DE4133235C2 - - Google Patents
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- DE4133235C2 DE4133235C2 DE4133235A DE4133235A DE4133235C2 DE 4133235 C2 DE4133235 C2 DE 4133235C2 DE 4133235 A DE4133235 A DE 4133235A DE 4133235 A DE4133235 A DE 4133235A DE 4133235 C2 DE4133235 C2 DE 4133235C2
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit einer
Atemschutzmaske, an deren Atemgaseinlaß ein Partikel-
oder Atemgasfilter und eine die Atmung unterstützende
Gebläseeinheit angeschlossen sind, wobei die
Gebläseeinheit mit Leitungsdurchführungen für die
elektrische Energieversorgung ausgestattet ist, und die
Atemschutzmaske zumindest mit der Gebläseeinheit
unmittelbar aneinander verbunden ist.
Ein derartiges Atemschutzgerät ist aus der EP-A-1 64 946
bekanntgeworden.
Bei dem bekannten Atemschutzgerät ist die
Atemschutzmaske sowohl mit der Gebläseeinheit als auch
mit dem Filter unmittelbar verbunden, wobei
Gebläseeinheit und Filter in strömungsmäßig axialer
Richtung zueinander ausgerichtet sind. Das die
Atemgasförderung während der Einatmung unterstützende
Lüfterteil der Gebläseeinheit ist einmal strömungsmäßig
hinter dem Filter als atemgassaugendes Lüfterrad
angeordnet, es kann aber auch strömungsmäßig vor dem
Filter eingebaut sein, wobei das Lüfterteil das Atemgas
durch das Filter in den Atemgaseinlaß der
Atemschutzmaske hineindrückt. In beiden Fällen wird die
Energieversorgung für das Lüfterteil über elektrische
Leitungen aus der Gebläseeinheit hinausgeführt und zu
einer separaten Energieversorgung (Batterie,
Steuereinheit für die Gebläseleistung und Überwachung
der Betriebsfunktionen) weitergeführt, welche als
separates Bauteil zum Beispiel am Gürtel des
Geräteträgers befestigt ist. Zur Überwachung der
ordnungsgemäßen Funktion der Gebläseeinheit ist ein
Drucksensor vorgesehen, der über einen Schalter unter
gegebenen Umständen die Gebläseeinheit ein- bzw.
ausschaltet. Sowohl Sensor als auch Schalter sind
innerhalb des Maskenkörpers an geeigneter Stelle
befestigt, und ihre elektrische Verbindung wird über
separate Kabel mit der Energieversorgung hergestellt.
Bei der bekannten Anordnung ist es von Nachteil, daß
die für die Überwachung der Gebläseeinheit
erforderlichen Steuerbausteine jeder für sich sowohl
mit der Gebläseeinheit als auch mit der
Energieversorgung verbunden ist, und daß man nach
Auswechseln von Filtern mit unterschiedlichen
Atemgaswiderständen die Überwachungselemente
(Drucksensor, Schalter) nicht auf die neuen
Gegebenheiten, wie etwa Durchströmungswiderstand und
Förderleistung, anpassen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu
verbessern, daß ein ordnungsgemäßer Betrieb auch bei
Wechsel eines Filters, und bei zunehmender Beladung
eines eingesetzten Filters mit Schadstoffen (Partikeln,
Gas) gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Gehäuse
der Gebläseeinheit ein sattelförmiges Oberteil besitzt,
über das eine in ihren äußeren Abmessungen der Kontur
des Oberteils angepaßte, die Schaltelemente für den
Betrieb und die Überwachung der Gebläseeinheit in einem
eigenständigen Gehäusemodul zusammengefaßte
Steuereinheit bügelartig aufsteckbar ist, und dabei
über elektrische und/oder pneumatische
Kontaktvorrichtungen mit den elektrischen
Leitungsdurchführungen einerseits und/oder mit weiteren
pneumatischen Leitungen andererseits in Verbindung
gebracht ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß das Gehäusemodul für den Steuerteil separat auf das
Oberteil der Gebläseeinheit aufsetzbar ist, wobei es in
seinem Inneren die für den Betrieb und die Beschaltung
der Gebläseeinheit erforderlichen Bauelemente enthält.
