DE102004021897A1 - Verfahren zur Herstellung eines rubbelbaren Etiketts mit verdeckter Information - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rubbelbaren Etiketts mit verdeckter Information Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein rubbelbares Etikett mit einer verdeckten Information, wobei die verdeckte Information erst nach dem Aufbringen der rubbelbaren Schicht, also in ein Halbfabrikat, eingebracht wird. Gleichzeitig kann eine sichtbare Information auf dem Etikett angebracht werden.
Die Einbringung der verdeckten Information durch die rubbelbare Schicht erfolgt dabei durch einen Laserstrahl mit 1064 nm und/oder mittels eines Thermodrucksystems und/oder mittels eines mechanischen Druckwerks und müssen dafür die rubbelbare Schicht und die für die Informationsschicht entsprechend gestaltet sein.
Ein derartiges rubbelbares Etikett mit nachträglich einbringbarer verdeckter Information kann als Halbfabrikat vorgefertigt werden und derart gezielt für die geplante Anwendung mit einer verdeckten als auch mit einer sichtbaren Information in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rubbelbaren Etiketts mit einer verdeckten Information, welche erst nach der Fertigstellung der Rubbelschicht eingebracht wird und gemäß dem Herstellverfahren und der Anwendung für die Bereiche Telefonwertkarten, Lotterie, Werbedrucksachen und dergleichen Anwendungen verwendbar ist. Die Rubbelschicht wird dabei derart ausgebildet, dass diese für die nachträgliche Einbringung der verdeckten Information in Form einer Laserbeschriftung und/oder einer thermischen Beschriftung und/oder einer druckbeaufschlagenden Beschriftung geeignet ist und diese nachträglich eingebrachte Informationen derart abdeckt, dass mit dem menschlichen Auge und maschinellen Hilfsmitteln die verdeckte Information nicht ausgelesen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein rubbelbares Etikett, bei dem die verdeckte Information erst nach der Aufbringung der Rubbelschicht eingebracht wird.
  • Die Einbringung der verdeckten Information und einer sichtbaren Information kann in einem Arbeitsschritt erfolgen.
  • In einer ersten Ausführungsform wird dabei die Rubbelschicht als opake Schicht im sichtbaren Wellenlängenbereich ausgeführt, die jedoch für 1064 nm transparent ist und derart für einen Nd:YAG Laserstrahl durchsichtig ist. Ein Substrat beziehungsweise eine obere oder untere Beschichtung wird derart gewählt, dass mittels Laserstrahl eine irreversible Information eingebracht werden kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird eine thermische Einbringung der verdeckten Information vorgesehen. Dabei muss die Rubbelschicht ebenfalls eine für das menschliche Auge und für einen maschinellen Ausleseversuch opaken Charakter aufweisen, muss jedoch für zum Beispiel ein Thermodruckwerk geeignetes Verhalten besitzen, so dass eine unter der Rubbelschicht befindliche irreversibel beschreibbare thermoaktivierbare Schicht die verdeckte Information aufnehmen kann.
  • In einer dritten Ausführungsform wird ein mechanisches Druckwerk zur Einbringung der verdeckten Information verwendet. Dazu muss die Rubbelschicht geeignet gewählt werden und muss eine darunter befindliche Schicht derart drucksensitiv gewählt werden, dass eine irreversible Information entsteht.
  • In der WO 00/09344 Carides & Rich (Dittler Brothers, Inc., Atlanta, GA, USA „Laser image engraving in scratch-off coating applications", Prioritätsdatum: 11.08.98) wird eine Methode und ein System zur Herstellung einer Spielkarte mit einer entfernbaren Rubbelschicht zur Abdeckung von versteckten Symbolen genannt. Dabei wird eine Laserbeschriftungsmethode auf Basis CO2-Laser genannt. Die Beschriftung erfolgt dabei vor dem Aufbringen der Rubbelschicht und erfolgt in einer weiteren Ausführung nach dem Aufbringen der Rubbelschicht und wird dabei die Rubbelschicht entfernt beziehungsweise ablatiert.
