DE102004013453B4 - Gebläsefiltergerät für Atemschutzhauben und -masken - Google Patents

Gebläsefiltergerät für Atemschutzhauben und -masken Download PDF

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Abstract

Gebläsefiltergerät für Atemschutzmasken und -hauben, das ein von einem Motor angetriebenes Gebläse und mindestens ein dem Gebläse vorgeschaltetes Filter sowie eine dem Motor zugeordnete Steuerelektronik zur Einstellung eines vorgegebenen Luftvolumenstromes umfasst, wobei
– der Motor ein mit einem Pulsweitenmodulationsverhältnis (PWM) als Steuergröße gesteuerter und mit Drehzahlsensoren (21) ausgerüsteter elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (6) ist; und
– in einem Speicher (14) der Steuerelektronik (5) eine auf der Basis einer Vielzahl unterschiedlicher Filterwiderstände sowie des jeweils entsprechenden Pulsweitenmodulationsverhältnisses (PWM) und der jeweiligen Motordrehzahl (n) für ein bestimmtes Luftvolumen erstellte Kalibrierkurve hinterlegt ist; dadurch gekennzeichnet, dass
– der Steuerelektronik (5) ein Identifizierungsmittel (19, 20) zum Erkennen des jeweils angeschlossenen Kopfteiles und zur Einstellung des betreffenden Betriebsmodus zugeordnet ist, wobei
– der Gleichstrommotor im Haubenbetrieb entsprechend der beim Einstellvorgang mit Bezug auf den jeweiligen Eingangswiderstand gemessenen Drehzahl (n) mit dem aus der Kalibrierkurve ausgelesenen zugehörigen Pulsweitenmodulationsverhältnis steuerbar ist und im Maskenbetrieb...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebläsefiltergerät für Atemschutzhauben und -masken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gebläsefiltergeräte für Atemschutzhauben und -masken werden verwendet, um einem Träger einer Haube oder Maske gefilterte Atemluft in einer durch Gase oder Partikel kontaminierten Umgebung mit Hilfe eines Gebläses zur Verfügung zu stellen. Die bekannten Anordnungen verwenden ein Gebläse, das Luft durch ein Filter hindurch über einen Schlauch in die Haube oder Maske transportiert. Beim Einsatz dieser Geräte ändern sich während der Benutzung, z.B. durch Filterverschmutzung die Betriebsbedingungen. Das macht eine Anpassung der Gebläsedrehzahl erforderlich, um den Volumenstrom der Atemluft in die Haube oder Maske konstant halten zu können. Für die Anpassung des Volumenstromes sind verschiedene Anordnungen bekannt.
  • In der EP 0352938 A2 wird eine Anordnung von zwei Drucksensoren verwendet, von denen sich einer vor dem Gebläse und einer hinter dem Gebläse befindet, um den Differenzdruck zu messen und damit die Gebläsedrehzahl zu steuern.
  • Die EP 0621056 A1 schlägt die Messung des Staudrucks hinter dem Gebläsefiltergerät vor, wobei der durch den Strömungswiderstand der Haube erzeugte Staudruck als Maß für den Luftvolumenstrom dient.
  • Diese Lösungen sind insofern nachteilig, als die Verwendung von Drucksensoren konstruktiv und apparativ aufwändig und letztlich mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Die DE 42 02 025 A1 offenbart ein gebläseunterstütztes Atemschutzgerät mit einstellbarer Gebläseleistung, bei dem je nach Art des Filtereinsatzes die Leistung des Gebläses angepasst wird. Dazu sind an den Filtereinsätzen Steuerstifte vorgesehen, die mit elektrischen Kontakten im Atemschutzgerät für die Einstellung der dem jeweiligen Filtereinsatz entsprechenden Gebläseleistung zusammenwirken. Dabei wird die Gebläseleistung allerdings nur nach dem verwendeten Filtereinsatz (Partikelfilter, Gasfilter) eingestellt und es findet keine weitere Überwachung des Filterzustandes statt.