Unabhängig von der benutzten Filterart kann die
Motordrehzahl des Lüfterteils nach vorgegebenen
Leistungsdaten überwacht und gegebenenfalls
nachgeregelt werden. Dabei kann in einem Datenspeicher
innerhalb der Steuereinheit die notwendige
Gebläseleistung einprogrammiert sein, die über eine
Drehzahlvorgabe an das Lüfterteil der Gebläseeinheit
weitergegeben und überwacht werden kann. Das Lüfterteil
kann dabei ein Radial- oder ein Axialgebläse sein,
welches über einen Elektromotor angetrieben wird. Über
verschiedenartige Kodierungen kann sichergestellt
werden, daß die jeweilige für den eingesetzten
Atemgasfilter notwendige Steuereinheit eingesetzt wird.
Im einfachsten Fall besteht eine derartige Kodierung
aus einer Farbmarkierung der Steuereinheit, welche mit
der entsprechenden Markierung des Atemgasfilters
übereinstimmt. Bei zunehmender Filterbeladung erhöht
sich der Strömungswiderstand, so daß die vermehrte
Leistungsaufnahme des Motors für das Lüfterteil
entsprechend geregelt wird. Dies kann durch einen
Leistungsregler innerhalb der Steuereinheit
bewerkstelligt werden.
Wird als Atemschutzmaske eine Vollmaske mit einer
Sichtscheibe benutzt, ist es zweckmäßig, das Oberteil
unmittelbar mit dem Maskenkörper zu verbinden, wobei
die Gebläseeinheit mit ihrem Lüfterteil den Atemeinlaß
bildet, und das Oberteil in Verlängerung der
Mittellinie des Sichtfensters über dem Atemgaseinlaß
angeordnet ist. Für den Maskenträger ist jetzt auf
einfache Weise sofort erkennbar, ob die Gebläseeinheit
mit der für den Betrieb erforderlichen Steuereinheit
versehen ist.
Eine einfache Ankopplung der Steuereinheit mit dem
Oberteil ist dadurch verwirklichbar, daß das Oberteil
eine halbzylindrische Form aufweist, über das die in
Hufeisenform ausgestaltete Steuereinheit aufsetzbar ist
und das Oberteil umgreift.
Zur Herstellung der elektrischen Verbindung ist es
günstig, die elektrischen Leitungsdurchführungen als
metallische Kontaktpolster auf der Oberfläche des
Gehäuses der Gebläseeinheit aufzubringen. Die
Steuereinheit besitzt an entsprechenden Stellen
Kontaktstifte, die aus der Gehäuseoberfläche
herausragen und bei aufgesetzter Steuereinheit auf die
Kontaktpolster aufgepreßt sind. Über Art und Anzahl der
Kontaktstifte und der dazugehörigen Kontaktpolster kann
darüber hinaus eine weitere Kodierung für eine geeignete
Kombination zwischen Steuereinheit und Atemgasfilter
herbeigeführt werden.
Um die Förderleistung der Gebläseeinheit zu überwachen,
ist es vorteilhaft, eine Druckleitung ausgehend von dem
Lüfterteil der Gebläseeinheit bis zur Oberfläche des
Gehäuses der Gebläseeinheit vorzusehen, die dort in
einer Leitungsmündung endet, die bei aufgestecktem
Gehäusemodul der Steuereinheit mit einem Druckeinlaß in
druckdichte Verbindung gebracht wird. Von dem Einlaß
setzt sich die Druckleitung fort zu einem Drucksensor
innerhalb der Steuereinheit, so daß der Förderdruck
stets gemessen und überwacht werden kann. Bei
Überschreiten einer Druckgrenze, welche z. B. die
vollständige Beladung des Atemgasfilters anzeigt,
erfolgt eine akustische und/oder optische Warnung. Im
einfachsten Fall ist der Drucksensor aus einem Gehäuse
gebildet, das über eine Membran zweigeteilt ist, wobei
der eine Gehäuseteil mit der Druckleitung und der
andere Gehäuseteil mit der Umgebung verbunden ist. Auf
der Membran befindet sich ein Magnet, welcher je nach
den herrschenden Druckverhältnissen mit der Membran
bewegt wird. Die Position des Magneten und somit der
momentan herrschende Druck wird von einem Halteelement
in ein elektrisches Signal umgewandelt. Reicht
beispielsweise die Leistung des Lüfterteils der
Gebläseeinheit nicht mehr aus, um einen genügenden
Überdruck im Atemgaseinlaß sicherzustellen, wird mit
jedem Atemzug ein Druckabfall erzeugt, der bei
Erreichen von typischerweise 0,1 mbar die Warnung
auslöst. Die Steuereinheit arbeitet in dieser Weise als
Anzeigeeinheit, und zwar sowohl in normalem
Betriebszustand als auch im Fehlerfall, wenn der
Lüfterteil ausfällt, indem eine einfache
Widerstandserkennung die Warnvorrichtung auslöst.
