DE3935670A1 - Verfahren und vorrichtung zum auswuchten aufeinanderfolgender rotore - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswuchten aufeinanderfolgender rotore

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    • GPHYSICS
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    • G01M1/16Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswuchten von aufeinanderfolgenden Rotoren, bei dem an jedem Rotor, der in einem Meßlauf mit einer bestimmten Meßdrehzahl umläuft, innerhalb einer bestimmten Unwucht­ meßzeit, in der in mehreren sich wiederholenden Meßzyklen die erforderliche Anzahl an Meßinformationen ermittelt wer­ den, eine Unwuchtmessung in einer oder mehreren Ebenen durch­ geführt wird und der Rotor weitere Bearbeitungsschritte, durchläuft.
In automatisch arbeitenden Auswuchtmaschinen sind Transport­ einrichtungen bzw. Transferwerkzeuge vorhanden, mit denen die zu messenden Rotoren jeweils in die Meßstation der auto­ matischen Auswuchtvorrichtung eingebracht werden und aus dieser wieder entfernt und weitertransportiert werden. Fer­ ner wird an den Rotoren nach Beendigung des Meßlaufs und der Unwuchtmessung ein entsprechender Ausgleichsvorgang durchgeführt. Hierbei kann vom Rotor durch Bohren, Fräsen oder sonstige spanende Bearbeitung Masse entfernt werden, oder es können Ausgleichsgewichte am Rotor befestigt werden. Dieser Ausgleichsvorgang kann in der Meßstation oder auch in einer gesonderten Ausgleichsstation in der automatischen Auswuchtvorrichtung durchgeführt werden. Diese Arbeitsvor­ gänge sind zwangsläufig mit Erschütterungen verbunden, wel­ che auf die Unwuchtmessung meßwertverfälschende Einflüsse haben können. Die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsschritte, wie Transport des Rotors, Unwuchtmessung am Rotor und Ausgleichsvorgang, wird daher in vielen Fällen in den Auswuchtautomaten so gesteuert, daß während der Un­ wuchtmessung keine anderen Bewegungen innerhalb der Aus­ wuchtvorrichtung stattfinden, welche Erschütterungen verur­ sachen. Da die Unwuchtmessung je nach Rotortyp vier bis zehn Sekunden beansprucht, um die notwendige Anzahl an Meßinfor­ mationen aufzunehmen, ist es schwierig, einen zeitgünstigen Ablauf der einzelnen Bearbeitungsschritte, die am Rotor durchzuführen sind, in einer automatisch arbeitenden Aus­ wuchtvorrichtung zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einerseits eine ausreichend lange Gesamtmeßdauer zur Verfü­ gung steht, um die Aufnahme der nötigen Anzahl an Meßinfor­ mationen bei der Unwuchtmessung zu erreichen, und anderer­ seits die anderen Bearbeitungsschritte am Rotor zeitlich optimal ablaufen zu lassen, wobei erschütternde Einflüsse auf die Meßergebnisse bei der Unwuchtmessung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unwuchtmessung nach Ablauf eines Bruchteils der Meßzeit vorübergehend un­ terbrochen wird und während der Unterbrechungszeit bzw. der Unterbrechungszeiten am jeweiligen Rotor oder an einem oder mehreren der anderen aufeinanderfolgenden Rotoren die Arbeitsschritte, welche zu einer Meßwertverfälschung führen können, durchgeführt werden, und nach Beendigung dieser meß­ wertverfälschenden Arbeitsschritte die Unwuchtmessung jeweils wieder fortgesetzt wird, und daß für jeden Rotor die Summe der Bruchteile der Unwuchtmeßzeiten die erforderliche Ge­ samtmeßzeit ergibt. Es ist auch möglich, während der Unter­ brechung der Unwuchtmessung (Unterbrechungszeit) den Rotor stillzusetzen.
