DE102004016230A1 - Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung - Google Patents

Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Bildauflösungsverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung, das ein Speichern zumindest eines Abschnitts eines Bilds und ein Auswählen eines Fensters aus dem Bild umfaßt, das eine Mehrzahl von benachbarten Zeilensegmenten aufweist, die Pixel aufweisen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt. Das Verfahren umfaßt ferner ein Vergleichen der Pixel des Fensters mit einer Schablone für eine Teilübereinstimmung und ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird, ein Ersetzen des Zielpixels durch ein Verbesserungspixel. Durch ein Ermöglichen einer Teilübereinstimmung zu einer Verbesserung anstelle eines Erforderns einer 100-prozentigen Übereinstimmung des Stands der Technik liefert das Verfahren eine Bildauflösungsverbesserung für Digitalbilddaten, die ein Rauschen oder andere Fehler aufweisen.

Description

  • Systeme zum Handhaben zahlreicher Dokument- und Datenformate bewegen sich dazu hin, integrierte rechnergestützte Systeme zu werden, bei denen unterschiedliche Geräte aneinandergebunden sind, um Lösungen für Bedürfnisse von Kunden zu liefern. Ein Schlüsselfaktor bei derartigen integrierten Systemen ist ein Ermöglichen, daß ein ursprüngliches Dokument, eine Tabelle oder ein Bild abgetastet und dann präsentiert wird, so daß eine Person, die den abgetasteten Gegenstand betrachtet, keinen Qualitätsunterschied relativ zu dem Original wahrnimmt. Leider kann der Abtastprozeß ein Rauschen und Fehler in die Daten einbringen, die das abgetastete Bild darstellen, was in einer wahrnehmbaren Verminderung bei dem Ausgang resultiert. Es wird eine Technologie zu einem Verbessern von Bilddaten benötigt, die durch Abtasten eingebrachtes Rauschen und Fehler aufweisen, ohne zu erfordern, daß erhebliche zusätzliche Komponenten zu dem System hinzugefügt werden.
  • Viele rechnergestützte Systeme umfassen bereits eine gewisse Auflösungsverbesserungstechnologie zum Verbessern der Qualität von abgetasteten und gedruckten Dokumenten. Existierende Auflösungsverbesserungstechnologien verwenden eine Auflösungsverbesserung in der Form von Schablonen, die in logischen Operationen oder Nachschlagtabellen implementiert sind. Die unten zitierten Schriften beschreiben verschiedene Verfahren, Geräte und Systeme einer Bild- oder Auflösungsverbesserung, um gedruckte Bilder und Anzeigen unter Verwendung von Komponenten zu verbessern, die bereits in vorliegende integrierte Computersysteme eingegliedert sind. Eine Bildverbesserung kann gegenwärtig zu einer Auflösungsverbesserung, einer Erscheinungsbildabstimmung, einer Erscheinungsbildübereinstimmung, einer Umwandlung zu einer Grauskalierung (z. B. Halbton-De-screening), einer Bildwiederherstellung, einer Mustererfassung und Segmentierung verwendet werden.
  • Existierende Bildauflösungsverbesserungstechniken führen eine breite Vielfalt von digitalen Dokumentverarbeitungsaufgaben unter Verwendung von schablonenbasierten Bildverbesserungsgeräten durch. Eine Verbesserung wird gewöhnlich an Einfarben- und Farbbildern sowie Binär- und Kontinuierlich-Ton-Bildern durchgeführt. Ein typisches Bildverbesserungsgerät umfaßt Schablonenoperatoren, um die Bilder zu verbessern, die als ein Operator oder ein Gerät charakterisiert werden können, der/das ein Bild in ein anderes Bild transformiert. Das Bildverbesserungsgerät ist aus einer Anzahl von Bilderzeugungsschablonenoperatoren gebildet, die oft als Schablonen bezeichnet werden. Die Schablonen weisen typischerweise eine Maske, ein Muster und ein Verbesserungspixel auf. Die Anzahl von Schablonen in einem Bildverbesserungsgerät kann zwischen einer kleinen Anzahl von Schablonen bis Tausenden von Schablonen variieren. Diese Schablonen können z. B. in einer Nachschlagtabelle gespeichert sein und unter Verwendung eines Nachschlagtabellenformalismus implementiert sein. Es können andere äquivalente Formalismen, wie beispielsweise eine Boolesche Logik, verwendet werden.
