrzeugs weist,
das dritte Einsetzloch (4h) auf einer Seite gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) angeordnet ist,
der zweite Wärmetauscher (2) einen dritten Befestigungsvorsprung (2c) aufweist, und wobei
der dritte Befestigungsvorsprung (2c) in dem dritten Einsetzloch (4h) aufgenommen wird, des Weiteren umfassend:
ein Stopfenteil (5), welches mit dem Tragteil (4) verbunden ist, um die vordere Öffnung des U-förmigen dritten Einsetzlochs (4h) zu verschließen, und
ein Lufteinleit-Rohrleitungsteil (7) zum Einleiten von Luft zu dem zweiten Wärmetauscher (2),
wobei der Stopfenteil (5) als ein Teil des Lufteinleit-Rohrleitungsteils (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frontende-Aufbau eines Fahrzeugs, welcher für einen Anbringungsaufbau eines Radiators und eines Kondensors an einer Frontende-Platte geeignet ist.
  • Beispielsweise ist der Radiator an einen Fahrzeugrumpf in einer Weise angebracht, dass Befestigungsstifte, welche auf dem Radiator ausgebildet sind, in Löcher eingesetzt sind, welche auf etwas wie einer Frontende-Platte ausgebildet sind, welche in dem Fahrzeugrumpf enthalten ist. Gemäß einem Fahrzeug-Frontende-Aufbau, welcher in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP 2001 - 187 588 A vorgeschlagen wird, werden Einsetzlöcher auf der Frontende-Platte zur Aufnahme von Befestigungsstiften eines Wärmetauschers wie dem Radiator und dem Kondensor ausgebildet. Die Frontende-Platte weist einen oberen Strebenabschnitt, einen unteren Strebenabschnitt und seitliche Säulenabschnitte auf. Die Einsetzlöcher sind im wesentlichen in U-Form ausgebildet. Deshalb ist ein Installieren eines Wärmetauschers wie dem Kondensor und dem Radiator an der Frontende-Platte vereinfacht.
  • Bei der vorstehenden Zusammensetzung ist es jedoch erforderlich, die Öffnungen der jeweiligen U-förmigen Einsetzlöcher durch Schließteile wie Stopfen zu verschließen, nachdem die Befestigungsstifte des Wärmetauschers in die Einsetzlöcher eingesetzt sind. Deshalb ist die Anzahl von Komponententeilen und Zusammenbauschritten erhöht. Des weiteren werden die Herstellungskosten der Fahrzeuge erhöht.
  • DE 100 51 567 A1 beschreibt einen Frontende-Aufbau, bei welchem ein zweiter Wärmetauscher und eine Gebläseeinheit an einem ersten Wärmetauscher unter Verwendung von Befestigungselementen wie Bolzen oder Schrauben angebracht sind, um eine Frontendeinheit zu bilden. Ein Tragelement weist eine erste Einsetzöffnung mit im Wesentlichen U-förmiger Gestalt auf. Ein unterer Vorsprung der Frontendeinheit wird in einer kreisförmigen Einsetzöffnung des Tragelements aufgenommen und anschließend wird ein oberer Vorsprung der Frontendeinheit in die U-förmige erste Einsetzöffnung des Tragelements eingesetzt.
  • DE 198 43 928 A1 beschreibt einen Frontende-Aufbau, bei welchem ein unterer Vorsprung eines ersten Wärmetauschers in einer unteren Öffnung einer Frontende-Platte aufgenommen wird, während ein oberes Ende des ersten Wärmetauschers in Kontakt mit einem Abstandhalter steht, der in einer oberen Öffnung der Frontende-Platte aufgenommen ist. Ein unteres Ende des zweiten Wärmetauschers steht in Kontakt mit einem Abstandhalter, der in einer unteren Öffnung der Frontende-Platte aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Blick auf die vorstehenden Umstände gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeug-Frontende-Aufbau bereitzustellen, welcher in der Lage ist, die Anbringbarkeit eines Wärmetauschers an einem Frontteil eines Fahrzeugs zu verbessern, und die Anzahl von Komponententeilen und Zusammenbauschritten zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Frontende-Aufbau mit den im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 genannten Merkmalen gelöst.
