DE102004023820A1 - System und Verfahren für ein schnelles Scannen - Google Patents

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Justin A. Broomfield Tehrani
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00681Detecting the presence, position or size of a sheet or correcting its position before scanning

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Scannen eines Objekts durch eine Bildaufnahmevorrichtung ein automatisches Erfassen eines Startendes des zu scannenden Objekts, ein Scannen des Objekts von dem Startende aus und ein automatisches Abschließen des Scannens des Objekts, ansprechend auf eine Erfassung eines Abschlußendes des Objekts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Bildaufnahmevorrichtungen, und insbesondere auf ein System und Verfahren für ein schnelles Scannen.
  • Die Verwendung von Scannern hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen. Scanner werden zunehmend verwendet, um unterschiedliche Arten von Objekten, z.B. Dokumente, Fotographien, Negative, Transparente und/oder dergleichen, zu scannen. Jedoch hält die Geschwindigkeit des Scannens mit der Zunahme der Verwendung von Scannern nicht Schritt. In der Regel nimmt es beträchtliche Zeit in Anspruch, ein Objekt zu scannen. Die Scanzeit variiert in Abhängigkeit von der Art des gescannten Objekts, der Größe des gescannten Objekts und der Auflösung, mit der ein Objekt gescannt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren, ein System und eine Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen, die ein schnelleres Scannen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 7 oder 12, durch ein System gemäß Anspruch 14 sowie durch eine Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 20 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Scannen eines Objekts durch eine Bildaufnahmevorrichtung folgende Schritte: automatisches Erfassen eines Startendes des zu scannenden Objekts; Scannen des Objekts von dem Startende; und automatisches Abschließen des Scannens des Objekts ansprechend auf eine Erfassung eines Abschlußendes des Objekts.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein System zum Scannen eines Objekts folgende Merkmale: eine Bildaufnahmevorrichtung und eine Anwendungslogik, die wirksam der Bildaufnahmevorrichtung zugeordnet ist und wirksam ist, um: ein Startende des zu scannenden Objekts automatisch zu erfassen; einen Scandurchlauf des Objekts von dem Startende aus durchzuführen; und den Scandurchlauf des Objekts ansprechend auf eine Erfassung eines Abschlußendes des Objekts hin automatisch abzuschließen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B perspektivische Ansichten einer exemplarischen Bildaufnahmevorrichtung, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vorteilhaft verwenden kann;
  • 2 eine Draufsicht einer Auflageplatte eines Scanners, die einen Scanvorgang veranschaulicht; und
  • 3A und 3B ein Flußdiagramm eines Scanverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seine Vorteile werden am besten durch eine Bezugnahme auf die 1 bis 3B der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin unter Bezugnahme auf eine Bildaufnahmevorrichtung, z.B. einen Scanner, beschrieben. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können bezüglich anderer Arten von Bildaufnahmevorrichtungen, z.B. Fotokopierern, Faxgeräten, Druckern und/oder dergleichen, verwendet werden.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Bildaufnahmevorrichtung 10 in Form eines Scanners, z.B. eines Flachbettscanners, und 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Flachbettscanners 10, bei dem eine obere Abdeckung 12 entfernt ist. Falls gewünscht, kann die Bildaufnahmevorrichtung 10 statt dessen eine Multifunktionsvorrichtung, ein Kopierer, ein Faxgerät oder eine andere Maschine sein, die ein digitales Bild zur Speicherung, Übertragung oder Weiterverarbeitung erzeugt. Die Begriffe „Bildaufnahmevorrichtung", „Flachbettscanner" und „Scanner" werden hierin austauschbar verwendet. Der Scanner 10 umfaßt eine Auflageplatte 14, an der ein zu scannendes Objekt 24 (2), z.B. ein Dokument, eine Fotographie, ein Negativ, ein Transparent und/oder dergleichen, plaziert werden kann. Der Scanner 10 kann einen Deckel 15 aufweisen, um die Abdeckplatte 14 und das auf dieselbe plazierte Objekt 24 abzudecken. Der Deckel 15 kann einen Reflektor 17 auf der der Seite zugewandten Auflageplatte 14 aufweisen. Der Scanner 10 kann mit einem Computersystem 11 gekoppelt sein, um eine Steuerung und einen Betrieb des Scanners 10 zu erleichtern. Falls gewünscht, kann der Scanner 10 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel eine automatische Dokumentenzufuhreinrichtung (ADF) oder eine automatische, Fotozufuhreinrichtung (APF) umfassen. Die ADF oder APF wird in der Regel verwendet, um einem Scanner automatisch eine Mehrzahl von Objekten 24 zum Scannen zuzuführen, obwohl sie auch verwendet werden können, um dem Scanner 10 ein einziges Objekt zuzuführen.