  • Ein Raster ist ein eindimensionales Array von Bilddaten, die eine einzige Zeile von Daten über eine einzige Abmessung, d. h. die Länge oder die Breite, des Bilds widerspiegeln. Ferner kann jede Position oder „Bildelement" in einem Bild ein „Pixel" genannt werden. Bei einem Array, das ein Bild definiert, bei dem jedes Datenelement einen Wert aufweist, kann jeder Wert, der die Eigenschaften einer Position angibt, ein Pixelwert genannt werden. Jeder Pixelwert ist ein Bit in einer binären Form eines Bilds, ein Grauskalierungswert in einer Grauskalierungsform eines Bilds oder ein Satz von farbbeabstandeten Koordinaten in einer Farbkoordinatenform eines Bilds. Die binäre Form, die Grauskalierungsform und die Farbkoordinatenform sind jeweils typischerweise in einem zweidimensionalen Array von Zeilen und Spalten angeordnet, was das Bild definiert.
  • Tung, C., „Piece-Wise Print Image Enhancement for Dot Matrix Printers", US-Patent Nr. 4,847,641, 11. Juli 1989; und US-Patent Nr. 5,005,139, 2. April 1991, beschreiben Auflösungsverbesserungsverfahren und -geräte. Tung beschreibt mehrere Typen von Druckfehlern, die bei einem Drucken von Schriftzeichen und Graphen unter Verwendung von Pixeln auftreten, wie beispielsweise gestufte Kanten anstelle von glatten Kanten und weggelassene Details bei scharfen Spitzen und Kreisen (Sp. 7 und 8 von '641). Tung beschreibt Auflösungsverbesserungsverfahren und -geräte des Stands der Technik, die betreibbar sind, um bedruckte Linien und Kurven zu glätten und Anzeigefehler durch ein Verbessern der Auflösung von Pixeln auszufüllen. Im Stand der Technik verwendet ein Bildauflösungsverbesserungsgerät Schablonen, um bestimmte Pixelmuster in einem binären Bild in entsprechend verbesserte Pixelmuster durch ein in Übereinstimmung Bringen einer Schablone mit den Pixelmustern zu transformieren. Eine Schablonenübereinstimmung ist ein Binär-Übereinstimmungsprozeß, wodurch eine binäre Schablone an ein binäres Bild angelegt wird. Ein Bild, das aus Zeilen in einer binären Form besteht, wird zu einem Datenpuffermodul gesendet. Eine Binär-Muster-Übereinstimmungsprüfungsoperation („Pattern-Matching") wird unter Verwendung von binären Schablonen durchgeführt, die typischerweise als ein Verarbeiten von Einsen und Nullen definiert sind. Nach einem Kombinieren der gepufferten Bilddaten und der Schablonen in der Binär-Muster-Übereinstimmungsoperation ersetzt ein Ausgangsschritt das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel, wenn eine 100%ige Übereinstimmung gefunden ist, um das verbesserte Bild zu erzeugen. Der Bildauflösungsverbesserungsprozeß kann auf verschiedene Weisen implementiert sein, wie beispielsweise ein Boolesche-Logik-Modul oder eine Nachschlagtabelle. Bei der Boolesche-Logik-Darstellung werden Pixelwerte als Variablen in der logischen Architek tur verwendet, wie beispielsweise eine logische Summe von Produkten.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 beobachtet genauer gesagt das Bildverbesserungsgerät ein Muster von Pixeln in einem durch eine ausgewählte Schablone definierten Fenster. 1 und 2 stellen bestimmte Aspekte des Stands der Technik für eine Auflösungsverbesserungstechnologie dar. 1 stellt ein 5 × 5-Fenster dar, das eine Mehrzahl von Bits aufweist, die Pixel darstellen, die um ein Zielpixel herum positioniert sind, einschließlich Pixeln von der gleichen Zeile wie das Zielpixel sowie Pixel von zumindest einer Zeile über und zumindest einer Zeile unter dem Zielpixel (falls verfügbar). Es ist eine breite Vielfalt von Typen und Größen von Fenstern bekannt. Das bei einer speziellen Anwendung verwendete Fenster hängt von dem Bild ab, das analysiert werden soll, und dem speziellen Prozeß, der an dem Bild durchgeführt werden soll. Das in 1 dargestellte 5 × 5-Fenster umfaßt fünf Zeilen (1–5) und fünf Spalten (A–E), was einen 25-Pixel-Block von binärwertigen Pixeln eines Bilds darstellt. Ein Pixel in dem Fenster ist das Zielpixel, was typischerweise das mittlere Pixel 3C ist, während die anderen Pixel in dem Fenster die benachbarten Pixel sind. Das Zielpixel und die benachbarten Pixel bilden eine Nachbarschaft. Das Fenster wird typischerweise über die Daten bewegt, die ein Bild darstellen, wobei von Zielpixel zu Zielpixel vorgerückt wird.