  • Gemäß einem Fahrzeug-Frontende-Aufbau der vorliegenden Erfindung werden ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher durch ein Tragteil getragen. Der zweite Wärmetauscher ist an einer Vorderseite des ersten Wärmetauschers angeordnet. Der erste Wärmetauscher weist einen ersten Befestigungsvorsprung auf. Das Tragteil bildet ein erstes Einsetzloch zur Aufnahme des ersten Befestigungsvorsprungs des ersten Wärmetauschers darin. Das erste Einsetzloch ist im wesentlichen U-förmig und eine Öffnung der U-Form weist auf eine Fahrzeug-Frontseite. Der erste Wärmetauscher ist in einer Weise angeordnet, dass eine maximale Vorwärtsbewegung des ersten Wärmetauschers durch den zweiten Wärmetauscher begrenzt ist.
  • Dem gemäß ist es weniger wahrscheinlich, dass der erste Befestigungsvorsprung des ersten Wärmetauschers von dem U-förmigen Einsetzloch des Tragteils entfernt wird. Deshalb wird der erste Wärmetauscher an dem Tragplattenteil angebracht, ohne dass ein Stopfen erforderlich ist. Als ein Ergebnis wird die Anzahl von Komponententeilen und Zusammenbauschritten reduziert, und die Anbringbarkeit des Wärmetauschers an dem Fahrzeug-Frontteil wird verbessert.
  • Beispielsweise enthält das Tragteil einen oberen Strebenabschnitt, einen unteren Strebenabschnitt und seitliche Säulenabschnitte, welche den oberen Strebenabschnitt und den unteren Strebenabschnitt verbinden. Das U-förmige Einsetzloch, welches den Befestigungsvorsprung des ersten Wärmetauschers aufnimmt, ist auf einem der Strebenabschnitte, dem oberen Strebenabschnitt und dem unteren Strebenabschnitt, ausgebildet. Der andere der Strebenabschnitte, oberer Strebenabschnitt oder unterer Strebenabschnitt, welcher nicht das U-förmige Einsetzloch für den ersten Wärmetauscher ausbildet, bildet ein anderes U-förmiges Einsetzloch zur Aufnahme eines zweiten Befestigungsvorsprungs des zweiten Wärmetauschers darin aus. Die Öffnungen der U-Form der Einsetzlöcher weisen in eine Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung. Des weiteren sind die U-förmigen Einsetzlöcher für den ersten Wärmetauscher und die U-förmigen Einsetzlöcher für den zweiten Wärmetauscher zueinander versetzt bezüglich einer Längsrichtung der oberen und unteren Strebenabschnitte.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung ersichtlicher, welche unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausgeführt wird, in welchen ähnliche Teile durch ähnliche Bezugsziffern bezeichnet werden, und in welchen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeug-Frontende-Aufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Fahrzeug-Frontende-Aufbaus ist, welche entlang einer Linie II-II genommen ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Fahrzeug-Frontende-Aufbaus ist, welche entlang einer Linie III-III genommen ist;
    • 4A eine perspektivische Explosionsansicht einer Einsetzöffnung einer Frontende-Platte und eines Befestigungsabschnitts eines Kondensors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 4B eine Querschnittsansicht des Befestigungsabschnitts des Kondensors und eines Stoppers, welcher in 4A gezeigt ist, welche entlang einer Linie IVB-IVB genommen ist;
    • 4C eine perspektivische Teilansicht der Frontende-Platte zur Darstellung einer Einsetzöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts eines Radiators gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
    • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeug-Frontende-Aufbaus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführungsformen eines Fahrzeug-Vorderende-Aufbaus der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezugnehmend auf 1 werden ein Frontende-Teil eines Fahrzeugs der Ausführungsform, ein Radiator (erster Wärmetauscher) 1, ein Kondensor (zweiter Wärmetauscher) 2 und ein Lüfterventilator 3 angebracht. Der Radiator 1 führt Wärmetausch zwischen einem Motorkühlwasser und Außenluft aus, wodurch das Motorkühlwasser gekühlt wird. Der Kondensor 2 führt Wärmetausch zwischen einem Kältemittel, welches in einem Dampfkompressions-Kältemittelkreis einer Fahrzeug-Klimaanlageneinheit zirkuliert, und der Außenluft aus, wodurch das Kältemittel gekühlt wird. Das Gebläse (Lüfter) 3 ist vorgesehen, um eine Luftströmung zu erzeugen, welche durch den Radiator 1 und den Kondensor 2 durchtritt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Radiator 1 ein wohlbekannter Mehrfach-Strömungstyp-Wärmetauscher und ist mit einem Radiatorkern 1a, Radiatortanks 1b und Seitenplatten 1e aufgebaut. Der Radiatorkern 1a enthält eine Mehrzahl von Radiatorröhren, durch welche das Motorkühlwasser strömt. Die Radiatorrohre sind geschichtet. Die Radiatortanks 1b sind an den Längsenden der Radiatorrohre angeschlossen, um eine kommunizierende Verbindung mit Durchtritten in den Radiatorrohren bereitzustellen. Die Seitenplatten 1e sind auf den Seiten des Radiatorkerns 1a parallel zu den Radiatorrohren als erste Verstärkungsteile angeordnet. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Breite der Seitenplatten 1e bezüglich einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung größer als die Breite der Radiatorrohre.