Zur besseren Befestigung und Sicherung gegen
Erschütterungen ist es güntig, das Gehäuse der
Gebläseeinheit mit Rastnasen auszustatten, in die
entsprechende Rastausnehmungen der auf das Oberteil
aufgesteckten Steuereinheit einrasten.
Eine bedeutende Erweiterung im Sinne einer
vollständigen Überwachung der Leistungsfähigkeit der
Gebläseeinheit und der Filterwirksamkeit des
Atemgasfilters ist darin zu sehen, daß die
Steuereinheit ein Fühlerelement enthält, welches auf
das zu fördernde Atemgas in seiner Zusammensetzung
anspricht. Die gassensitive Meßoberfläche des
Fühlerelementes ist über eine Gasprobenleitung an die
Oberfläche des Gehäusemoduls zu einer Meßgasöffnung
herausgeführt und wird bei aufgestecktem Gehäusemodul
in gasdichter Verbindung zu einer Meßgasleitung in der
Gebläseeinheit gebracht. Die Meßgasleitung setzt sich
innerhalb der Gebläseeinheit bis zu dem Atemgaseinlaß
fort, durch den das Atemgas gefördert wird. Je nach
benutztem Filter spricht das Fühlerelement auf solche
Gaskomponenten innerhalb des Atemgases an, welche durch
das Filter zurückgehalten werden sollen. Bei
zunehmender Beladung des Atemgasfilters mit dem
zurückzuhaltenden Schadstoff können schon für den
Geräteträger unbemerkt Schadstoffe durch das
Atemgasfilter durchdringen, die von dem wesentlich
empfindlicheren Fühlerelement schon nachgewiesen
werden. Eine entsprechende Warnung zeigt den sich
anbahnenden Gasdurchbruch durch das Filter an, so daß
der Geräteträger rechtzeitig entweder ein neues Filter
einsetzen oder sich aus der Gefahrenzone zurückbegeben
kann. Sämtliche Warnanzeigen können durch Warnlampen im
Sichtbereich des Geräteträgers angebracht werden, so
daß er durch die Sichtscheibe einer Atemschutzvollmaske
jede Warnanzeige erkennen kann.
Besonders geeignet als Fühlerelement erweist sich eine
elektrochemische Meßzelle, da sie sich durch einen
äußerst geringen Stromverbrauch auszeichnet.
Die Anbringung der Steuereinheit als ein eigenständiges
Gehäusemodul auf ein entsprechendes Oberteil der
Gebläseeinheit läßt sich sowohl für Vollmasken als auch
für Halbmasken verwirklichen, ohne daß die Merkmale der
Erfindung geändert werden müßten oder die Vorteile der
Erfindung geschmälert würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Atemschutzgerätes mit
aufgesetzter Steuereinheit,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das
Atemschutzgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht des Gehäusemoduls für die
Steuereinheit auf diejenige Seitenfläche,
welche mit der Gebläseeinheit in
Verbindung zu bringen ist.