  • 2A2D stellen eine herkömmliche Auflösungsverbesserungstechnologie dar, die auf das Zielpixel 3C in einem 5 × 5-Fenster angewendet wird. 2A stellt ein Beispiel der Werte und Positionen von Pixeln eines Ein-Bit-pro-Pixel-Binärbilds in dem 5 × 5-Fenster dar. Die „1"en stellen Pixel dar, die eingeschaltet oder angezeigt werden sollen, und die „0"en stellen Pixel dar, die nicht eingeschaltet werden sollen. Der Bildabschnitt in dem Fenster von 2A könnte eine zwei Pixel breite Zeile darstellen, die von links nach rechts ansteigt, wie beispielsweise ein Vor wärtsschrägstrich. Die Pixel in dem Fenster von 2A werden in eine Schablonenübereinstimmungsoperation eingegeben, wie es unten erörtert ist.
  • 2B stellt einen Maskenabschnitt einer Schablone dar, der einrichtet, ob ein spezielles Pixel in einem Fenster ein interessierendes Pixel ist. Die in 2B dargestellte Maske umfaßt eventuell nicht alle Pixel in dem Fenster als interessierende Pixel. Die Maske definiert eher einen Pixel-Bit-Teilsatz des Fensters, der alle Pixelbits in dem Fenster umfassen kann, aber es typischerweise nicht tut. 2C stellt einen Musterabschnitt einer Schablone dar, der einen „Voraussage-Bit-Teilsatz" definiert, der den Wert einrichtet, den jedes spezielle interessierende Pixel aufweisen muß, um als eine Übereinstimmung betrachtet zu werden. Das heißt, damit eine Übereinstimmung gefunden wird, müssen alle Pixel von 2A, die sich in den „1"-Positionen von 2B befinden, gleich den jeweiligen Pixeln in 2C sein. 2D stellt eine Übereinstimmung dar, die im Stand der Technik gefunden wird, wenn 100% der interessierenden Pixel (der Pixel-Bit-Teilsatz des Fensters, wie es durch die Maske von 2B definiert ist) in 2A jeweils den erforderlichen Wert aufweisen, wie es durch das Muster (den Voraussage-Bit-Teilsatz) von 2C definiert ist.
  • Ein Bildverbesserungsgerät versucht, die Pixel des Fensters mit einer oder mehreren von Schablonen in Übereinstimmung zu bringen. Die Schablone oder ein anderer Abschnitt des Bildverbesserungsgeräts umfaßt ein Verbesserungspixel, das das Zielpixel 3C ersetzen soll, wenn eine exakte Übereinstimmung gefunden ist. Falls eine exakte Übereinstimmung durch ein Vergleichen eines Pixelteilsatzes des Fensters mit einem Voraussage-Bit-Teilsatz gefunden wird, erzeugt das Bildverbesserungsgerät einen geeigneten Ausgang. Der Ausgang kann ein Verbessertes-Pixel-Muster für das Zielpixel sein, das das Bild verbessert. Das Bildverbesserungsgerät fährt typischerweise fort, bis alle Schablonen auf jedes Zielpixel angewendet wurden und alle Zielpixel verbessert wurden (vorausgesetzt, daß Schablonenübereinstimmungen gefunden wurden). Bei dem durch 2AD dargestellten Beispiel wird eine Übereinstimmung gefunden und ein Verbesserungspixel ersetzt das Zielpixel 3C, um die Linie weniger gezackt aussehen zu lassen. Ein derartiges Verbesserungspixel kann ein bißchen Toner, der dem Zielpixel 3C hinzugefügt wird, oder ein Verdunkeln lediglich des oberen linken Quadranten des Zielpixels 3C umfassen, um die zwei Pixel breite Linie in dem Fenster von 2A zu glätten. Wenn keine 100%ige Übereinstimmung gefunden wird, erzeugt die herkömmliche Auflösungsverbesserungstechnologie keine Verbesserung und der Wert des Zielpixels wird nicht verändert oder verbessert.
  • Die oben beschriebene Auflösungsverbesserungstechnologie liefert eventuell nicht genau eine Auflösungsverbesserung für abgetastete Bilder, weil ein Rauschen und Fehler bei den abgetasteten Daten die erforderliche 100%ige Übereinstimmung oft unwahrscheinlich machen. Es gibt einen Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, die existierende Bildauflösungsverbesserungstechnologien verwenden, um Digitalbilddaten effizient zu verbessern, die ein Rauschen und Fehler enthalten können, wie dieselben beispielsweise bei einem Abtasten eines Dokuments erzeugt werden könnten. Angesichts des Vorhergehenden gibt es einen Bedarf auf dem Gebiet nach einer neuen und verbesserten Vorrichtung und einem Verfahren zu einer Auflösungsverbesserung von Bildern, die ein Rauschen und Fehler in den Daten derselben aufweisen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung, eine Bildverbesserungsschaltung oder ein Computersystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4, eine Bildverbesserungsschaltung gemäß Anspruch 16 oder ein Computersystem gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zur Bildauflösungsverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung bereit. Das Verfahren umfaßt die Schritte eines Speicherns zumindest eines Abschnitts eines Bilds und eines Auswählens eines Fensters aus dem Bild, das eine Mehrzahl von benachbarten Zeilensegmenten aufweist, die Pixel aufweisen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt. Das Verfahren umfaßt ferner ein Vergleichen der Pixel des Fensters mit einer Schablone zu einer Teilübereinstimmung und ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird, ein Ersetzen des Zielpixels durch ein Verbesserungspixel.
