DE102004018385A1 - Vorrichtung zum Setzen von Bauteilen, wie Pfosten,Pfählen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Bauteilen, wie Pfosten,Pfählen oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Setzen von Bauteilen, wie Pfosten, Pfählen oder dergleichen, insbesondere zum Setzen von Pfosten für Begrenzungen, insbesondere Fahrbahnbegrenzungen, vorzugsweise Leitplanken, wobei die nacheinander einzeln gesetzten Bauteile in einer Reihe entlang einer vorgegebenen Trasse stehen, ist als lenkbares Fahrzeug ausgebildet, das eine Pfosten-Setzeinrichtung und eine diese mit zu setzenden Pfosten beladene Pfosten-Ladeeinrichtung trägt, wobei Setzeinrichtung und Ladeeinrichtung Betätigungsaggregate aufweisen, die steuerungsmäßig mit Fahrbetriebsaggregaten des Fahrzeugs gekoppelt sind. Das Fahrzeug weist ein mittels der Fahrbetriebsaggregate verfahrbares Unterteil und ein darauf angeordnetes Oberteil auf, welches die Ladeeinrichtung und die Setzeinrichtung sowie deren Betätigungsaggregate trägt. An dem Oberteil des Fahrzeugs ist ein Aufsatz quer zur durch die Fahrtrichtung definierten Fahrzeuglängsachse beweglich geführt und an dem Aufsatz sind Ladeeinrichtung und Setzeinrichtung angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Bauteilen, wie Pfosten, Pfählen oder dergleichen, insbesondere zum Setzen von Pfosten für Begrenzungen, insbesondere Fahrbahnbegrenzungen, vorzugsweise Leitplanken, wobei die nacheinander einzeln gesetzten Bauteile in einer Reihe entlang einer vorgegebenen Trasse stehen.
  • Leitplanken zur Fahrbahnbegrenzung werden von entlang der Trasse gesetzten Pfosten getragen. Die Pfosten werden in regelmäßigen Abständen hintereinander in Reihe gesetzt. Dabei ist besondere Sorgfalt anzuwenden, damit die später an die gesetzten Pfosten montierten Leitplanken sauber fluchten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der Pfosten, insbesondere Pfosten für Leitplanken, automatisch und optimal ausgerichtet entlang einer vorgegebenen Trasse gesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 27.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Ausbildung als lenkbares Fahrzeug, das eine Pfosten – Setzeinrichtung und eine diese mit zu setzenden Pfosten beladene Pfosten – Ladeeinrichtung trägt, wobei Setzeinrichtung und Ladeeinrichtung Betätigungsaggregate aufweisen, die steuerungsmäßig mit Fahrbetriebsaggregaten des Fahrzeugs gekoppelt sind.
  • Da der Fahrbetrieb des Fahrzeugs mit Fahr- und Lenkantrieben, für die beispielsweise Elektromotore vorgesehen sein können, steuerungsmäßig mit entsprechenden Antrieben, z. B. Hydraulikantrieben, sowohl für die Ladeeinrichtung als auch die Setzeinrichtung gekoppelt ist, kann die als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung eine vorgegebene Trasse abfahren und dabei automatisch und selbsttätig Pfosten für Leitplanken an den dafür vorgesehenen Stellen in das Erdreich setzen.
  • Entsprechende Hydraulikpumpen können, ebenso wie die Antriebsräder des Fahrzeugs und auch die Stellmotore für die Lenkung, elektrisch angetrieben werden. Mit besonderem Vorteil kann das Fahrzeug einen Generator mitführen, der, angetrieben von einer Brennkraftmaschine, die notwendige elektrische Energie bereitstellt. Damit ist die Vorrichtung vollkommen unabhängig von der Zuführung entsprechender Fremdenergien und kann auf jeder beliebigen Baustelle eingesetzt werden.
  • Das Fahrzeug weist ein mittels des Fahrbetriebsaggregat verfahrbares Unterteil und ein darauf angeordnetes Oberteil auf, welches die Ladeeinrichtung und die Setzeinrichtung sowie deren Betätigungsaggregate trägt. Die Betätigungsaggregate sind vorzugsweise Hydraulikaggregate, können jedoch auch elektrische Aggregate sein.