  • 2 ist eine Draufsicht der Auflageplatte 14 des Scanners 10, die einen Scanvorgang veranschaulicht. Wie in 2 gezeigt ist, wird das zu scannende Objekt 24 auf der Auflageplatte 14 des Scanners 10 plaziert. Das Objekt 24 weist ein erstes bzw. Startende 30 und ein zweites bzw. Abschlußende 32 auf.
  • Ein typischer Scanvorgang beinhaltet zwei separate Scandurchläufe, einen Vorschauscandurchlauf und einen endgültigen Scandurchlauf. Nachdem der Benutzer einen Scanvorgang einleitet, wird durch den Scanner 10 ein Vorschauscandurchlauf durchgeführt. Während des Vorschauscandurchlaufs bewegt sich ein Wagen 16 von einer Ausgangsposition 26 zu einer Endposition 28, wobei er das Objekt 24 mit einer geringen Auflösung abtastet bzw. scannt. Während des oder nach dem Vorschauscandurchlauf kann der Benutzer die Werte verschiedener Parameter, z.B. Auflösung des Scandurchlauf s, Farbe, Scanbereich, Belichtung und/oder dergleichen, für den endgültigen Scandurchlauf auswählen und einstellen. Der endgültige Scandurchlauf kann dann durchgeführt werden. Während des endgültigen Scandurchlaufs wird das Objekt zumindest teilweise auf der Basis der ausgewählten Parameter, z.B. mit der ausgewählten Auflösung, gescannt, um das endgültige Digitalbild zu liefern.
  • Bei existierenden Systemen bewegt sich der Wagen 16 während des Vorschauscandurchlaufs von der Ausgangsposition 26 zu der Endposition 28, wobei er ungeachtet der Größe des zu scannenden Objekts 24 die gesamte Oberfläche der Auflageplatte 14 von der Ausgangsposition 26 zu der Endposition 28 scannt. Falls also die Länge des Objekts 24 geringer ist als die Auflageplatte 14, wie häufig der Fall ist, so bewegt sich der Wagen 16 unnötigerweise von dem Abschlußende 32 des Objekts 24 zu der Endposition 28 der Auflageplatte 14, wobei er den Abschnitt der Auflageplatte 14, der über das Abschlußende 32 des Objekts 24 hinausgeht, scannt. Dies verlangsamt den Scanvorgang unnötigerweise und verschwendet außerdem Ressourcen sowohl bezüglich des Scanners 10 als auch des Computersystems 11. Ferner bewirkt es einen unnötigen mechanischen Verschleiß der Teile des Scanners 10.
  • Dementsprechend besteht ein Wunsch nach einem System und Verfahren zum Abschließen bzw. Beenden eines Scanvorgangs auf ein Erfassen des Abschlußendes 32 des Objekts 24 hin. Ferner besteht ein Wunsch nach einem System und Verfahren zum Beginnen eines Scanvorgangs auf ein Erfassen des Startendes 30 des Objekts 24 hin. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Abschlußende 32 eines Objekts 24 bestimmt, indem Pixeldatenwerte von Pixeln in einer Zielregion mit Hintergrundpixelwerten verglichen werden. Falls die absolute Differenz geringer ist als ein Objektende-Schwellwert für alle Pixel in einer bestimmten Abtastlinie, wird der Scanvorgang abgeschlossen.
