DE102022103863A1 - Gehäuse und Gebläsefiltergerät mit einem Gehäuse - Google Patents

Gehäuse und Gebläsefiltergerät mit einem Gehäuse Download PDF

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Timo Tralau
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Abstract

Beschrieben wird ein Gehäuse (1) zur Aufnahme verschiedener elektrischer, elektronischer, elektromechanischer und/oder elektropneumatischer Bauteile (13) in einem Gehäuseinnenraum (2) sowie eine Gebläsefiltergerät (19) mit einem derartigen Gehäuse (1). Das Gehäuse (1) verfügt über wenigstens eine zwischen dem Gehäuseinnenraum (2) und einer Gehäuseumgebung (3) angeordneten Gehäusedurchgangsöffnung (4) zur Aufnahme wenigstens einer Funktionseinheit (6), die in einem in der Gehäusedurchgangsöffnung (4) aufgenommenen Zustand zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie an wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum (2) angeordneten Bauteile (13) verbindbar oder verbunden ist.Die beschriebene technische Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Funktionseinheit (6) in einem Adaptermodul (9) angeordnet ist, das über einen Anschluss (10) verfügt, der zerstörungsfrei lösbar mit einem in der Gehäusedurchgangsöffnung (4) angeordneten Kontaktelement (5) unter Herstellung einer Verbindung zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme verschiedener Bauteile sowie ein Gebläsefiltergerät mit einem derartigen Gehäuse. Das Gehäuse verfügt über einen Gehäuseinnenraum, in dem verschiedene elektrische, elektronische, elektromechanische und/oder elektropneumatischer Bauteile angeordnet sind, und über wenigstens eine Gehäusedurchgangsöffnung zwischen dem Gehäuseinnenraum und einer Gehäuseumgebung. Hierbei ist die Gehäusedurchgangsöffnung geeignet, eine Betriebszustandsanzeige, ein Bedienelement zur Initiierung eines Ein- oder Ausschaltvorgangs und ein Kontaktelement zur Weiterleitung von Daten, Signalen und/oder Energie an wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile aufzunehmen.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Gehäuse bekannt, die die jeweils erforderlichen Bauteile in ihrem Gehäuseinnenraum geeignet aufnehmen. Stets verfügen die bekannten Gehäuse über Gehäusedurchgangsöffnungen, in denen von außen zugängliche Bauelemente, wie etwa eine Ladebuchse, an die eine externe Energieversorgungseinheit angeschlossen werden kann. Ebenso sind in derartigen Gehäusedurchgangsöffnungen Anzeige- oder Bedienelemente angeordnet, die Informationen über einen Betriebszustand des Geräts ausgeben oder die Bedienung der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile ermöglichen.
  • Die in den Gehäusedurchgangsöffnungen angeordneten Elemente sind jeweils derart in der Gehäusedurchführung angeordnet, dass in Abhängigkeit der jeweiligen Anforderungen eine staub-, flüssigkeits- oder gasdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Umgebung sichergestellt wird. Gleichzeitig müssen diese Elemente, insbesondere eine Betriebszustandsanzeige, ein Bedienelement zum Ein- und Ausschalten des Geräts oder eine Ladebuchse zur Weiterleitung von Energie oder Daten zumindest zeitweise für einen Anwender ohne Probleme von außen einsehbar bzw. frei zugänglich in der Gehäusewand angeordnet sein, wobei diese Elemente mit unterschiedlichen Bauteilen im Gehäuseinnenraum, etwa einer Steuereinheit und/oder einem Antriebsmotor, verbunden sind. Unter anderem bei sogenannten Gebläsefiltergeräten (PAPR), die in Bereichen eingesetzt werden, an denen giftige, brennbare und/oder explosionsfähige Gasgemische vorhanden sein können, erfolgt eine geeignete Abdichtung der jeweiligen Gehäusedurchgangsöffnungen, um einen Stofftransport möglicher schädlicher Medien in den Gehäuseinnenraum sicher zu vermeiden. Darüber hinaus stellen teilweise Verunreinigungen der von au-ßen an der Gehäusewand zugänglichen Elemente, insbesondere der Kontaktelemente, wie Ladebuchsen, zur Weiterleitung von Daten, Signalen oder Energie, ein nicht unerhebliches Problem dar. Daher sind oftmals zusätzliche Abdeckkappen oder Deckel vorgesehen, um diese von außen zugänglichen Kontaktelemente während der Benutzung eines Geräts vor Verunreinigungen zu schützen.