  • Während das Fahrzeug die vorgesehene Prasse abfährt, arbeitet die Ladeeinrichtung taktweise und belädt die Setzeinrichtung mit einzelnen Pfosten, die wiederum in das Erdreich gesetzt werden, wenn das Fahrzeug die entsprechende Stelle angefahren hat. Sobald der Pfosten mit der Setzeinrichtung gesetzt ist, fährt das Fahrzeug zum nächsten Setzpunkt, wobei die Ladeeinrichtung die Setzeinrichtung während der Fahrbewegung mit einem neuen Pfosten beladen kann. An dem Oberteil des Fahrzeugs ist ein Aufsatz quer zur durch die Fahrtrichtung definierten Fahrzeuglängsachse beweglich geführt. An dem Aufsatz ist zumindest die Setzeinrichtung angeordnet. Da der Aufsatz quer zur durch die Fahrtrichtung definierten Fahrzeuglängsachse beweglich ist, kann die am Aufsatz befindliche Setzeinrichtung in den entsprechenden Seitenbereich des Fahrzeugs geführt werden, in welchem der Pfosten gesetzt werden soll. Somit kann mittels des Fahrzeugs, das entlang einer vorgegebenen Trasse fährt, sowohl links als auch rechts jeweils eine Reihe von Pfosten gesetzt werden.
  • Es ist nicht zwingend, die Ladeeinrichtung ebenfalls an dem Aufsatz anzuordnen, jedoch ist eine solche Anordnung durchaus zweckmäßig und auch vorteilhaft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Unterteil als Fahrwerk ausgebildet, welches z. B. hintere Antriebsräder hat und vordere lenkbare Räder. Zweckmäßiger Weise weist das Fahrzeug zwei angetriebene Räder mit elektronischen Differential auf, die eine Hinterachse des Fahrzeugs, in dem die Räder starr aufgehängt sind, bilden.
  • Die lenkbaren Räder bilden eine Vorderachse und sind drehbar aufgehängt.
  • Die hinteren Räder können mit frequenzgeregelten Motoren angetrieben werden. Die Räder der Vorderachse können gelenkt werden mittels elektrischen Stellmotoren mit Getriebe und Zahnkranz. Die Lenkung der Vorderräder ist zweckmäßiger Weise elektronisch miteinander gekoppelt.
  • Das als Fahrwerk ausgebildete Unterteil ist in einen hinteren und einen vorderen Fahrrahmen unterteilt, wobei der vordere Fahrrahmen lenkbar ausgebildet ist und der hintere Fahrrahmen den Fahrantrieb aufweist. Diese Trennung der Fahrrahmen ist besonderes vorteilhaft, denn die Fahrrahmen können erfindungsgemäß über ein Gelenk, insbesondere ein Gelenk, das eine horizontale Gelenkachse aufweist, miteinander verbunden werden. Dadurch ist der Bodenkontakt aller vier Räder des Fahrzeugs auch im Gelände sichergestellt.
  • Jeder Fahrrahmen besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Längsholmen sowie wenigstens einem die Längsholme jeweils verbindenden Querträger. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Längsholme von vorderem und hinterem Fahrrahmen miteinander fluchten. Zwischen den Längsholmen der Fahrwerke ist somit ein Flächenbereich der vom Fahrzeug abgefahrenen Fahrbahn frei zugänglich. Die Querträger sind jeweils als überbrückende Joche ausgebildet, die sich an der dem Boden montierten abgekehrten Oberseite der Längsholme befinden, womit die Fahrrahmen und somit das gesamte Unterteil des Fahrzeugs portalartigen Aufbau hat. Dieser portalartige Aufbau hat den Vorteil, daß mehrere Pfosten auf Paletten gestellt werden können, die an vorbestimmten Stellen und in vorbestimmten Abständen zueinander entlang einer von der Vorrichtung abzufahrenden Bahn abgestellt und dann vom Fahrzeug überrollt werden können. Während die Vorrichtung die Bahn abfährt, gelangen die Paletten mit den Pfosten nacheinander in den Bereich zwischen den Längsholmen der Fahrwerke. Somit bildet ein zwischen den Längsholmen des vorderen Fahrrahmens befindlicher freier Bereich ein Pfostenmagazin, das an der vorderen, offenen Seite eine Eingabe für auf Paletten befindliche Pfosten aufweist. Da die Pfosten beispielsweise eine Länge von 2,5 m haben können, werden die Pfosten zweckmäßiger Weise aufrecht stehend auf den Paletten angeliefert. Soweit eine Palette während des Fahrbetriebs zwischen die Längsholme des vorderen Fahrrahmens gelangt, kann sie aufgenommen und der Ladeeinrichtung zugeführt werden und dazu sind einander zugekehrte Bereiche der Längsholme mit besonderem Vorteil als der Pfosten – Ladeeinrichtung zufördernder Palettenförderer ausgebildet.