  • In der US 6,609,662 B2 Annacone et al (Profold, Inc., „Debit card having secure scratch-off labe) strip with releasable Layer and method of applying same", Filed: 05.04.2001) wird eine Telefonkarte mit einem darauf applizierten rubbelbarem Etikett beschrieben. Das rubbelbare Etikett enthält ein Basisetikett mit einer opaken entfernbaren Filmschicht und eine darauf gedruckte PIN (Personal Identification Number). Darauf ist eine rubbelbare Schicht zur visuellen Abdeckung der PIN angeordnet. Diese Erfindung beschreibt somit eine konventionelle Art von rubbelbarem Etikett für die Applikation auf einer Telefonkarte (Telefone calling card) beziehungsweise auf einer Kreditkarte und eine Methode zur Applikation darauf.
  • In der DE 298 21 703 U1 (Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & CO., „Etikett zum Verdecken von Informationen", Priorität: 22.07.98; vgl. EP 00 974 951 A2 + A3) wird ein Etikett zum Überdecken von Informationen, insbesondere Geheimzahlen und dergleichen, mit einer Kleberschicht, einer Grundschicht und einer deckenden, durch Reiben irreversibel entfernbaren Rubbelschicht genannt, wobei auf der Rubbelschicht ein Echtheitsmerkmal angebracht ist. Auch in dieser Schicht wird die Information vor dem Aufbringen der Rubbelschicht hergestellt.
  • In der DE 198 32 004 A1 Seki Shigetoshi, Spangenberg Manfred (Kanzan Spezialpapiere GmbH, Düren, DE „Rubbellose und Verfahren zu deren Herstellung", Anmeldetag: 16.07.1998) wird ein Rubbellos in Form von Billetts aus Rohpapier, Dünnpappe oder Kunststoff beschrieben, das unter Freilassung von Gewinn-Anzeigefeldern mit einer Beschriftung und/oder einem Dekor ein- oder mehrfarbig bedruckt ist, wobei in den Anzeigefeldern durch nachträgliche Einwirkung Schriftzeichen, Ziffern und/oder Symbole zur Anzeige von Gewinn oder Verlust in Erscheinung bringbar ist und diese mit einer abzurubbelnden Schicht bis zum Verkauf unsichtbar abgedeckt ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abdeckschicht ein mit einem separaten Thermotransferaufzeichnungsverfahren auf ein bedrucktes oder zum Tragen von Zeichen vorgesehenes Papier oder eine dieses bedeckende Schicht aufbringbarer filmartiger Überzug aus einem abreibbaren Material ist.
  • In dieser Erfindung werden demzufolge Blankoformulare hergestellt, die bei Bedarf mit einem digitalen Druckverfahren, in einer bevorzugten Ausführung auf Basis eines Thermodruckverfahrens mit der notwenigen Gewinn-/Verlustindikation versehen werden und direkt anschließend im Thermotransferverfahren mit einem filmartigen Überzug aus beispielsweise undurchsichtigem pigmentiertem Wachs oder Polymer mit einem geeigneten Schmelzpunkt versehen werden.
  • Auch in dieser Erfindung werden demzufolge die notwendigen Informationen vor der Anbringung der rubbelbaren Schicht eingebracht.
  • In der EP 0 358 610 B1 Amon & Kiewitz (Sicpa Holding S.A., „Drucktinte zur Erzeugung abreibbarer Drucke", Priorität: 05.09.1988) wird eine Drucktintenzusammensetzung zur Erzeugung deckender, abreibbarer Drucke mittels Buchdruck oder Offsetdruck auf flexiblen Substraten beschrieben.
  • In der DE 36 14 653 A1 Biller Manfred- (Buchdruckerei Lorenz Winter GmbH & Co, „Verfahren zum endlosen Drucken von silbrigen Rubbelfarbenfeldern"; Anmeldetag: 30.04.1986) wird ein Verfahren zum endlosen Drucken von silbrigen Rubbelfarbenfeldern genannt. Dabei werden Aluminiumpulver und Latex zu einer pastenartigen Masse gemischt und ein wachsartiges Trennmittel zugesetzt. Die mit dem Trennmittel versehene Masse wird im Flexodruckverfahren gedruckt und anschließend trocken behandelt.
  • In der EP 0 830 187 B1 Desbiens (Babn Technologies Corp., „Mehrfarbiger Aufdruck von abkratzbaren Lotterielosen"; Priorität 07.06.1995, 05.02.1996) wird ein Verfahren zur Herstellung eines Lotterieloses genannt.