In vorteilhafter Weise erfolgt die jeweilige Fortsetzung der Unwuchtmessung an der Unterbrechungsstelle bzw. Phase der Unterbrechung im Meßzyklus. Ferner ist es von Vorteil, daß während der jeweiligen vorübergehenden Unterbrechungen der Unwuchtmessungen der Rotor mit der Meßdrehzahl weiter­ dreht, so daß beim Übergang zur Unwuchtmessung kein Zeit­ verlust auftritt. Während der Unterbrechungszeiten können Bearbeitungsschritte am Rotor vorgenommen werden, die in der Auswuchtvorrichtung Erschütterungen verursachen. Es kann sich hierbei um den Rotortransport bei der Zuführung in die Unwuchtmeßstation oder um den Transport des Rotors aus der Unwuchtmeßstation handeln. Ferner kann während der vorüber­ gehenden Unterbrechungen der Unwuchtmessung der Unwucht­ ausgleich am Rotor durchgeführt werden. Es kann sich hier um spanende Bearbeitung des Rotors zur Materialentnahme han­ deln oder um das Anbringen von Ausgleichsgewichten am Rotor.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist die eingangs genannte Auswuchtvorrichtung in der Weise erfindungsgemäß ausgebil­ det, daß in eine Speichereinrichtung ein Winkelwert für die Winkellage des Rotors im Zeitpunkt der vorübergehenden Unter­ brechung der Unwuchtmessung während eines Meßlaufs einspei­ cherbar ist, und daß nach Ablauf der Unterbrechungszeit die Unwuchtmessung dann wieder einschaltbar ist, wenn der Rotor während seines Weiterlaufs die gespeicherte Winkellage er­ reicht.
Die Erfindung kann bei beliebig ausgestalteten Auswucht­ vorrichtungen zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann sie bei Auswuchtvorrichtungen zum Auswuchten von Kraftfahrzeug­ rädern, von länglichen Rotoren, wie Kurbelwellen, die durch entsprechende Greiferanordnungen und Transferwerkzeuge in­ nerhalb der Auswuchtmaschine transportiert werden, oder auch bei der Auswuchtung von Kupplungen, von Schleifscheiben, Elektromotorankern usw. zum Einsatz kommen.
Anhand der beigefügten Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer Auswuchtmaschine als erfindungsgemäßes Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf verschiedener Arbeits­ schritte in einer Auswuchtmaschine nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, und
Fig. 3 eine modifizierte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Auswuchtvorrichtung weist eine Transporteinrichtung 3 auf, mit welcher aufeinander­ folgend Rotore 6 in eine Unwuchtmeßstation 2 transportiert werden. Mit Hilfe einer weiteren Transporteinrichtung 4 werden die aufeinanderfolgenden Rotore nach Durchführung der Unwuchtmessung aus der Unwuchtmeßstation 2 wieder ent­ fernt und in eine nachfolgende Ausgleichsstation 5 zur Durchführung des Unwuchtausgleichs gebracht.
Die Transporteinrichtungen 3 und 4 können als Rollenbahnen ausgebildet sein, wie es schematisch in der Fig. 1 darge­ stellt ist. Es eignen sich jedoch auch sogenannte Rund­ transferwerkzeuge, mit denen die aufeinanderfolgenden Rotore 6 auf einer Kreisbahn in die jeweiligen Bearbeitungsstationen gebracht werden. Ferner sind vor allem bei länglichen Roto­ ren, wie Kurbelwellen oder Gelenkwellen, Greifereinrichtun­ gen bekannt, welche die auszuwuchtenden Rotore in die jewei­ ligen Bearbeitungspositionen bringen. In Hofmann News 20 sind eine Reihe von Transportvorrichtungen und Transfer­ einrichtungen für die Bewegung auszuwuchtender Rotore inner­ halb der automatisch arbeitenden Auswuchtvorrichtung be­ schrieben, die im Zusammenhang mit dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel zur Anwendung kommen können.
In der Ausgleichsstation 5 können als Unwuchtausgleichs­ einrichtung 18 spanende Werkzeuge, mit denen Masse vom Rotor in Abhängigkeit von der gemessenen Unwucht entnommen wird, verwendet werden. Geeignete Werkzeuge hierfür sind Fräser, Schleifer oder auch Bohrwerkzeuge. Außerdem kann es sich bei der Unwuchtausgleichseinrichtung 18 auch um eine Einrich­ tung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten am auszuwuch­ tenden Rotor handeln. In Hofmann News 20 sind ebenfalls ge­ eignete Einrichtungen, welche als Unwuchtausgleichseinrich­ tungen 18 verwendet werden können, dargestellt.