  • Die DE 19506360 A1 beschreibt eine Lösung, bei der durch Messung des Betriebsstromes und der Rotationsgeschwindigkeit des Motors die Leistung des Gebläses reguliert wird. Eine ähnliche Methode wird auch in der W002/23298 A1 verwendet, wobei die Rotorgeschwindigkeit über den Energieverbrauch des Motors gesteuert wird, das heißt in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung durch die Filter muss die Motorleistung durch eine aufwändige Spannungs- und Stromanpassung kontinuierlich nachgeregelt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Steuerung des Luftvolumenstromes wird in der WO 02/066113 A1 beschrieben. Bei dieser Anordnung wird die Gebläsedrehzahl über die Motorleistung eines Gleichstrommotors eingestellt. Die Motorleistung wird so eingestellt, dass mit den schwergängigsten Filtern der geforderte Volumenstrom erreicht wird. Für die Einstellung ist eine monatliche Grundkalibrierung ohne Filter sowie für jedes verwendete Filter eine manuelle Neukalibrierung notwendig. Mit dem bekannten Strömungswiderstand eines an Stelle der Haube an das Gebläsefiltergerät anzuschließenden Luftstromindikators kann die Gebläsedrehzahl bestimmt werden, die für einen bestimmten Volumenstrom nötig ist. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass bei veränderten Bedingungen eine Neukalibrierung notwendig wird. Dazu muss der Benutzer das Gebläsefiltergerät von der Haube trennen und den Luftstromindikator anschließen. Bei leichtgängigen Filtern ist eine Nachregelung von Hand erforderlich. Außerdem kann das Gerät nicht mit einer Maske betrieben werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebläsefiltergerät für Atemschutzmasken und Atemschutzhauben zu schaffen, das einfach und kostengünstig ausgebildet ist und eine praktikable Benutzung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Gebläsefiltergerät gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einem Gebläsefiltergerät der eingangs erwähnten Art besteht der Kern der Erfindung in der Anwendung eines dem Gebläse zugeordneten elektronisch kommutierten Gleichstrommotors, der von der Steuerelektronik mit einem Pulsweitenmodulationsverhältnis als Steuergröße zur Erzeugung einer bestimmten Motordrehzahl und eines entsprechenden Luftvolumenstromes gesteuert wird, und zwar im Haubenbetriebsmodus mit einem aus einer in der Steuerelektronik hinterlegten Kalibrierkurve, die den Zusammenhang zwischen Filterwiderständen, Motordrehzahlen, Pulsweitenmodulationsverhältnissen und Luftvolumina widerspiegelt, entsprechend dem jeweiligen Eingangswiderstand in einem Kalibriermodus beim Einschalten des Gerätes auf der Basis der gemessenen Drehzahl ausgelesenen Pulsweitenmodulationsverhältnis und im Maskenbetrieb mit einem in der Steuerelektronik gespeicherten, dem jeweiligen Maskentyp entsprechenden konstanten Pulsweitenmodulationsverhältnis, wobei die Steuerelektronik mit Hilfe einer der Anschluss stelle zwischen Atemschutzmaske oder -haube (im folgenden als Kopfteil bezeichnet) und Gebläsefiltergerät zugeordneten Sensorik das jeweils angeschlossene Kopfteil (Haube oder Maske bzw. Maskentyp) erkennt und den jeweiligen Steuermodus automatisch einstellt.