  • Dabei werden auf einem Träger gedruckte Angaben bereitgestellt und wird wenigstens ein Teil der gedruckten Angaben mit einer abkratzbaren Schicht bedeckt.
  • Weiters wird eine Überdruckschicht über der abkratzbaren Schicht bereitgestellt, die ein Bild aufweist, das von einer Zeichnung erhalten ist, bei der die verwendeten Farben in der Zeichnung in gesiebte Halbtonbilder jeder Farbe separiert wurde und die dazu verwendet werden, um die Überdruckschicht bereitzustellen. Die Bilder werden zur Bildung der Überdruckschicht in einzelnen Druckschritten überlagert.
  • In der EP 1 090 774 B1 Grossi Paolo (Venturini & C. S.P.A., „Verfahren und Produkt zur Geheimhaltung von Berichten geschrieben auf einem beweglichen Träger, insbesondere ein Papier-, Karton- oder Kunststoffblatt", Priorität: 23.09.1999) wird ein Verfahren und ein Produkt zur Geheimhaltung von auf einem beweglichen Träger, insbesondere auf einen Papier-, Karton- oder Kunststoffbogen, geschriebenen Mitteilung genannt.
  • Als typische Anwendung wird der Kommunikations-Code für eine aufladbare Telefonwertkarte oder eine Kreditkarte genannt.
  • Auch in dieser Erfindung wird die geheime Information vor dem Anbringen eines oberen Films aus undurchsichtiger Tinte oder gleichwertigem Material, der mit einem scharfkantigen harten Gegenstand in kleine zerfallende Teilchen von dem Kunststoffträger abkratzbar ist, eingebracht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die kostengünstige Herstellung eines weitgehend vorproduzierten rubbelbaren Etiketts in Form von beispielsweise Rollen, die vor der Applikation auf Karten oder Druckwerke zumindest mittels einer computergenerierten verdeckten Information versehen werden. Üblicherweise werden parallel nicht verdeckte computergenerierte Informationen zur visuellen Kontrolle auf dem rubbelbaren Etikett ebenfalls angebracht.
  • Die computergenierte Information wird mittels eines Nd:YAG Laserstrahls oder eines Thermodruckwerkes oder mit einem mechanischen Druckwerk eingebracht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass in einer ersten Ausbildungsform übliche opake Schichten inklusive einer üblichen grafischen Gestaltung für die 1064 nm Wellenlänge eines Nd:YAG Laserstrahls transparent sind. Bei geeigneter Wahl einer darunter befindlichen Schicht mit entsprechenden NIR-Laserinitiatoren kann derart ohne Verletzung der opaken darüberliegenden Rubbelschicht eine Information irreversibel eingeschrieben werden.
  • Die Information kann dabei in einer Schicht als auch in oder auf einer Folie erfolgen. Die Steuerung der Art der Informationseinbringung kann einerseits durch die Laserleistung als auch durch die Art des Fokusses erfolgen.
  • Eine sehr bekannte Art stellt die oberflächige Farbänderung aufgrund der Einwirkung eines Laserstrahls dar. Dabei kann eine Carbonisierung, also eine Verkohlung zur Herstellung eines hohen Kontrastes und/oder von Grauwerten verwendet werden.
  • Es können jedoch nach dem Stand der Technik ebenfalls farbige Laserbeschriftungen bei Verwendung geeigneter Folien generiert werden. Ein Aufschmelzen der Oberfläche wird generell nicht sinnvoll sein, da die Information unter der rubbelbaren Schicht nicht sichtbar sein soll.
  • In einer weiteren Ausbildung kann eine weitgehend transparente beziehungsweise transluzente Folie mit matrixartig verteilten Laserinitiatoren verwendet werden. Derart kann im Inneren einer derartigen Folie eine Information eingebracht werden und wird üblicherweise der Kontrast dadurch verbessert, dass unterhalb einer derartigen Folie ein Schicht aus gut reflektierendem Material beziehungsweise mit gut reflektierender Farbe angeordnet wird. Dies kann eine weiße Kunststoff-Folie als auch ein Papier oder Dünnkartonträger sein. Es können jedoch auch Druckschichten verwendet werden und bietet sich dabei die Schichifolge Titandioxid weiß oder ZnS-weiß mit einer darunter liegenden Silberschicht an. Eine derartige Schichtfolge hat zusätzlich den Vorteil, dass die eingebrachte Laserinformation auch von der Unterseite des rubbelbaren Etiketts nicht gelesen werden kann.