In der Unwuchtmeßstation 2 ist eine Meßspindel 14 vorgesehen, an welcher der auszuwuchtende Rotor 6 mit Hilfe einer Spann­ einrichtung befestigt wird. Die Meßspindel 14 wird von einem Antriebsmotor 15 über ein Getriebe 16, welches in bevorzug­ ter Weise als Riementrieb ausgebildet ist, während des Meß­ laufs auf die gewünschte Drehzahl gebracht, so daß der Rotor 6 mit Meßdrehzahl umläuft. Meßwertgeber 12 und 13, welche als wegmessende oder kraftmessende Meßwertgeber ausgebildet sein können, erfassen die von Unwuchtkräften während des Meßlaufs ausgehende Schwingungen und geben entsprechende Unwucht­ meßsignale ab. Die Meßwertgeber 12 und 13 sind über eine Schalteinrichtung 17 an eine Auswerteschaltung 11 für die von den Meßwertgebern 12 und 13 gelieferten Unwuchtmeßsignale anschließbar. Geeignete Auswerteeinrichtungen bzw. -schal­ tungen für die Unwuchtmeßsignal sind in Hofmann News 5 und Hofmann info 2 beschrieben.
Zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Arbeits­ schritte in der dargestellten Auswuchtvorrichtung 1 ist eine Steuereinrichtung 7 vorgesehen. Diese Steuereinrichtung 7 ist mit Antriebseinrichtungen 18 und 20 für die Transporteinrich­ tungen 3 und 4 für den Transport des Rotors 6 in die Unwucht­ meßstation 2 und aus der Unwuchtmeßstation 2 sowie mit einer entsprechenden Betätigungseinrichtung 21 in der Ausgleichs­ station 5 verbunden. Die Betätigungseinrichtung 21 kann eine Eindreheinrichtung beinhalten, mit welcher der Rotor in die für den Unwuchtausgleichsvorgang erforderliche Winkellage gebracht wird. Derartige Eindrehvorrichtungen sind ebenfalls bekannt. Um die für den Ausgleichsvorgang erforderlichen Informationen über die am Rotor auszugleichende Unwucht zu erhalten, sind die Betätigungseinrichtung 21 und die Unwucht­ ausgleichseinrichtung 18 in der Ausgleichsstation 5 mit der Auswerteschaltung 11 verbunden.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Meßspindel 14 ferner mit einem Winkelgeber 8 verbunden, der die jeweilige Winkellage der Meßspindel 14 bzw. des in der Unwuchtmeßstation 2 befindlichen Rotors 6 angibt. Mit dem Winkelgeber 8 ist eine Speichereinrichtung 9 verbunden. An die Speichereinrichtung 9 und den Winkelgeber 8 ist eine Vergleichereinrichtung 10 angeschlossen. Die Vergleicher­ einrichtung 10 und auch die Steuereinrichtung 7 steuern die Schalteinrichtung 17 an.
Die Arbeitsweise der in der Fig. 1 dargestellten Auswucht­ vorrichtung 1 ist folgende.
Der in der Unwuchtmeßstation 2 befindliche Rotor wird durch den Antriebsmotor 15 auf die erforderliche Meßdrehzahl ge­ bracht. Die Steuereinrichtung 7 steuert die Schalteinrich­ tung 17 an, so daß die Meßwertgeber 12, 13 an die Auswerte­ schaltung 11 angeschlossen sind. Die in der Fig. 1 geöffnet dargestellten Schalter der Schalteinrichtung 17 sind dann geschlossen. Während der Unwuchtmessung werden Unwuchtmeß­ signale von den Meßwertgebern 12, 13 an die Auswerteschal­ tung 11 geliefert. In der Fig. 2 ist auf der Winkel-Achse schematisch ein etwa sinusförmiges Unwuchtmeßsignal aufge­ tragen. Während des Meßlaufs müssen mehrere Perioden eines derartigen Signals erfaßt werden, um durch Abtastung, ins­ besondere bei digitaler Auswertung, ausreichende Informatio­ nen über die im Signal enthaltenen Unwuchtwerte zu erhalten. Um nun bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel andere Vorgänge, die Erschütterungen in der Auswuchtvorrichtung 1 hervorrufen, auch noch durchführen zu können, wird gemäß der Erfindung nach Ablauf eines Bruchteils der Meßzeit (MZ1 in Fig. 2) der Meßvorgang unterbrochen. Hierzu werden beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel durch die Steuereinrichtung 7 die Schalter der Schalteinrichtung 17 in die dargestellte geöffnete Stellung gebracht. Bei diesem Unterbrechungszeit­ punkt wird die Speichereinrichtung 9 ebenfalls durch die Steuereinrichtung 7 angesteuert, so daß sie den Augenblicks­ wert des Winkels, den der Rotor 6 zum Zeitpunkt des Öffnens der Schalter der Schalteinrichtung 17 eingenommen hat, vom Winkelgeber 8 in die Speichereinrichtung 9 eingespeichert wird. Der auf die Meßspindel 14 aufgespannte Rotor wird wei­ terhin mit Meßdrehzahl vom Antriebsmotor 15 angetrieben. Während der Unterbrechung (UZ1 in Fig. 2) des Meßvorgangs kann beispielsweise in der Ausgleichsstation 5 der Unwucht­ ausgleich am dort eingelagerten Rotor 6 durchgeführt wer­ den. Wenn dieser Unwuchtausgleich beendet ist, steuert die Steuereinrichtung 7 wiederum die Schalteinrichtung 17 an und schließt die Schalter, so daß die Meßwertgeber 12, 13 wieder an die Auswerteschaltung 11 für die Unwuchtmessung angeschlossen sind und der Unwuchtmeßvorgang fortgesetzt wird. Der nun folgende Unwuchtmeßvorgang erfolgt wiederum nur während eines Bruchteils (MZ2 in Fig. 2) der gesamten erforderlichen Meßdauer.
Wie die Fig. 2 ferner zeigt, beginnt der erneute Unwucht­ meßvorgang zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Rotor 6 in der Unwuchtmeßstation 2 die gleiche Winkellage einnimmt, die er beim Abschalten des Unwuchtmeßvorgangs am Ende der Meß­ zeit MZ1 eingenommen hat. Hierzu ist beim Ausführungs­ beispiel in der Fig. 1 die Vergleichereinrichtung 10 vorge­ sehen, welche an den Winkelgeber 8 und die Speichereinrich­ tung 9 angeschlossen ist. Wenn die Steuereinrichtung 7 fest­ gestellt hat, daß der entsprechende Bearbeitungsschritt be­ endet ist, d.h. daß im vorliegenden Fall der Unwuchtaus­ gleichsvorgang in der Ausgleichsstation 5 beendet ist, steuert die Steuereinrichtung die Vergleichereinrichtung 10 an. Diese liefert bei Übereinstimmung des vom Winkelgeber 8 festgestellten Drehwinkelwertes für den während der Unterbre­ chungszeit UZ1 weiterdrehenden Rotors 6 mit dem in der Spei­ chereinrichtung 9 abgespeicherten Drehwinkelwert ein Aus­ gangssignal. Durch dieses Ausgangssignal werden in der Schalteinrichtung 17 die Schalter geschlossen, wodurch, wie schon erwähnt, die Meßwertgeber 12, 13 an die Auswerte­ schaltung 11 zur Weiterführung des Unwuchtmeßvorgangs während der Meßzeit MZ2 angeschlossen sind.
Um nun in der Auswuchtvorrichtung 1 den in der Ausgleichs­ station 5 ausgewuchteten Rotor entfernen zu können, wird wiederum der Unwuchtmeßvorgang unterbrochen. Während dieser Unterbrechungszeit (UZ2 in Fig. 2) wird der in der Trans­ porteinrichtung 4 befindliche Rotor 6, an welchem der Un­ wuchtmeßvorgang schon durchgeführt worden ist, in die Aus­ gleichsstation 5 eingebracht. Auch hierbei wird wiederum der bei dem Ende der Meßzeit MZ2 vorhandene Augenblicks­ wert des Drehwinkels des Rotors 6 in der Unwuchtmeßstation 2 in der Speichereinrichtung 9 gespeichert. Wenn die Unter­ brechungszeit UZ2, während welcher der Transport des Rotors von der Transporteinrichtung 4 in die Ausgleichsstation 5 erfolgt, von der Steuereinrichtung 7 festgestellt wird, steuert die Steuereinrichtung 7 wiederum die Vergleicher­ einrichtung 10 an. Diese liefert in dem Zeitpunkt, in welchem der Drehwinkel 6 des auf der Meßspindel 14 befe­ stigten Rotors den in der Speichereinrichtung 9 abgespei­ cherten Drehwinkelwert einnimmt, ein Ausgangssignal, durch welches die Schalter in der Schalteinrichtung 17 wieder geschlossen werden. Es beginnt dann eine erneute Unwucht­ meßzeit (MZ3 in Fig. 2). Diese Meßzeit MZ3 wird wiederum