DE102004018012B4 - Fördervorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

Abstract

Fördervorrichtung mit wenigstens einer Führungseinheit (10) und einer Antriebseinheit (12), die zumindest eine erste Mitnehmereinheit (16) zum Mitnehmen eines ersten Mittels (18) und zumindest eine zweite Mitnehmereinheit (20) zum Mitnehmen eines zweiten Mittels (22) in eine vom ersten Mittel (18) entgegengesetzte Richtung aufweist, wobei die Führungseinheit (10) eine Ausnehmung (24) aufweist, durch die die zweite Mitnehmereinheit (20) aus der Führungseinheit (10) greift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) seitlich angeordnet ist, dass eine zur Abstützung ausgebildete Unterseite (26) im Bereich der auf einer Oberseite (42) verfahrbaren Mittel (18, 22) gegenüberliegend angeordnet ist und dass die Unterseite (26) im Bereich der Abstützung frei von bewegten Teilen ausgeführt ist.

Description

  • Es ist bereits eine Linearfördervorrichtung mit einer von einem Profilkörper gebildeten Führungseinheit und einer Antriebseinheit bekannt. Die Antriebseinheit weist einen Zahnriemen auf, der über eine Oberseite der eine Linearachse bildenden Führungseinheit und durch einen Innenraum der Führungseinheit geführt ist. An dem über die Oberseite geführten Teil des Zahnriemens ist eine erste Mitnehmereinheit befestigt, die mit einem ersten, über die Oberseite bewegbaren, auf der Führungseinheit geführten Schlitten gekoppelt ist.
  • An dem durch den Innenraum geführten Teil des Zahnriemens ist eine zweite Mitnehmereinheit befestigt. Die Führungseinheit weist an ihrer Unterseite eine sich in Längsrichtung erstreckende, schlitzförmige Ausnehmung auf, durch die die zweite Mitnehmereinheit greift. Die zweite Mitnehmereinheit ist seitlich außen an der Führungseinheit vorbeigeführt und ist mit einem zweiten, über die Oberseite bewegbaren, auf der Führungseinheit geführten Schlitten gekoppelt. Die Schlitten sind über den Zahnriemen stets in entgegengesetzte Richtungen bewegt.
  • Ferner sind Linearfördervorrichtungen mit einer Antriebseinheit bekannt, die eine Gewindespindel mit einem Links- und einem Rechtsgewinde aufweist. Die Gewindespindel ist im inneren der Führungseinheit angeordnet und ist im Bereich ihres Linksgewindes mit einer ersten Mitnehmereinheit und im Bereich ihres Rechtsgewindes mit einer zweiten Mitnehmereinheit verbunden. Die Führungseinheit weist an ihrer Oberseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung auf, durch die die Mitnehmereinheiten geführt und mit Schlitten gekoppelt sind.
  • Zudem ist aus der US 3,724,649 eine Fördervorrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten, getrennten Führungseinheiten bekannt, auf denen Mitnehmereinheiten in entgegengesetzten Richtungen geführt sind.
  • Die DE 43 34 681 C2 beschreibt eine Linearfördervorrichtung mit einem Abdeckband für Öffnungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung bereitzustellen, die für eine präzise Führung trotz langer Verfahrwege geeignet ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es wird eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Linearfördervorrichtung, mit wenigstens einer Führungseinheit und einer Antriebseinheit vorgeschlagen, die wenigstens ein Umschlingungsmittel und zumindest eine erste Mitnehmereinheit zum Mitnehmen eines ersten Mittels und zumindest eine zweite Mitnehmereinheit zum Mitnehmen eines zweiten Mittels in eine vom ersten Mittel entgegengesetzte Richtung aufweist, wobei die Führungseinheit u.a. eine Ausnehmung an einer von ihrer Unterseite abweichenden Seite aufweist, durch die die zweite Mit nehmereinheit geführt ist, und zwar eine seitliche Ausnehmung, durch die die zweite Mitnehmereinheit seitlich aus der Führungseinheit greift. Die Unterseite der Fördervor richtung kann vorteilhaft großflächig zur Abstützung genutzt und die Fördervorrichtung kann vorteilhaft auf einer Platte oder auf einem Rohrgestell montiert werden. Es können mittels einer Führungseinheit große Verfahrwege von 3 Meter und mehr pro verfahrbarem Mittel realisiert und ungewünschte Schwingungen und ein ungewünschtes Durchbiegen der Führungseinheit können zumindest weitgehend vermieden werden, wodurch verschiedene Positionen besonders präzise und schnell angefahren werden können. Die Realisierung von Doppelportalen mit großen Verfahrwegen oder die Versorgung weit auseinander stehender Maschinen und Vorrichtungen mit einem oder mit wenigen Antrieben wird kostengünstig ermöglicht.