  • Eine weitere Methode zur Herstellung der verdeckten und gegebenenfalls der sichtbaren Information stellt die Laserablation gemäß dem Stand der Technik dar. Hierbei kann oberflächig eine Abtragung erfolgen und kann dabei ein Positiv- oder Negativ-Kontrast hergestellt werden Grundsätzlich kann auch eine sogenannte innenliegende Ablation nach dem Stand der Technik (vgl. Schreiner EP 00 866 750 B1 Mit einem Laserstrahl beschriftbare Folie.) verwendet werden. Diese hat in der Kombination mit der NIR-transparenten rubbelbaren Schicht den Vorteil, dass die Oberfläche des Etiketts unbeschädigt bleibt und die Information abgedeckt ist und derart gegen alle möglichen Umwelteinflüsse bestens geschützt ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem opaken Substrat (4);
  • 2: eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem opaken Substrat (4) und einet zweifachen Rubbelschicht (3, 8);
  • 3: eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem weitgehend transparenten, beziehungsweise transluzenten Substrat (4) und mehreren darunterliegenden Schichten (9, 10, 11);
  • 4: eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem weitgehend transparenten beziehungsweise transluzenten Substrat (4) und einer darunter liegenden Haftvermittlerschicht (5) mit Informationselementen (12);
  • 5: eine schematische Darstellung einer Etikettenrolle (15) mit rubbelbaren Etiketten (1) inklusive der Berandung (14).
  • In 1 wird eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem opaken Substrat (4) aufgezeigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine Folienkombination aus dem opaken Substrat (4) mit einer Haftvermittlerschicht (5) und einer Abziehfolie (6) verwendet, wobei die Abziehfolie (6) die Funktion als Trägerfolie beziehungsweise Releasefolie hat und das mit der Berandung (14) konturierte Etikett (1) für eine Applikation bereitstellt.
  • Eine derartige Folienkombination (4, 5, 6) wird üblicherweise im Mehrfachnutzen beziehungsweise in Rollenform verwendet.
  • Die Haftvermittlerschicht (5) wird derart gewählt, dass eine gewünschte Haftung auf der Applikationsoberfläche, also einer Papieroberfläche, einer Dünnkartonoberfläche oder einer Kunststoffoberfläche gewährleistet wird.
  • Die Applikation kann dabei durch Abziehen der Abziehfolie (6) und Anpressen oder mittels thermischer Aktivierung beziehungsweise grundsätzlich auch durch Nassverklebung erfolgen.
  • Ein unerwünschtes Ablösen kann derart durch die Klebwirkung in Verbindung mit der Applikationsoberfläche erzielt werden. Grundsätzlich kann jedoch das Substrat (4) auch mikroperforiert oder mikrostrukturiert ausgeführt werden, so dass bei einem Ablöseversuch das Substrat (6) in Einzelteile zerfällt und derart ein Abziehen ohne Zerstörung nicht möglich ist.
  • Die Oberfläche beziehungsweise der obere flächige Bereich des Substrates (4) muss für die Aufnahme der computergenerierten Information (2) beziehungsweise (13) entsprechend dem jeweils gewählten Druckverfahren ausgebildet sein.
  • Im Falle der Verwendung eines Laserstrahl-Schreibverfahrens muss die Oberfläche des Substrates (4) laserfähig ausgeführt sein. Derart kann eine Schwärzung beziehungsweise können Graustufen erzeugt werden und können bei entsprechender Oberflächenwahl auch Farbkontraste nach dem Stand der Technik erzeugt werden. Überlicherweise sind derartig hergestellte Informationen (2, 13) irreversibel und weisen eine gute Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse auf und sind des weiteren gut beständig gegen die Belastungen beim Abkratzen der rubbelbaren Schicht.