    Die auf der Außenseite einer Gehäusewand angeordneten Elemente, wie beispielsweise Betriebszustandsanzeige, Bedienelemente und Kontaktelemente sind bei den bekannten Gerätegehäusen in der Regel fest mit der Gehäusewand verbunden und jeweils einzeln abgedichtet. Aufgrund dieser separaten Dichtstellen besteht in Bezug auf die Abdichtung des Geräts eine verhältnismäßig große Gefahr, dass Undichtigkeiten auftreten.
  • Ein Gebläsefiltergerät, das über ein gattungsgemäßes Gehäuse verfügt, ist aus der DE 10 2016 009 486 A1 bekannt. Im Betrieb saugt diese mithilfe eines Tragegurts am Körper getragene Gerät Umgebungsluft aus der Umgebung an, reinigt die Umgebungsluft in einen im Gehäuseinnenraum angeordneten Filter von schädlichen Gasen und führt die gereinigte Luft dem Geräteträger über einen Schlauch und eine geeignete Schnittstelle, die etwa in einer Kopfhaube angeordnet ist, zu. Im Gehäuseinnenraum des Gebläsefiltergeräts befinden sich die für den Betrieb erforderlichen Bauteile, insbesondere Gebläse, Filter, Schlauch-Daten- und Energieleitungen, Energiespeicher sowie eine Steuereinheit. Auf der Außenseite des Gehäuses befinden sich unter anderem eine Betriebszustandsanzeige, durch die der Anwender über den Betriebszustand des Gerätes informiert wird, sowie ein Bedienelement zum Ein- und Ausschalten des Gebläsefiltergeräts. Ferner ist in der Gehäusewand ein Kontaktelement in Form einer Ladebuchse vorgesehen, das den Anschluss einer externen Einheit zur Versorgung des Gebläsefiltergeräts mit Energie, aber auch die Übertragung von Daten, insbesondere das Aufspielen von Software- und Firmwareupdates, ermöglicht.
  • Ausgehend von den aus dem Stand der Technik bekannten Gerätegehäusen, insbesondere den Gehäusen von Gebläsefiltergeräten, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, diese derart weiterzubilden, dass die in den erforderlichen Gehäusedurchgangsöffnungen vorhandenen Dichtflächen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Hierdurch soll sowohl der Aufwand für die Herstellung der Abdichtungen als auch das Risiko der Entstehung von Undichtigkeiten, und damit die Gefahr von Geräteschäden und Unfällen, minimiert werden.
    Gleichzeitig soll die anzugebende Lösung eine sichere und einfache Bedienung des Gerätes für den Anwender ermöglichen.
    Darüber hinaus sollte mit verhältnismäßig einfachen Mitteln sichergestellt werden, dass die Gefahr von Verunreinigungen der von außen zugänglichen Elemente, insbesondere der Kontaktelemente für die Weiterleitung von Daten, Signalen und/oder Energie, während der Nutzung eines Gerätes deutlich verringert wird, wobei auf zusätzlich erforderliche Abdeckelemente verzichtet werden sollte. In diesem Zusammenhang ist es ferner wünschenswert, wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Gerät nur dann betrieben werden kann, wenn ein entsprechendes Kontaktelement zuverlässig vor Verunreinigungen geschützt ist.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe wird mit einem Gehäuse gemäß Anspruch 1 und einem Gebläsefiltergerät nach Anspruch 11 gelöst. Ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Geräts, durch das die zuvor genannte Aufgabe gelöst wird, ist im Anspruch 15 angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme verschiedener elektrischer, elektronischer, elektromechanischer und/oder elektropneumatischer Bauteile in einem Gehäuseinnenraum mit wenigstens einer zwischen dem Gehäuseinnenraum und einer Gehäuseumgebung angeordneten Gehäusedurchgangsöffnung zur Aufnahme einer Funktionseinheit, die in einem von der Gehäusedurchgangsöffnung aufgenommenen Zustand zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie mit wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile verbindbar oder verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse dadurch weitergebildet worden, dass die Funktionseinheit an einem Adaptermodul befestigt ist, das über einen Anschluss verfügt, der zerstörungsfrei lösbar mit einem in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement unter Herstellung einer Verbindung zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie verbindbar ist. Die Erfindung zeichnet sich somit im Wesentlichen dadurch aus, dass zur Herstellung der erforderlichen Verbindung zwischen der wenigstens einen Funktionseinheit, bevorzugt einer Mehrzahl von Funktionseinheiten, und