DE102005005615A1 - Sichern von Information - Google Patents

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Abstract

Zum Sichern einer auf einem Gegenstand (2) durch ein Rubbelfeld (3) verdeckten Information (4) werden zwischen der Information (4) und dem Gegenstand (2) befindliche Zwischenschichten (8, 9) mit durchgängigen Aussparungen (10, 11) versehen und dadurch räumlich strukturiert. Die Aussparungen (10, 11) können sich in zumindest einer Schicht (9) im Bereich der Information (4) befinden und/oder in zumindest zwei Schichten in einem die Information (4) umgebenden Bereich befinden, in dem die Information (4) nicht aufgetragen wird. Im ersten Fall wird die Information (4) auf mehrere Schichten (8, 9) jeweils teilweise aufgedruckt und kann durch Abziehen einer Schicht nicht ausgespäht werden. Im zweiten Fall wird ein Skalpell, wenn damit Schichten missbräuchlich abgehoben werden, in untere Schichten geführt, die keine Information (4) enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Gegenstand mit darauf angebrachter, abzusichernder Information, wie zum Beispiel einer Codierung, Kennung, PIN-Nummer oder dergleichen, und einer Abdeckschicht zum Verdecken der zu sichernden Information. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Anordnung.
  • Es ist bekannt, Geheimnummern, PIN-Nummern oder andere geheime Informationen auf Wertdokumenten, wie Bank- oder Kreditkarten, vorbezahlten Telefonkarten, Chipkarten und dergleichen mittels einer entfernbaren, undurchsichtigen Abdeckschicht zu verdecken, die häufig als Abdeckaufkleber oder Rubbeletikett ausgebildet ist. Üblicherweise entfernt der berechtigte Besitzer des Wertdokuments die Abdeckschicht durch Freirubbeln, um die für ihn bestimmte Information zu erfahren.
  • Hierbei sollten jedoch Manipulationsversuche von nicht berechtigten Personen nicht unbemerkt durchgeführt werden können, so dass die berechtigte Person von einer Manipulation Kenntnis nehmen kann. Ebenso ist es wichtig, dass eine Person, die ein Wertdokument mit unverfälscht erscheinendem Rubbeletikett vorliegen hat, in jedem Falle davon ausgehen kann, dass keine Manipulation stattgefunden hat.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 102 52 521 A1 bekannt, zwischen dem Gegenstand und der durch die Abdeckschicht abgedeckten Information eine oder mehrere Zwischenschichten vorzusehen. Örtlich unterschiedliche Adhäsionskräfte haben dann zur Folge, dass bei einem missbräuchlichen Abheben des Rubbeletiketts dieses sichtbar beschädigt wird und dass die Information nur unvollständig freigegeben wird. Bei der Herstellung derartiger Rubbeletiketten kann es jedoch aufgrund variierender Produktionspa rameter zu Abweichungen im Produktionsprozess kommen, die dazu führen können, dass sich die erwünsche Wirkung nicht vollständig entfalten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand mit zu sichernder Information und ein Herstellungsverfahren desselben vorzuschlagen, der/das gleichbleibend eine hohe Sicherheit in Bezug auf Manipulationsversuche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung, bestehend aus einem Gegenstand und einer flächenmäßig kleineren Abdeckschicht, ist zwischen der durch die Abdeckschicht abgedeckten Information und dem Gegenstand zumindest eine Zwischenschicht angeordnet, die räumlich so strukturiert ist, dass sie das Freilegen der Information durch Entfernen der Abdeckschicht verhindert. Die räumliche Strukturierung der Zwischenschicht besteht aus Aussparungen, die die Zwischenschicht vollständig durchdringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die räumliche Strukturierung der Zwischenschicht in einem flächig ausgebildeten Muster, das durch die Aussparungen gebildet wird und über dem die zu sichernde Information liegt. Dieses Muster kann aus beliebigen geometrischen Figuren bestehen. Besonders bevorzugt werden allerdings reguläre Muster, zum Beispiel Rauten- oder Rechteckmuster. Da diese Strukturierung genau in dem Bereich der Zwischenschicht vorliegt, in dem die zu sichernde Information auf die Zwischenschicht aufgetragen wird, wird die Information teilweise auf dem Material der Zwischenschicht aufgetragen und kommt teilweise in deren Aussparungen zu liegen. Die Information, die in der Regel aufgedruckt wird, liegt also auf verschiedenen Ebenen des Schichtaufbaus der Anordnung vor. Dabei ist die Druckdicke der Information vorzugsweise geringer als die Dicke der strukturierten Zwischenschicht. Beim Auftragen der Abdeckschicht werden die teilweise Druckfarbe enthaltenen Aussparungen der strukturierten Zwischenschicht vorzugsweise mit der Abdeckschicht aufgefüllt. Ein missbräuchliches Abheben des Rubbeletiketts oder der Zwischenschicht mittels eines Skalpells legt also jeweils nur eine Teilinformation frei. Vorteilhaft dabei ist es, wenn das Muster der strukturierten Zwischenschicht so gestaltet ist, dass die vollständige Information aus keiner der Teilinformationen rekonstruiert werden kann.
