DE102004019059A1 - Platten zur Osteosynthese - Google Patents

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Abstract

Es gibt immer noch Problemfrakturen (Knochenbrüche), deren Versorgung mit herkömmlichen Osteosynthesematerial, auch unter Einsatz der bekannten Osteosyntheseplatten, problematisch ist. Eine dieser Frakturen ist die Fraktur am Abgang des Gelenkköpfchens vom aufsteigenden Ast des Unterkiefers. Basierend auf einem Element zur Erlangung einer besseren Rotationsstabilität wird ein Plattentyp mit mehreren Varianten vorgeschlagen. Der vorgeschlagene Plattentyp nimmt Rücksicht auf die aus Platzgründen problematische Verankerungsmöglichkeit.

Description

  • Osteosyntheseplatten sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil der operativen Frakturversorgung. Sie werden mittels Schrauben außen auf dem Knochen befestigt und dienen de Ruhigstellung der Frakturfragmente, in Relation zueinander, für den Zeitraum der Knochenbruchheilung.
  • Es gibt jedoch immer noch Problemfrakturen, deren Ruhigstellung nicht in ausreichendem Maße gelingt. Dies ist z.B. im Bereich der mittelhohen Collum mandibulae-Frakturen (Bruch des Gelenkfortsatzes des Unterkiefers an der Stelle, an welcher der aufsteigende Ast des Unterkiefers sich in Gelenkfortsatz und Muskelfortsatz teilt). Hier sieht man immer wieder ein Abkippen des abgebrochenen Gelenkfortsatzes, auch unter der Fixation mit bekannten Osteosyntheseplatten.
  • Es stellt sich das Problem einer ausreichenden Frakturstabilisierung bei wenig Platz zur Verankerung von Schrauben. Aus diesem Grunde ist das Design der Osteosyntheseplatte von besonderer Bedeutung.
  • In bekannten Konstruktionen sind folgende:
    Bei [ DE 90 14 613 U (OSWALD LEIBINGER GMBH) 31. Januar 1991] sind die Schraubenlöcher über einen grazilen Steg,
    in [US-B1-6 315 852 (CARTA MAURIZIO ET AL) 13. November 2001] sind jeweils 2 Schraubenlöcher über einen Steg miteinander verbunden.
  • Da die auf dem Markt befindlichen Osteosyntheseplatten zur Anwendung genannter Problemfraktur diese Plattenkonstruktionen als Grundlage haben, stellt sich die Frage nach einer Konstruktion mit besserer Rotationsstabilität bei wenig Platz zur Verankerung der Schrauben.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Zur Problemlösung wird folgendes Element („Winkelelement") vorgeschlagen:
    Vorausgeschickt wird die Definition des Wortes Schraubenloch:
    Als Schraubenloch wird die Begrenzung eines beliebig geformten Loches einschließlich des von ihr umschlossenen Loches definiert, sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen.
  • Zwei Stege a und b treffen in spitzem Winkel, bevorzugt in einem Winkel kleiner als 65° zusammen. Ein weiterer Steg d halbiert diesen Winkel. An der Spitze aller 3 zusammenlaufenden Stege befindet sich ein Schraubenloch A. Ein weiteres Schraubenloch D befindet sich auf dem Steg d derart, daß ein Teil der Begrenzung des Schraubenloches D direkt mit den Stegen a und b vereinigt ist. Somit entsteht ein flächiges Element mit 2 Schraubenlöchern, von dem 3 Stege ausgehen. (Beispiel siehe 1).