  • In allen genannten Laserschreibverfahren muss die rubbelbare Schicht (3) für die Laserstrahlen, üblicherweise 1064 nm eines Nd:YAG Lasers, durchsichtig sein, was erfahrungsgemäß noch durch einige 100 Mikrometer dicke weiße opake Schichten der Fall ist beziehungsweise was auch auf übliche Druckfarben zutrifft. Allerdings können üblicherweise keine elektrisch leitfähige Schichten oder Silberpastenschichten oder metallische diffraktive Schichten verwendet werden, da diese üblicherweise den Laserstrahl so stark absorbieren, dass eine sichtbare Veränderung gegeben wäre und damit keine verdeckte Information (2) einschreibbar wäre.
  • Im Falle der Verwendung eines thermischen Schreibverfahrens zur Einbringung der verdeckten Information (2) und der sichtbaren Information (7) muss die Oberfläche des Substrates (4) für ein Thermodruckverfahren geeignet ausgebildet werden. Bevorzugt wird hierfür ein Verfahren verwendet, das eine relativ hohe Temperatur für irreversible Farbänderung nach dem Stand der Technik vorsieht, die bei üblichen Umwelteinflüssen beständig bleibt.
  • Die rubbelbare Schicht (3) muss in diesem Fall thermisch stabil und dünn genug und/oder thermisch gut leitend ausgebildet sein, so dass eine rasche Bedruckung mit einer geforderten Auflösung von üblicherweise 200 bis 300 dpi möglich ist. Die Auflösung wird üblicherweise durch die maschinelle Lesbarkeit der Informationen (2, 7) vorgegeben und liegt erfahrungsgemäß bei Verwendung von Barcodes im genannten Bereich von etwa 200 bis 300 dpi, kann jedoch bei großflächigen Etiketten (1) auch bei unter 100 dpi betragen. Die Realisierung kann sehr einfach mittels Thermodruckwerken nach dem Stand der Technik erfolgen, wobei bevorzugt die Temperatur des Druckwerkes auf das zu bedruckende Etikett (1) eingestellt werden muss und dabei typisch bis zu 80°C und darüber verwendet werden und hier die rubbelbare Schicht (3) üblicherweise wie in 2 aufgezeigt, in einer sandwichartigen Ausführung (8, 3) ausgeführt wird und derart an der Oberfläche der Schicht (3) keine erkennbare Information sichtbar ist. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit der grafischen Gestaltung (13), wobei diese Gestaltung (13) im Mehrfachnutzen großflächig appliziert werden kann, als auch im Streifennutzen in Rollenform (15) oder im Einzelnutzen (1).
  • Im Falle der Verwendung eines drucksensiblen Schreibverfahrens zur Einbringung der verdeckten Information (2) und der sichtbaren Information (7) muss die Oberfläche des Substrates (4) für ein mechanisches Druckverfahren geeignet ausgebildet werden. Bevorzugt wird hierfür ein Verfahren verwendet, das durch die Belastung eines Nadeldruckers oder eines Typenraddruckers eine irreversible Farbänderung nach dem Stand der Technik bewirkt, die bei üblichen Umwelteinflüssen beständig bleibt.
  • Die rubbelbare Schicht (3) muss in diesem Fall gegen die mechanische Einwirkung stabil ausgelegt sein, so dass auf der Oberfläche der Schicht (3) keine sichtbare Veränderung gegeben ist. Umgekehrt muss die Schicht (3) eine ausreichend feine und genaue Einbringung der Information (2, 7) ermöglichen. Dazu werden Beschichtungen beziehungsweise Schichtsysteme nach dem Stand der Technik vorgesehen.
  • In 2 wird eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem opaken Substrat (4) und einer zweifachen Rubbelschicht (3, 8) aufgezeigt. Oftmals kann es von Vorteil sein, die funktionellen Anforderungen an die rubbelbare Schicht (3, 8) aufzuteilen. Zunächst muss ein optimales Herstellverfahren gefunden, das eine gute Abdeckqualität gegen visuelle und maschinelle Leseversuche sicherstellt. Gleichzeitig müssen die NIR-Transparenz für den Fall der Laserbeschriftung und/oder die thermische Eignung für ein Thermodruckwerk und/oder die mechanischen Eigenschaften für ein mechanisches Druckwerk erfüllt werden. Es kann nunmehr von Vorteil sein, wenn die obere Schicht (8) aus einer dünnen Folie besteht und eine rubbelbare untere Schicht (3) enthält. Dabei wird ein derartiger sandwichartiger Rubbelverbund (3, 8) oftmals nach dem Stand der Technik mittels Laserung oder spezieller Stanzverfahren mikroperforiert oder mikrostrukturiert oder geritzt und wird dadurch erreicht dass im Falle eines Ablöseversuches dieser zu einer Zerstörung des Rubbelverbundes (3, 8) führt beziehungsweise zu einer deutlich sichtbaren Beschädigung.