In Fig. 1 ist ein Atemschutzgerät dargestellt, welches
in Verbindung mit einer Vollmaske (1) aus einer
Gebläseeinheit (2) besteht, welche einerseits an den
Atemgaseinlaß (3) der Maske (1) und andererseits an das
Atemgasfilter (4) angeschlossen ist. Die Gebläseeinheit
(2) befindet sich somit strömungsmäßig zwischen dem
Atemgasfilter (4) und dem Atemgaseinlaß (3). Die
Gebläseeinheit (2) besitzt ein halbzylinderförmiges
Oberteil (5), welches in Fortsetzung der Mittellinie
einer Sichtscheibe (6) der Vollmaske (1) im
Sichtbereich des Geräteträgers angeordnet ist. Über dem
Oberteil (5) ist eine Steuereinheit (7) bügelartig
aufgesetzt und mit der Gebläseeinheit (2) in
mechanischen und elektrischen Kontakt gebracht. Auf
einer Erhebung (8) weist eine Warnlampe (9) in Richtung
der Sichtscheibe (6). Bei aufgesetzter Vollmaske (1)
legt sich eine Innenhalbmaske (10) mit
Steuerventil (11) um den Nasen-Mundbereich eines nicht
dargestellten Geräteträgers.
Der in Fig. 2 gezeigte Teilschnitt enthält das
Atemgasfilter (4) in einem Filtergehäuse (20), welches
mit einem atemgasdurchlässigen Deckel (21) mit der
Gebläseeinheit (2) in Strömungsverbindung gebracht ist.
Der feste Sitz des Filters (4) wird durch
Dichtungspolster (22) hergestellt. Die Gebläseeinheit
(2) enthält einen Lüfterteil (23) in Form eines
Axialgebläses, das an einen Elektromotor (24)
angeschlossen ist. Von dem Elektromotor (24) gehen die
notwendigen Stromleitungen (25) zu metallischen
Kontaktpolstern (26), welche an der Oberfläche der
Gebläseeinheit (2) angebracht sind. Weiterhin enthält
die Gebläseeinheit (2) eine Druckleitung (27), die mit
dem Inneren des Filtergehäuses (20) verbunden ist und
ebenfalls an der Oberfläche der Gebläseeinheit (2)
mündet, sowie eine Meßgasleitung (28), die gleichfalls
mit dem Inneren des Filtergehäuses (20) verbunden ist
und an der Oberfläche der Gebläseeinheit (2) mündet.
Der auf das Oberteil (5) der Gebläseeinheit (2)
aufgesetzte Gehäusemodul (7) der Steuereinheit enthält
ein als elektrochemischen Gassensor ausgebildetes
Fühlerelement (29), dessen Gasprobenleitung (36) an
ihrer Meßgasöffnung (30) mit der Meßgasleitung (28) in
Deckung gebracht ist, sowie einen Drucksensor (31),
dessen Druckeinlaß (32) mit der Mündung der
Druckleitung (27) druckdicht verbunden ist. Eine
Zentralsteuereinheit (33) (Mikroprozessor) ist
einerseits über Kontaktstifte (34) an die
Kontaktpolster (26) und andererseits über nicht
dargestellte Verbindungsleitungen sowohl an den
Drucksensor (31), den Gassensor (29) und die Warnlampe
(9) angeschlossen. Die Atemgasströmung ist durch die
Richtungspfeile (35) angedeutet. Die Doppelpfeile (45)
geben die Trennlinie zwischen der Steuereinheit (7)
einerseits und der mit dem Filtergehäuse (20)
verbundenen Gebläseeinheit (2) andererseits an.
In Fig. 3 ist der hufeisenförmig ausgebildete
Gehäusemodul (7) der Steuereinheit in derjenigen
Ansicht gezeigt, wie er bei aufgesetztem Zustand in
Kontakt mit der Gebläseeinheit (2) gebracht ist. Drei
Kontaktstifte (34) ragen aus einer Vertiefung (41)
heraus, und bilden die Anschlußverbindung zu den
Kontaktpolstern (26). Die Meßgasöffnung (30) setzt sich
zu dem Sensor (29) fort und ist mit einer
Silikondichtung (42) umgeben. Der Förderdruckeinlaß
(32) befindet sich darunter und ist ebenfalls von einer
Silikondichtung (42) umrandet. Die der
halbzylinderförmigen Form des Oberteils (5) angepaßte
Kontur (43) des Gehäusemoduls (7) besitzt eine
Rastausnehmung (44), in die eine nicht dargestellte
Rastnase der Gebläseeinheit (2) mit ihrer
komplementären Form eingreift. Die Erhebung (8) trägt
auf ihrer nicht erkennbaren Rückseite die Warnlampe (9).
