DE102004022944B3 - Trägerteller für Lamellenschleifscheiben - Google Patents

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    • B24D13/20Mountings for the wheels
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    • B24GRINDING; POLISHING
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Abstract

Der Trägerteller (6) für Lamellenschleifscheiben (3) weist ein Innenteil (5) mit einer Aufnahmebohrung (24) auf, in die ein Befestigungsring (4) einsetzbar ist, der einen Außenflansch (13) aufweist, an dem Vorsprünge (12) ausgebildet sind, die in Öffnungen (11) des Innenteiles (5) eingreifen und somit eine formschlüssige Verbindung herbeiführen. Der Befestigungsring weist ein Formteil (14) auf, dass nach Art einer mit einer zentralen Durchbrechung versehenen Hutmutter mit einer konischen Außenwand ausgebildet ist und durch die Aufnahmebohrung (24) hindurchgreifend über die Rückseite des Innenteils (5) hervorsteht. Der Innenteil des Formteiles (14) ist als eingängiges Gewinde (15) ausgebildet und greift in das Gewinde (17) der Antriebswelle (1) ein, um den Tragteller (6) an der Antriebswelle zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerteller für Lamellenschleifscheiben mit einem Außenflansch für aufzuklebende Schleiflamellen und einem Innenteil mit einer Aufnahmebohrung für einen lösbar einsetzbaren Befestigungsring der an einer mit Gewinde versehenen Antriebswelle einer Antriebsmaschine mittels Gewinde festlegbar ist.
  • Ein Trägerteller dieser Art ist aus der DE 92 00 182 U1 bekannt. Dort ist der Befestigungsring als flache massive Scheibe ausgebildet, in deren Bohrung ein Gewinde mit mehreren Gewindegängen eingeschnitten ist. Aufgrund der Ausbildung des Befestigungsringes als flache Scheibe ist nur ein Reibschluss zwischen diesem Befestigungsring und dem Trägerteller möglich. Der Befestigungsring ist aufgrund seiner Ausgestaltung ein relativ teures Bauteil, weil dieser als Drehteil gefertigt und anschließend mit einem in die Bohrung eingeschnittenen Gewinde versehen werden muss.
  • Weiterhin ist ein Trägerteller vergleichbarer Art aus der EP 0566 761 A1 bekannt. Dieser bekannte Befestigungsring ist massiv ausgeführt und weist entweder mehrere Teilgewindegänge oder Öffnungen für einen Bajonettverschluss auf, wobei der Tragteller mit entsprechenden Teilgewinden oder bajonettartigen Verschlussteilen versehen sein muss, um eine Gegenseitige Befestigung zu ermöglichen, wobei der Befestigungsring dann an der Antriebswelle einer Antriebsmaschine festlegbar ist. Diese Ausgestaltung ist wegen der massiven Ausbildung des Befestigungsringes und der sowohl am Trägerteller als auch am Befestigungsring anzubringenden Befestigungselemente in Form von Teilgewinden oder Bajonettverschlüssen aufwendig.
  • Außerdem ist hier nur die gegenseitige Befestigung von Befestigungsring und Tragteller gewährleistet, während der Befestigungsring auf der Antriebswelle einer Antriebsmaschine durch zusätzliche Mittel, beispielsweise einer Mutter und Beilegscheiben, festgeklemmt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur den Aufbau des Befestigungsringes und seine Anbringung an den Trägerteller zu vereinfachen, sondern auch eine einfache Befestigung an der Antriebswelle einer Antriebsmaschine ohne zusätzliche Bauteile zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Trägerteller der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Befestigungsring einen am Tragteller anlegbaren und formschlüssig mit diesem verbindbaren Außenflansch und ein als Mutter mit einem einzigen Gewindegang ausgebildetes Formteil umfasst und dass der Gewindegang der Mutter dem Gewinde der Antriebswelle angepasst ist.
  • Da es nur darauf ankommt, dass der Befestigungsring formschlüssig, das heißt in Drehrichtung der Antriebswelle mit dem Trägerteller verbunden sein muss, ist eine einfache Ausgestaltung möglich, die nicht so kompliziert sein muss, wie ein Gewinde und weiterhin wird durch die Ausbildung des Befestigungsringes mit einem eingängigen Gewinde die Befestigung der Lamellenschleifscheibe an der Antriebswelle einer Antriebsmaschine vereinfacht, da keine weiteren Zusatzteile, beispielsweise keine Befestigungsmutter, erforderlich sind. Ein Wechsel der Lamellenschleifscheibe ist in besonders einfacher Weise und ohne zusätzliches Werkzeug möglich, da die bisher übliche Spannmutter fehlt und somit nicht mehr zu bedienen ist. Der Befestigungsring kann von Hand auf die Antriebswelle aufgeschraubt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Befestigungsring für viele Trägerteller verwendbar ist.