  • In 3 wird eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem weitgehend transparenten beziehungsweise transluzenten Substrat (4) und mehreren darunter liegenden Schichten (9, 10, 11) aufgezeigt. Diese Ausführung bietet naturgemäß einen guten Schutz der verdeckten Information (2) und der sichtbaren Information (7) durch die darüber befindliche Folie (4), die üblicherweise sehr dünn ausgeführt wird und beispielsweise aus PET oder PP oder PE oder PMMA oder allgemein aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff besteht.
  • Auf der Unterseite dieser dünnen Folie (4) werden eine Informationsschicht (9), eine opake reflektierende Schicht (10) und üblicherweise eine zweite opake Schicht (11) angeordnet. Diese zweite optionelle Schicht (11) wird üblicherweise in Form eines Silberpastendruckes ausgeführt und wird dadurch gewährleistet, dass keine Auslesung einer verdeckten Information (2) möglich ist.
  • Die opake Schicht (10) wird üblicherweise in weißer Farbe auf Basis mit Titandioxid oder ZnS gefüllten polymeren Schichten ausgeführt.
  • Die Schichten (9, 10, 11) werden in Form von dünnen Schichten mittels Siebdruck, Flexodruck, Offsetdruck, Rastertiefdruck oder mittels Rakeln oder einer Rollenbeschichtung hergestellt. Diese Schichten können jedoch auch aus dünnen Folien oder koextrudierten Folienkombinationen hergestellt werden. Die Informationsschicht (9) muss für das jeweils vorgesehene Druckverfahren sensitiv eingestellt sein.
  • In 4 wird eine schematische Darstellung eines rubbelbaren Etiketts (1) mit einem weitgehend transparenten beziehungsweise transluzenten Substrat (4) und einer darunter liegenden Haftvermittlerschicht mit Informationselementen (12) aufgezeigt. In dieser Ausführungsform. kann eine weitgehend transparente beziehungsweise transluzente Schicht (4) beziehungsweise eine Substratfolie (4) mit einer sensitiven Haftvermittlerschicht (12) und der Trägerfolie (6) als Sandwich kombiniert werden. Die Sensitivität der Schicht (12) wird für das jeweils verwendete Druckverfahren, also Laser-sensitiv, thermisch sensitiv oder drucksensitiv eingestellt. Damit ein ungewünschter Lesevorgang von der Rückseite vermieden wird, kann die Schicht (12) opak ausgeführt werden. Optionell kann zwischen der Schicht (12) und dem Substrat (4) noch eine grafische Gestaltung (13) eingebracht werden.
  • In 5 wird eine schematische Darstellung einer Etikettenrolle (15) mit rubbelbaren Etiketten (1) inklusive der Berandung (14) aufgezeigt. Üblicherweise werden derartige Rollen (15) aus einem Mehrfachnutzen hergestellt. Die gezeigte Anordnung ist nur beispielhaft und kann kundenspezifisch in einer vielfältigen Art und Weise ausgebildet werden. Insbesondere können größere oder kleinere Rubbelfelder (3, 8) mit den unterschiedlichsten Formen ausgebildet werden. Bei Verwendung einer Abziehfolie beziehungsweise Trägerfolie (6) können sehr dünne Schichtkombinationen (8, 3, 4, 9, 10, 11, 5, 12) verwendet werden, da die Manipulation über die üblicherweise relativ stabile Trägerfolie (6) erfolgt. Die Berandung (14) kann durch eine Laserung, eine Stanzung insbesondere in Form eines Bandstahlschnittes derart erfolgen, dass das komplette rubbelbare Etikett (1) bis auf die Trägerfolie (6) berandend (14) hergestellt wird und derart von der Trägerfolie (6) abgenommen werden kann und auf einer gewünschten Position einer Telefonwertkarte, eines Lotteriescheins oder allgemein auf einer Werbedrucksache appliziert werden kann.