den im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile, die für die Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie erforderlich ist, nur eine Gehäusedurchgangsöffnung vorgesehen ist, die entsprechend abgedichtet werden muss. Die Anzahl der erforderlichen Abdichtstellen sowie die Größe der Dichtflächen wird hierdurch im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten technischen Lösungen deutlich reduziert. Dies wird durch das erfindungsgemäß vorgesehene Adaptermodul erreicht, in das grundsätzlich eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen Funktionseinheiten integriert sein können und das über seinen Anschluss mit dem in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement, beispielsweise einer Buchse mit metallischen Kontaktpins, verbindbar und auch wieder zerstörungsfrei von diesem trennbar ist. Die wenigstens eine Funktionseinheit ist somit zur mittelbaren Daten-, Signal- und/oder Energieübertragung mit dem Kontaktelement verbindbar. Hierbei ist das Kontaktelement nur dann von außen frei zugänglich, wenn das Adaptermodul mit der Funktionseinheit vom Kontaktelement entfernt, also die Verbindung zwischen Kontaktelement und Anschluss des Adaptermodul getrennt wurde. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist es denkbar, dass es sich bei dem Kontaktelement um eine Buchse mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Metallpins handelt, während der Anschluss des Adaptermoduls über geeignete hülsenartige Aufnahmen verfügt, die unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung auf die Pins aufgesteckt werden können.
  • Vor Inbetriebnahme des Gerätes wird der Anschluss des Adaptermoduls mit der Funktionseinheit am Kontaktelement befestigt. Auf vorteilhafte Weise verfügt das Adaptermodul über eine Außenkontur, die in eine geeignete Aufnahmekontur der Gehäusewand einsetzbar ist, sodass sich die Gehäusewand und die Au-ßenfläche des Adaptermoduls zumindest bereichsweise berühren. Die Abdichtung zwischen einer Außenfläche des Kontaktelements und einer Innenwand der Gehäusedurchgangsöffnung erfolgt derart, dass die jeweils erforderliche Abdichtung realisiert wird. In Abhängigkeit der Anforderungen an das jeweilige Gerät während seiner Benutzung wird diese Abdichtung vorzugsweise staub-, flüssigkeits- oder luft- bzw. gasdicht ausgeführt. Ebenso kann zwischen dem Adaptermodul und der Gehäusewand wenigstens ein geeignetes Dichtelement vorgesehen sein, um beispielsweise eine staubdichte Abdichtung des Kontaktelements gegenüber der Gehäuseumgebung sicherzustellen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem Zustand, in dem das Adaptermodul aufgrund der Verbindung von Kontaktelement und Anschluss von der Gehäusedurchgangsöffnung aufgenommen ist, eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Gehäuseumgebung gewährleistet ist. Ebenso ist es denkbar, insbesondere unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte, dass die Gehäusedurchgangsöffnung, das Kontaktelement und/oder das Adaptermodul derart ausgeführt sind, dass nur die durch den vorgesehenen Einsatzzweck zwingend erforderliche Abdichtung, also etwa eine staub- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung, realisiert wird.
  • Bei der Funktionseinheit im Sinne der Erfindung kann es sich generell um jede Einheit, insbesondere elektrische oder elektronische Komponente handeln, die für den Betrieb eines Geräts eine benötigte Funktion übernimmt. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass es sich bei einer Funktionseinheit um einen Energiespeicher, beispielsweise einen Akkumulator oder Kondensator, eine Leiterplatte, einen Datenspeicher, insbesondere zur Speicherung von Soft- oder Firmware, eine Antriebseinheit, einen Gebläsemotor, einen Filter, eine Betriebszustandsanzeige, ein Bedienelement zur Initiierung eines Ein- oder Ausschaltvorgangs wenigstens eines der Bauteile und/oder ein Anzeigeelement, etwa ein Display, handelt. Die jeweilige Funktionseinheit ist erfindungsgemäß in das Adaptermodul integriert oder zumindest mit diesem verbunden und lässt sich gemeinsam mit dem Adaptermodul über den Anschluss mit dem in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement verbinden, wobei eine Verbindung zur Weiterleitung von Daten, Signalen und/oder Energie zwischen dem Kontaktelement und dem Anschluss des Adaptermoduls hergestellt wird. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung verfügt die Funktionseinheit zumindest über eine Betriebszustandsanzeige und ein Bedienelement zum Ein- und Ausschalten, also zur In- und Außerbetriebnahme, wenigsten eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile. In diesem Fall sind somit zumindest eine Betriebszustandsanzeige und ein Bedienelement mit dem Adaptermodul verbunden und es kann zumindest mittelbar über das Kontaktelement ein Austausch von Daten und/oder Signalen mit wenigstens einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteil und/oder eine Versorgung mit Energie erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Betriebszustandsanzeige in das Bedienelement integriert. Vorzugsweise verfügt das Bedienelement in diesem Fall über einen druck- und/oder berührungssensitiven Bereich und ein Anzeigeelement, etwa in Form einer LED, die die Betriebszustandsanzeige bildet. Gemäß einer ganz speziellen Weiterbildung ist die Betriebszustandsanzeige in den druck- und/oder berührungssensitiven Bereich, der einen Druckschalter aufweisen kann, integriert. In jedem Fall sind die Betriebszustandsanzeige und das Bedienelement wiederum auf geeignete Weise in das Adaptermodul integriert, sodass auch eine uni- oder bidirektionale Übertragung von Daten- und/oder Signalen zwischen wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile und der Betriebszustandsanzeige und/oder dem Bedienelement möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest zeitweise über den Anschluss des Adaptermoduls und das mit dem Anschluss verbundene Kontaktelement eine Daten-, Signal- und/oder Energieübertragungsstrecke zwischen einer im Gehäuseinnenraum angeordneten Steuer- und/oder Antriebseinheit, beispielsweise ein Gebläsemotor, und der Betriebszustandsanzeige und/oder dem Bedienelement herstellbar ist.
  • Im Weiteren ist auf vorteilhafte Weise vorgesehen, dass das Gehäuse über wenigstens einen Lufteinlass und wenigstens einen Luftauslass verfügt. In diesem Fall dient der Lufteinlass der Zuführung von Luft aus der Umgebung, etwa verunreinigter Luft eines Produktionsbereichs, in den Gehäuseinnenraum, während der Luftauslass zum wenigstens mittelbaren Anschluss eines Atemluftschlauches oder -rohres an einer Gehäusewand ausgebildet ist. Über den Lufteinlass wird Umgebungsluft in Strömungsleitungen, die im Gehäuseinnenraum angeordnet sind, eingeleitet und hierdurch zu wenigstens einer Behandlungseinheit, insbesondere einem Filter, geleitet. Im Anschluss an die erforderliche Behandlung, insbesondere Filtrierung, der Luft wird die behandelte Luft mit Hilfe des im Gerät vorgesehenen Gebläses wiederum durch Schlauch- und/oder Rohrleitungen zum Luftauslass gefördert und hier wieder aus dem gehäuseinnenraum ausgeleitet. Über einen an den Luftauslass angeschlossenen Atemluftschlauch oder ein Rohr wird die behandelte Luft einem Geräteträger, der beispielsweise einen Helm oder eine Haube mit einem Schlauchanschlussstutzen trägt, zugeführt.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Befestigungselement zur zumindest mittelbaren Befestigung eines Gürtels und/oder eines Tragegurts an einer Gehäusewand angeordnet ist. Vorzugsweise weist das Befestigungselement einen Haken, eine Schnalle und/oder einen Bügel auf, sodass ein Gürtel oder Tragegurt daran befestigbar und bevorzugt in seiner Länge veränderbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei dem Gehäuse um ein Gehäuse eines vom Anwender während der Benutzung mitgeführten Geräts, beispielsweise um ein Gebläsefiltergerät, handelt.
  • Um eine geeignete Befestigung des Adaptermoduls im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung an der Gehäusewand zu ermöglichen, die ebenso werkzeug- und zerstörungsfrei lösbar ist, ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung ein Gewinde, ein Rastelement, eine Ausnehmung und/oder eine sonstige geeignete Anschlussstruktur vorgesehen ist. In diesem Fall verfügt das Adaptermodul über eine geeignete Gegenkontur, beispielsweise in Form einer geeigneten Außenkontur, eines Außengewindes, einer Rastnase oder eines bewegbaren, beispielsweise federbelasteten Elements, die im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung ohne Einsatz eines Werkzeugs zumindest mittelbar an der Gehäusewand befestigt und wieder gelöst werden kann.