  • 3A und 3B sind ein Flußdiagramm eines Scanverfahrens 40 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 40 wird vorzugsweise ausgeführt, wenn entweder an dem Scanner 10 oder an einer Software, die dem Computersystem 11 zugeordnet ist, ein Merkmal einer automatischen Erfassung freigegeben wird. Vorzugsweise ist das Merkmal der automatischen Erfassung das Standardmerkmal. Falls gewünscht, kann das Merkmal der automatischen Erfassung über eine graphische Benutzerschnittstelle, die dem Computersystem 11 zugeordnet ist, gesperrt oder freigegeben werden. Das Verfahren 40 ist vor allem während des Vorschauscandurchlaufs vorteilhaft, kann aber auch während des endgültigen Scandurchlaufs verwendet werden.
  • Bei Block 42 wird ein Scandurchlauf, beispielsweise ein Vorschauscandurchlauf oder ein endgültiger Scandurchlauf, vorzugsweise von der Ausgangsposition 26 der Auflageplatte 14 aus eingeleitet. Der Benutzer kann unbeabsichtigterweise das Objekt 24 derart auf der Auflageplatte 14 plazieren, daß das erste Ende 30 des Objekts 24 nicht der Ausgangsposition 26 entspricht. Somit kann es wünschenswert sein, das erste Ende 30 des Objekts 24 zu erfassen, so daß gescannte Daten, die dem Abschnitt der Auflageplatte 14 zugeordnet sind, der sich zwischen der Ausgangsposition 26 und dem ersten Ende 30 des Objekts 24 befindet, nicht unnötigerweise verarbeitet werden. Die Blöcke 46, 48, 50, 52, 56, 58, 60, 62, 64, 68 des Verfahrens 40 können verwendet werden, um das erste Ende 30 des Objekts 24 zu erfassen.
  • Bei Block 46 wird eine Zielregion gescannt. Die Zielregion kann ein beliebiger Bereich auf der Oberfläche des Objekts 24 oder der Auflageplatte 14 sein. Vorzugsweise umfaßt die Zielregion mehr als eine Abtastlinie. Alternativ dazu kann die Zielregion eine Abtastlinie umfassen. Vorzugsweise sind die Zielregionen zusammenhängend, obwohl sie auch nicht-zusammenhängend sein können, falls gewünscht. Um zu bestimmen, ob die bei Block 46 gescannte Zielregion zumindest einen Abschnitt des Objekts 29 umfaßt, ist es wünschenswert, einen Vergleich von bei Block 46 erhaltenen Pixeldatenwerten mit zumindest einem Hintergrundwert durchzuführen.
  • Der Hintergrundwert kann der Pixeldatenwert eines Pixels sein, das erhalten wird, wenn ein Scandurchlauf durchgeführt wird, ohne daß sich ein Objekt auf der Auflageplatte 14 befindet. Wenn der Reflektor 17 auf dem Scannerdeckel 15 eine gleichmäßige Farbe und ein gleichmäßiges Muster aufweist, ist der Hintergrundwert vorzugsweise für alle Pixel derselbe. Wenn der Reflektor 17 dagegen keine gleichmäßige Farbe oder kein gleichmäßiges Muster aufweist, so ist der Hintergrundwert vorzugsweise für unterschiedliche Pixel unterschiedlich. Bei dem letzteren Ausführungsbeispiel kann vor Block 42 vorzugsweise eine Schablone oder Maske erzeugt werden, die gescannte Pixeldatenwerte für den Deckel 15, den Reflektor 17 und/oder dergleichen liefert. Die Maske kann beispielsweise erzeugt werden, indem die Seite des Deckels 15 und/oder des Reflektors 17, die der Auflageplatte 14 zugewandt ist, gescannt wird, ohne daß sich ein Objekt auf der Auflageplatte 14 befindet. Die Maske kann entweder durch den Hersteller des Scanners 10 oder durch den Benutzer erzeugt werden. Die Maske kann in dem Scanner 10 oder in dem Computersystem 11 gespeichert werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist der Hintergrundwert für das aktuelle Pixel vorzugsweise der Pixeldatenwert für das entsprechende Pixel in der Maske.