  • Durch ein Ermöglichen einer Teilübereinstimmung zu einer Verbesserung anstelle eines Erforderns der 100%igen Übereinstimmung des Stands der Technik liefert ein derartiges Verfahren eine Bildauflösungsverbesserung für Digitalbilddaten, die durch ein Rauschen oder andere Fehler leicht verfälscht sein können.
  • Die Erfindung, zusammen mit Aufgaben und Vorteilen derselben, ist am besten unter Bezugnahme auf die folgende nichteinschränkende Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu verstehen, bei deren mehreren Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente identifizieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein herkömmliches 5 × 5-Fenster von Pixeln, die um ein Zielpixel herum positioniert sind;
  • 2A die Pixelwerte eines 5 × 5-Fensters eines Bilds;
  • 2B einen Maskenabschnitt einer Schablone, der einrichtet, ob ein spezielles Pixel in dem 5 × 5-Fenster von 2A ein interessierendes Pixel ist;
  • 2C einen Musterabschnitt einer Schablone, der einen „Voraussage-Bit-Teilsatz" definiert, der den Wert einrichtet, den jedes spezielle interessierende Pixel aufweisen muß, um als eine Übereinstimmung betrachtet zu werden;
  • 2D eine Übereinstimmung, die bei dem Stand der Technik gefunden wird, wenn alle interessierenden Pixel (der Pixel-Bit-Teilsatz des Fensters, wie es durch die Maske von 2B definiert ist) in dem 5 × 5-Fenster von 2A den erforderlichen Wert aufweisen, wie es durch das Muster (den Voraussage-Bit-Teilsatz) von 2C definiert ist;
  • 3A Werte und Positionen von Pixeln in einem 5 × 5-Fenster eines Bilds, das dem Bild von 2A ähnlich ist, mit einem Fehler bei einem der Pixelwerte, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3B einen Maskenabschnitt einer Schablone, der einrichtet, ob ein spezielles Pixel in dem 5 × 5-Fenster von 3A ein interessierendes Pixel ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3C einen Musterabschnitt einer Schablone, der einen „Voraussage-Bit-Teilsatz" definiert, der den Wert einrichtet, den jedes spezielle interessierende Pixel aufweisen muß, um als eine Übereinstimmung betrachtet zu werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3D ein „N", das einen „Keine-Übereinstimmung"-Status bei einem Pixel 5D des 5 × 5-Fensters von 3A aufgrund des Fehlers bei binären Daten und ein Nichtvorhandensein einer 100%igen Übereinstimmung darstellt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 5 ein Diagramm eines Auflösungsverbesserungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3A3D stellen ein Verfahren zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Fenster von 3A stellt eine Abtastung eines 5 × 5-Abschnitts eines Bilds ähnlich dem 5 × 5-Bildabschnitt dar, der in dem Fenster von 2A dargestellt ist, außer daß die Abtastung nicht vollkommen war und bei einem Pixel 5C einen Datenfehler in der Form einer „1" anstelle einer „0" einbrachte. Die Schablonen, die durch die Maske von 3B und das Muster von 3C dargestellt sind, sind die gleichen wie 2B und 2C. Ein Anwenden der Maske und des Musters der Schablone von 3B und 3C auf das Fenster erzeugt aufgrund des Datenfehlers keine 100%ige Übereinstimmung. 3D stellt ein „N" bei einem Pixel 5D dar, das einen „Keine-Übereinstimmung"-Status darstellt. Unter dem Stand der Technik ist das Zielpixel 3C durch kein Verbesserungspixel ersetzt, weil keine Übereinstimmung gefunden wurde, weil die binären Daten nicht perfekt waren. Wie es oben in Verbindung mit 12D erörtert ist, läßt somit der Stand der Technik das durch das Fenster von 3A dargestellte Bild ohne eine Auflösungsverbesserung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung modifiziert die bekannte Auflösungsverbesserungstechnologie, um zu erfordern, daß lediglich eine Teilübereinstimmung und keine 100%ige Übereinstimmung zwischen den Pixeln des Fensters und dem Muster gefunden wird, damit das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel ersetzt wird. Der Grad einer Teilübereinstimmung kann ausgewählt sein, um einen erwünschten Grad einer Bildverbesserungsgenauigkeit zu liefern. Zum Beispiel kann eine Teilübereinstimmung gefunden werden, falls zumindest 90% der Bits des Pixel-Bit-Teilsatzes des Fensters, wie es durch die Maske von 3B definiert ist, gleich den Pixeln des Voraussage-Bit-Teilsatzes sind, wie es durch das Muster von 3C definiert ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine Teilübereinstimmung gefunden werden, falls zumindest 80% der Bits des Pixel-Bit-Teilsatzes sich mit dem Voraussage-Bit-Teilsatz vergleichen lassen.