  • Bei dem im Haubenbetriebsmodus nach dem Einschalten des Gerätes durchgeführten Einstellvorgang wird der Gleichstrommotor mit einem bestimmten Wert des Pulsweitenmodulationsverhältnisses angesteuert und die resultierende Motordrehzahl mit Werten aus einer Kalibrierkurve, die in einem Speicher hinterlegt ist, verglichen. Daraus kann der Wert des Eingangswiderstandes der Filter unter den aktuellen Bedingungen bestimmt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gebläsefiltergerät ist gegenüber den bekannten Lösungen des Standes der Technik insofern vorteilhaft, als es nach dem Anschließen des jeweiligen Kopfteils und nach dem Einschalten des Gebläses unabhängig von der Größe des am Gebläse jeweils herrschenden Eingangswiderstandes entsprechend der Art, Anzahl oder Zusetzung der vorgeschalteten Filter sowohl im Haubenbetrieb als auch im Maskenbetrieb, und zwar auch bei unterschiedlichen Maskentypen, automatisch den erforderlichen optimalen Luftvolumenstrom zur Verfügung stellt. Wenn sich der Filterwiderstand während des Haubenbetriebes ändert und ein Grenzwert des erforderlichen Volumenstromes unterschritten wird, muss das Gebläsefiltergerät lediglich aus- und wiedereingeschaltet werden, um anschließend wieder die gewünschte Luftmenge zu liefern. Das Gerät ist daher einfach und komfortabel zu handhaben und zudem einfach und kostengünstig ausgebildet. Da das Gerät ständig unter optimalen Betriebsbedingungen arbeitet, erhöht sich die Lebensdauer der verwendeten Filter.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerelektronik zur Überwachung des Luftvolumenstromes eine Anzeigeeinheit zur Signalisierung des Über- oder Unterschreitens des erforderlichen Luftvolumenstromes innerhalb festgelegter Grenzwerte Flowmin < Flow < Flowmax zugeordnet, und bei im Haubenbetriebsmodus zwischenzeitlich verändertem Filterwiderstand ist der elektronisch kommutierte Gleichstrommotor nach dem Aus- und Wiedereinschalten und einem damit automatisch verbundenen Einstellvorgang mit einem dem geänderten Filterwiderstand entsprechenden, aus der Kalibrierkurve ausgelesenen neuen Pulsweitenmodulationsverhältnis steuerbar. Die Anzeigeeinheit kann optische und/oder akustische Signalelemente umfassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Identifizierungsmittel zum Erkennen des jeweils angeschlossenen Kopfteiles eine in einem Luftauslassanschluss des Gebläsefiltergerätes integrierte und mit der Steuerelektronik verbundene Sensorik, die mit unterschiedlich ausgebildeten Schlauchanschlussstücken der Atemschutzhaube oder der Atemschutzmaske oder unterschiedlicher Atemschutzmasken kommuniziert und der Steuerelektronik ein entsprechendes Signal für den Hauben- oder Maskenbetriebsmodus oder unterschiedliche Maskenbetriebsmodi übermittelt.
  • Die Sensorik kann einen Schalter, der beim Anschließen des Schlauchanschlussstückes einer Atemschutzhaube eine bestimmte Schaltstellung für den Haubenbetriebsmodus und beim Anschließen einer Atemschutzmaske eine andere Schaltstellung zur Einstellung des Maukenbetriebsmodus in der Steuerelektronik einnimmt, umfassen, wobei in dem Schlauchanschlussstück der Atemschutzmaske ein Betätigungselement zur Einstellung des Schalters für den Maskenbetriebsmodus angeordnet sein kann, und das Betätigungselement entsprechend dem jeweiligen Maskentyp unter schiedlich ausgebildet sein kann und der Schalter für den Maskenbetrieb mit einem in der Steuerelektronik hinterlegten, jeweils maskentypspezifischen Pulsweitenmodulationsverhältnis in unterschiedliche, jeweils maskentypspezifische Positionen einstellbar sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schalter zur Signalisierung des jeweiligen Maskentyps und Einstellung des jeweiligen Pulsweitenmodulationsverhältnisses mehrpolig ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein mit einer Atemschutzhaube verbundenes Gebläsefiltergerät mit einer zugehörigen Steuerelektronik dargestellt ist, näher erläutert.
