DE102004017064A1 - Dichtleiste - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff bestehende Dichtleiste (L) zur Abdichtung zwischen einem Fensterrahmen (4) oder dergleichen und einer Fensterlaibung (5), mit zwei über eine sich in Längsrichtung der Dichtleiste (L) erstreckende Gelenkausformung (3) beweglich miteinander verbundenen Leistenabschnitten (1, 2), wobei ein erster Leistenabschnitt (1) zur Klebeverbindung mit dem Fensterrahmen (4) ausgebildet ist und der zweite Leistenabschnitt (2) zur Ausbildung eines 180 DEG überschreitenden, dem Fensterrahmen (4) bzw. der Fensterlaibung (5) zugewandten Öffnungswinkels (alpha) aufklappbar ist, und schlägt zur Erzielung einer baulich einfachen, zuordnungsgünstigen Lösung vor, dass der zweite Leistenabschnitt (2) mittels eines zur Dichtung beitragenden Distanzmittels an der Fensterlaibung (5) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff bestehende Dichtleiste zur Abdichtung zwischen einem Fensterrahmen oder dergleichen und einer Fensterlaibung, mit zwei über eine sich in Längsrichtung der Dichtleiste erstrekkende Gelenkausformung beweglich miteinander verbundenen Leistenabschnitten, wobei ein erster Leistenabschnitt zur Klebeverbindung mit dem Fensterrahmen ausgebildet ist und der zweite Leistenabschnitt zur Ausbildung eines 180° überschreitenden, dem Fensterrahmen bzw. der Fensterlaibung zugewandten Öffnungswinkels aufklappbar ist.
  • Ein die Fuge zwischen dem Fensterrahmen oder dergleichen und der Fensterlaibung verschließendes Abdeckprofil in Form einer Dichtleiste ist durch die DE 197 27 621 A1 bekannt. Diese Dichtleiste wird durch entsprechendes Falten ihrer Leistenabschnitte zu einer Art Kastenprofil um die Gelenkausformung gehend eingeschlagen. Lagesichernd sind dabei einander übergreifende Hakenstege. Die Gelenkausformung wird durch die übliche, Brücken belassende Materialreduzierung erzielt, stellend ein Filmscharnier.
  • Aus dem DE-GM 90 00 464.7 existiert der Vorschlag, einer durchgehenden Dichtleiste eine Dichtlippe anzuextrudieren. Letztere erstreckt sich spitzwinklig zum Verlauf der selbst ebenen Dichtleiste.
  • Dem DE-GM 9110 541.2 ist eine Dichtleiste in Form einer Fugenabdeckleiste entnehmbar, welche sich aus zwei, über eine Sollbruchstelle trennbaren, zur Klebeverbindung ausgerüsteten Leistenabschnitten zusammensetzt. Soll diese ebene Dichtleiste jedoch als Winkelleiste Einsatz finden, wird die besagte Sollbruchstelle in Art eines Filmscharniers genutzt. Der zweite Leistenabschnitt lässt sich dann in einen, die 180°-Strecklage der Leistenabschnitte überschrei tenden, dem Fensterrahmen bzw. der Fensterlaibung zugewandten Öffnungswinkel aufklappen und an die Fensterlaibung ankleben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dichtleiste baulich einfach und zuordnungsgünstig auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Dichtleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der zweite Leistenabschnitt mittels eines zur Dichtung beitragenden Distanzmittels an der Fensterlaibung abzustützen ist. Das Distanzmittel belässt dem besagten Leistenabschnitt Andrückspielraum; es kann sich optimal dichtend anlegen. Der zweite, gelenkige Leistenabschnitt ist dabei Träger des unter Rückstellkraft stehenden Dichtungs-Distanzmittels. Bezüglich des Letzteren kann es sich um einen gummiartigen Vollmaterialstreifen und/oder um einen Schaumstoff-Dichtstreifen handeln, wie er in sogar aktivierbarer Version in der DE 199 44 611 A1 beschrieben ist. Eine elastisch eingestellte Aufklappbarkeit verhindert zudem ein Abbrechen des zweiten Leistenabschnitts vom ersten, die Befestigungsbasis stellenden Leistenabschnitt. Vielmehr federt der zweite Leistenabschnitt nach dem ordnungsgemäßen Positionieren der Dichtleiste kraftvoll in Richtung der Fensterlaibung. Die dem Material innewohnende Elastizität ist auch im Hinblick auf raumsparende Aufbewahrungsstrukturen des Dichtstreifens nutzbar.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass dem zweiten Leistenabschnitt als Distanzmittel eine der Fensterlaibung zugewandt abgeknickt verlaufende Dichtlippe zugeordnet ist. Letztere passt sich – noch begünstigt durch erzielte Vor-Ausrichtung – bspw. Putzunebenheiten der Baulichkeit bestens an. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass die Dichtleiste aus Hartkunststoff besteht. Gesetzt ist dabei auf eine selbsttragende Härte, die andererseits aber die erwähnte Elastizität aufbringt. Die Dichtlippe selbst besteht dagegen aus Weichkunststoff. Soll ein Überknicken des zweiten Leistenabschnitts bspw. über 270° hinaus blockiert werden, erweist sich eine Lösung von sogar eigenständiger Bedeutung als nützlich, gemäß der auf der der Fensterlaibung abgewandten Seite des zweiten Leistenabschnitts eine Anschlagfläche angeformt ist zur Zusammenwirkung mit dem Rücken des ersten Leistenabschnitts; die Begrenzung des Öffnungswinkels der Dichtleiste ist so fühlbar. Andererseits kann aber auch so vorgegangen werden, dass auf der dem Fensterrahmen abgewandten Seite des ersten Leistenabschnitts eine Anschlagfläche ausgeformt ist zur Zusammenwirkung mit dem Rücken des zweiten Leistenabschnitts zur entsprechenden Begrenzung des Öffnungswinkels der Dichtleiste. Die Anschlagflächen lassen sich fertigungstechnisch gleich mitberücksichtigen, zweckmäßig dadurch, dass die Anschlagfläche an einer gesonderten, sich über die Rückseite des ersten und/oder zweiten Leistenabschnitts erhebenden, in Längsrichtung der Dichtleiste verlaufenden Rippe ausgebildet ist. Eine solche Rippe kann unauffällig klein gestaltet sein. Sie erstreckt sich zweckmäßig im Bereich der Gelenkausformung. Soll auf eine Rippe verzichtet werden, kann baulich auch so vorgegangen werden, dass die Anschlagfläche durch Wandungsversprung der Leistenabschnitte zueinander erzielt ist. Den Hinweis auf eine raumsparende Aufbewahrungsstruktur aufnehmend, wird vorgeschlagen, dass die Dichtleiste hohlkammerfrei ausgebildet ist, mit etwa gleicher Dicke des ersten und zweiten Leistenabschnitts, wobei sich weiter im Ausgangszustand, mit Ausnahme der angeformten, aber aus einem Weichwerksstoff bestehenden Dichtlippe, ein im Querschnitt flaches, einlagiges Teil ergibt, dies so, dass eine Aufrollbarkeit der Dichtleiste ermöglicht ist. Weiter wird vorgeschlagen, dass die Dichtlippe im Zwei-Komponenten-Extrusions-verfahren angeformt ist. Sodann erweist es sich noch als dichttechnisch günstig, dass in dem von der Dichtlippe und dem zweiten Leistenabschnitt aufgespannten Innenwinkelbereich ein gesonderter Dichtstreifen angeordnet ist. Letzterer besteht aus Schaumstoff. Der Dichtstreifen besteht genauer aus einem in einer auftrennbaren Folie komprimiert aufgenommenen Schaumstoff. Ein solcher Schaumstoff-Dichtstreifen ist – wie schon erwähnt – in der DE 199 44 611 A1 beschrieben. Der Offenbarungsinhalt dieser Anmeldung wird hier voll inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Darüber hinaus kann weiter vorgesehen sein, dass die Gelenkausformung in einem coextrudierten Weichkunststoffabschnitt ausgebildet ist. Hierdurch ist ein leichteres Umschlagen der Leistenabschnitte der Dichtleiste festzustellen, was sich bei der Montage als nützlich erweist. Vorteilhaft ist auch, dass die Extrusion der Dichtleiste der Einbaustellung entsprechend vorgenommen ist. Diesbezüglich ist der Einbau der so extrudierten Dichtleiste erleichtert, da diese sich willig in die Knickstellung begibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Dichtleiste im Querschnitt mit angedeuteten Breitenvariationen und gesondertem Dichtstreifen, gemäß einer Grundversion,
  • 2 die Dichtleiste im Stadium der Zuordnung, mit noch nicht aktiviertem gesonderten Dichtstreifen,
  • 3 eine Herausvergrößerung III in 1,
  • 4 die entsprechende Herausvergrößerung aus 2,
  • 5 in perspektivischer Darstellung die Dichtleiste, aufgerollt,
  • 6 die Dichtleiste in Darstellung wie 1, schaubildlich ergänzt, eine Variante wiedergebend,
  • 7 die Dichtleiste im Stadium der Zuordnung und bei noch nicht aktiviertem Dichtstreifen,
  • 8 eine weitere Variante der Dichtleiste in Darstellung wie 6,
  • 9 diese Dichtleiste im Querschnitt, wiederum im Stadium der Zuordnung begriffen, also bei abgeklapptem zweiten Leistenabschnitt,
  • 10 eine weitere Ausführungsform der Dichtleiste im Querschnitt dargestellt betreffend einen angewinkelten Fertigungszustand,
  • 11 die Dichtleiste gemäß 10 mit gesondertem Dichtstreifen und
  • 12 die Dichtleiste gemäß den 10 bis 11, einer Einbausituation der 2 und 4 entsprechend.