  • Eine besonders einfache formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsring und dem Trägerteller besteht darin, dass der Befestigungsring an seinem Außenflansch Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Vertiefungen im Innenteil des Trägertellers einführbar sind. Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders einfach, weil es Trägerteller gibt, die aus spritztechnischen Gründen mit Vertiefungen versehen sind, die dann für die Vorsprünge des Befestigungsringes genutzt werden können. Zusätzliche Einrichtungen an dem Trägerteller sind deshalb bei derart ausgebildeten Trägertellern nicht mehr notwendig. Die Ausbildung von Vorsprüngen am Befestigungsring ist ebenfalls einfach, da diese beim Prägen des Befestigungsringes oder beim Pressen oder Spritzen eines solchen Ringes mit angeformt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Befestigungsringes ergibt sich dadurch, dass das Formteil des Befestigungsringes nach Art einer im Zentrum durchbrochenen Hutmutter mit konisch zur Durchbrechung sich verjüngender Wand ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Formsteifigkeit des Befestigungsringes.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass das Formteil durch die Aufnahmebohrung des Innenteils des Tragtellers hindurchgreifend einen ringkeilförmigen Zwischenraum zwischen der Aufnahmebohrung und der Wand des Formteiles belässt, der sich zur Rückseite des Innenteils erweitert und zur Aufnahme einer Ringschulter einer auf die Antriebswelle aufsteckbaren Mitnehmerscheibe dient. Diese Ringschulter legt sich dann im zusammengebauten Zustand an das konische hutmutterartige Formteil des Befestigungsringes an, wodurch eine bessere Zentrierung und Mitnahme der Lamellenschleifscheibe in Drehrichtung gewährleistet ist. Außerdem wird der Eingriff des eingängigen Gewindes in das Gewinde der Antriebswelle gesichert.
  • Dieser soeben geschilderte Effekt wird noch verstärkt, wenn in Weiterbildung der Erfindung das Formteil über die Rückseite des Innenteils des Tragtellers hervorragt, weil die Anlagefläche an der Ringschulter einer Mitnehmerscheibe vergrößert wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Befestigungsring aus Metall besteht, weil er durch Stanzen und Prägen eines Blechteiles in einfacher Form gefertigt werden kann.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Befestigungsring aus mit Fasermaterial verstärktem Kunststoff besteht, wobei das Fasermaterial entweder aus Glasfasern oder Karbonfasern besteht.
  • In vorteilhafter Weise entspricht die Wandstärke des Formteiles mindestens dem Abstand der Gewindespitzen des Gewindes der Antriebswelle. Hierdurch erhält man ein dünnwandiges, leichtes und dennoch formstabiles Bauteil.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine komplette Lamellenschleifscheibe an einer Antriebswelle einer Antriebsmaschine befestigt, wobei die Lamellenschleifscheibe im Schnitt dargestellt ist;
  • 2 einen Schnitt durch eine Mitnehmerscheibe;
  • 3 einen Schnitt durch den Trägerteller der Lamellenschleifscheibe; und
  • 4 einen Schnitt durch einen Befestigungsring für den Trägerteller der Lamellenschleifscheibe.
  • An einer Antriebswelle 1 einer teilweise dargestellten Antriebsmaschine 2 ist eine Lamellenschleifscheibe 3 befestigt. Hierfür weist die Lamellenschleifscheibe einen Befestigungsring 4 auf, der am Innenteil 5 eines Trägertellers 6 festgelegt ist und den Trägerteller gegen eine Mitnehmerscheibe 7 drückt, die an einem Absatz 8 der Antriebswelle 1 zentriert ist.
  • Der Trägerteller weist, wie auch aus 3 zu ersehen, einen Außenflansch 9 zur Aufnahme von Schleiflamellen 10 auf. Das Innenteil 5 des Trägertellers 6 ist mit Vertiefungen 11 versehen, in die Vorsprünge 12 des in 4 im einzelnen dargestellten Befestigungsringes 4 eingreifen, wenn sich die Lamel lenschleifscheibe 3 auf der Antriebswelle 1 befindet. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 12 mit den Vertiefungen 11 wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 4 und dem Trägerteller 6 in Drehrichtung der Lamellenschleifscheibe herbeigeführt.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, ist der Befestigungsring 4 als dünnwandiges Bauteil ausgeführt, dessen Wandstärke vorzugsweise 0,9 mm beträgt und weist einen am Innenteil 5 des Trägertellers 6 anlegbaren Außenflansch 13 auf, der die Vorsprünge 12 trägt. Radial nach innen gerichtet, ausgehend von diesem Außenflansch 13, ist ein Formteil 14 vorgesehen, das nach Art einer im Zentrum durchbrochenen Hutmutter ausgebildet ist, wobei der Innenteil dieser Durchbrechung als eingängiges Gewinde 15 ausgebildet ist, dessen Anfang und Ende sich an einer mit 16 bezeichneten Aussparung des hutartigen Formteiles 14 befinden. Die Neigung bzw. konische Verjüngung des Formteiles 14 beträgt etwa 30° gegenüber der vertikalen Symmetrieachse. Das Gewinde 15 ist dem Gewinde 17 der Antriebswelle 1 angepasst. Die Wandstärke des Formteiles 14 entspricht mindestens dem Abstand der Gewindespitzen des Gewindes 17.