  • Ein Palettenförderer ist mit Vorteil so ausgestaltet, daß er zwei gabelartige Träger mit in Längsrichtung mehrfach angeordneten Transportscheiben hat. Die Transportscheiben sind mit einem gemeinsamen Kettentrieb je Träger angetrieben. Der Palettenförderer kann unter den hinteren Fahrrahmen geschraubt sein und kann als Gabel nach vorn in den Bereich zwischen den Längsholmen des vorderen Fahrrahmens vorragen. Somit stehen die Paletten immer parallel zum hinteren Fahrrahmen.
  • Das Oberteil des Fahrzeugs ist als am Unterteil um eine vertikale Achse drehbar angelenkte Drehbühne ausgebildet. Dabei ist der am Oberteil geführte Aufsatz als an der Drehbühne sitzender, quer zur Fahrzeugslängsachse bewegbarer Querschlitten ausgebildet. Die Drehbühne ist somit auf den hinteren Fahrrahmen gesetzt und mit ihm über ein Drehlager verbunden. Auf der Drehbühne ist der Querschlitten verschiebbar angeordnet. Die Drehbühne kann über ein Zahnrad so verdreht werden, daß jeweils ein Pfosten links oder rechts des Fahrzeugs ins Erdreich gerammt werden kann. Zum Transport des Fahrzeugs wird die Drehbühne so gedreht, daß sie in Längsrichtung des hinteren Fahrrahmens und damit in Längsrichtung des Fahrzeugs steht.
  • Der Querschlitten, der den Aufsatz bildet, ist auf der Drehbühne beweglich gehalten und wird hydraulisch verschoben. Auf der Oberseite des Querschlittens ist ein Verfahrschlitten längs beweglich geführt, und zwar ebenfalls hydraulisch. An dem Verfahrschlitten ist die Ladeeinrichtung angeordnet.
  • Querschlitten, Verfahrschlitten und Drehbühne bieten Bewegungsmöglichkeiten, um die Ladeeinrichtung in die jeweils optimale Position zu bringen, um Pfosten von einer Palette abzunehmen und damit die Setzeinrichtung zu laden.
  • Die mit den Schlitten möglichen Bewegungsbahnen können einander überlagern und werden steuerungsmäßig so kombiniert, daß stets ein einwandfreies Beladen der Setzeinrichtung zum jeweils richtigen Zeitpunkt erfolgt.
  • Dabei ist für die sichere Betriebsweise der Vorrichtung noch in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Ladeeinrichtung einen als auf dem Verfahrschlitten gelagerte Drehsäule ausgebildeten Ständer aufweist, an der ein Ausleger heb- und senkbar geführt ist, der einen betätigbaren Pfostengreifer hält. Durch Drehen der Drehsäule, die auf dem Verfahrschlitten steht und somit zwischen dem Pfostenmagazin und der Setzeinrichtung hin- und herbewegbar ist, können entsprechende Winkelpositionen mit der Ladeeinrichtung angefahren werden. Dies ist in jeder Position der Drehbühne möglich, also somit jeweils links und/oder rechts des Fahrzeugs.