un­ terbrochen, um während der Unterbrechungszeit UZ3 den in der Ausgleichsstation 5 befindlichen Rotor 6 in die für ihn er­ mittelte Winkellage zu bringen, in welcher der Unwuchtaus­ gleich stattfinden soll. Hierzu wird die Betätigungseinrich­ tung 21 entsprechend von der Auswerteschaltung 11 angesteu­ ert. Sobald der Rotor in die Ausgleichswinkellage einge­ dreht ist, wird die Beendigung dieses Vorgangs wiederum von der Steuereinrichtung 7 festgestellt, und es wird, wie schon erläutert, die Vergleichereinrichtung 10 angesteuert. Die Vergleichereinrichtung 10 liefert wiederum ein Ausgangs­ signal, wenn Übereinstimmung der Winkelwerte im Winkelgeber 8 und in der Speichereinrichtung 9 vorhanden ist. Durch die­ ses Ausgangssignal werden wiederum die Meßwertgeber 12, 13 an die Auswerteschaltung 11 angeschlossen, und es beginnt der restliche Teil der erforderlichen Meßzeit zur Durchfüh­ rung des Unwuchtmeßvorgangs. Diese Meßzeit ist in der Fig. 2 mit MZ4 bezeichnet. Nach Beendigung dieser Meßzeit ist auch die Gesamtmeßzeit, welche erforderlich ist, um die nö­ tige Anzahl von Meßinformationen zu erhalten, beendet.
In der Fig. 2 sind auf der Winkel-Achse die Meßzyklen, wäh­ rend welcher der Unwuchtmeßvorgang durchgeführt wurde, mit durchgezogenen Linien ausgeführt, und das Weiterdrehen des Rotors mit Meßdrehzahl ist während der Unterbrechungszeiten in strichlierten Linien ausgeführt. Die Fig. 2 zeigt, daß zwischen den Unterbrechungszeiten UZ2 und UZ3 und den nach­ folgenden Unwuchtmeßzeiten MZ3 und MZ4 geringe zeitliche Zwischenräume sind, während welcher der auf die Meßspindel 14 aufgespannte Rotor sich bis in die Winkellage weiter­ gedreht hat, in welcher der jeweilige vorhergehende Unwucht­ meßvorgang unterbrochen wurde. Bei den übrigen Übergängen zwischen Unterbrechungszeit und Meßzeit ist ein zeitlich nahtloser Übergang erreicht.
Es ist natürlich auch möglich, den Meßvorgang noch häufiger zu unterbrechen, beispielsweise wenn während des Ausgleichs­ vorgangs am Rotor, der sich in der Ausgleichsstation 5 be­ findet, in mehreren Ausgleichsvorgängen mehrere Unwucht­ komponenten an verschiedenen Rotorstellen ausgeglichen wer­ den.
Wie die Erläuterung des Ausführungsbeispiels zeigt, läßt sich die Erfindung vorteilhaft bei Auswuchtautomaten für die unterschiedlichsten Rotortypen zum Einsatz bringen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Meßanordnung ist bevorzugt zur dynamischen Unwuchtmessung in zwei Ebenen ausgebildet.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an die beiden Meßwertgeber 12 und 13 Nulldurchgangs­ detektoren 22 und 23 angeschlossen. Diese Nulldurchgangsde­ tektoren 22 und 23 erfassen die Nulldurchgänge der Meßsig­ nale für die gemessenen Unwuchten. Auf diese Weise ist es möglich, einen Phasenunterschied zwischen den Meßsignalen zu erfassen. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Nulldurchgangsdetektoren 22 und 23 mit der Auswerteschal­ tung 11 verknüpft. Ferner erfolgt die Ansteuerung von Schaltern 24 und 25, welche mit den Meßwertgebern 12 und 13 verbunden sind, über die Nulldurchgangsdetektoren 22 und 23, so daß der Phasenunterschied, den die beiden von den Meßwertgebern 12 und 13 gelieferten Unwuchtmeßsignalen aufweisen, beim Öffnen und Schließen der Schalter zur oben im Zusammenhang mit Fig. 2 schon erläuterten Unterbrechung des Meßvorgangs und Wiedereinschalten des Meßvorgangs er­ folgt. Die schon gesammelten Meßwerte werden entsprechend gespeichert und erkannt. Durch die beiden Nulldurchgangsde­ tektoren 22 und 23 wird die Funktionsweise der entsprechen­ den Selektionseinrichtungen hierfür erleichtert.