  • Ähnlich ist der Kondensor 2 ein Mehrfach-Strömungstyp-Wärmetauscher und ist mit einem Kondensorkem 2a, Kondensortanks 2b und Seitenplatten 2e aufgebaut.
  • Der Kondensorkem 2a ist aus einer Mehrzahl von geschichteten Kondensorrohren ausgebildet, durch welche das Kältemittel strömt. Die Kondensortanks 2b sind an die Längsenden der Kondensorrohre angeschlossen, um eine kommunizierende Verbindung mit Durchtritten in den Kondensorrohren bereitzustellen. Die Seitenplatten 2e sind bei den Seiten des Kondensorkems 2a parallel zu den Kondensoren als zweite Verstärkungsteile angeordnet. Die Breite der Seitenplatten 2e bezüglich der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung ist größer als die Breite der Rohre, wie in 3 gezeigt ist.
  • Bei der Ausführungsform ist der Kondensor 2 an einer Frontseite des Radiators 1 bezüglich der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet. Das heißt, der Kondensor 2 ist bei einer stromaufwärtigen Position des Radiators 1 bezüglich einer Strömungsrichtung von Luft angeordnet. Ebenso sind der Radiator 1 und der Kondensor 2 derart angeordnet, dass die Radiatorrohre und die Kondensorrohre sich in einer horizontalen Richtung erstrecken und die Radiatortanks 1b und die Kondensortanks 2b sich in einer vertikalen Richtung erstrecken.
  • Eine Frontende-Platte 4 ist ein Trägerteil und ist vorgesehen, um Einrichtungen, wie den Radiator 1 und den Kondensor 2 an einem Front- oder Vorderteil des Fahrzeugs zu tragen und zu befestigen. Die Frontende-Platte 4 wird beispielsweise auch als ein Träger und als eine Radiatorstütze bezeichnet.
  • Die Frontende-Platte 4 enthält einen Plattenrumpf in Form eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens und leichte Stützenabschnitte 4d, auf weichen Scheinwerfer angebracht sind. Der Plattenrumpf enthält einen oberen Strebenabschnitt 4a, welcher sich in einer horizontalen Richtung an der Oberseite des Plattenrumpfes erstreckt, einen unteren Strebenabschnitt 4b, welcher sich in einer horizontalen Richtung an der Unterseite des Plattenrumpfes erstreckt, und seitliche Säulenabschnitte 4c, welche sich in der Aufwärts/Abwärts-Richtung erstrecken, um eine Verbindung zwischen dem oberen Strebenabschnitt 4a und dem unteren Strebenabschnitt 4b bereitzustellen.
  • Bei der Ausführungsform enthält die Frontende-Platte 4 auch eine Lüfterabdekkung 4e. Der obere Strebenabschnitt 4a, der untere Strebenabschnitt 4b, der seitliche Säulenabschnitt 4c, der leichte Stützenabschnitt 4d und die Lüfterabdeckung 4e sind integral in einen einzelnen Gegenstand aus verstärktem Kunststoff ausgebildet, dessen Zugfestigkeit durch beispielsweise Carbonfaser oder Glasfaser erhöht ist.
  • Die Lüfterabdeckung 4e ist vorgesehen, um den Raum zwischen der Umgebung des Lüfters 3 und des Wärmetauschers (Radiator 1, bei der Ausführungsform) zu schließen. Die Lüfterabdeckung 4e verhindert, dass die durch den Lüfter 3 erzeugte Luftströmung den Wärmetauscher umgeht. Bei der Ausführungsform arbeitet die Lüfterabdeckung 4e auch als ein Lüfterständer, welcher den Lüfter 3 trägt.