  • Da der den Pfostengreifer tragende Ausleger an der Drehsäule auch heb- und senkbar geführt ist, kann der Pfostengreifer sowohl bei Drehung der Drehsäule als auch bei Hubbewegungen in Längsrichtung der Drehsäule bewegt, und, falls erwünscht, auch in einer kombinierten, überlagerten Bewegung geführt werden. Dazu ist der Ausleger an einem am Ständer heb- und senkbar geführten Auslegerschlitten angeordnet und ist der Ausleger wiederum an dem Auslegerschlitten in einer quer zum Ständer, bzw. zur Drehsäule verlaufenden Richtung hin- und herschiebbar angeordnet. Somit kann der Pfostengreifer einerseits in das Pfostenmagazin hineinfahren und einen Pfosten greifen. Durch die Hubbewegung wird der Pfosten aus der Palette gezogen und mittels Drehung in den Setzbereich überführt. Dort wird er nah über den Boden gefahren bis er von der Setzvorrichtung erfassbar ist bzw. übernommen wird.
  • An einem der beiden freien Enden des als am Oberteil geführter Aufsatz ausgebildeten Querschlittens ist eine Halterung für die Setzvorrichtung angeordnet. Mit Hilfe des als Drehbühne gestalteten und somit drehbaren Oberwagens, und des daran geführten Querschlittens kann die Halterung für die Setzeinrichtung in die jeweils vorbestimmte Setzposition für einen Pfosten überführt werden und ist der Setzvorrichtung in dieser Position die ebenfalls mit dem Querschlitten gekoppelte Ladeeinrichtung ohne weiteres durch mechanisch ausgeführte Bewegungen zuzuordnen, so daß deren Pfostengreifer einen erfassten Pfosten an die Setzeinrichtung übergeben kann.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Halterung für die Setzeinrichtung klappbar an dem als Querschlitten ausgebildeten Aufsatz angelenkt. Die Setzeinrichtung kann somit, z. B. hydraulisch, in eine Transport- bzw. Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Setzeinrichtung ist als Rammenmast ausgebildet, der einen Rammenschlitten hubbeweglich führt, an welchem ein auf Pfosten ein wirkender Rammhammer angeordnet ist. Zweckmäßiger Weise ist der Rammhammer ein hydraulischer Rammhammer. Die Halterung für den Rammenmast ist als kadanisches Gelenk ausgebildet und zusätzlich noch klappbar am Querschlitten angelenkt. Somit kann der Rammenmast zum einen durch das Klappen gelegt oder aufgerichtet werden, zum anderen aber durch das kadanische Gelenk auch in seinen seitlichen Neigungen ausgerichtet werden.
  • Das Oberteil des Fahrzeugs trägt ein Stromaggregat mit Generator, Steuer- und Schalteinrichtungen, Pumpen sowie ein Bedienungspult. Diese sind zweckmäßiger Weise in einem gehäuseartigen Aufbau des Oberteils untergebracht.
  • Zur Steuerung des Fahrzeugs ist dieses mit wenigstens einem Wegmesser und wenigstens einem Lenkgeber ausgerüstet. Jeder Wegmesser ist mit Vorteil als vom fahrenden Fahrzeug geschlepptes Wegmessrad ausgebildet. Die Wegmessräder sind in der Achse der Hinterräder zweifach angeordnet. Sie messen den Fahrweg und sorgen für die Positionierung des Fahrzeuges. Bei Kurvenfahrt zeigen die Messräder verschiedene Wege an. Mit einer mathematischen Formel kann der Weg der am Fahrzeug seitlich angeordneten Setzeinrichtung errechnet werden. Somit ist es von besonderem Vorteil, daß die Pfosten in den vorgegebenen Abständen auch bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges gesetzt werden können.
  • Jeder Lenkgeber weist eine Testeinrichtung auf, die beim fahrenden Fahrzeug ein entlang der vorgegebenen Trasse verlegtes Führungsband abtastet. Das Führungsband kann z. B. ein Flachbandkabel sein, daß eine elektromagnetische Abtastung seines Verlaufes erlaubt. Jeder Lenkgeber ist entweder links oder rechts am vorderen Fahrrahmen des Fahrzeugs befestigt und kann somit entlang des verlegten Führungsbandes geführt werden. Der Lenkgeber ist elektronisch mit den lenkbaren Räder des Fahrrahmens verbunden und lenkt somit das Fahrzeug parallel zum Führungsband.