Im übrigen enthält das in der Fig. 3 nur zum Teil darge­ stellte Ausführungsbeispiel die gleiche Anordnung wie das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

1. Verfahren zum Auswuchten von aufeinanderfolgenden Rotoren, bei dem an jedem Rotor, der während der Unwuchtmessung mit einer bestimmten Meßdrehzahl umläuft, innerhalb einer be­ stimmten Unwuchtmeßzeit, in der in mehreren sich wiederholen­ den Meßvorgängen die erforderliche Anzahl an Meßinformationen ermittelt wird, eine Unwuchtmessung in einer oder mehreren Ebenen durchgeführt wird und am Rotor weitere Bearbeitungs­ schritte durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmessung nach Ablauf eines Bruchteils der Meß­ zeit ein oder mehrmals vorübergehend unterbrochen wird, und während der Unterbrechungszeit bzw. den Unterbrechungszeiten am jeweiligen Rotor oder an einem oder mehreren der anderen aufeinanderfolgenden Rotoren ein oder mehrere der weiteren Bearbeitungsschritte durchgeführt werden, und nach Beendigung der jeweiligen Bearbeitungsschritte die Unwuchtmessung fort­ gesetzt wird, und daß für jeden Rotor die Summe der Bruch­ teile der Unwuchtmeßzeiten die erforderliche Meßzeit ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor während der Unterbrechungszeit mit der Meßdreh­ zahl weitergedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor während der Unterbrechungszeit stillgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Fortsetzung der Unwucht­ messung an der jeweiligen Unterbrechungsstelle im Meßzyklus erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Winkellage, welche der Rotor während des Meßlaufs im Zeitpunkt des Unterbrechens der Unwucht­ messung eingenommen hat, gespeichert wird, und die Messung bei dieser gespeicherten Winkellage fortgesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Unterbrechungszeit ein Rotor­ transport durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Unterbrechungszeit ein Unwucht­ ausgleichsvorgang durchgeführt wird.
8. Vorrichtung zum Auswuchten aufeinanderfolgender Rotore mit einer Unwuchtmeßstation, einer Transporteinrichtung zum Heranführen und Einbringen der Rotore in die Unwuchtmeß­ station und einer Transporteinrichtung zum Entfernen und Wegtransportieren der Rotore von der Unwuchtmeßstation, einer Ausgleichseinrichtung zum Durchführen des Unwuchtaus­ gleichs an den Rotoren, und einer Steuereinrichtung, welche aufeinanderfolgende Arbeitsschritte am Rotor zeitlich steuert, zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Speichereinrichtung (9) ein Winkelwert für die Winkellage des Rotors (6) im Zeitpunkt der vorübergehenden Unterbre­ chung der Unwuchtmessung während eines Meßlaufs einspeicher­ bar ist und daß nach Ablauf der Unterbrechungszeit die Un­ wuchtmessung dann wieder einschaltbar ist, wenn der Rotor (6) während seiner Weiterdrehung die gespeicherte Winkel­ lage erreicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (9) an einen Winkelgeber (8), der die jeweilige Winkellage des Rotors (6) während des Meßlaufs überwacht, angeschlossen ist, daß eine von der Steuereinrich­ tung (7) ansteuerbare Schalteinrichtung (17) zwischen Meß­ wertgeber (12, 13), welche Unwuchtsignale liefern, und eine Auswerteschaltung (11) zur Auswertung der Unwuchtmeßsignale geschaltet ist, und daß die Schalteinrichtung (17) von einer Vergleichereinrichtung (10), die an die Speichereinrichtung (9) und den Winkelgeber (8) angeschlossen ist, ansteuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Meßwertgeber (12, 13) Nulldurchgangsdetektoren (22, 23) angeschlossen sind, welche die Nulldurchgänge der Meßsignale und damit den Phasenunterschied zwischen den Meßsignalen erfassen, daß jedem Meßwertgeber (12) bzw. (13) ein Schalter (24) bzw. (25) zugeordnet ist und daß der je­ weilige Schalter (24) bzw. (25) auch in Abhängigkeit des erfaßten Phasenunterschieds zwischen den Meßsignalen ange­ steuert ist.
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