  • Die Strukturierung wird mit dem Auftragen der Zwischenschicht auf den Gegenstand, vorzugsweise durch ein Druckverfahren, erzeugt, indem die Aussparungen beim Druckvorgang gezielt freigelassen werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die strukturierte Zwischenschicht die gleiche Farbe besitzt wie der Untergrund, über dem sie aufgetragen wird, so dass sie optisch nur sehr schwer von diesem zu unterscheiden ist. Vorzugsweise ist die Farbe grau.
  • Einerseits ist es möglich, eine solche graue Untergrundschicht als weitere Zwischenschicht im Druckverfahren vor der strukturierten Zwischenschicht auf den Gegenstand aufzutragen. Andererseits, z. B. wenn der Gegenstand selbst großflächig oder vollflächig lackiert oder bedruckt ist und zumindest im Bereich der aufzubringenden Information ein in der Farbe der strukturierten Zwischenschicht gedrucktes Feld aufweist, oder wenn ein solches Feld in sonstiger Weise in den Gegenstand integriert ist, kann die strukturierte Zwischenschicht direkt auf den Gegenstand bzw. dessen äußerste Be schichtung gedruckt werden. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, auf den Gegenstand zunächst weitere Außenschichten, zum Beispiel transparente oder farbige Lackschichten mit bestimmten gestalterischen Elemente aufzutragen, bevor in dem Bereich der aufzubringenden Information die einfarbige Untergrundschicht und darauf die gleichfarbige strukturierte Zwischenschicht aufgetragen wird. Wesentlich ist insoweit nur, dass der gleichfarbige Untergrund durch die Aussparungen der strukturierten Zwischenschicht sichtbar bleibt.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird die Strukturierung der Zwischenschicht nicht unmittelbar mit dem Auftragen der Zwischenschicht auf den Gegenstand erzeugt, sondern anschließend in einem separaten Arbeitsschritt. Es werden zunächst zumindest zwei Zwischenschichten auf den Gegenstand aufgebracht, insbesondere gedruckt, in die anschließend Aussparungen so eingebracht werden, dass sie außerhalb derjenigen Bereiche der Zwischenschichten liegen, die in einem späteren Arbeitsschritt mit der zu sichernden Information bedruckt werden. Diese Aussparungen erstrecken sich über zumindest zwei nacheinander aufgebrachte Zwischenschichten, die insofern im wesentlichen gleich strukturier sind.
  • Die Strukturierung ist auf den Zwischenschichten vorzugsweise so angeordnet, dass sie den Bereich konturartig zusammenhängend umschließt, auf den die zu sichernde Information aufgedruckt wird. Vorzugsweise werden die Aussparungen nach dem Auftragen der Zwischenschichten ausgestanzt. Nach dem Aufbringen der zu sichernden Information kann die Stanzung von der Abdeckschicht aufgefüllt werden oder auch uugefüllt bleiben. Da sich die Materialien der Zwischenschichten und der Abdeckschicht in ihren Materialeigenschaften unterscheiden, wirkt die Stanzung in jedem Fall als eine Führung für ein zum Abheben der Abdeckschicht angesetztes Skalpell.
  • Durch die Stanzungen wird ein solches Skalpell möglichst weit in die Zwischenschichten nach unten, also in Richtung des Gegenstandes, geführt, so dass die zu sichernde Information auf den etwaigen abgehobenen Schichten nicht von unten sichtbar ist. Ein Skalpell wird also in einen Teil der Farb- oder Lackschicht geleitet, der keine Informationen trägt.