  • Unter einer Unterseite soll in diesem Zusammenhang eine zur Abstützung vorgesehene Seite und insbesondere eine Seite der Führungseinheit verstanden werden, die in erster Linie auf einer Seite gegenüberliegend angeordnet ist, auf der ein zu fördernder Gegenstand befördert wird und häufig auch aufliegt.
  • Weist die Führungseinheit eine seitliche Ausnehmung auf, durch die die zweite Mitnehmereinheit seitlich aus der Führungseinheit greift, können die Mittel an einer Oberseite angeordnet vorteilhaft mit der Führungseinheit verspannt werden. Eine Schwächung durch eine Ausnehmung in einem durch Spannkräfte belasteten Bereich der Führungseinheit kann vermieden werden. Ferner kann das Umschlingungsmittel von einem einzelnen, in seiner Breite auf die auftretenden Belastungen ausgelegten Zahnriemen gebildet werden. Anstatt einer seitlichen Ausnehmung ist jedoch auch denkbar, dass die zweite Mitnehmereinheit durch eine Ausnehmung einer Oberseite der Führungseinheit geführt ist. Um in diesem Fall eine Behinderung durch das Umschlingungsmittel selbst zu vermeiden, kann das Umschlingungsmittel zumindest teilweise mit einem Schlitz ausgeführt sein, durch den die Mitnehmereinheit greifen kann. Das Umschlingungsmittel kann mehrteilig ausgeführt sein, so dass die Mitnehmereinheit durch die einzelnen Teile des Umschlingungsmittels greifen kann oder die sich translatorisch in entgegengesetzter Richtung bewegenden Bereiche des Umschlingungsmittels können quer zur Bewegungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sein, beispielsweise durch schräg angeordnete Umlenkrollen, usw.
  • Ferner wird eine Fördervorrichtung mit wenigstens einer Führungseinheit und einer Antriebseinheit vorgeschlagen, die zumindest eine erste Mitnehmereinheit zum Mitnehmen eines ersten Mittels und zumindest eine zweite Mitnehmereinheit zum Mitnehmen eines zweiten Mittels in eine vom ersten Mittel entgegengesetzte Richtung aufweist, wobei die Führungseinheit eine seitliche Ausnehmung aufweist, durch die die zweite Mitnehmereinheit seitlich aus der Führungseinheit greift. Es kann ebenfalls die Unterseite vorteilhaft zur Abstützung genutzt und eine Schwächung durch eine Ausnehmung an einer Oberseite der Führungseinheit kann vorteilhaft vermieden werden, wodurch an der Oberseite angeordnete Mittel vorteilhaft mit der Führungseinheit verspannt werden können. Die Antriebseinheit kann dabei verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Antriebsmittel aufweisen, wie insbesondere eine Antriebsspindel mit einem Links- und einem Rechtsgewinde, ein pneumatisches Antriebsmittel und/oder ein hydraulisches Antriebsmittel usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest die seitlich aus der Führungseinheit greifende zweite Mitnehmereinheit eine ausrichtbare Befestigungseinheit umfasst. Die Mitnehmereinheit kann vorteilhaft in der Ausnehmung der Führungseinheit durch die ausrichtbare Befestigungseinheit positioniert und eine ungewünschte Berührung zwischen der Mitnehmereinheit und der Führungseinheit kann vermieden werden.