  • Das Gebläsefiltergerät 1 umfasst ein Gehäuse 2 für verschiedene Filtereinsätze 3, 4, eine Steuerelektronik 5, einen Motor 6, der ein Gebläse 7 antreibt, und einen Anschluss 8 für einen Verbindungsschlauch 9 zu einer Atemschutzhaube 10. Umgebungsluft wird durch das Gebläse 7 angesaugt und strömt durch die Filtereinsätze 3, 4 und über den mit einem Anschlussteil 11 ausgebildeten Verbindungsschlauch 9 in die Atemschutzhaube 10 und steht einem Benutzer als gereinigte Luft zur Verfügung.
  • Die Steuerelektronik 5 umfasst einen Akkumulator 12 zur Energieversorgung, einen Prozessor 13, einen Speicher 14, eine Anzeigeeinheit 15 mit optischen und akustischen Signalelementen 16, 17 sowie einen Schalter 18 zum Ein- und Ausschalten des Gebläsefiltergerätes 1.
  • Da eine Atemschutzmaske bzw. -haube in jeweils unterschiedlichem Betriebsmodus betrieben wird, muss die Steuerelektronik 5 erkennen, ob gerade eine Atemschutzmaske oder – wie im Ausführungsbeispiel – eine Atemschutzhaube 10 angeschlossen ist. Zu diesem Zweck weist der Luftauslassanschluss 8 am Gebläsefiltergerät 1 einen Identifizierungsschalter 19 auf, der mit der Steuerelektronik 5 elektrisch verbunden ist. In Abhängigkeit von seiner Lage (geschlossen oder offen) wird in der Steuerelektronik 5 angezeigt, ob der Luftauslassanschluss 8 mit einer Atemschutzhaube 10 oder einer Atemschutzmaske verbunden ist. Während bei einer Atemschutzmaske in dem entsprechenden Anschlussteil des Verbindungsschlauchs ein Betätigungselement 20 (hier strichliert dargestellt) zum Schließen des Schalters 19 ausgebildet ist, fehlt bei dem hier dargestellten Schlauchanschlussstück 11 für eine Atemschutzhaube 10 ein derartiges Betätigungselement, so dass der Schalter 19 beim Aufstecken des Schlauchanschlussstückes 11 in der geöffneten Stellung bleibt. In der Steuerelektronik 5 wird nun ein der jeweiligen Schalterstellung entsprechendes Signal zur Identifizierung des jeweils angeschlossenen Kopfteiles erzeugt.
  • Der Motor im Gebläsefiltergerät 1 wird als elektronisch kommutierter Gleichstrommotor 6 betrieben. Zur Ansteuerung wird ein pulsweitenmoduliertes Signal verwendet, wobei das Pulsweitenmodulationsverhältnis bestimmt ist durch ein Verhältnis von Signal-An-Zeit t1 zu Signal-Aus-Zeit t2. Dieses Pulsweitenmodulationsverhältnis (PWM) wird als Steuergröße verwendet und bestimmt im Wesentlichen die Motordrehzahl und damit die Gebläsedrehzahl und den Luftvolumenstrom.
  • Bei einem mit einer Atemschutzhaube betriebenen Gebläsefiltergerät ist zu bemerken, dass sich die Motordrehzahl n umgekehrt proportional zur geförderten Luftmenge verhält und vom Eingangswiderstand der Filtereinsätze 3, 4 abhängt. Ändert sich der Eingangswiderstand der Filtereinsätze 3, 4, beispielsweise durch Verschmutzung oder Verwendung von verschiedenen Filtern, so ändern sich bei dem eingestellten Pulsweitenmodulationsverhältnis die Motordrehzahl und der Volumenstrom in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zueinander. Um den Volumenstrom bei einer Änderung des Eingangswiderstandes aber konstant halten zu können, muss die Motordrehzahl durch Änderung des Pulsweitenmodulationsverhältnisses verändert werden.