  • Dies ist die Basis für die zu beschreibenden Platten.
  • Die direkte Verbindung von Schraubenloch D mit den Stegen a und b führt zu einem Komplex mit größerer Stabilität und zu einer Verlagerung des Rotationszentrums und somit der Hebelverhältnisse bei Belastung. Es ist wichtig, daß Schraubenloch D auf Steg d liegt. Dadurch wird eine Fixationsmöglichkeit auf einer schmalen Unterlage gewährleistet. Jede andere Anordnung der Schraubenlöcher zueinander in besagtem Element würde eine größere Breite der Unterlage erfordern.
  • Der Aufbau der Platten ist folgendermaßen.
  • Drei, jeweils durch Stege miteinander verbundene, Schraubenlöcher A, B und C bilden ein gleichschenkliges Dreieck, mit den gleich langen Schenkeln AB (Steg a) und AC (Steg b). Der Schenkel BC (Steg c) ist nur Ausnahmsweise so lang wie AB (Steg a).
  • Steg d halbiert den Winkel zwischen Steg a und Steg b. Auf Steg d befindet sich ein Schraubenloch derart, daß die Begrenzung des Schraubenloches mit den Stegen a und b direkt vereinigt ist. Am Treffpunkt zwischen Steg c und Steg d befindet sich das Schraubenloch E.
  • Die Stege a, b und c werden über die Schraubenlöcher B, C und E hinaus in ursprünglicher Richtung verlängert. Auf einer gedachten Linie, die Parallel zu c ist befinden sich am Ende der Stege die Schraubenlöcher F (auf Steg a), H (auf Steg d) und G auf (Steg b). (Beispiel siehe 2).
  • In einem konkreten Beispiel sind die Abstände der Schraubenlöcher AD, DE, EH, EB und EC alle gleich groß.
  • Von den Schraubenlöchern F, G und H können eines oder zwei einschließlich ihrer Stegverbindung zum benachbarten Schraubenloch fehlen. In letzterem Fall ist nur das gleichzeitige Fehlen von F und G sinnvoll, so daß sich 5 Varianten eines Plattentyps ergeben. (Beispiel siehe 2 bis 6).
  • Die beschriebenen Platten können je nach Material bereits in irgendeiner Weise 3-dimensional vorgeformt sein oder sich in geeigneter Weise formen lassen. Der beschriebene Plattentyp ist in seiner Anwendung nicht beschränkt, sondern kann bei Bedarf auch in anderen Regionen Körpers, sowohl beim Menschen als auch beim Tier angewendet werden. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Fixation von künstlichen Körperteilen oder die Kombination mit Geräten zur Kallusdistraktion (Methode zur Knochenverlängerung).
  • Die Gesamtgröße der einzelnen Platten ist entsprechend den Erfordernissen im Anwendungsbereich unterschiedlich.
  • Erklärung zu den Abbildungen:
  • 1 Beispiel für das Element („Winkelelement") zur Erlangung einer besseren Rotationsstabilität
  • 26 Osteosyntheseplatten, 5 Varianten eines Grundtyps
  • 2 Maximalvariante des Grundtyps.
  • Die zur Kennzeichnung verwendeten Buchstaben entsprechen den Buchstaben im Text der Beschreibung und der Ansprüche.