  • Der Radiator 1 ist mit Befestigungsstiften 1c versehen, um an der Frontende-Platte 4 befestigt zu werden. Die Befestigungsstifte 1c liegen in Form von Vorsprüngen vor und sind an den Längsenden der Radiatortanks 1b ausgebildet, welche bei dem Ende des Radiators 1 angeordnet sind, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Des weiteren sind Schwingungsisolationsteile 1d, welche aus elastischen Materialien wie Gummi hergestellt sind, um die Befestigungsstifte 1c herum vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Frontende-Platte 4 mit Einsetzlöcher (erste Einsetzlöcher, zweite Einsetzlöcher) 4f, 4g zur Aufnahme der Befestigungsstifte 1c an der Position ausgebildet, welche den Befestigungsstiften 1c entspricht. Bei der Ausführungsform weisen die ersten Einsetzlöcher 4f, welche in dem unteren Strebenabschnitt 4b ausgebildet sind, im wesentlichen U-Formen auf, wobei eine Öffnung der U-Form in die Fahrzeug-Frontrichtung weist. Die hinteren Seiten der ersten Einsetzlöcher 4f sind geschlossen. Die zweiten Einsetzlöcher 4g sind in dem oberen Strebenabschnitt 4a ausgebildet. Das heißt, die Einsetzlöcher 4g sind auf der Seite ausgebildet, welche den ersten Einsetzlöchern 4f bezüglich des Radiators 1 gegenüberliegt. Die zweiten Einsetzlöcher 4g weisen kreisförmige Formen ohne Öffnung in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung auf.
  • Der Kondensor 2 ist mit Befestigungsstiften 2c versehen, um an der Frontende-Platte 4 befestigt zu werden. Ähnlich sind die Befestigungsstifte 2c in der Form eines Vorsprungs und bei dem unteren Ende und dem oberen Ende des Kondensors 2 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, sind Schwingungsisolationsteile 2d, die aus elastischem Material wie Gummi hergestellt sind, um die Befestigungsstifte 2c herum vorgesehen, dies in einer Weise ähnlich den Schwingungsisolationsteilen 1d des Radiators 1.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Frontende-Platte des weiteren mit Einsetzlöchern (dritten Einsetzlöchern, vierten Einsetzlöchern) 4h, 4j zur Aufnahme der Befestigungsstifte 2c des Kondensors 2 bei den Positionen ausgebildet, welche den Befestigungsstiften 2c entsprechen. Bei der Ausführungsform weisen die dritten Einsetzlöcher 4h, welche an der Oberseite ausgebildet sind, im wesentlichen eine U-Form auf, wobei eine Öffnung der U-Form zu der Fahrzeug-Frontseite weist Die Rückseite der oberen Einsetzlöcher 4h ist geschlossen. Die vierten Einsetzlöcher 4j sind an der Unterseite ausgebildet, das heißt, sie sind an einer Seite ausgebildet, die den dritten Einsetzlöchern 4h bezüglich dem Kondensor 2 gegenüberliegt. Die vierten Einsetzlöcher 4j weisen kreisförmige Formen ohne Öffnung in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung auf.
  • Dem gemäß sind die U-förmigen ersten und zweiten Einsetzlöcher 4f, 4h auf den gegenüberliegenden Seiten der Wärmetauscher 1, 2 ausgebildet. Des weiteren sind, von der Frontseite des Fahrzeugs aus betrachtet, die Positionen der U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f und der U-förmigen dritten Einsetzlöcher 4h gegenüber einander bezüglich einer Fahrzeug-Breitenrichtung (Links- und Rechts-Richtung des Fahrzeugs) versetzt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind Stopfen 5 als Stopfenteile zum Verschließen der Öffnungen der U-förmigen dritten Einsetzlöcher 4h, nachdem die Befestigungsstifte 2c des Kondensors 2 in die dritten Einsetzlöcher 4h eingesetzt sind, vorgesehen. Die Stopfen 5 sind mit der Frontende-Platte 4 (oberer Strebenabschnitt 4a) von der Frontseite des Fahrzeugs aus befestigt und stehen mit dieser im Eingriff. Die Stopfen 5 sind beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere ist, wie in 4a gezeigt ist, der Kondensor 2 an der Frontende-Platte 4 in dem Zustand befestigt, dass die Befestigungsstifte 2c, um welche herum die Schwingungsisolationsteile 2d angebracht sind, sandwich-artig zwischen den Stopfen 5 und der Frontende-Platte 4 angebracht sind.