  • Bei Block 48 wird ein Zeilenzeiger, der auf eine aktuelle Abtastlinie zeigt, so eingestellt, daß er auf die erste Ab tastlinie der Zielregion zeigt. Bei Block 50 wird ein Spaltenzeiger so eingestellt, daß er auf das erste Pixel der aktuellen Abtastlinie zeigt. Bei Block 52 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels, auf das durch den Zeilenzeiger und den Spaltenzeiger gezeigt wird, und zumindest einem Hintergrundwert geringer ist als ein Objektbeginn-Schwellwert. Falls gewünscht, kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel eine Bestimmung durchgeführt werden, ob der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels, auf das durch den Zeilenzeiger und den Spaltenzeiger gezeigt wird, und zumindest einem Hintergrundwert höher ist als ein Objektbeginn-Schwellwert. Der Objektbeginn-Schwellwert ist ein vordefinierter Schwellwert und kann benutzerkonfigurierbar sein. Der Hintergrundwert kann beim Bestimmen, ob das erste Ende 30 des Objekts 24 erfaßt wurde oder nicht, verwendet werden.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel gibt ein absoluter Wert der Differenz, der nicht geringer ist als der Objektbeginn-Schwellwert, an, daß das aktuelle Pixel ein Teil des Objekts 24 ist, das an der Auflageplatte 14 plaziert ist. Dies wiederum gibt an, daß das erste Ende 30 des Objekts 24 erfaßt wurde, und der Prozeß, der bei Block 69 beginnt, um den Scandurchlauf des Objekts 24 durchzuführen, und der das Abschlußende 32 des Objekts 24 erfaßt, kann ausgeführt werden.
  • Falls bei Block 52 bestimmt wird, daß der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels und dem Hintergrundwert geringer ist als der Objektbeginn-Schwellwert, wird bei Block 56 eine Bestimmung durchgeführt, ob das Ende der aktuellen Abtastlinie erreicht wurde. Falls das Ende der aktuellen Abtastlinie noch nicht erreicht wurde, wird der Spaltenzeiger bei Block 58 inkrementiert, um auf das nächste Pixel der aktuellen Abtastlinie zu zeigen. Dann kann der Prozeß, der bei Block 52 beginnt, ausgeführt werden.
  • Falls bei Block 56 bestimmt wird, daß das Ende der aktuellen Abtastlinie erreicht wurde, wird bei Block 60 eine Bestimmung durchgeführt, ob die aktuelle Abtastlinie die letzte Abtastlinie der Zielregion ist. Falls die aktuelle Abtastlinie nicht die letzte Abtastlinie der Zielregion ist, wird der Zeilenzeiger bei Block 62 anschließend inkrementiert, um auf die nächste Abtastlinie der Zielregion zu zeigen. Der Prozeß, der bei Block 50 beginnt, um den Spaltenzähler so einzustellen, daß er auf das erste Pixel der aktuellen Abtastlinie zeigt, kann anschließend ausgeführt werden.
  • Falls bei Block 60 bestimmt wird, daß die aktuelle Abtastlinie die letzte Abtastlinie der Zielregion ist, wird bei Block 64 eine Bestimmung getroffen, ob noch weitere Zielregionen gescannt werden sollen. Falls keine Zielregionen mehr gescannt werden sollen, kann bei Block 66 auf einem Monitor 13, der dem Computersystem 11 zugeordnet ist, eine Fehlernachricht angezeigt werden, die angibt, daß auf der Auflageplatte 14 kein zu scannendes Objekt vorliegt. Danach endet der Vorgang. Falls weitere Zielregionen gescannt werden sollen, wird der Wagen 16 bei Block 68 zu der nächsten Zielregion bewegt, die zumindest eine Abtastlinie umfaßt, und der Prozeß, der bei Block 46 beginnt, zum Scannen der nächsten Zielregion, kann ausgeführt werden.
  • Falls bei Block 52 bestimmt wird, daß der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels und dem Hintergrundwert nicht geringer ist als der Objektbeginn-Schwellwert, wird davon ausgegangen, daß das Startende 30 des Objekts 24 erfaßt wurde.
  • Bei Block 69 wird der Wagen 16 zu einer neuen Zielregion bewegt, die die aktuelle Abtastlinie als die erste Abtastlinie aufweist. Bei Block 70 wird die Zielregion gescannt.