  • Grundsätzlich sind beide vorbeschriebenen Ausführungsformen kombinierbar, da die Aussparungen jeweils unterschiedliche Bereiche der Zwischenschichten betreffen. Bei einer kombinierten Ausführungsform werden dann auf den Gegenstand nacheinander z.B. eine herkömmliche Farbschicht und eine strukturierte Farbschicht aufgebracht, in die die zusammenhängende umfängliche Aussparung anschließend eingestanzt wird, bevor oder nachdem die strukturierte Farbschicht mit der zu druckenden Information versehen wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele und Ausführungsalternativen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Wertkarte in Draufsicht mit einer strukturierten Zwischenschicht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung in Draufsicht einer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung strukturierten Zwischenschicht; und
  • 3 den Schichtaufbau einer Wertkarte im Querschnitt, die beide Ausführungsformen in sich vereint.
  • 1 zeigt eine Anordnung 1, bestehend aus einem Gegenstand 2 und einem darauf angeordneten, flächenmäßig kleineren Rubbelfeld 3, wobei der Gegenstand 2, auf dem Information 4 gesichert aufgebracht ist, eine Wertkarte ist, zum Beispiel eine vorbezahlte Telefonkarte (prepaid-Karte). Ebenso gut kann als Gegenstand jedes beliebige andere Wertdokument bzw. jeder Wertgegenstand verwendet werden. In einer Draufsicht umfasst die Anordnung 1 ein auf der Wertkarte 2 angebrachtes Rubbelfeld 3, das als undurchsichtige Abdeckschicht auf einen auf die Wertkarte 2 aufgedruckten Schichtaufbau 8, 9 aufgebracht ist. Die undurchsichtige Abdeckschicht des Rubbelfeldes 3 der Wertkarte 2 kann leicht mit einem Fingernagel oder einem anderen geeigneten Gegenstand weggerubbelt werden, um eine darunter liegende Information 4 freizulegen. Die unter dem Rubbelfeld 3 befindlichen Schichten 8, 9 sind in 1 aus Illustrationszwecken (strichliniert) dargestellt. Sie sind in der Draufsicht einer unbenutzten Karte vollständig durch das Rubbelfeld 3 verdeckt.
  • 3 zeigt den Schichtaufbau der Anordnung 1 im Querschnitt. Zum Herstellen der Wertkarte 2 wird ein Kartenträger 5 aus einem geeigneten Kunststoff mit einem vorzugsweise vollflächigen Farbdruck 6, vorzugsweise einem Vierfarbdruck, bedruckt, um der Wertkarte 2 eine bestimmte farbliche Gestaltung zu verleihen. In dem Bereich, in dem später die Information 4 auf die Wertkarte 2 aufgetragen werden soll, wird anstelle einer Farbgestaltung ein einfarbiges graues Feld 12 aufgedruckt, das vorzugsweise etwa 5,5 × 40 mm groß ist. Über die Farbschicht 6, 12 wird gegebenenfalls noch eine schützende Lackschicht 7, vorzugsweise aus einem Hochglanzlack, über die gesamte Wertkarte 2 aufgetragen. Damit ist die Wertkarte 2 in Form einer Kunststoffkarte vollständig hergestellt. Auf das graue Feld werden nun weitere Schichten 8, 9 und die zu sichernde Information 4, sowie das abschließende Rubbelfeld 3 aufgetragen.
  • Die 1 und 2 zeigen separat zwei kombinierbare Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, während 3 den Schichtaufbau einer kombinierten Ausführungsform skizziert.
  • Die strukturierte Farbschicht 9 der 1 ist als regelmäßiges Rautenmuster auf die Wertkarte 2 aufgetragen. Aussparungen 10 zwischen den Rauten des Rautenmusters sind vorzugsweise 0,5 mm breit. Beispelsweise wird die strukturierte Farbschicht 9 mittels eines Offset-Verfahrens auf den Gegenstand 2 bzw. auf die darunter liegende weitere Schicht 8 aufgetragen. Die Aussparungen 10 der strukturierten Farbschicht 9 lassen entsprechende Bereiche der unter ihr befindlichen Schicht 8 frei. Die unter der strukturierten Farbschicht 9 auf der Wertkarte 2 aufgetragene Schicht 8 ist optional und durch die Aussparungen 10 sichtbar. Die Schicht 8 kann entweder eine weitere Farbschicht sein, die vorzugsweise die gleiche Farbe aufweist wie die strukturierte Farbschicht 9 selbst, oder eine Lackschicht sein, beispielsweise aus einem UV-Lack oder einem anderen geeigneten Lack. Falls die strukturierte Farbschicht 9 ohne die Schicht 8 direkt auf die Wertkarte 2 aufgebracht wird, ist durch deren Aussparungen 10 das graue Feld 12 der Wertkarte 2 sichtbar, da die schützende Lackschicht 7 in der Regel transparent ist. Es ist bei dieser Ausführungsform darauf zu achten, dass die durch die Aussparungen 10 der strukturierten Farbschicht 9 sichtbare darunter liegende Schicht oder Fläche die gleiche Farbe besitzt, wie die strukturierte Farbschicht 9, unabhängig davon, ob eine weitere Farbschicht 8 oder das in die Wertkarte 2 integrierte Feld 12 sichtbar ist. Durch die Verwendung gleicher Farben ist die strukturierte Schicht 9 bei einem Manipulationsversuch nur sehr schwer von der darunter liegenden Schicht zu unterscheiden.