Claims (10)
1. Atemschutzgerät mit einer Atemschutzmaske, an deren
Atemgaseinlaß ein Filter und eine die Atmung
unterstützende Gebläseeinheit angeschlossen sind, wobei
die Gebläseeinheit mit Leitungsdurchführungen für die
elektrische Energieversorgung ausgestattet ist und die
Atemschutzmaske zumindest mit der Gebläseeinheit
unmittelbar aneinander gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Gebläseeinheit (2)
ein sattelförmiges Oberteil (5) besitzt, über das eine
in ihren äußeren Abmessungen der Kontur des Oberteils
(5) angepaßte, die Schaltelemente für den Betrieb und
die Überwachung der Gebläseeinheit (2) in einem
eigenständigen Gehäusemodul zusammengefaßte
Steuereinheit (7) bügelartig aufsteckbar ist, und dabei
über elektrische (26, 34) und/oder pneumatische (30,
32) Kontaktvorrichtungen mit den elektrischen
Leitungsdurchführungen (25) einerseits und/oder mit
weiteren Leitungen (28, 36) andererseits
in Verbindung gebracht ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (2) bei
einer Vollmaske (1) mit Sichtfenster (6) als
Atemschutzmaske unmittelbar mit dem Maskenkörper
(1) verbunden ist, wobei die Gebläseeinheit (2) mit
ihrem Lüfterteil (23) den Atemgaseinlaß (3) bildet,
und daß das Oberteil (5) in Verlängerung der
Mittellinie des Sichtfensters (6) über dem
Atemgaseinlaß (3) angeordnet ist.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7)
hufeisenförmig das Oberteil (5) umgreift.
4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Kontaktvorrichtungen als Kontaktpolster (26) auf
der Oberfläche des Gehäuses der
Gebläseeinheit (2) aufgebracht und bei
aufgesteckter Steuereinheit (7) in Verbindung mit
Kontaktstiften (34) gebracht sind, die aus der
Steuereinheit (7) an den Kontaktpolstern (26)
gegenüberliegender Stelle herausragen.
5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse der
Gebläseeinheit (2) eine Druckleitung (27) mündet,
die in Verbindung mit dem die Atemgasförderung
ermöglichenden Lüfterteil (23) steht, und daß der
Gehäusemodul (7) mit einem Förderdruckeinlaß (32)
versehen ist, der an einen Drucksensor (31)
angeschlossen und bei aufgestecktem Gehäusemodul
(7) in druckdichtem Kontakt mit der Mündung der
Druckleitung (27) gebracht ist.
6. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der
Gebläseeinheit (2) mit Rastnasen ausgestattet ist,
in die entsprechende Rastausnehmungen (44) der auf
das Oberteil (5) aufgesteckten Steuereinheit (7)
einrasten.
7. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7)
an einer über dem Oberteil (5) im Sichtbereich der
Sichtscheibe (6) angeordneten Erhebung (8) eine
Warnlampe (9) trägt.
8. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinheit
(7) eine akustische Warnvorrichtung vorgesehen ist.
9. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7)
ein Fühlerelement (29) für die durch das Lüfterteil
(23) geförderte Gaszusammensetzung besitzt, welches
über eine Gasprobenleitung (36) an die Oberfläche
des Gehäusemoduls (7) zu einer Meßgasöffnung (30)
herausgeführt ist, und bei aufgestecktem
Gehäusemodul (7) in gasdichter Verbindung zu einer
Meßgasleitung (28) in der Gebläseeinheit (2)
gebracht ist.
10. Atemschutzgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fühlerelement ein für die
durch das Atemgasfilter (4) zurückzuhaltende
Gaskomponente empfindlicher elektrochemischer
Sensor (29) ist.
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