  • Die während eines Scannens der Zielregion erhaltenen Pixeldatenwerte können verwendet werden, um zumindest einen Abschnitt des Bildes des Objekts zu erzeugen. Um zu bestimmen, ob zumindest ein Abschnitt des Objekts 24 ein Teil der gescannten Zielregion ist, ist es wünschenswert, einen Vergleich von bei Block 70 erhaltenen Pixeldatenwerten mit zumindest einem Hintergrundwert durchzuführen. Als solches wird der Zeilenzähler bei Block 72 so eingestellt, daß er auf die erste Abtastlinie der Zielregion zeigt. Bei Block 74 wird der Spaltenzeiger so eingestellt, daß er auf das erste Pixel der aktuellen Abtastlinie zeigt.
  • Bei Block 76 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels, auf das durch den Zeilenzeiger und den Spaltenzeiger gezeigt wird, und zumindest einem Hintergrundwert geringer ist als ein Objektende-Schwellwert. Der Objektende-Schwellwert ist ein vordefinierter Wert und kann benutzerkonfigurierbar sein. Vorzugsweise ist der Objektende-Schwellwert derselbe wie der Objektbeginn-Schwellwert.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel gibt ein absoluter Wert der Differenz, der nicht geringer ist als der Objektende-Schwellwert, an, daß das aktuelle Pixel ein Teil des auf der Auflageplatte 14 plazierten Objekts 24 ist. Dies wiederum gibt an, daß das Abschlußende 32 des Objekts 24 nicht erfaßt wurde. Jedoch kann das Verarbeiten der verbleibenden Pixel der aktuellen Abtastlinie, um das Abschlußende 32 des Objekts 24 zu erfassen, übersprungen werden, und der Prozeß, der bei Block 84 beginnt, kann ausgeführt werden.
  • Bei Block 84 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die aktuelle Abtastlinie die letzte Abtastlinie der Zielregion ist. Falls die aktuelle Abtastlinie nicht die letzte Abtastlinie der Zielregion ist, so wird bei Block 86 der Zeilenzeiger so inkrementiert, daß er auf die nächste Abtastlinie der Zielregion zeigt. Der Prozeß, der bei Block 74 beginnt, um den Spaltenzeiger so einzustellen, daß er auf das erste Pixel der aktuellen Abtastlinie zeigt, kann anschließend ausgeführt werden.
  • Falls bei Block 84 bestimmt wird, daß die aktuelle Abtastlinie die letzte Abtastlinie der Zielregion ist, wird bei Block 88 eine Bestimmung durchgeführt, ob weitere Zielregionen gescannt werden sollen. Falls weitere Zielregionen gescannt werden sollen, wird der Wagen 16 bei Block 90 zu der nächsten Zielregion bewegt, und der Prozeß, der bei Block 70 beginnt, zum Scannen der nächsten Zielregion, kann ausgeführt werden. Falls keine weiteren Zielregionen mehr gescannt werden sollen, gibt dies an, daß die Endposition 28 erreicht wurde. Der Scanvorgang kann dann beendet werden (Block 78).
  • Falls bei Block 76 bestimmt wird, daß der absolute Wert der Differenz zwischen dem Pixeldatenwert des aktuellen Pixels und dem Hintergrundwert geringer ist als der Objektende-Schwellwert, wird bei Block 80 eine Bestimmung durchgeführt, ob das Ende der aktuellen Abtastlinie erreicht wurde. Falls das Ende der aktuellen Abtastlinie nicht erreicht wurde, wird der Spaltenzeiger bei Block 82 inkrementiert, so daß auf das nächste Pixel der aktuellen Abtastlinie zeigt. Anschließend kann der Prozeß, der bei Block 76 beginnt, ausgeführt werden. Falls bei Block 80 bestimmt wird, daß das Ende der aktuellen Abtastlinie erreicht wurde, kann der Scanvorgang beendet werden (Block 78).
  • Die vorliegende Erfindung kann in Software, Hardware, einer Anwendungslogik oder einer Kombination aus Software, Hardware und Anwendungslogik implementiert sein. Die Software, Anwendungslogik und/oder Hardware kann sich auf der Bildaufnahmevorrichtung 10 oder auf dem Computersystem 11 befinden. Falls gewünscht, kann sich ein Teil der Software, Anwendungslogik und/oder Hardware auf der Bildaufnahmevorrichtung 10 befinden, und ein Teil der Software und/oder Hardware kann sich auf dem Computersystem 11 befinden.