  • Die dargestellte Dichtleiste L ist als ein im Ausgangszustand im Wesentlichen flaches, einlagiges Kunststoff-Teil realisiert. Sie dient als knickbares, dabei nicht brechendes Abdeckprofil zur Fugenabdichtung, bspw. an Baulichkeiten.
  • Die Dichtleiste L umfasst zwei gelenkverbundene Leistenabschnitte. Ein erster Leistenabschnitt 1 dient zur Klebeverbindung mit einem der Baulichkeit zuordbaren Bauteil.
  • Ein zweiter Leistenabschnitt 2 ist in Bezug auf die Baulichkeit aufklappbar zugeordnet.
  • Die Gelenkausformung zwischen beiden Leistenabschnitten 1, 2 ist mit 3 bezeichnet. Letztere ist als Filmscharnier realisiert.
  • Bezüglich des Bauteils handelt es sich um einen Fensterrahmen 4. Der sitzt in einer Fensterlaibung 5.
  • Eine Fuge 6 zwischen Fensterrahmen 4 und Fensterlaibung 5 nimmt üblichen Ortschaum 7, bspw. Polyurethanschaum auf. Der Ortschaum 7 ist in einer offenkammerigen Außenseite des Fensterrahmens 4 verankernd aufgenommen und schmiegt sich auf Seiten der Baulichkeit den dortigen Rauhungsgegebenheiten laibungsseitig verhaftend an. Die übrige Querschnittsfläche des als Kunststoffprofil realisierten Fensterrahmens 4 ist erkennbar reich gekammert und kann durch eine in einer Kammer aufgenommene Stabilisierungseinlage 8 versteift sein.
  • Zur Klebeverbindung der Dichtleiste L mit dem Fensterrahmen 4 dient eine im Lagerungszustand schutzstreifenabgedeckte Kleberhaftschicht 9.
  • Die die Leistenabschnitte 1, 2 gelenkbeweglich verbindende Gelenkausformung 3 ist fertigungstechnisch gleich mitberücksichtigt und erstreckt sich in Längsrichtung der Dichtleiste L. Die Gelenkausformung 3 kann unter Ausbildung als V-Kerbe 10 mit scheitelartig ausspitzendem oder auch großzügig ausgerundetem Grund gestaltet sein. Letzteres ist gemäß Grundversion bevorzugt und in der Variante gemäß 6 praktiziert. Die V-Kerbe 10 kann zuordnungsseitig öffnen oder zuordnungsabgewandt.
  • Der zweite Leistenabschnitt 2 ist zur Ausbildung einer den flachen Ausgangszustand verlassenden, zur Ausbildung eines 180° überschreitenden, dem Fensterrahmen 4 bzw. der Fensterlaibung 5 zugewandten Öffnungswinkels α elastisch aufklappbar. Das ergibt eine bspw. aus 2 ersichtliche Winkelleiste, welche die Fuge 6 vom Innenraum der Baulichkeit her zuhält bzw. abdichtet. Dabei legt sich der aufklappbare, zweite Leistenabschnitt 2 unter Nutzung der Rückstellkraft des Materiales konturfolgend an der korrespondierenden Gegenfläche, hier der Fensterlaibung 5, unverhaftet an. Das geschieht mittelbar.