  • Wie in 4B gezeigt ist, enthält der Stopfen 5 ebenfalls einen Klammerabschnitt 5a und Eingriffsvorsprünge 5b. Der Klammerabschnitt 5a weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, um den oberen Strebenabschnitt 4a in der Aufwärts/Abwärts-Richtung darin zwischen zu lagern. Der Eingriffsvorsprung 5b steht mit einem Eingriffsloch 4k im Eingriff, welches bei dem oberen Strebenabschnitt 4a ausgebildet ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, sind bei der Öffnung des U-förmigen dritten Einsetzlochs 4h vorspringende Abschnitte 6 ausgebildet, um eine Breite der Öffnung in dem dritten Einsetzloch 4h zu reduzieren. Die Vorsprungsabschnitte 6 wirken dem entgegen, dass der Befestigungsstift 2c sich aus dem U-förmigen dritten Einsetzloch 4h entfernt. Die Vorsprungsabschnitte 6 arbeiten als ein Befestigungsstift-Entfernungshemmungsteil. Wie in 4c gezeigt ist, weisen die U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f die Form auf, welche im wesentlichen ähnlich den U-förmigen dritten Einsetzlöchern 4h ist Somit sind die Befestigungsstifte 1c durch die Vorsprungsabschnitte 6 darin gehemmt, sich aus den ersten Einsetzlöchern 4f zu entfernen.
  • Der Radiator 1 und der Kondensor 2 sind an der Frontende-Platte 4 in der folgenden Weise befestigt.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 werden zunächst die oberen Befestigungsstifte 1c des Radiators 1 in die kreisförmigen zweiten Einsetzlöcher 4h von der Unterseite (Pfeil A1) eingesetzt. Dann wird der Radiator 1 bewegt oder um die Befestigungsstifte 1c als Hebelstütze gedreht, und die unteren Befestigungsstifte 1c in die U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f durch die vorderen Öffnungen der Einsetzlöcher 4f eingesetzt (Pfeil A2).
  • Zu dieser Zeit werden die Schwingungsisolierteile 1d der unteren Befestigungsstifte 1c durch die Vorsprungsabschnitte 6 komprimiert. Die Dimension der Schwingungsisolierteile 1d wird auf ein Ausmaß kleiner als seine ursprüngliche Grösse reduziert, so dass die Befestigungsstifte 1c in den ersten Einsetzlöchern 4f befestigt werden und in diese eingreifen.
  • Als nächstes werden die unteren Befestigungsstifte 2c des Kondensors 2 in die kreisförmigen vierten Einsetzlöcher 4j von der Oberseite eingesetzt (Pfeil A3). Dann wird der Kondensor 2 bewegt oder um die unteren Befestigungsstifte 2c als die Hebelstütze gedreht, und die oberen Befestigungsstifte 2c in die U-förmigen dritten Einsetzlöcher 4h durch die Frontöffnungen der dritten Einsetzlöcher 4h eingesetzt (Pfeil A4).
  • Zu dieser Zeit werden die Schwingungsisolierteile 2d der oberen Befestigungsstifte 2c durch die Vorsprungsabschnitte 6 komprimiert. Die Dimension der Schwingungsisolierteile 2d werden auf ein Ausmaß kleiner als ihre ursprüngliche Größe reduziert, so dass die Befestigungsstifte 2c in den Einsetzlöchern 4h befestigt werden und in diese eingreifen.
  • Dann werden die Stopfen 5 an der Frontende-Platte 4 befestigt, so dass die Befestigungsstifte 2c darin gehemmt werden, sich auf dem Eingriff der dritten Einsetzlöcher 4h zu lösen oder sich von diesen zu entfernen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform sind die vorderen Öffnungen der U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f, in welche die Befestigungsstifte 1c des Radiators 1 eingesetzt sind, nicht mit dem Stopfen 5 verschlossen sondern offen gelassen. Hier ist der Kondensor 2 bei der Frontseite des Radiators 1 angebracht. Die Befestigungsstifte 2c des Kondensors 2 sind in die kreisförmigen vierten Einsetzlöcher 4j eingesetzt. Deshalb ist eine maximale Bewegungsdistanz oder eine maximale Vorwärtsbewegung der Unterseite des Radiators 1 zu der Frontseite durch den Kondensor 2 begrenzt, dies bei den unteren Befestigungsstiften 1c.
  • Wie in 4C gezeigt ist, weist das Einsetzloch 4f eine vorbestimmte Dimension (Länge) L von dem Öffnungsabschnitt zu dem Bodenabschnitt des Einsetzlochs 4f auf. Des weiteren ist die maximale Vorwärtsbewegung des Befestigungsstifts 1c durch den Kondensor 2 begrenzt. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass die Befestigungsstifte 1c des Radiators 1 sich von den U-förmigen ersten Einsetzlöchem 4f entfernen.
  • Dem gemäß wird der Radiator 1 an der Frontende-Platte (Fahrzeugrumpf) 4 angebracht, ohne dass der Stopfen erforderlich ist, um die Öffnungen des U-förmigen ersten Einsetzloches 4f zu schließen. Deshalb ist die Anbringbarkeit der Wärmetauscher wie den Radiator 1 an dem Frontteil des Fahrzeugs verbessert, während die Anzahl von Teilen und Zusammenbauschritten reduziert ist.