  • Bei dem in 3A dargestellten Fenster ist eine Übereinstimmung für die Zwecke eines Verbesserns des Pixels 3C gefunden, weil 13/14 = 93% der interessierenden Pixel in dem Fenster von 3A mit dem Muster von 3C übereinstimmen. Daher wird das Pixel 3C z. B. durch ein Verdunkeln lediglich des oberen linken Quadranten desselben verbessert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Vergleichsschritt ein Zuweisen von Gewichtungen an jedes in Übereinstimmung gebrachte Bit umfassen und jedes in Übereinstimmung gebrachte Bit wird vor einem Bestimmen, ob es eine Übereinstimmung gibt, mit der entsprechenden Gewichtung multipliziert. Zum Beispiel könnten Pixel, die von dem Zielpixel 3C weiter entfernt sind, geringer gewichtet werden.
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm 20 eines Verfahrens zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nach einem Start beginnt der Fluß bei einem Block 22, bei dem das Bild für eine Auflösungsverbesserung empfangen wird, gewöhnlicherweise als Pixelwert in einer binären Form.
  • Als nächstes wird bei einem Block 24 zumindest ein Abschnitt des Bilds zu einer Verbesserung in einem Speicher- oder Puffermodul in einem zweidimensionalen Array von Zeilen und Spalten gespeichert.
  • Der logische Fluß geht zu einem Block 26 über, bei dem ein Zielpixel aus dem in dem Speicher gespeicherten Bild ausgewählt wird.
  • Bei einem Fortschreiten zu einem Block 28 wird ein Fenster ausgewählt, das eine Mehrzahl von Zeilensegmenten von Bits aufweist, die Pixel darstellen, die um das Zielpixel herum positioniert sind, wobei das Fenster Pixel aus der gleichen Zeile wie das Zielpixel sowie Pixel aus zumindest einer Zeile über und zumindest einer Zeile unter dem Zielpixel umfaßt, falls verfügbar. Die Größe und Form des Fensters hängt von dem Bild, das verbessert werden soll, und dem speziellen Verbesserungsprozeß ab, der an dem Bild durchgeführt werden soll.
  • Der Fluß geht als nächstes zu einem Block 32 über, bei dem das Fenster, das die Mehrzahl von Zeilensegmenten von Bits aufweist, die Pixel darstellen, mit zumindest einer Schablone des Satzes von Schablonen 30 verglichen wird. Der Vergleich kann in einer Hardware, einer Firmware, einer Software oder einer Kombination derselben durchgeführt werden. Der Vergleich wird durchgeführt, wie es in Verbindung mit 3AD beschrieben ist.
  • Der Fluß geht zu einem Entscheidungsblock 34 über, bei dem eine Bestimmung vorgenommen wird, ob eine Übereinstimmung gefunden wurde. Der Grad einer Übereinstimmung kann bestimmt sein, wie es in Verbindung mit 3 beschrieben ist.
  • Falls eine Teilübereinstimmung gefunden wird, geht der Fluß zu einem Block 36 über, bei dem das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel ersetzt wird.
  • Nach dem Block 36 geht der Fluß zu einem Entscheidungsblock 38 über, um zu bestimmen, ob alle Pixel des Bilds dem Auflösungsverbesserungsprozeß unterzogen wurden. Falls dem so ist, geht der Fluß zu dem Endblock über. Falls dem nicht so ist, geht der Fluß zurück zu Block 26 und wählt ein anderes Zielpixel zu einer Auflösungsverbesserung aus.
  • Falls bei dem Entscheidungsblock 34 keine Teilübereinstimmung gefunden wird, geht der Fluß zu dem Block 38 über. Auf einen Abschluß des Flusses des Auflösungsverbesserungsverfahrens 20 hin wurden alle Pixel, die das Bild aufweisen, verarbeitet und ein Verbesserungspixel wurde bei jeder Instanz ersetzt, bei der eine Teilübereinstimmung auftrat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet eine Hardware, die Logikgatter umfaßt, um das Auflösungsverbesserungsverfahren 20 zu implementieren. Die Hardware ist bei einem Block 32 betreibbar, um eine Mehrzahl von Schablonen des Satzes von Schablonen 30 mit dem ausgewählten Fenster zu vergleichen. Typischerweise würde die Hardware alle Schablonen des Satzes von Schablonen 30 mit dem Fenster zur gleichen Zeit vergleichen. Bei einem simultanen Vergleichen von Schablonen können mehrere Schablonenübereinstimmungen auftreten. Es kann ein Prioritätsschema zu einem Auswählen eingerichtet werden, welche Schablone die Teilübereinstimmung bildet und das Verbesserungspixel bestimmt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet eine Firmware und/oder eine Software, um das Auflösungsverbesserungsverfahren 20 zu implementieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird Schablonen in dem Satz von Schablonen 30 jeweils eine Priorität zugewiesen. Bei dem Schablonenvergleichsblock 32 werden die Schablonen in einer Reihenfolge einer Priorität beginnend mit der höchsten Priorität verglichen. Die erste Schablone, die teilweise übereinstimmt, gewinnt und bestimmt das Verbesserungspixel.