  • Falls gewünscht, können die hierin erörterten verschiedenen Funktionen in einer beliebigen Reihenfolge und/oder gleichzeitig durchgeführt werden. Ferner können, falls gewünscht, eine oder mehrere der oben beschriebenen Funktionen optional sein oder können kombiniert werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, einen Vergleich von Pixeldatenwerten von einzelnen Pixeln mit einem Hintergrundwert durchzuführen. Falls gewünscht, können Pixeldatenwerte einer Mehrzahl von Pixeln verwendet werden, um den Vergleich mit einem oder mehreren Hintergrundwerten durchzuführen. Beispielsweise kann ein durchschnittlicher Pixeldatenwert einer Mehrzahl von gescannten Pixeln mit einem oder mehreren Hintergrundwerten oder einem Wert, der von einem oder von mehreren Hintergrundwerten erhalten wird, verglichen werden.
  • Ein technischer Vorteil eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein unnötiges Scannen des Abschnitts der Auflageplatte, ohne daß sich ein Objekt auf derselben befindet, vermieden werden kann. Ein weiterer technischer Vorteil eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Startende des auf der Auflageplatte plazierten Objekts erfaßt werden kann. Ein weiterer technischer Vorteil eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Abschlußende des auf der Auflageplatte plazierten Objekts erfaßt werden kann.

Claims (24)

  1. Verfahren (40) zum Scannen eines Objekts (24) durch eine Bildaufnahmevorrichtung (10), das folgende Schritte umfaßt: automatisches Erfassen eines Startendes (30) des zu scannenden Objekts (24); Scannen (70) des Objekts (24) von dem Startende (30); und automatisches Abschließen (78) des Scannens des Objekts (24) ansprechend auf eine Erfassung eines Abschlußendes (32) des Objekts (24).
  2. Verfahren (40) gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Scannen (46) einer Zielregion; und Vergleichen (52) eines Pixeldatenwerts zumindest eines Pixels der Zielregion mit einem Hintergrundwert, um das Startende (30) des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  3. Verfahren (40) gemäß Anspruch 2, bei dem der Hintergrundwert für zumindest zwei des zumindest einen Pixels der Zielregion unterschiedlich ist.
  4. Verfahren (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Scannen (70) des Objekts (24) ein Scannen des Objekts von dem Startende (30) ansprechend auf eine automatische Erfassung des Startendes umfaßt.
  5. Verfahren (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner folgende Schritte umfaßt: Scannen (46) einer Zielregion; und Vergleichen (52) eines Pixeldatenwerts zumindest eines Pixels der Zielregion mit einem Hintergrundwert, um das Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  6. Verfahren (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Scannen ein Bestandteil eines Vorschauscandurchlaufs des Objekts (24) ist.
  7. Verfahren (40) zum Scannen eines Objekts (24) durch eine Bildaufnahmevorrichtung (10), das folgende Schritte umfaßt: Scannen (70) zumindest eines Abschnitts des Objekts (24); Vergleichen (76) eines Pixeldatenwerts zumindest eines Pixels des zumindest einen Abschnitts mit einem Hintergrundwert, um ein Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen; und automatisches Abschließen (78) des Scannens des Objekts (24) ansprechend auf eine Erfassung des Abschlußendes (32) des Objekts (24).
  8. Verfahren (40) gemäß Anspruch 7, bei dem das Vergleichen (76) des Pixeldatenwertes ein Vergleichen eines Pixeldatenwertes jedes einer Mehrzahl von Pixeln des zumindest einen Abschnitts des Objekts (24) mit dem Hintergrundwert, um das Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen, umfaßt.
  9. Verfahren (40) gemäß Anspruch 8, bei dem der Hintergrundwert für zumindest zwei der Mehrzahl von Pixeln unterschiedlich ist.
  10. Verfahren (40) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, das ferner ein automatisches Erfassen eines Startendes (30) des Objekts (24) umfaßt.