  • Ebenso sind die U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f auf der Seite gegenüber den U-förmigen dritten Einsetzlöchern 4h bezüglich den Wärmetauschern 1, 2 angeordnet. Deshalb ist eine Senkung der Festigkeit der Frontende-Platte 4 weniger eingeschränkt als in einem Fall, in welchem die U-förmigen Einsetzlöcher 4f, 4h auf derselben Seite der Frontende-Platte 4 ausgebildet sind.
  • Die Vorsprungsabschnitte 6 sind bei den U-förmigen ersten Einsetzlöchern 4f ausgebildet und die Befestigungsstifte 1c sind in die U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f von der Frontseite eingesetzt und an diesen befestigt, während die Schwingungsisolierteile 1d komprimiert werden. Deshalb hemmen die Vorsprungsabschnitte 6 das Entfernen der Befestigungsstifte 1c aus den U-förmigen ersten Einsetzlöchern 4f. Ähnlich sind die Vorsprungsabschnitte 6 ebenso bei U-förmigen dritten Einsetzlöchern 4h ausgebildet. Die Befestigungsstifte 2c sind in die U-förmigen dritten Einsetzlöcher 4h eingesetzt und an diesen befestigt, während sie die Schwingungsisolierteile 2d komprimieren. Deshalb ist das Entfernen der Befestigungsstifte 1c von den U-förmigen dritten Einsetzlöchern 4h durch die Vorsprungsabschnitte 6 gehemmt. Des weiteren werden durch die Vorsprungsabschnitte 6 der U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f die Befestigungsstifte 1c daran gehindert, sich in das Einsetzloch 4f bis zu einer Position hinein zu bewegen, dass der Radiator 1 auf den Kondensor 2 trifft.
  • Des weiteren weist die Seitenplatte 1e des Radiators 1 eine Breite größer als die des Radiatorkems 1a bezüglich der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung auf. Ähnlich weist die Seitenplatte 2e des Kondensors 2 eine Breite größer als die des Kondensorkerns 2a auf. Deshalb trifft, selbst wenn die Befestigungsstifte 1c des Radiators 1 sich zu den Vorsprungsabschnitten 6 hin bewegen, die Seitenplatte des Radiators 1 auf die Seitenplatte 2e des Kondensors 2. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der Radiator 1 den Kondensorkern 2a beschädigt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Stopfen 5 integral in einem Kunststoff-Rohrleitungsteil 7 ausgebildet, wie in 5 gezeigt ist. Das Luftrohrleitungsteil 7 ist vorgesehen, um die Luft zu dem Kondensor 2 und dem Radiator 1 einzuleiten.
  • Dem gemäß wird die Anzahl von Komponententeilen, welche die Frontseite des Fahrzeugs aufbauen, reduziert, was die Senkung der Zusammenbauschritte und der Herstellungskosten zum Ergebnis hat.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Bei den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Befestigungsstifte 1c, 2c in die Einsetzlöcher 4f bis 4j durch die Schwingungsisolierteile 1d, 2d eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehende beschränkt.
  • Bei den ersten und zweiten Ausführungsformen sind, von der Frontseite des Fahrzeugs aus gesehen, die U-förmigen ersten und dritten Einsetzlöcher 4f, 4h auf den einander gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeug-Aufwärts/Abwärts-Richtung. Des weiteren sind die U-förmigen Einsetzlöcher 4f, 4h versetzt zueinander bezüglich der Rechts- und Links-Richtung des Fahrzeugs. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehende beschränkt. Zum Beispiel sind die U-förmigen Einsetzlöcher 4f, 4h auf den seitlichen Säulenteilen der Frontende-Platte ausgebildet, um einander bezüglich der Rechts- und Links-Richtung des Fahrzeugs gegenüber zu liegen. Des weiteren können in diesem Fall die U-förmigen Einsetzlöcher 4f, 4h dahingehend ausgebildet sein, bezüglich der Fahrzeug-Aufwärts/Abwärts-Richtung zueinander versetzt ausgebildet zu sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Stopfen 5 in das Lufteinleit-Rohrteil 7 integriert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Stopfen 5 als ein Teil einer Stoßfängerabdeckung oder eines Kühlergrills (Frontgrills) vorgesehen werden.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die ersten U-förmigen Einsetzlöcher 4f auf der Unterseite und die zweiten kreisförmigen Einsetzlöcher 4g auf der Oberseite ausgebildet. Alternativ können die U-förmigen ersten Einsetzlöcher 4f auf der Oberseite und die kreisförmigen zweiten Einsetzlöcher 4g auf der Unterseite ausgebildet werden. In diesem Fall können die kreisförmigen dritten Einsetzlöcher 4h auf der Unterseite und die U-förmigen vierten Einsetzlöcher 4j auf der Oberseite ausgebildet werden.