  • Für den Abschnitt des Führungsbandes, den der Lenkgeber bereits passiert hat, kann eine Aufnahme vorgesehen sein. Das Fahrzeug kann z. B. als Aufnahme eine Wickelrolle aufweisen, mit der bereits vom Fahrzeug abgefahrene bzw. passierte Führungsbänder aufgenommen und aufgewickelt werden. Das Führungsband geht somit nicht verloren und kann jederzeit wieder erneut ausgelegt werden.
  • Auch die leeren Paletten, die nach Entnahme des letzten Pfostens mittels der Ladeeinrichtung anfallen, können einer Wiederverwendung zugeführt werden. Aufgrund des portalartigen Aufbaus des Fahrzeugs bleiben Paletten hinter dem weiter fahrenden Fahrzeug liegen und können ohne weiteres nacheinander aufgesammelt und abtransportiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist als Fahrzeug ausgebildet, das mit Hilfe seiner angetriebenen Hinterräder 1 und 2 sowie seiner lenkbaren Vorderräder, von denen hier nur das lenkbare Vorderrad 4 sichtbar ist, entlang einer vorgegebenen Prasse verfahrbar ist. Das Fahrzeug weist eine Setzeinrichtung 5 für Pfosten 6 auf, sowie eine Pfosten – Ladeeinrichtung 7.
  • Das Fahrzeug weist ein mittels der angetriebenen Räder 1 und 2 verfahrbares Unterteil 8 und ein darauf angeordnetes Oberteil 9 auf, wobei das Oberteil 9 die Ladeeinrichtung 7 und die Setzeinrichtung 5, sowie deren nicht weiter dargestellte Betätigungsaggregate, trägt.
  • An dem Oberteil 9 des Fahrzeugs ist ein Aufsatz 10 quer zur durch die Fahrrichtung definierten Fahrzeuglängsachse beweglich geführt. An dem Aufsatz 10 sind Ladeeinrichtung 7 und Setzeinrichtung 5 angeordnet.
  • 1 läßt erkennen, daß das Unterteil 8 als Fahrwerk ausgebildet ist. Bezogen auf die Fahrbewegung in Arbeitsrichtung, die hier durch den Pfeil 11 verdeutlicht ist, ist das Fahrwerk in einen hinteren und einen vorderen Fahrrahmen unterteilt, wobei die Unterteilung durch die Trennfuge 12 hinter dem vorderen Antriebsrad 2 angegeben ist. Wie bereits beschrieben, ist der vordere Fahrrahmen lenkbar ausgebildet und ist der hintere Fahrrahmen mit dem erforderlichen Fahrantrieb ausgerüstet. Es ist hier angedeutet, daß die Fahrrahmen über ein Gelenk, das eine horizontale Gelenkachse 13 aufweist, miteinander verbunden sind.
  • Jeder Fahrrahmen besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Längsholmen 14, 15 und 16, 17 sowie wenigstens einem die Längsholme verbindenden Querträger, von denen hier lediglich der die Längsholme 14 und 15 des vorderen Fahrrahmens mit den Antriebsrädern verbindende Querträger 18 sichtbar ist. Die Längsholme sind an jeder Seite des Fahrzeugs so angeordnet, daß sie, wie hier angedeutet, miteinander fluchten. Jeder Querträger ist, ebenso wie der hier sichtbare Querträger 18 als ein die Längsholme überbrückendes Joch ausgebildet, so daß ein zwischen den Längsholmen 14, 15, 16, 17 befindlicher freier Bereich, insbesondere des vorderen Fahrrahmens mit den Längsholmen 16, 17, als Pfostenmagazin ausgebildet ist, indem er eine in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 11 offene Eingabe für auf Paletten 19 befindliche Pfosten 6 bildet. Einander zugekehrte Bereiche der Längsholme 14, 15, 16, 17, hier deren Innenseiten, sind als Palettenförderer ausgebildet. Dazu weisen sie eine Reihe von drehgetriebenen Transportrollen 20 auf, mit denen ein vorstehender Rand einer Palette zur Auflage kommen kann. Die Palette 19 mit den Pfosten 6 wird von den mittels einer umlaufenden Kette angetriebenen Transportrollen entgegen der Fahrtrichtung gemäß Pfeil 11 dem Arbeitsbereich der Ladeeinrichtung 7 zugeführt.