  • Bevorzugt geschieht dies unter Vermittlung einer besonderen Dichtlippe 11 als zur Dichtung betragendes Distanzmittel. Das stützt sich freiendig an der Fensterlaibung 5 ab. Die Dichtlippe 11 ist dem zweiten Leistenabschnitt 2 zugeordnet. Ihre auf die Fensterlaibung 5 zugewandte Ausrichtung ergibt sich aus der Zeichnung. Die Dichtlippe 11 nimmt schon im Ausgangszustand (vergl. bspw. 1) einen abgeknickten Verlauf, der bei Zuordnung (vergl. bspw.
  • 4) in eine gefällige, vom Rauminneren her gesehen, konkave Krümmung übergeht, was die Spannkraft erhöht, ohne dass es zu einem Abheben der Dichtlippe 11 kommen kann. Dazu ist der aufklappbare, zweite Leistenabschnitt 2 im Bereich der Gelenkausformung 3 abgestützt. Überdies besteht die Dichtlippe 11 aus Weichkunststoff, etwa vergleichbar einer Weichgummilage. Die Dichtleiste L selbst besteht aus filmscharnierfähigem Hartkunststoff, bspw. aus PVC.
  • Die oben erwähnte Abstützung zur Begrenzung des Öffnungswinkels α des zweiten Leistenabschnitts 2 verkörpert sich an einer Anschlagfläche 12. Die ist gemäß Grundversion gelenknah dem zweiten Leistenabschnitt 2 gleich angeformt. Die Anschlagfläche 12 wirkt mit dem Rücken 13 des ersten Leistenabschnitts 1 zusammen. Der Rücken 13 stellt somit eine stabile Gegenanschlagfläche, so dass es zur erstrebten Begrenzung des maximalen Öffnungswinkels α der Dichtleiste L kommt.
  • Anders ist es beim Gegenstand der ersten Variante (6 und 7). Dort sind die Verhältnisse so, dass auf der dem Fensterrahmen 4 abgewandten Seite des ersten Leistenabschnitts 1 eine gleichfalls mit 12 deklarierte Anschlagfläche ausgeformt ist zur Zusammenwirkung mit dem Rücken 14 des zweiten Leistenabschnitts 2 zur Begrenzung des Öffnungswinkels α der Dichtleiste L.
  • Die Anschlagfläche 12 beider Ausprägungen befindet sich an je einer Rippe 15. Die Rippe 15 sitzt zum einen am zweiten Leistenabschnitt 2 (2) und zum anderen am ersten Leistenabschnitt 1 (7), dessen Anschlagfläche 12 gegen die korrespondierende Gegenanschlagfläche des Rückens 14 des zweiten Leistenabschnitts 2 trifft. Die Anschlagfläche 12 wird in 7 sogar noch flächenvergrößert durch die sich am Fuß der Rippe 15 fortsetzende, sich schließende Gehrungskontur zwischen den Leistenabschnitten 1, 2. Diese, von der V-Kerbe 10 gestellte Anschlagfläche ist mit 12' bezeichnet.
  • Die Rippen 15 heben deutlich ab und stellen eine ausreichende Materialanhäufung für die erstrebten Blockierungsböckchen dar.
  • In Abwandlung der Grundversion bzw. ersten Variante kann auch so vorgegangen werden, dass die Anschlagfläche 12 durch Wandungsversprung der Leistenabschnitte 1, 2 zueinander erzielt ist. Diese zweite Variante ergibt sich aus den 8 und 9. Der nicht ganz um Wandungsdicke erfolgte Versatz lässt zwischen den Leistenabschnitten 1, 2 eine dickenreduzierte Gelenkausformung 3 stehen. Die Anschlagfläche 12 ist dabei durch die erzielte Stufe am gelenknahen Ende des zweiten Leistenabschnitts 2 gebildet. Sie ist von überhängender Gestalt, so dass mit Erreichen des vollen Öffnungswinkels α die ausspitzende obere Randkante gegen den Rücken 13 des ersten Leistenabschnitts 1 definiert anschlägt. Selbstredend kann unter Weglassen des Überhangs auch ein sattes Aufsetzen der die Anschlagfläche 12 stellenden Stufe erfolgen. Beides ergibt einen sauberen Inneneck-Abschluss.
  • Die von der anderen Schmalkante ausgehende Dichtlippe ist auch hier mit 11 bezeichnet. Sie erfüllt die oben geschilderte Funktion eines gut abdichtenden Verschlusses der Fuge 6.