  • In einem Fall, in welchem die Frontende-Platte (Tragteil) 4 als ein von dem Fahrzeugrumpf separates Teil vorgesehen wird, wird es an dem Fahrzeugrumpf wie etwa unter Verwendung eines Befestigungsteils befestigt. Alternativ kann die Frontende-Platte (Tragteil) 4 als ein Teil des Fahrzeugrumpfes vorgesehen werden.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die U-förmigen Einsetzlöcher 4f, 4h zu der Frontseite des Fahrzeugs geöffnet, und der Radiator 1 und der Kondensor 2 an der Frontende-Platte 4 von der Vorderseite aus befestigt. Wenn der Radiator 1 und der Kondensor 2 von der Rückseite aus an der Frontende-Platte 4 befestigt sind, können die Einsetzlöcher 4f, 4h dahingehend ausgebildet werden, sich zu der Rückseite zu öffnen. In diesem Fall werden beispielsweise die Befestigungsstifte des Wärmetauschers, welche an einer Vorderseite des anderen Wärmetauschers angeordnet sind, in den U-förmigen Einsetzlöchern aufgenommen, welche sich zu der Rückseite hin öffnen. Die maximale Bewegungsposition oder die maximale Rückwärtsbewegung der Befestigungsstifte des vorderen Wärmetauschers wird durch den hinteren Wärmetauscher begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auf andere Weise ausgeführt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. Frontende-Aufbau eines Fahrzeugs, umfassend: einen ersten Wärmetauscher (1); einen zweiten Wärmetauscher (2), der vor dem ersten Wärmetauscher (1) angeordnet ist; und ein Tragteil (4), welches den ersten Wärmetauscher (1) und den zweiten Wärmetauscher (2) trägt, wobei das Tragteil (4) ein erstes Einsetzloch (4f) im Wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form zur Frontseite des Fahrzeugs weist, der erste Wärmetauscher (1) einen ersten Befestigungsvorsprung (1c) an einem Ende aufweist, wobei der erste Befestigungsvorsprung (1c) in dem ersten Einsetzloch (4f) aufgenommen wird, der erste Wärmetauscher (1) in einer Weise angeordnet ist, dass eine maximale Vorwärtsbewegung des ersten Wärmetauschers (1) durch den zweiten Wärmetauscher (2) begrenzt ist, wobei das Tragteil (4) in einer Frontende-Platte enthalten ist, welche an einem Frontende-Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, das Tragteil (4) des Weiteren ein zweites Einsetzloch (4g) in Form eines Kreises auf einer Seite ausbildet, welche gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) ist, der erste Wärmetauscher (1) des Weiteren einen zweiten Befestigungsvorsprung (1c) aufweist, und der zweite Befestigungsvorsprung (1c) in dem zweiten Einsetzloch (4g) aufgenommen wird, das Tragteil (4) des Weiteren ein drittes Einsetzloch (4h) im wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form auf die Frontseite des Fahrzeugs weist, das dritte Einsetzloch (4h) auf einer Seite gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) angeordnet ist, der zweite Wärmetauscher (2) einen dritten Befestigungsvorsprung (2c) aufweist, und wobei der dritte Befestigungsvorsprung (2c) in dem dritten Einsetzloch (4h) aufgenommen wird, des Weiteren umfassend: ein Stopfenteil (5), welches mit dem Tragteil (4) verbunden ist, um die vordere Öffnung des U-förmigen dritten Einsetzlochs (4h) zu verschließen, und ein Lufteinleit-Rohrleitungsteil (7) zum Einleiten von Luft zu dem zweiten Wärmetauscher (2), wobei der Stopfenteil (5) als ein Teil des Lufteinleit-Rohrleitungsteils (7) vorgesehen ist.