  • Das Oberteil 9 des Fahrzeugs ist, wie es hier angedeutet gezeichnet ist, als am Unterteil 8 um eine vertikale Achse 21 in Richtung des Doppelpfeils 22 bewegbare Drehbühne ausgebildet.
  • Der am Oberteil 9 befindliche Aufsatz 10 ist ein somit an der Drehbühne sitzender, quer zur Fahrzeuglängsachse, und somit in Richtung des Doppelpfeils 23 bewegbarer Querschlitten 24. Entlang dem Querschlitten 24 ist wiederum ein Verfahrschlitten 25 in Richtung des Doppelpfeils 26 längsbeweglich geführt.
  • An dem Verfahrschlitten 25 ist die Ladeeinrichtung 7 angeordnet. Diese ist als auf dem Verfahrschlitten 25 stehend gelagerte und in Richtung des Doppelpfeils 27 hin- und herdrehbare Drehsäule 28 ausgebildet, an dem ein Ausleger 29 heb- und senkbar, und zwar in Richtung des Doppelpfeils 30, geführt ist. Der Ausleger trägt einen betätigbaren Pfostengreifer 31.
  • Der Ausleger 29 ist, wie es hier angedeutet ist, an dem als Drehsäule 28 ausgebildeten Ständer heb- und senkbar geführten Auslegerschlitten 32 gehalten und zwar derart, daß er in einer quer zur Drehsäule 28 verlaufenden Richtung gemäß Doppelpfeil 33 hin- und herschiebbar ist.
  • An einem der beiden freien Enden des als am Oberteil 9 geführten Aufsatzes 10 ausgebildeten Querschlittens 24 ist die Halterung 34 für die Setzeinrichtung 5 angeordnet. Die Halterung 34 ist an dem Querschlitten 24 klappbar angelenkt, derart, daß sie um die Klappachse 35 in Richtung des Pfeils 36 bewegbar ist.
  • Die Setzeinrichtung 5 ist als Rammenmast 37 ausgebildet, an dem ein Rammenschlitten 38 hubbeweglich geführt ist. An dem Rammenschlitten 38 ist ein Rammhammer 39 angeordnet, der auf einen zu setzenden Pfosten 6 wirkt.
  • Am unteren freien Ende des Rammenmastes befindet sich eine Spannmatrize 40, die den Pfosten 6 bei der Übergabe durch die Ladeeinrichtung 7 greift. Die Spannmatrize 40 hält den Pfosten 6 während des Einrammens in Position.
  • Die Zeichnung verdeutlicht schließlich auch noch, daß die Halterung 34 für die Setzeinrichtung 5 nach Art eines Kardangelenkes ausgebildet ist, indem ein mit einem Stellmotor ausgerüsteter Drehkopf 41 die daran ebenfalls stellbeweglich in Richtung des Doppelpfeils 42 gehaltenen Gabelträger 43 und 44 bewegt und verstellt, um dem Rammenmast 37 eine vorbestimmte Neigung in zwei Ebenen zu geben.