  • Erkennbar ist die Dichtleiste L gemäß zweiter Variante auf der die Kleberhaftschicht 9 aufnehmenden Seite mit einem exponierten Randsteg 16 versehen. Letzterer verläuft durchgehend und parallel zur sich in Längsrichtung der Dichtleiste L erstreckenden Gelenkausformung 3.
  • Die Dichtlippe L ist im Zwei-Komponenten-Extrusionsverfahren angeformt. Sowohl gemäß Grundversion als auch hinsichtlich der geschilderten Varianten ist die Dichtlippe L mit einem zusätzlichen Dichtungselement ausgerüstet. Als Befestigungsgrund dient in allen Fällen der aufklappbare, also zweite Leistenabschnitt 2. Konkret ist so vorgegangen, dass in dem von der Dichtlippe 11 und dem zweiten Leistenabschnitt 2 aufgespannten Innenwinkelbereich 17 ein gesonderter Dichtstreifen 18 untergebracht ist. Der besteht aus elastisch rückstellfähigem, gleichsam einen Kraftspeicher stellenden Schaumstoff und ist, wie die Dichtlippe 11 ebenfalls als zur Dichtung der Fuge 6 beitragendes Distanzmittel angeordnet. Dieses Dichtungs-Distanzmittel stützt sich an der Fensterlaibung 5 ab. Bevorzugt handelt es sich um offenporigen PU-Schaumstoff. Ist eine verzögerte Rückstellung erstrebt, wird auf Imprägnierungsmittel zurückgegriffen. Hierbei kommt Acrylat zur Anwendung.
  • Der Dichtstreifen 18 kommt in einer auftrennbaren Folie 19 unter, realisiert als saumartiger Schlauch. Die den Dichtstreifen 18 komprimiert aufnehmende Folie 19 ist bei 20 abgenäht. Von dort geht die U-gefaltete Folie 19 in zwei freie Zuglappen 21 über. Letztere passieren die Dichtlippe 11 und lassen sich so gut greifbar abreißen. Die Abnaht 20 wirkt als Perforationslinie. Das öffnet den schlauchartigen Part der Folie 19, so dass der Schaumstoff unter Dichtwirkung expandieren kann. Weitere Details sind, wie oben schon angedeutet, der DE 199 44 611 A1 entnehmbar, und zwar auch die über eine Kleberschicht 22 erzielte Fixierung des Dichtstreifens 18 an der Dichtleiste L.
  • Wie 3 entnehmbar, lassen sich die Zuglaschen 21 von der peripheren Annähstelle 20 wegführend über die flache Dichtleiste L einschlagen.
  • Zudem bleibt noch festzuhalten, dass eine Ausgestaltung dahingehend erreicht ist, dass die Dichtleiste L hohlkammerfrei ausgebildet ist, mit etwa gleicher Dicke des ersten und zweiten Leistenabschnitts 1, 2, wobei sich weiter im Ausgangszustand mit Ausnahme der angeformten, aber aus einem Weichwerkstoff bestehenden Dichtlippe 11, ein im Querschnitt flaches, einlagiges Teil ergibt, dies so, dass eine Aufrollbarkeit der Dichtleiste L ermöglicht ist. Die raumsparende Aufbewahrungsform (Rolle R) ergibt sich zeichnerisch aus 5. Dort ist auch die maximale Breite der bandförmigen Dichtleiste L dargestellt. Letztere kann in Stufensprüngen von 10 mm bezüglich des ersten Leistenabschnitts 1 eine solche von ca.100 mm aufweisen. Die äußere Schmalkante ist im Winkel von 45° gefasst (siehe zeichnerische Darstellung).
  • Die Folie 19 ist in der letzten Version nicht dargestellt, gehört aber gleichwohl zur Ausrüstung (vgl. insbesondere die 8 und 9).
  • Die relativ geringe Dicke der Dichtleist L kann im Zusammenhang mit der geschilderten Aufrollbarkeit derselben zu einer Art Muldung oder Schüsselung führen, was das Verkleben auf dem Fensterrahmen 1 beeinträchtigen könnte. Der entsprechende Dellungs-/Rolleffekt wird jedoch durch das Umknicken der von Hause aus flachen Dichtleiste L in die abgewinkelte Montage- und Endposition wirksam vermieden. Es kommt zu einer überraschend geraden Ausrich tung des diesbezüglichen Winkelkörpers, so dass eine verbesserte Verklebung eröffnet ist.