  2. Frontende-Aufbau eines Fahrzeugs, umfassend: einen ersten Wärmetauscher (1); einen zweiten Wärmetauscher (2), der vor dem ersten Wärmetauscher (1) angeordnet ist; und ein Tragteil (4), welches den ersten Wärmetauscher (1) und den zweiten Wärmetauscher (2) trägt, wobei das Tragteil (4) ein erstes Einsetzloch (4f) im Wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form zur Frontseite des Fahrzeugs weist, der erste Wärmetauscher (1) einen ersten Befestigungsvorsprung (1c) an einem Ende aufweist, wobei der erste Befestigungsvorsprung (1c) in dem ersten Einsetzloch (4f) aufgenommen wird, der erste Wärmetauscher (1) in einer Weise angeordnet ist, dass eine maximale Vorwärtsbewegung des ersten Wärmetauschers (1) durch den zweiten Wärmetauscher (2) begrenzt ist, wobei das Tragteil (4) als ein Teil eines Rumpfes des Fahrzeugs vorgesehen ist, das Tragteil (4) des Weiteren ein zweites Einsetzloch (4g) in Form eines Kreises auf einer Seite ausbildet, welche gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) ist, der erste Wärmetauscher (1) des Weiteren einen zweiten Befestigungsvorsprung (1c) aufweist, und der zweite Befestigungsvorsprung (1c) in dem zweiten Einsetzloch (4g) aufgenommen wird, das Tragteil (4) des Weiteren ein drittes Einsetzloch (4h) im Wesentlichen U-förmig ausbildet, wobei eine Öffnung der U-Form auf die Frontseite des Fahrzeugs weist, das dritte Einsetzloch (4h) auf einer Seite gegenüber dem ersten Einsetzloch (4f) bezüglich des ersten Wärmetauschers (1) angeordnet ist, der zweite Wärmetauscher (2) einen dritten Befestigungsvorsprung (2c) aufweist, und wobei der dritte Befestigungsvorsprung (2c) in dem dritten Einsetzloch (4h) aufgenommen wird, des Weiteren umfassend: ein Stopfenteil (5), welches mit dem Tragteil (4) verbunden ist, um die vordere Öffnung des U-förmigen dritten Einsetzlochs (4h) zu verschließen, und ein Lufteinleit-Rohrleitungsteil (7) zum Einleiten von Luft zu dem zweiten Wärmetauscher (2), wobei der Stopfenteil (5) als ein Teil des Lufteinleit-Rohrleitungsteils (7) vorgesehen ist.
  3. Frontende-Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Tragteil (4) des Weiteren ein viertes Einsetzloch (4j) in Form eines Kreises auf einer Seite gegenüber dem dritten Einsetzloch (4h) bezüglich des zweiten Wärmetauschers (2) ausbildet, und der zweite Wärmetauscher (2) einen vierten Befestigungsvorsprung (2c) aufweist, welcher in dem vierten Einsetzloch (4j) aufgenommen wird.
  4. Frontende-Aufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Tragteil (4) ein Entfernungs-Hemmungsteil (6) um die Öffnung des U-förmigen ersten Einsetzlochs (4f) herum aufweist, um den ersten Befestigungsvorsprung (1c) zu hindern, sich von dem ersten Einsetzloch (4f) zu entfernen.
  5. Frontende-Aufbau gemäß Anspruch 4, des Weiteren umfassend: ein elastischer Teil (1d), welcher elastisch deformierbar ist, wobei der elastische Teil (1d) um den ersten Befestigungsvorsprung (1c) des ersten Wärmetauschers (1) herum vorgesehen ist.
  6. Frontende-Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Wärmetauscher (1) einen ersten Kern (1a) enthält, welcher aus einer Mehrzahl von geschichteten Rohren, durch welche ein innenseitiges Fluid strömt, und einem ersten Verstärkungsteil (1e) aufgebaut ist, welcher an einem Ende des ersten Kerns (1a) angeordnet ist, wobei der erste Verstärkungsteil (1e) eine Breite aufweist, welche breiter als die Breite der Rohre bezüglich einer Strömungsrichtung eines außenseitigen Fluids ist, der zweite Wärmetauscher (2) einen zweiten Kern (2a) enthält, welcher aus einer Mehrzahl von geschichteten Rohren, durch welche ein innenseitiges Fluid strömt, und ein zweites Verstärkungsteil (2e) aufgebaut ist, welcher an einem Ende des zweiten Kerns (2a) angeordnet ist, wobei der zweite Verstärkungsteil (2e) eine Breite aufweist, die größer als die Breite von Rohren bezüglich einer Strömungsrichtung eines außenseitigen Fluids ist, und der erste Wärmetauscher (1) und der zweite Wärmetauscher (2) an dem Tragteil (4) derart angebracht sind, dass der erste Verstärkungsteil (1e) und der zweite Verstärkungsteil (2e) einander gegenüberliegen.
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