  11. Verfahren (40) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Scannen (70) zumindest eines Abschnitts des Objekts (24) ein Scannen des zumindest einen Abschnitts des Objekts (24) beginnend von einem Startende (30) des Objekts (24) umfaßt.
  12. Verfahren (40) zum Scannen eines Objekts (24) durch eine Bildaufnahmevorrichtung (10), wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Durchführen eines Scandurchlaufs einer Zielregion des Objekts (24); Vergleichen eines Pixeldatenwerts zumindest eines Pixels der Zielregion mit einem vorbestimmten Hintergrundwert, um ein Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen; Wiederholen des Durchführens und des Vergleichens für jede Zielregion des Objekts (24), bis das Abschlußende (32) des Objekts (24) erfaßt ist; und automatisches Abschließen des Scandurchlaufs auf eine Erfassung des Abschlußendes (32) des Objekts (24) hin.
  13. Verfahren (40) gemäß Anspruch 12, das ferner folgende Schritte umfaßt: automatisches Erfassen eines Startendes (30) des Objekts (24); und Durchführen des Scandurchlaufs der Zielregion, der bei dem Startende (30) beginnt.
  14. System zum Scannen eines Objekts (24), das folgende Merkmale aufweist: eine Bildaufnahmevorrichtung (10); und eine Anwendungslogik, die der Bildaufnahmevorrichtung (10) wirksam zugeordnet ist und wirksam ist, um: ein Startende (30) des zu scannenden Objekts (24) automatisch zu erfassen; einen Scandurchlauf (70) des Objekts (24) von dem Startende (30) aus durchzuführen; und den Scandurchlauf des Objekts (24) ansprechend auf eine Erfassung eines Abschlußendes (32) des Objekts (24) hin automatisch abzuschließen (78).
  15. System gemäß Anspruch 14, bei dem das Scannen ein Bestandteil eines Vorschauscandurchlaufs des Objekts (24) ist.
  16. System gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um: einen Scandurchlauf einer Zielregion durchzuführen; und einen Pixeldatenwert jedes einer Mehrzahl von Pixeln der Zielregion mit einem Hintergrundwert zu vergleichen, um das Startende des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  17. System gemäß Anspruch 16, bei dem der Hintergrundwert für zumindest zwei der Mehrzahl von Pixeln der Zielregion unterschiedlich ist.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um den Scandurchlauf des Objekts von dem Startende ansprechend auf eine automatische Erfassung des Startendes durchzuführen.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um: einen Scandurchlauf einer Zielregion durchzuführen; und einen Pixeldatenwert zumindest eines Pixels der Zielregion mit einem Hintergrundwert zu vergleichen, um das Abschlußende des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  20. Bildaufnahmevorrichtung (10) zum Scannen eines Objekts (24), die folgende Merkmale aufweist: eine Anwendungslogik, die der Bildaufnahmevorrichtung (10) wirksam zugeordnet ist und wirksam ist, um: einen Scandurchlauf (70) zumindest eines Abschnitts des Objekts (24) durchzuführen; einen Pixeldatenwert zumindest eines Pixels des zumindest einen Abschnitts des Objekts (24) mit einem Hintergrundwert zu vergleichen (76), um ein Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen; und automatisches Abschließen (78) des Scandurchlaufs des Objekts (24) ansprechend auf eine Erfassung des Abschlußendes (32) des Objekts (24).
  21. Bildaufnahmevorrichtung (10) gemäß Anspruch 20, wobei die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um einen Pixeldatenwert jedes einer Mehrzahl von Pixeln des zu mindest einen Abschnitts des Objekts (24) mit dem Hintergrundwert zu vergleichen, um das Abschlußende (32) des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  22. Bildaufnahmevorrichtung (10) gemäß Anspruch 21, bei der der Hintergrundwert für zumindest zwei der Mehrzahl von Pixeln unterschiedlich ist.
  23. Bildaufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei der die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um ein Startende des Objekts (24) automatisch zu erfassen.
  24. Bildaufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, bei der die Anwendungslogik ferner wirksam ist, um einen Scandurchlauf des zumindest einen Abschnitts des Objekts beginnend von einem Startende des Objekts (24) durchzuführen.
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