  • Eine weitere Version der Dichtleiste L ist in den 10 bis 12 dargestellt. Wie in den 10 und 11 zu erkennen, liegt hier die Dichtleiste L in der abgewinkelten Einbaustellung vor, d. h. die Leistenabschnitte 1 und 2 sind über die Gelenkausformung 3 rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Diese abgewinkelte Stellung entspricht dem Fertigungszustand der Dichtleiste L, was insbesondere bei dem Einbau dieser so extrudierten Leiste L mit Vorteilen verbunden ist, da sich diese willig in die Knickstellung begibt. Unterstützend wirkt sich hierbei noch die Tatsache aus, dass die Gelenkausformung 3 in dieser Version von einem coextrudierten Weichkunststoffabschnitt ausgebildet ist. Hinsichtlich dessen kann bspw. ein Weich-PVC-Werkstoff herangezogen sein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (15)

  1. Aus Kunststoff bestehende Dichtleiste (L) zur Abdichtung zwischen einem Fensterrahmen (4) oder dergleichen und einer Fensterlaibung (5), mit zwei über eine sich in Längsrichtung der Dichtleiste (L) erstreckende Gelenkausformung (3) beweglich miteinander verbundenen Leistenabschnitten (1, 2), wobei ein erster Leistenabschnitt (1) zur Klebeverbindung mit dem Fensterrahmen (4) ausgebildet ist und der zweite Leistenabschnitt (2) zur Ausbildung eines 180° überschreitenden, dem Fensterrahmen (4) bzw. der Fensterlaibung (5) zugewandten Öffnungswinkels (α) aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leistenabschnitt (2) mittels eines zur Dichtung beitragenden Distanzmittels an der Fensterlaibung (5) abgestützt ist.
  2. Dichtleiste nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Leistenabschnitt (2) als Distanzmittel eine der Fensterlaibung (5) zugewandt abgeknickt verlaufende Dichtlippe (11) zugeordnet ist.
  3. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (L) aus Hartkunststoff besteht.
  4. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (11) aus Weichkunststoff besteht.
  5. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Fensterlaibung (5) abgewandten Seite des zweiten Leistenabschnitts (2) eine Anschlagfläche (12) ausgeformt ist zur Zusammenwirkung mit dem Rücken (13) des ersten Leistenabschnitts (1) und Begrenzung des Öffnungswinkels (α) der Dichtleiste (L).
  6. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Fensterrahmen (4) abgewandten Seite des ersten Leistenabschnitts (1) eine Anschlagfläche (12) ausgeformt ist zur Zusammenwirkung mit dem Rücken (14) des zweiten Leistenabschnitts (2) zur entsprechenden Begrenzung des Öffnungswinkels (α) der Dichtleiste (L).
  7. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (12) an einer gesonderten, sich über die Rückseite des ersten und/oder zweiten Leistenabschnitts (1/2) erhebenden, in Längsrichtung der Dichtleiste (L) verlaufenden Rippe (15) ausgebildet ist.
  8. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (12) durch Wandungsversprung der Leistenabschnitte (1, 2) zueinander erzielt ist.
  9. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (L) hohlkammerfrei ausgebildet ist, mit etwa gleicher Dicke des ersten und zweiten Leistenabschnitts (1, 2), wobei sich weiter im Ausgangszustand, mit Ausnahme der angeformten, aber aus einem Weichwerksstoff bestehenden Dichtlippe (11), ein im Querschnitt flaches, einlagiges Teil ergibt, dies so, dass eine Aufrollbarkeit der Dichtleiste (L) ermöglicht ist.
  10. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (11) im Zwei-Komponenten-Extrusionsverfahren angefodmt ist.
  11. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der Dichtlippe (11) und dem zweiten Leistenabschnitt (2) aufgespannten Innenwinkelbereich (17) ein gesonderter Dichtstreifen (18) angeordnet ist.
  12. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (18) aus Schaumstoff besteht.
  13. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (18) aus einem in einer auftrennbaren Folie (19) komprimiert aufgenommenen Schaumstoff besteht.
  14. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkausformung (3) in einem coextrudierten Weichkunststoffabschnitt ausgebildet ist.
  15. Dichtleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusion der Dichtleiste (L) der aufgeklappten Einbaustellung entsprechend vorgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1835116A1 (de) 2006-03-17 2007-09-19 Hanno-Werk GmbH & Co. KG Leiste
EP2915931A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-09 Keylite Roof Windows Limited Isolationselement
WO2017048682A1 (en) * 2015-09-14 2017-03-23 Caterpillar Inc. Spacer plate with seal for joint assembly

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