  • Wie aus 1 ersichtlicht, kann der Trägerteller 6 an der Antriebswelle 1 befestigt werden, wenn der Befestigungsring mit seinen Vorsprüngen 12 in die Vertiefungen 11 des Innenteiles 5 des Trägertellers 6 eingreift. Diese Vertiefungen sind aus spritztechnischen Gründen ohnehin schon vorhanden, so dass hierdurch keine zusätzlichen Aufwendungen entstehen. Durch den Befestigungsring wird beim Aufschrauben auf die Antriebswelle 1 der Trägerteller 6 gegen die Mitnehmerscheibe 7 gedrückt, die, wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, eine Ringschulter 18 mit konischer Innenbohrung 19 aufweist, wobei die Konizität im wesentlichen sich im Bereich der Ringschulter 18 befindet. Die radial außerhalb der Ringschulter verbleibende Auflagefläche 20 der Mitnehmerscheibe 7 ist mit einer weichelastischen Auflage 21 versehen, an die sich die Rückseite des Innenteils 5 des Trägertellers 6 anlegt. Diese weichelastische Auflage führt zu weniger Vibrationen und damit zu einem geringeren Geräusch und trägt auch zur Verbesserung der Abtragsleistung der Lamellenschleifscheibe wegen der elastischen Anlage bei. Die Mitnehmerscheibe 7 ist an ihrer Rückseite mit einer Vertiefung 22 versehen, die dem Ansatz 8 an der Antriebswelle 1 angepasst ist und eine Aufnahmebohrung 26 für die Antriebswelle 1 umgibt. Hierdurch wird die Mitnehmerscheibe auf der Antriebswelle 1 besser zentriert. Eine Ringnut 25 unmittelbar neben der Ringschulter 18 sichert eine Ausweichmöglichkeit für die Auflage 21, falls diese stark gequetscht wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, greift die Ringschulter 18 in den ringkeilförmigen Zwischenraum 23 zwischen der im Innenteil 5 vorgesehenen Aufnahmebohrung 24 und der Außenwand des Befestigungsringes 4 ein, da der Befestigungsring konisch ausgebildet und über die Rückseite des Innenteiles 5 hervorragt. Durch das Festschrauben des Befestigungsringes 4 auf dem Gewinde 17 der Antriebswelle 1 wird also der Befestigungsring gegen die Ringschulter 18 gedrückt, die als Widerlager beim Festschrauben des Befestigungsteiles 4 auf der Antriebswelle 1 dient und damit auch einen Reibschluss zwischen der Antriebswelle und dem Befestigungsring über die Mitnehmerscheibe 7 herbeiführt. Die Ringschulter 18 sichert auch den exakten Eingriff des eingängigen Gewindes 15 in dem Gewinde 17 der Antriebswelle 1. Eine exakte Zentrierung des Trägertellers 6 gegenüber der Antriebswelle 1 erfolgt dadurch, dass die Ringschulter 18 mit ihrer zylindrischen Außenwand exakt in die Aufnahmebohrung 24 des Trägertellers 6 hineinpasst.

Claims (9)

  1. Trägerteller für Lamellenschleifscheiben (3) mit einem Außenflansch (9) für aufzuklebende Schleiflamellen (10) und einem Innenteil (5) mit einer Aufnahmebohrung (24) für einen lösbar einsetzbaren Befestigungsring (4) der an einer mit Gewinde versehenen Antriebswelle (1) einer Antriebsmaschine (2) mittels Gewinde festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (4) einen am Tragteller (6) anlegbaren und formschlüssig mit diesem verbindbaren Außenflansch (13) und ein als Mutter mit einem einzigen Gewindegang (15) ausgebildetes Formteil (14) umfasst, und dass der Gewindegang (15) der Mutter dem Gewinde (17) der Antriebswelle (1) angepasst ist.
  2. Trägerteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (4) an seinem Außenflansch (13) Vorsprünge (12) aufweist, die in entsprechende Vertiefungen (11) im Innenteil (5) des Trägertellers (6) einführbar sind.
  3. Trägerteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (14) des Befestigungsringes (4) nach Art einer im Zentrum durchbrochenen Hutmutter mit konisch zur Durchbrechung sich verjüngender Wand ausgebildet ist.
  4. Trägerteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (14) durch die Aufnahmebohrung (24) des Innenteils (5) des Trägertellers (6) hindurchgreifend einen ringkeilförmigen Zwischenraum (23) zwischen der Aufnahmebohrung (24) und der Wand des Formteils (14) belässt, der sich zur Rückseite des Innenteils (5) erweitert und zur Aufnahme einer Ringschulter (18) einer auf die Antriebswelle (1) aufsteckbaren Mitnehmerscheibe (7) dient.
  5. Trägerteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (14) über die Rückseite des Innenteils (5) des Trägertellers (6) hervorragt.
  6. Trägerteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (4) aus Metall besteht.
  7. Trägerteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (4) aus mit Fasermaterial verstärktem Kunststoff besteht.
  8. Trägerteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial aus Glasfasern oder Karbonfasern besteht.
  9. Trägerteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Formteiles (14) mindestens dem Abstand der Gewindespitzen des Gewindes (17) der Antriebswelle (1) entspricht.
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