  • 5 stellt ein Diagramm eines Auflösungsverbesserungsgeräts 50 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Auflösungsverbesserungsgerät 50 umfaßt einen Speicher 52, ein Selektormodul 54, Schablonen 56, ein Logikmodul 58 und ein Pixelsubstitutionsmodul 60. Das Auflösungsverbesserungsgerät 50 ist typischerweise in das Aufbereitungsgerät, wie beispielsweise einen Drucker oder Computer, eingegliedert oder kann alleinstehend sein. Ferner können die Elemente des Auflösungsgeräts unter mehreren Geräten aufgeteilt sein. Zum Beispiel kann der Speicher 52 ein Teil eines Personalcomputers sein und der Rest des Geräts 50 kann ein Teil eines Druckers sein.
  • Der Speicher 52 kann ein jeglicher Typ eines Speichers sein, der betreibbar ist, um aufeinanderfolgende Zeilen eines Bilds zu speichern, das verbessert wird, und ist vorzugsweise ein schnelles Halbleiterspeicherungsgerät. Das Selektormodul 54 kann ein jeglicher Typ eines Geräts sein, das wirksam ist, um ein Fenster aus dem Bild auszuwählen, das eine Mehrzahl von Zeilensegmenten von Bits aufweist, die Pixel darstellen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt. Das Selektormodul 54 ist wirksam, um ein Zielpixel auszuwählen und das Fenster um das Zielpixel herum auszuwählen, wie es allgemein im Stand der Technik beschrieben ist. Das Selektormodul 54 ist ferner wirksam, um sequentiell Pixel in dem Bild als ein Zielpixel auszuwählen, bis alle Pixel in dem Bild ausgewählt wurden. Die Schablonen 56 umfassen eine Mehrzahl von Schablonen, wie es allgemein im Stand der Technik beschrieben ist. Jede Schablone umfaßt eine Maske, wie es in 2B dargestellt ist, die einrichtet, ob ein spezielles Pixel in einem Fenster ein interessierendes Pixel ist, und ein Muster, das in 2C dargestellt ist und einen „Voraussage-Bit-Teilsatz" definiert, der den Wert einrichtet, den jedes spezielle interessierende Pixel aufweisen muß, um als eine Übereinstimmung betrachtet zu werden. Das Logikmodul 58 ist wirksam, um die Pixel des Fensters mit den Schablonen 56 zu vergleichen, wie es auch allgemein im Stand der Technik beschrieben ist. Das Logikmodul 58 ist jedoch, und nicht wie der Stand der Technik, wirksam, um eine Teilübereinstimmung zwischen den Pixeln des Fensters und einer Schablone der Schablonen 56 zu finden. Falls eine Teilübereinstimmung mit einer Mehrzahl von Schablonen gefunden wird, kann das Logikmodul 58 ferner wirksam sein, um ein Prioritätsschema anzuwenden, um zu bestimmen, welche Schablone verwendet wird, um das verbesserte Pixel ansprechend auf die Teilübereinstimmung zu ersetzen. Das Pixelsubstitutionsmodul 60 ist wirksam, um das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel ansprechend darauf zu ersetzen, daß eine Teilübereinstimmung in der Logik 58 gefunden wird. Das Pixelsubstitutionsmodul 60 kann ein Abschnitt der Logik 58 sein, aber ist hier als ein getrenntes Modul zu der Beschreibung der Funktion eines Ersetzens des Zielpixels durch ein Verbesserungspixel ansprechend darauf dargestellt, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird.