  • Die Farbschicht 9 kann abweichend von dem dargestellten Rautenmuster beliebig strukturiert werden, beispielsweise durch reguläre oder zufällige Muster oder geometrische Figuren. Wichtig ist jedoch, dass durch die Strukturierung die zu schützende Information 4 so in verschiedenen Ebenen des Schichtaufbaus zu liegen kommt, dass die vollständige Information 4 aus der Kenntnis nur einer Schicht nicht rekonstruiert werden kann.
  • Auf die strukturierte Farbschicht 9 wird die zu sichernde Information 4, beispielsweise ein Zahlencode, eine PIN-Nummer oder eine sonstige Kodierung ebenfalls als Farbschicht aufgedruckt. Die Strukturierung der Farbschicht 9 führt dazu, dass die Information 4 teilweise auf den erhabenen Strukturen der strukturierten Farbschicht 9 liegt und teilweise in die Aussparungen 10 gelangt und auf der darunter liegenden weiteren Farb- bzw. Lackschicht 8 oder der Lackschicht 7 der Wertkarte 2 zu liegen kommt. In jedem Falle wird die Information 4 auf verschiedene Ebenen des Schichtaufbaus gemäß ihrer Strukturierung verteilt, so dass durch ein missbräuchliches Freilegen bzw. Abziehen einer der Schichten die Information in jedem Falle nur teilweise freigelegt wird. Selbstverständlich können auch mehrere strukturierte Schichten aufgedruckt werden, um die Information 4 auf mehr als zwei Ebenen zu verteilen. Nach dem Auftragen der Information 4 wird das eigentliche Rubbelfeld 3 in Form einer Abdeckschicht aufgetragen, wobei die Abdeckschicht auch die Aussparungen 10 füllt, so dass bei einem Marnipulationsversuch mittels eines Skalpells, das zwischen der Abdeckschicht 3 und der strukturierten Farbschicht 9 angesetzt wird, in die Aussparungen 10 gedruckte Teilbereiche der Information 4 verborgen bleiben. Beim Abrubbeln des Rubbelfeldes 3 wird dagegen die komplette Information 4 lesbar freigelegt.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform werden zumindest zwei Schichten 8, 9 gleichartig durch eine beide Schichten durchdringende Stanzung 11 strukturiert. Die Stanzung 11 verläuft vorzugsweise am Rand des späteren Rubbelfeldes 3 und umschließt den Bereich der zu sichernden Information 4. Nach dem abschließenden Auftragen der Abdeckschicht des Rubbelfeldes 3 sind, wie in 3 gezeigt, die Stanzungen 11 mit der Abdeckschicht bzw. einem hierfür verwendeten Klebstoff gefüllt.
  • Die Funktion der Stanzung 11 besteht darin, bei einem missbräuchlichen Versuch, das Rubbelfeld 3 mit einem Skalpell abzuheben, das Skalpell so tief wie möglich in den Schichtaufbau auf der Wertkarte 2 hineinzuleiten, so dass nach Möglichkeit erstens die Schichten irreversibel und sichtbar beschädigt werden und sich zweitens die Information 4 vollständig in dem abgehobenen Anteil des Schichtaufbaus befindet und unzugänglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig, dass zumindest zwei, vorzugsweise im Offsetdruck aufgetragene, Schichten 8, 9 gleichartig strukturiert sind, wobei die eingestanzten Aussparungen 11 die unterste der Schichten 8 nicht notwendigerweise vollständig durchdringen müssen, während bei der in 1 dargestellten Ausführungsform lediglich die obere Schicht 9 strukturiert sein muss.
  • Bei der in 3 gezeigten kombinierten Ausführungsform ist die Farbschicht 9 durch Muster bildende Aussparungen 10 und eine umlaufende, gestanzte Aussparung 11 strukturiert, während die darunter liegende Farbschicht 8 lediglich die Stanzung 11 aufweist.