  • Um der Atemschutzhaube bei verändertem Eingangswiderstand mit einer pulsweitenmodulierten Motorsteuerung bei unterschiedlichem bzw. sich veränderndem Eingangswiderstand dennoch den erforderlichen optimalen Luftvolumenstrom von beispielsweise 135 ± 7 l/min zuzuführen, ist in dem Speicher 14 der Steuerelektronik eine Wertetabelle oder Kalibrierkurve hinterlegt, die den Zusammenhang zwischen Pulsweitenmodulationsverhältnis (PWM), Motordrehzahl (n), Filterwiderstand und Luftvolumenstrom widerspiegelt. Zur Aufstellung der Kalibrierkurve werden für einen bestimmten Luftvolumenstrom, beispielsweise 135 l/min, die den unterschiedlichen Filterwiderständen jeweils entsprechenden Steuergrößen (Pulsweitenmodulationsverhältnisse) ermittelt.
  • Das Gerät wird mit dem Ein-/Ausschalter 18 in Betrieb genommen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Steuerelektronik 5 nach dem Anschließen des Schlauchanschlussstücks 11 einer Atemschutzhaube 10 von dem Luftauslassanschluss 8 (Gebläseausgang) aufgrund des in einer bestimmten Schaltstellung stehenden Identifizierungsschalters 19 ein Signal empfangen, dass eine Atemschutzhaube 10 angeschlossen ist. In diesem Fall wird ein automatischer Einstellvorgang durchgeführt. Der Gleichstrommotor 6 wird mit einem festgelegten Pulsweitenmodulationsverhältnis angesteuert. Die resultierende Motordrehzahl n1 wird über die im Gleichstrommotor 6 vorhandenen Hall-Sensoren 21 gemessen. Damit kann anhand der im Spei cher 14 abgelegten Kalibrierkurve der Filterwiderstand, d.h. die Summe der Filterwiderstände aus den Filtereinsätzen (Gasfilter 3, Partikelfilter 4) bestimmt werden. Mit diesem Eingangswiderstand wird aus der im Speicher 14 abgelegten Kalibrierkurve dann der Wert für das Pulsweitenmodulationsverhältnis bestimmt, bei dem sich die Motordrehzahl (Arbeitsdrehzahl n2) so einstellt, dass sich der gewünschte Luftvolumenstrom (hier 135 l/min) ergibt. Mit diesem Pulsweitenmodulationsverhältnis wird der Gleichstrommotor 6 angesteuert.
  • Die eingestellte Motordrehzahl n2 wird im Betrieb durch die im Gleichstrommotor 6 vorhandenen Hall-Sensoren 21 ständig gemessen. Zu der einem bestimmten Eingangswiderstand entsprechenden Motordrehzahl wird in der Steuerelektronik 5 ein Drehzahlbereich nmin < n2 < nmax festgelegt, der den zulässigen Arbeitsbereich definiert. Ändert sich der Eingangswiderstand der Filtereinsätze 3, 4, beispielsweise durch Verschmutzung (hoher Widerstand) oder durch eine Undichtigkeit im Ausgangsbereich (geringer Widerstand), so wird die Motordrehzahl n entsprechend größer oder kleiner. Liegt der gemessene Wert für die Motordrehzahl n2 außerhalb des definierten Arbeitsbereichs, so wird durch die Steuerelektronik 5 ein Alarm ausgelöst, da bei einer Motordrehzahl außerhalb des Arbeitsbereiches der Volumenstrom nicht mehr den gewünschten Wert aufweist. In der nachfolgenden Tabelle sind beispielhaft die Arbeitsdrehzahlen und die zugehörigen Arbeitsbereiche bei verschiedenen Pulsweitenmodulationsverhältnissen dargestellt.
  • Figure 00100001
  • Der Alarm wird mittels der Anzeigeeinheit 15 mit optischen Signalelementen 16 und/oder akustischen Signalelementen 17 angezeigt. Der Alarm signalisiert dem Träger des Atemschutzgerätes eine Veränderung der Bedingungen, auf die der Träger reagieren muss, indem er entweder durch Aus- und wieder Einschalten einen weiteren Kalibriervorgang auslöst, der durch ein neues Pulsweitenmodulationsverhältnis eine neue Motordrehzahl einstellt, um den gewünschten Volumenstrom wiederherzustellen oder indem er die Filtereinsätze 3, 4 reinigt bzw. wechselt.