  • Das Auflösungsverbesserungsgerät 50 ist typischerweise zwischen eine Quelle eines Bilds, das aufbereitet werden soll, und dem Aufbereitungsgerät 76 angeordnet, wobei die Quelle typischerweise in Pixelform ist. Das Auflösungsverbesserungsgerät 50 empfängt das Eingangsbild 72, führt das Verfahren 20 einer Bildverbesserung durch, das in Verbindung mit 4 beschrieben ist, und liefert einen Verbessertes-Bild-Ausgang 74 zu einem Aufbereitungsgerät 76. Das Aufbereitungsgerät 76 umfaßt typischerweise einen Drucker, aber kann ein ausgewähltes eines Monitors, einer Projekti onseinheit oder eines Plotters sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen können Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfungsfunktionen mit einer Firmware und/oder mit einer Software auf dem Hostcomputer des Benutzers implementiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung kann unter Verwendung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC; ASIC = application specific integrated circuit) implementiert sein. Die Schablonen werden gespeichert und die Übereinstimmung tritt bei den ASIC-Gattern auf. Die Schablonen sind in einer beschreibenden Hardware-Sprache (HDL; HDL = hardware descriptive language) und dem Code beschrieben, der in einen Abschnitt der Logik der ASIC generiert wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weisen bestimmte neuere ASIC-Videoblöcke mehrere programmierbare Tabelleneinträge zusätzlich zu den festen Tabellen in einer Hardware auf. Diese programmierbaren Tabelleneinträge können durch die Firmware des Druckers von externen ROMs in die ASIC-Tabellen geladen werden. Die Tabellen werden durch die Hardware direkt gelesen und der Vergleich wird zu der gleichen Zeit vorgenommen, wenn die eingebaute Tabelle übereinstimmt.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können als verbundene Maschinenlogikschaltungen oder Schaltungsmodule und/oder als eine Sequenz von computerimplementierten Schritten oder Programmodulen, die auf einem Computersystem laufen, implementiert sein. Die Implementierung ist eine Frage einer Auswahl, die von den Leistungserfordernissen des Systems abhängt, das die Erfindung implementiert. Angesichts dieser Offenbarung ist es einem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, daß die Funktionen und die Operation der verschiedenen offenbarten Ausführungsbeispiele in einer Software, einer Firmware, in einer speziellen digitalen Logik oder einer jeglichen Kombination derselben implementiert sein können, ohne von der Wesensart oder dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Speichern (24) zumindest eines Abschnitts eines Bilds (72); Auswählen (28) eines Fensters aus dem Bild, das eine Mehrzahl von benachbarten Zeilensegmenten aufweist, die Pixel aufweisen, wobei das Fenster ein Zielpixel (26) umfaßt; Vergleichen (32) der Pixel des Fensters mit einer Schablone (30) im Hinblick auf eine Teilübereinstimmung; und ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird (34), Ersetzen (36) des Zielpixels durch ein Verbesserungspixel.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Durchführens des Verfahrens an einer Mehrzahl von Zielpixeln (38) umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Vergleichsschritt ferner den Schritt eines Vergleichens eines Pixelteilsatzes des Fensters, wie es durch eine Maske einer Schablone definiert ist, mit einem Vorhersagemuster umfaßt, wie es durch die Schablone definiert ist.
  4. Verfahren zur Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Speichern aufeinanderfolgender Zeilen (24) eines Bilds (72); Auswählen (28) eines Fensters aus dem Bild, das eine Mehrzahl von Zeilensegmenten von Bits aufweist, die Pixel darstellen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt; Vergleichen (32) eines Pixel-Bit-Teilsatzes des Fensters, wie es durch eine Maske einer Schablone (30) definiert ist, mit einem Voraussage-Bit-Teilsatz, wie es durch ein Muster der Schablone für eine Teilübereinstimmungsüberprüfung definiert ist; und ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird (34), Ersetzen (36) des Zielpixels durch ein Verbesserungspixel.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Pixelteilsatz das Zielpixel umfaßt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der Pixelteilsatz ferner Pixel aus der gleichen Zeile wie das Zielpixel sowie Pixel aus zumindest einer Zeile über und zumindest einer Zeile unter dem Zielpixel umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Voraussage-Bit-Teilsatz eine Bezeichnung des Pixel-Bit-Teilsatzes zu einem Vergleich umfaßt.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die Schablone (30) ein Verbesserungspixel umfaßt, durch das das Zielpixel ersetzt werden soll, wenn eine Teilübereinstimmung gefunden wird (34).