  • 1
    Rubbelbares Etikett
    2
    Verdeckte Information
    3
    Rubbelbare Schicht
    4
    Substrat
    5
    Haftvermittlerschicht
    6
    Abziehfolie beziehungsweise Trägerfolie (Release-Folie)
    7
    Sichtbare Information
    8
    Opake rubbelbare Schicht
    9
    Informationsschicht
    10
    Opake Schicht (Reflektierend)
    11
    Opake Schicht (Zusatzschicht gegen Durchsicht)
    12
    Haftvermittlerschicht mit Informationselementen
    13
    Grafische Gestaltung
    14
    Berandung (Stanzung, Bandstahlschnitt, Laserung, etc.)
    15
    Etikett-Rolle

Claims (11)

  1. Rubbelbares Etikett (1) mit einer verdeckten Information (2), dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckte Information (2) erst nach dem Aufbringen der rubbelbaren Schicht (3) eingebracht wird.
  2. Rubbelbares Etikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rubbelbare Schicht (3) für 1064 nm transparent ist und in das Substrat (4) und/oder die Informationsschicht (9) und/oder die Haftvermittlerschicht (12) bei Beaufschlagung mit einem Laserlicht der Wellenlänge 1064 nm eine Information (2) einbringbar ist.
  3. Rubbelbares Etikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rubbelbare Schicht (3) für eine thermische Einbringung der Information (2) in eine dafür geeignete Schicht (4, 9, 12) ausgelegt ist und diese Schicht (4, 9, 12) durch eine thermische Informationseinbringung eine irreversible Farbänderung erfährt.
  4. Rubbelbares Etikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rubbelbare Schicht (3) für eine mechanische Einbringung der Information (2) mittels lokalem Druck in eine Schicht (4, 9, 12) ausgelegt ist und diese Schicht (4, 9, 12) irreversible Indikatoren enthält, die bei einer lokalen Druckbeaufschlagung einen irreversiblen Farbumschlag bewirken.
  5. Rubbelbares Etikett (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckte Information (2) und die sichtbare Information (7) oberflächig beziehungsweise oberflächennah im Substrat (4) angeordnet ist und das Substrat (4) weitgehend opak ausgeführt ist.
  6. Rubbelbares Etikett (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckte Information (2) und die sichtbare Information (7) im Substrat (4) angeordnet ist und das Substrat (4) weitgehend transparent beziehungsweise transluzent ausgeführt ist.
  7. Rubbelbares Etikett (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckte Information (2) und die sichtbare Information (7) in der Schicht (9) und/oder der Schicht (12) angeordnet ist und derart durch das weitgehend transparente Substrat (4) geschützt ist beziehungsweise abgedeckt ist.
  8. Rubbelbares Etikett (1) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder in den Schichten (3, 4) ober und/oder unterseitig eine grafische Gestaltung (13) angeordnet ist.
  9. Rubbelbares Etikett (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (4) opak ausgeführt ist und aus Papier oder Kunststoff besteht und wahlweise die Oberfläche mit einer grafischen Gestaltung (13) versehen ist und die Oberfläche mit einer irreversiblen Information (2, 7) versehen werden kann.
  10. Rubbelbares Etikett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett in einer in Rollenform (15) und im Mehrfachnutzen in einer geschnittenen Form in hintereinander angeordneten Einzelnutzen (1) ausgebildet ist, und das rubbelbare Etikett (1) berandend (14) gestanzt beziehungsweise gelasert (14) ist und die Abziehfolie (6) als Transportbeziehungsweise Trägerfolie dient.
  11. Rubbelbares Etikett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett zur Applikation auf Telefonwertkarten, auf Lotteriedrucksubstraten, auf Werbeaussendungen und dergleichen Anwendungen gebildet ist.
DE200410021897 2004-05-04 2004-05-04 Verfahren zur Herstellung eines rubbelbaren Etiketts mit verdeckter Information Withdrawn DE102004021897A1 (de)

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