  • Das zuvor in Verbindung mit einer Atemschutzhaube benutzte Gebläsefiltergerät 1 kann auch mit einer Atemschutzmaske betrieben werden. Beim Anschließen des Schlauchanschlussstücks einer Atemschutzmaske wird mit dem Betätigungselement 20 der Identifizierungsschalter 19 betätigt und damit der Steuerelektronik 5 signalisiert, dass mit dem Gebläsefiltergerät 1 eine Atemschutzmaske mit Gebläseluft versorgt werden soll. Da die Atemschutzmaske im Gegensatz zur Atemschutzhaube am Gesicht des Benutzers dicht anliegt und auch bei einem in der Maske entstehenden Unterdruck durch das Ausatemventil gegen die Außenatmosphäre abgedichtet ist, gelangt nur durch die Filtereinsätze 3, 4 gereinigte Luft zum Benutzer. In diesem Fall kann der Gleichstrommotor 6 des Gebläsefiltergerätes 1 mit einem konstanten Pulsweitenmodulationsverhältnis, und zwar unabhängig vom Eingangswiderstand der Filtereinsätze 3, 4 gesteuert werden. Somit ist die oben für den Haubenbetrieb beschriebene Kalibrierung im Maskenbetrieb nicht erforderlich.
  • Der Identifizierungsschalter 19 kann in Verbindung mit dem Betätigungselement 20 mehrere Schaltstellungen aufweisen, um unterschiedliche Maskentypen mit jeweils unterschiedlichen Eigenwiderständen zu erkennen und ein entsprechendes Signal zur Steuerelektronik 5 zu leiten. Je nach angeschlossenem Maskentyp kann ein vorher bestimmter und im Speicher 14 abgelegter Wert für das dem Maskentyp entsprechende Pulsweitenmodulationsverhältnis eingestellt werden.
  • Anstelle des hier beschriebenen Identifizierungsschalters können am Gebläseausgang auch Sensoren zur Identifizierung der verschiedenen Kopfteile für den jeweiligen Betrieb der Steuerelektronik angeordnet sein.
  • 1
    Gebläsefiltergerät
    2
    Gehäuse
    3
    Filtereinsatz/Gasfilter
    4
    Filtereinsatz/Partikelfilter
    5
    Steuerelektronik
    6
    Gleichstrommotor, elektronisch kommutiert
    7
    Gebläse
    8
    Luftauslassanschluss (Gebläseausgang)
    9
    Verbindungsschlauch
    10
    Kopfteil (hier Atemschutzhaube)
    11
    Schlauchanschlussstück
    12
    Akkumulator
    13
    Prozessor
    14
    Speicher
    15
    Anzeigeeinheit
    16
    optische Signalelemente
    17
    akustische Signalelemente
    18
    Schalter Ein/Aus
    19
    Identifizierungsschalter
    20
    Betätigungselement für 19
    21
    Hall-Sensoren

Claims (9)

  1. Gebläsefiltergerät für Atemschutzmasken und -hauben, das ein von einem Motor angetriebenes Gebläse und mindestens ein dem Gebläse vorgeschaltetes Filter sowie eine dem Motor zugeordnete Steuerelektronik zur Einstellung eines vorgegebenen Luftvolumenstromes umfasst, wobei – der Motor ein mit einem Pulsweitenmodulationsverhältnis (PWM) als Steuergröße gesteuerter und mit Drehzahlsensoren (21) ausgerüsteter elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (6) ist; und – in einem Speicher (14) der Steuerelektronik (5) eine auf der Basis einer Vielzahl unterschiedlicher Filterwiderstände sowie des jeweils entsprechenden Pulsweitenmodulationsverhältnisses (PWM) und der jeweiligen Motordrehzahl (n) für ein bestimmtes Luftvolumen erstellte Kalibrierkurve hinterlegt ist; dadurch gekennzeichnet, dass – der Steuerelektronik (5) ein Identifizierungsmittel (19, 20) zum Erkennen des jeweils angeschlossenen Kopfteiles und zur Einstellung des