Claims (34)

  1. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf folgendes Element („Winkelelement"): Zwei Stege a und b treffen in einem Winkel von bevorzugt weniger als 70 Grad aufeinander. Dieser Winkel wird durch den Steg d halbiert. An der Spitze des Aufeinandertreffens der Stege a, b und d befindet sich das Schraubenloch A. Als Schraubenloch wird die Begrenzung eines beliebig geformten Loches, einschließlich des von ihr vollständig umschlossenen Loches, definiert. Auf Steg d befindet sich das Schraubenloch D derart, daß ein Teil der Begrenzung des Schraubenloches direkt mit den Stegen a und b vereinigt ist. Das Element ist somit eine flächiges Stück mit zwei Schaubenlöchern, von welchem drei Stege ausgehen.
  2. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf das unter Anspruch 1 beschriebene Element mit mindestens einem weiteren an diesem Element ansetzenden Steg.
  3. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf Osteosyntheseplatten in denen das unter Anspruch 1 beschriebene Element enthalten ist.
  4. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf Osteosyntheseplatten in denen das unter Anspruch 2 beschriebene Element enthalten ist.
  5. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf folgende konkrete Osteosyntheseplatte: Das unter Anspruch 1 beschriebene Element wird folgendermaßen ergänzt: Auf Steg a befindet sich das Schraubenloch B und auf Steg b das Schraubenloch C derart, daß ABC ein gleichschenkliges Dreieck ist. Die Abstände AB und AG sind gleich groß. Steg c ist die Verbindung zwischen Schraubenloch B und C. Wo Steg d und Steg c zusammentreffen, liegt das Schraubenloch E.
  6. Die Stege a, b und d werden über die Punkte B, C und E hinaus in ursprünglicher Richtung verlängert. Am Ende der Verlängerungen liegen die Schraubenlöcher F (Steg a), G (Steg b) und H (Steg d) auf einer Linie, welche parallel zu Steg c ist.
  7. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf folgende Varianten der unter Anspruch 5 beschriebenen Platte: Bei unter Anspruch 5 genannter Platte fehlt eines der Schraubenlöcher F, G oder N einschließlich der Verbindung zum benachbarten Schraubenloch.
  8. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf folgende Variante der unter Anspruch 5 beschriebenen Platte: Bei unter Anspruch 5 genannter Platte fehlen die Schraubenlöcher F und G einschließlich der Verbindung zum benachbarten Schraubenloch.
  9. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens eine der unter Anspruch 5 bis 7 beschriebenen Platten, mit der Maßgabe, daß die Abstände AD, DE, BE, CE und EH gleich groß sind.
  10. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens eines der unter Ansprüche 1 bis 8 beschriebenen Gegenstände wobei jedes der Schraubenlöcher rund, eckig oder oval sein kann oder eine beliebige Form haben kann.
  11. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei die Breite der Stege gleich ist.
  12. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei Steg d breiter ist als die anderen Stege.
  13. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens 2 Stege unterschiedlich breit sind.
  14. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens einer der Stege in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich breit ist.
  15. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei die Dicke der Stege gleich ist.
  16. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei Steg d dicker ist als die anderen Stege.
  17. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens 2 Stege unterschiedlich dick sind.
  18. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens einer der Stege in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich dick ist.
  19. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen Gegenstand mit einer Kombination der Form von jeweils einem der unter Ansprüche 10 bis 13 beschriebenen Gegenstände, mit der Form von jeweils einem der unter Ansprüche 14 bis 17 beschriebenen Gegenstände.
  20. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei der beschriebene Gegenstand in allen Bereichen gleich breit ist.
  21. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei der beschriebene Gegenstand in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich breit ist.
  22. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei der beschriebene Gegenstand in allen Bereichen gleich dick ist.
  23. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Gegenstände, wobei der beschriebene Gegenstand in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich dick ist.
  24. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen Gegenstand mit einer Kombination der Form von jeweils einem der unter Ansprüche 19 bis 20 beschriebenen Gegenstände, mit der Form von jeweils einem der unter Ansprüche 20 bis 21 beschriebenen Gegenstände.
  25. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 10 bis 23 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens einer der Stege eine von einem Rechteck abweichende Querschnittsfläche hat.
  26. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 10 bis 23 beschriebenen Gegenstände, wobei mindestens ein Bereich des Gegenstandes eine von einem Rechteck abweichende Querschnittsfläche hat.
  27. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 10 bis 23 beschriebenen Gegenstände, wobei alle Stege eine Querschnittsfläche in Form eines Rechtecks haben.
  28. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 10 bis 23 beschriebenen Gegenstände, wobei alle Bereiche des Gegenstandes eine Querschnittsfläche in Form eines Rechtecks haben.
  29. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf unterschiedliche Gesamtgrößen mindestens eines der unter Ansprüche 1 bis 27 beschriebenen Gegenstände.
  30. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 28 beschriebenen Gegenstände, aus Titan-haltigem Material.
  31. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 28 beschriebenen Gegenstände, aus resorbierbarem Material.
  32. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 28 beschriebenen Gegenstände, aus einem beliebigen Material.
  33. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 31 genannten Gegenstände, in Kombination mit einem Gerät zur Kallusdistraktion.
  34. Die Ansprüche sollen sich erstrecken auf mindestens einen der unter Ansprüche 1 bis 32 genannten Gegenstände, welcher bereits in irgendeiner Weise 3-dimensional vorgeformt ist.
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