Claims (22)

  1. Anordnung (1) mit abzusichernder Information (4), umfassend – einen Gegenstand (2), auf dem die abzusichernde Information (4) angebracht ist, – eine Abdeckschicht (3) mit einer gegenüber dem Gegenstand (2) kleineren Grundfläche zur Abdeckung der zu sichernden Information (4), und – zumindest eine Zwischenschicht (8, 9), die zwischen dem Gegenstand (2) und der zu sichernden Information (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (8, 9) mittels die Zwischenschicht (8, 9) durchdringenden Aussparungen (10, 11) räumlich strukturiert ist.
  2. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (9) im Bereich der Information (4) eine aufgrund der Aussparungen (10) flächig strukturierte Schicht ist, so dass die abzusichernde Information (4) in verschiedenen Ebenen liegt.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) aufgrund der Aussparungen (10) ein flächiges Muster bildet, insbesondere ein regelmäßiges Rechteck- oder Rautenmuster.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) die gleiche Farbe besitzt, wie ein Untergrund, über dem die Zwischenschicht (9) aufgebracht ist und der durch die Aussparungen (10) hindurch sichtbar ist.
  5. Anordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) und der Untergrund grau sind.
  6. Anordnung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichfarbige Untergrund durch eine weitere Zwischenschicht (8) gebildet ist.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichfarbige Untergrund durch ein in den Gegenstand (2) integriertes Feld (12) gebildet ist.
  8. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gegenstand (2) und der zu sichernden Information (4) zumindest zwei Zwischenschichten (8, 9) angeordnete sind, wobei die Aussparungen (11) die Zwischenschichten (8, 9) gemeinsam durchdringen und außerhalb des Bereichs der zu sichernden Information (4) liegen.
  9. Anordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (11) eine geschlossene Kontur bilden, die die Information (4) umschließt.
  10. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (11) mit der Abdeckschicht (3) gefüllt sind.
  11. Anordnung (1) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sichernde Information (4) gedruckt ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung (1) mit abzusichernder Information (4), umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines mit der Information (4) zu versehenden Gegenstands (2), – Aufbringen zumindest einer Zwischenschicht (8, 9) auf den Gegenstand (2), – Aufbringen der zu sichernden Information (4) auf die Zwischenschicht (9), und – Abdecken der Information (4) mit einer Abdeckschicht (3) mit einer gegenüber dem Gegenstand (2) kleineren Grundfläche, gekennzeichnet durch den Schritt des räumlichen Strukturierens der zumindest einen Zwischenschicht (8, 9) mittels die Zwischenschicht (8, 9) durchdringende Aussparungen (10, 11).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das räumliche Strukturieren mittels Aussparungen (10) in dem Bereich, in dem die Information (4) aufgebracht wird, so erfolgt, dass die Information (4) aufgrund der Aussparungen (10) bei ihrem Aufbringen in verschiedenen Ebenen zu liegen kommen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) als durch die Aussparungen (10) gebildetes flächiges Muster aufgebracht wird, insbesondere als regelmäßiges Rechteck- oder Rautenmuster.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) in der gleichen Farbe aufgebracht wird, wie ein durch die Aussparungen (10) hindurch sichtbarer Untergrund.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Zwischenschicht (9) und der Untergrund grau sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der strukturierten Zwischenschicht (9) eine weitere, den Untergrund bildende Zwischenschicht (8) auf den Gegenstand (2) aufgebracht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Untergrund bildendes Feld (12) in den Gegenstand (2) integriert wird.
  19. Verfahren einem der Ansprüche 12 bis 18, gekennzeichnet durch die Schritte: – Aufbringen von zumindest zwei Zwischenschichten (8, 9) auf den Gegenstand (2) vor dem Aufbringen der Information (4); und – gleichartiges Strukturieren der Zwischenschichten (8, 9) durch außerhalb des Bereichs der Information (4) liegende, die Zwischenschichten (8, 9) durchdringende Aussparungen (11), bevor die Abdeckschicht (3) aufgebracht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das gleichartige Strukturieren der zumindest zwei Zwischenschichten (8, 9) einen Stanzvorgang umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die die zumindest zwei Zwischenschichten (8, 9) durchdringenden Aussparungen (11) als eine den Bereich der Information (4) umschließende Kontur ausgebildet ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Information (4) aufgedruckt wird.
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