  • Weist die Führungseinheit ein Abdeckmittel zur Abdeckung der Ausnehmung auf, können ungewünschte Partikel vorteilhaft zumindest weitgehend von einem Innenraum der Führungseinheit ferngehalten werden.
  • Ist das Abdeckmittel federelastisch ausgebildet, können zusätzliche Spannmittel, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Das Abdeckmittel kann dabei aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus einem federelastischen Kunststoff usw. Besonders vorteilhaft ist das Abdeckmittel jedoch von einem Federstahlband gebildet, mit dem einfach eine lange Lebensdauer und eine vorteilhafte Eigensteifigkeit erzielt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fördervorrichtung eine sich mit dem zweiten Mittel bewegende Abdeckmittelführung aufweist, wodurch einfach ein im Bereich der zweiten Mitnehmereinheit unabgedeckter Bereich klein gehalten und ein vorteilhaftes Anliegen des Abdeckmittels an der Führungseinheit erreicht werden kann.
  • Die Abdeckmittelführung kann verschiedene Führungsmittel aufweisen, wie beispielsweise Wälzkörper oder als Gleitmittel ausgebildete Führungsmittel, wobei mit als Gleitmittel ausgebildeten Führungsmitteln eine besonders kostengünstige und effektive Abdeckmittelführung realisiert werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Fördervorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 die Fördervorrichtung aus 1 in einer Draufsicht,
  • 3 einen schematisiert dargestellten Schnitt entlang der Linie III-III in 1 und
  • 4 einen schematisiert dargestellten Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Linearfördervorrichtung mit einer von einem Profilkörper gebildeten Führungseinheit 10, die eine Linearachse bildet, und mit einer Antriebseinheit 12. Die Antriebseinheit 12 weist an Enden der Führungseinheit 10 jeweils einen Antriebskopf auf, an die jeweils ein nicht näher dargestellter Motor über eine Kupplung angeschlossen werden kann. Ferner weist die Antriebseinheit 12 ein von einem Zahnriemen gebildetes Umschlingungsmittel 14 und eine erste Mitnehmereinheit 16 zum Mitnehmen eines von einem Schlitten gebildeten ersten Mittels 18 und eine zweite Mitnehmereinheit 20 zum Mitnehmen eines von einem Schlitten gebildeten zweiten Mittels 22 auf (1 bis 3).
  • Das Umschlingungsmittel 14 ist über eine Oberseite 42 der Führungseinheit 10, durch die Antriebsköpfe und durch einen Innenraum der Führungseinheit 10 geführt. Die erste Mitnehmereinheit 16 ist an einem über die Oberseite 42 geführten Bereich des Umschlingungsmittels 14 an demselben befestigt, und die zweite Mitnehmereinheit 20 ist an einem durch den Innenraum der Führungseinheit 10 geführten Bereich des Umschlingungsmittels 14 an demselben befestigt. Die erste Mitnehmereinheit 16 weist einen nicht näher dargestellten Riemenspanner sowie eine erste und eine zweite Platte 44, 46 auf, zwischen denen das Umschlingungsmittel 14 mittels Spannschrauben eingespannt ist. Die erste Mitnehmereinheit 16 ist fest mit dem über die Oberseite 42 geführten ersten Mittel 18 gekoppelt.
  • Die zweite Mitnehmereinheit 20 weist ebenfalls eine erste Platte 48 und eine zweite Platte 50 auf, zwischen denen das Umschlingungsmittel 14 mittels Spannschrauben eingespannt ist (3). Die zweite, untere Platte 50 der zweiten Mitnehmereinheit 20 ist durch eine seitliche Ausnehmung 24 der Führungseinheit 10 geführt und ist an ihrem freien Ende mit einer L-förmigen Befestigungseinheit 28 der zweiten Mitnehmereinheit 20 über nicht näher dargestellte Schrauben fest verbunden. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich über die gesamte Länge der Führungseinheit 10, wodurch eine kostengünstige Herstellung erreicht wird. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass sich die Ausnehmung 24 nur über den Bereich erstreckt, in dem sich das zweite Mittel 22 bewegt, wodurch eine erhöhte Steifigkeit der Führungseinheit 10 erreicht werden könnte.