  • Nicht weiter dargestellt ist hier, daß das Oberteil, insbesondere in dem hier freien, der Ladeeinrichtung 7 abgekehrten Seitenbereich, einen gehäuseartigen Aufbau aufweist, in welchem ein Stromaggregat, Steuer- und Schalteinrichtungen, Hydraulikpumpen sowie ein Bedienungspult und dergleichen Ausrüstungen untergebracht werden können.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Setzen von Bauteilen, wie Pfosten, Pfählen oder dergleichen, insbesondere zum Setzen von Pfosten für Begrenzungen, insbesondere Fahrbahnbegrenzungen, vorzugsweise Leitplanken, wobei die nacheinander einzeln gesetzten Bauteile in einer Reihe entlang einer vorgegebenen Trasse stehen, gekennzeichnet durch, eine Ausbildung als lenkbares Fahrzeug, das eine Pfosten- Setzeinrichtung (5) und eine diese mit zu setzenden Pfosten (6) beladende Pfosten- Ladeeinrichtung (7) trägt, wobei Setzeinrichtung (5) und Ladeeinrichtung (7) Betätigungsaggregate aufweisen, die steuerungsmäßig mit Fahrbetriebsaggregaten des Fahrzeugs gekoppelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein mittels der Fahrbetriegsaggregate verfahrbares Unterteil (8) und ein darauf angeordnetes Oberteil (9) aufweist, welches die Ladeeinrichtung (7) und die Setzeinrichtung (5) sowie deren Betätigungsaggregate trägt,
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil (9) des Fahrzeugs ein Aufsatz (10) quer zur durch die Fahrtrichtung definierten Fahrzeugslängsachse beweglich geführt ist und daß an dem Aufsatz (10) Ladeeinrichtung (7) und Setzeinrichtung (5) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) als Fahrwerk ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Fahrwerk ausgebildete Unterteil (8), bezogen auf die Fahrbewegung in Arbeitsrichtung während der Pfostensetzung, in einen hinteren und einen vorderen Fahrrahmen unterteilt ist, daß der vordere Fahrrahmen lenkbar ausgebildet und daß der hintere Fahrrahmen mit dem erforderlichen Fahrantrieb ausgerüstet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen über ein Gelenk, insbesondere Gelenk, das eine horizontale Gelenkachse (13) aufweist, miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrrahmen mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Längsholme (14, 15; 16, 17) sowie wenigstens einen die Längsholme (14, 15; 16, 17) jeweils verbindenden Querträger (18) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14, 17; 15, 16) jeweils einer Seite des vorderen und hinteren Fahrrahmens miteinander fluchten.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (18) als ein überbrückendes Joch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Längsholmen (16, 17) des vorderen Fahrrahmens befindlicher freier Bereich als Pfostenmagazin ausgebildet ist, das eine Eingabe für auf Paletten (19) befindliche Pfosten (6) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte Bereiche der Längsholme (14, 15; 16, 17) als der Ladeeinrichtung (7) zufördernder Palettenförderer ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) als am Unterteil (8) um eine vertikale Achse (21) drehbar angelenkte Drehbühne ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der am Oberteil (9) geführte Aufsatz (10) als an der Drehbühne sitzender, quer zur Fahrzeuglängsachse bewegbarer Querschlitten (24) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querschlitten (24) ein Verfahrschlitten (25) längsbeweglich geführt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verfahrschlitten (25) die Ladeeinrichtung (7) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (7) einen als auf dem Verfahrschlitten (25) gelagerte Drehsäule (28) ausgebildeten Ständer aufweist, an dem ein Ausleger (29) heb- und senkbar geführt ist, der einen betätigbaren Pfostengreifer (31) trägt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (29) an einem am Ständer heb- und senkbar geführten Auslegerschlitten (32) angeordnet ist und daß der Ausleger (29) an dem Auslegerschlitten (32) in einer quer zum Ständer verlaufenden Richtung hin- und herschiebbar angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden freien Enden des als am Oberteil (9) geführter Aufsatz (10) ausgebildeten Querschlittens (24) eine Halterung (34) für die Setzeinrichtung (5) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) klappbar an dem als Querschlitten (24) ausgebildeten Aufsatz (10) angelenkt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzeinrichtung (5) als Rammenmast (37) ausgebildet ist, der einen Rammenschlitten (38) hubbeweglich führt, an welchem ein auf zusetzende Pfosten (6) einwirkender Rammhammer (39) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) einen gehäuseartigen Aufbau aufweist, in welchem ein Stromaggregat, Steuer- und Schalteinrichtungen sowie ein Bedienungspult untergebracht sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des Fahrzeugs mit wenigstens einem Wegmesser und wenigstens einem Lenkgeber ausgerüstet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wegmesser als vom fahrenden Fahrzeug geschlepptes Wegmessrad ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenkgeber eine Testeinrichtung aufweist, die bei fahrendem Fahrzeug ein entlang der vorgegebenen Trasse verlegtes Führungsband abtastet.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband für eine elektromagnetische Abtastung als Kabel ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Aufnahme für Abschnitte des Führungsbandes aufweist, die vom Fahrzeug bereits abgefahren bzw. passiert sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Wickelvorrichtung mit einer Spule ausgebildet ist.
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