betreffenden Betriebsmodus zugeordnet ist, wobei – der Gleichstrommotor im Haubenbetrieb entsprechend der beim Einstellvorgang mit Bezug auf den jeweiligen Eingangswiderstand gemessenen Drehzahl (n) mit dem aus der Kalibrierkurve ausgelesenen zugehörigen Pulsweitenmodulationsverhältnis steuerbar ist und im Maskenbetrieb unabhängig vom jeweiligen Filterwiderstand mit einem konstanten, für den angeschlossenen Maskentyp jeweils spezifischen Pulsweitenmodulationsverhältnis (PWM) steuerbar ist; und – der Steuerelektronik (5) zur Überwachung des Luftvolumenstromes eine Anzeigeeinheit (15) zur Signalisierung des Über- oder Unterschreitens eines vorgegebenen Drehzahlbereiches (nmin < n < nmax) zugeordnet ist, und bei im Haubenbetriebsmodus zwischenzeitlich verändertem Eingangswiderstand der Gleichstrommotor (6) nach dem Aus- und Wiedereinschalten und einem damit automatisch verbundenen Einstellvorgang mit einem dem geänderten Eingangswiderstand entsprechenden, aus der Kalibrierkurve ausgelesenen neuen Pulsweitenmodulationsverhältnis steuerbar ist.
  2. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehzahlmessung im Gleichstrommotor (6) Hall-Sensoren (21) angeordnet sind.
  3. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) optische und/oder akustische Signalelemente (16, 17) umfasst.
  4. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungsmittel zum Erkennen des jeweils angeschlossenen Kopfteiles eine in einen Luftauslassanschluss (8) des Gebläsefiltergerätes (1) integrierte und mit der Steuerelektronik (5) verbundene Sensorik ist, die mit unterschiedlich ausgebildeten Schlauchanschlussstücken (11) der Atemschutzhaube (10) oder der Atemschutzmaske oder unterschiedlicher Atemschutzmasken kommuniziert und der Steuerelektronik (5) ein entsprechendes Signal für den Hauben- oder Maskenbetriebsmodus oder unterschiedliche Maskenbetriebsmodi übermittelt.
  5. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik einen Identifizierungsschalter (19), der beim Anschließen des Schlauchanschlussstückes (11) einer Atemschutzhaube (10) eine bestimmte Schaltstellung für den Haubenbetriebsmodus und beim Anschließen einer Atemschutzmaske eine andere Schaltstellung zur Einstellung des Maskenbetriebsmodus in der Steuerelektronik einnimmt, umfasst.
  6. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlauchanschlussstück der Atemschutzmaske ein Betätigungselement (20) zur Einstellung des Identifizierungsschalters (19) für den Maskenbetriebsmodus angeordnet ist.
  7. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) entsprechend dem jeweiligen Maskentyp unterschiedlich ausgebildet und der Identifizierungsschalter (19) für den Maskenbetrieb mit einem in der Steuerelektronik (5) hinterlegten, jeweils maskentypspezifischen Pulsweitenmodulationsverhältnis in unterschiedliche, jeweils maskentypspezifische Positionen einstellbar ist.
  8. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (19) zur Signalisierung des jeweiligen Maskentyps und Einstellung des jeweiligen Pulsweitenmodulations verhältnisses mehrpolig ausgebildet ist.
  9. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichstrommotor (6), die Steuerelektronik (5) und die Anzeigeeinheit (15) über einen Ein-/Ausschalter (18) an einen Akkumulator (12) angeschlossen sind.
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