  • Über die Befestigungseinheit 28 ist die zweite Mitnehmereinheit 20 fest mit dem über die Oberseite 42 geführten zweiten Mittel 22 gekoppelt. Die Befestigungseinheit 28 ist ausrichtbar ausgeführt, indem sie vier in das zweite Mittel 22 eingreifende Spannschrauben 52, 54, 56, 58 und vier sich an dem zweiten Mittel 22 abstützende Ausrichtschrauben 60, 62, 64, 66 aufweist, mittels denen die zweite Platte 50 der zweiten Mitnehmereinheit 20 in der Ausnehmung 24 exakt ausgerichtet bzw. positioniert werden kann, so dass ein ungewünschter Kontakt zwischen der zweiten Platte 50 und der Führungseinheit 10 sicher vermieden werden kann (3 und 4). Das zweite Mittel 22 wird durch die Antriebseinheit 12 stets in die von dem ersten Mittel 18 entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Die Fördervorrichtung weist eine frei von bewegten Teilen ausgeführte Unterseite 26 auf, wodurch die Unterseite 26 vorteilhaft ganzflächig bzw. über ihre gesamte Länge zur Abstützung genutzt und die Fördervorrichtung 10 vorteilhaft auf einer Platte oder einem Rohrgestell montiert werden kann.
  • Die Führungseinheit 10 weist ein von einem Federstahlband gebildetes Abdeckmittel 30 zur Abdeckung der Ausnehmung 24 auf. Um im Bereich der zweiten Mitnehmereinheit 20 einen unabgedeckten Bereich klein zu halten und ein vorteilhaftes Anliegen des Abdeckmittels 30 der Führungseinheit 10 zu erreichen, ist in die zweite Mitnehmereinheit 20 eine mit dem zweiten Mittel 22 mitbewegte Abdeckmittelführung 32 integriert, die vier als Gleitmittel ausgebildete, keilförmige Führungsmittel 34, 36, 38, 40 aufweist, zwischen denen hindurch das Abdeckmittel 30 geführt ist (4).

Claims (9)

  1. Fördervorrichtung mit wenigstens einer Führungseinheit (10) und einer Antriebseinheit (12), die zumindest eine erste Mitnehmereinheit (16) zum Mitnehmen eines ersten Mittels (18) und zumindest eine zweite Mitnehmereinheit (20) zum Mitnehmen eines zweiten Mittels (22) in eine vom ersten Mittel (18) entgegengesetzte Richtung aufweist, wobei die Führungseinheit (10) eine Ausnehmung (24) aufweist, durch die die zweite Mitnehmereinheit (20) aus der Führungseinheit (10) greift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) seitlich angeordnet ist, dass eine zur Abstützung ausgebildete Unterseite (26) im Bereich der auf einer Oberseite (42) verfahrbaren Mittel (18, 22) gegenüberliegend angeordnet ist und dass die Unterseite (26) im Bereich der Abstützung frei von bewegten Teilen ausgeführt ist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) wenigstens ein Umschlingungsmittel (14) aufweist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die seitlich aus der Führungseinheit (10) greifende zweite Mitnehmereinheit (20) eine ausrichtbare Befestigungseinheit (28) umfasst.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (10) ein Abdeckmittel. (30) zur Abdeckung der Ausnehmung (24) aufweist.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (30) federelastisch ausgebildet ist.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (30) von einem Federstahlband gebildet ist
  7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich mit dem zweiten Mittel (22) bewegende Abdeckmittelführung (32) vorhanden ist.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittelführung (32) wenigstens ein als Gleitmittel ausgebildetes Führungsmittel (34, 36, 38, 40) aufweist.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (26) frei von bewegten Teilen ausgeführt ist und ganzflächig zur Abstützung genutzt werden kann.
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