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem der Vergleichsschritt den weiteren Schritt eines Zuweisens von Gewichtungen an jedes in Übereinstimmung gebrachte Bit umfaßt, und jedes in Übereinstimmung gebrachte Bit vor einem Bestimmen einer Teilübereinstimmung mit der entsprechenden Gewichtung multipliziert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem die Teilübereinstimmung gefunden wird (34), falls zumindest 90 Prozent der Bits des Pixel-Bit-Teilsatzes sich mit dem Voraussage-Bit-Teilsatz vergleichen lassen.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem die Teilübereinstimmung gefunden wird (34), falls zumindest 80 Prozent der Bits des Pixel-Bit-Teilsatzes sich mit dem Voraussage-Bit-Teilsatz vergleichen lassen.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem der Vergleichsschritt (32) einen weiteren Schritt eines Vergleichens eines Voraussage-Bit-Teilsatzes einer ersten Schablone mit einem ersten Pixel-Bit-Teilsatz des Fensters und ein Vergleichen eines zweiten Voraussage-Bit-Teilsatzes einer zweiten Schablone mit einem zweiten Pixel-Bit-Teilsatz umfaßt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, das, falls eine Teilübereinstimmung mit einer Mehrzahl von Voraussage-Bit-Teilsätzen gefunden wird (34), einen weiteren Schritt eines Anwendens eines Prioritätsschemas umfaßt, um zu bestimmen, welcher der teilweise in Übereinstimmung gebrachten Voraussage-Bit-Teilsätze verwendet wird, um das verbesserte Pixel ansprechend auf die Teilübereinstimmung zu ersetzen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem der Substitutionsschritt (36) ferner einen Schritt eines selektiven Modifizierens des Zielpixels basierend auf einem Vergleich des Zielpixels und des Zielpixels um faßt, das durch den in Übereinstimmung gebrachten Voraussage-Bit-Teilsatz bestimmt ist.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 14, das folgende Schritte umfaßt: einen weiteren Schritt eines Auswählens zumindest einer Schablone aus einer Mehrzahl von Schablonen (30), wobei zumindest zwei der Schablonen der Mehrzahl von Schablonen auf unterschiedliche Fehler bei dem Zielpixel ansprechen und jede Schablone ein Verbesserungspixel umfaßt; wobei der Vergleichsschritt (32) ferner ein Vergleichen eines Pixel-Bit-Teilsatzes des Fensters, wie es durch eine Maske einer Schablone definiert ist, mit einem Voraussage-Bit-Teilsatz umfaßt, wie es durch ein Muster der ausgewählten Schablone für eine Teilübereinstimmung definiert ist; und wobei der Schritt (36) des Ersetzens ferner ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung mit der ausgewählten Schablone gefunden wird, ein Ersetzen (36) des Zielpixels durch das Verbesserungspixel der teilweise in Übereinstimmung seienden Schablone umfaßt.
  16. Bildverbesserungsschaltung, wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweist: einen Speicher (52), der betreibbar ist, um aufeinanderfolgende Zeilen eines Bilds (72) zu speichern; ein Selektormodul (54), das wirksam ist, um ein Fenster aus dem Bild auszuwählen, das eine Mehrzahl von Zeilensegmenten von Bits aufweist, die Pixel darstellen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt; eine Mehrzahl von Schablonen (56), wobei jede Schablone eine Maske und ein Muster umfaßt; ein Logikmodul (58), das wirksam ist, um die Pixel des Fensters mit einer Schablone der Mehrzahl von Schablonen (56) im Hinblick auf eine Teilübereinstimmung zu vergleichen; und ein Pixelsubstitutionsmodul (60), das wirksam ist, um ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird, das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel zu ersetzen.
  17. Schaltung gemäß Anspruch 16, bei der das Logikmodul (58) zumindest teilweise in einer Hardware implementiert ist.
  18. Schaltung gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der das Logikmodul (58) ferner wirksam ist, um einen Pixel-Bit-Teilsatz des Fensters, wie es durch eine Maske einer Schablone definiert ist, mit einem Voraussage-Bit-Teilsatz zu vergleichen, wie es durch ein Muster der Schablone definiert ist.
  19. Schaltung gemäß Anspruch 18, bei der der Pixel-Bit-Teilsatz alle Pixelbits des Fensters umfaßt.
  20. Schaltung gemäß Anspruch 18 oder 19, bei der die Teilübereinstimmung gefunden wird, falls zumindest 90 Prozent der Bits des Pixel-Bit-Teilsatzes sich mit dem Voraussage-Bit-Teilsatz vergleichen lassen.
  21. Schaltung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der jede Schablone ein Verbesserungspixel umfaßt, durch das das Zielpixel ersetzt werden soll, wenn eine Teilübereinstimmung gefunden wird.
  22. Schaltung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, die ferner ein Aufbereitungsgerät umfaßt, das wirksam ist, um das Bild mit dem Verbesserungspixel zu reproduzieren.
  23. Schaltung gemäß Anspruch 22, bei der das Aufbereitungsgerät ein ausgewähltes eines Monitors, einer Projektionseinheit, eines Laserdruckers, eines Tintenstrahldruckers, eines Punktmatrixdruckers, eines thermischen Druckers und eines Plotters ist.
  24. Computersystem, das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor; einen Speicher, der durch den Prozessor zugreifbar ist; ein Aufbereitungsgerät; eine Schaltung, die betreibbar ist, um zumindest einen Abschnitt eines Bilds als Pixel zu speichern; aus dem Bild ein Fenster auszuwählen, das eine Mehrzahl von benachbarten Zeilensegmenten aufweist, die Pixel aufweisen, wobei das Fenster ein Zielpixel umfaßt; die Pixel des Fensters mit einer Schablone im Hinblick auf eine Teilübereinstimmung zu vergleichen; ansprechend darauf, daß eine Teilübereinstimmung gefunden wird, das Zielpixel durch ein Verbesserungspixel zu ersetzen; und das Bild an dem Aufbereitungsgerät mit dem Verbesserungspixel zu reproduzieren.
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