  • Weiterhin ist es auf vorteilhafte Weise denkbar, dass die Gehäusewand im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung eine Aufnahme aufweist, die wenigstens abschnittsweise konisch und/oder mit Untermaß in Bezug auf einen Außendurchmesser des Adaptermoduls ausgeführt ist. Gemäß dieser Ausführungsform wird eine geeignete Verbindung zwischen dem Adaptermodul und der Gehäusewand im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung dadurch erreicht, dass beispielsweise eine Presspassung zwischen der von der Gehäusewand gebildeten und dem Adaptermodul realisiert wird.
  • Im Weiteren ist es von Vorteil, an der Gehäusewand im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung und/oder am Adaptermodul wenigstens ein Dichtelement anzuordnen. Das oder die Dichtelemente sind hierbei derart ausgeführt, dass die erforderliche Abdichtung zwischen Anschluss und Kontaktelement einerseits und Gehäuseumgebung andererseits, also wahlweise eine staub-, flüssigkeits- oder luft- bzw. gasdichte Abdichtung hergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Adaptermoduls ist vorgesehen, dass zwischen dem Anschluss und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten äußeren Adapterkontaktelement eine Leitung zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie angeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform verfügt das Adaptermodul in einem Zustand, in dem es in die Gehäusedurchgangsöffnung eingesetzt ist, auf der zur Umgebung gerichteten Außenseite über ein Adapterkontaktelement, das bevorzugt mit einem Deckel oder einer Kappe verschließbar ist. Das Adapterkontaktelement verfügt über eine Kontaktstruktur, bevorzugt über eine Mehrzahl von Metallpins, und ist geeignet, um von einer externen Versorgungseinheit erhaltene Daten, Signale und/oder Energie in das Adaptermodul, insbesondere die hierin vorgesehene Leitung, weiterzuleiten, sodass die Daten, Signale und/oder Energie schließlich über den Anschluss des Adaptermoduls in das damit verbundene Kontaktelement übertragbar sind. Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit möglich, Daten, Signale und/oder Energie uni- oder bidirektional zwischen dem Außenkontaktelement des Adaptermoduls und dem in der Gehäusedurchgangsöffnung der Gehäusewand angeordneten Kontaktelement zu übertragen.
  • Im Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Gebläsefiltergerät mit einem Gehäuse, das nach wenigstens einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist. Insbesondere verfügt das Gebläsefiltergerät über einen Lufteinlass zur Zuführung von Luft aus der Umgebung in den Gehäuseinnenraum und über einen Luftauslass zur Ableitung von Luft aus dem Gehäuseinnenraum, wobei im Gehäuseinnenraum zumindest Daten-, Signal- und/oder Energieübertragungsstrecken, eine Steuereinheit zur Erzeugung eines Steuersignals zur Ansteuerung wenigstens eines der Bauteile, ein Energiespeicher und zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass Elemente zur Luftführung zumindest eine Luftfördereinheit und ein Filter zur Behandlung der Luft aus der Umgebung angeordnet sind. Das erfindungsgemäß ausgeführte Gebläsefiltergerät verfügt somit über ein Gehäuse mit einer Gehäusedurchgangsöffnung, in der sich ein Kotaktelement befindet, das wiederum mit dem Anschluss eines Adaptermoduls, das über wenigstens eine Funktionseinheit verfügt, verbindbar ist. Die Funktionseinheit, die beispielsweise eine Betriebszustandsanzeige und ein Bedienelement zum Ein- oder Ausschalten wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile aufweist, wird vorzugsweise mit dem Kontaktelement verbunden, indem der Anschluss des Adaptermoduls zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie zerstörungsfrei lösbar in das Kontaktelement eingesteckt wird. Wesentlich ist somit wiederum, dass das Gehäuse des Gebläsefiltergeräts eine Gehäusedurchgangsöffnung aufweist, in der sich ein Kontaktelement, insbesondere eine Buchse, befindet, das zumindest während des Betriebs ein Adaptermodul mit einer Funktionseinheit aufnimmt. Die Funktionseinheit verfügt zum Beispiel über einen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator oder Kondensator, eine Antriebseinheit, einen Gebläsemotor, einen Filter, eine Betriebszustandsanzeige, ein Bedienelement zur Initiierung eines Ein- oder Ausschaltvorgangs wenigstens eines der Bauteile und/oder ein Anzeigeelement, etwa ein Display. Bei verbundenem Adaptermodul erfolgt wiederum eine Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie zwischen der Funktionseinheit und wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile über das Kontaktelement und den Anschluss des Adaptermoduls.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung verfügt die Funktionseinheit über wenigstens eine Betriebszustandsanzeige sowie ein Bedienelement zum Ein- und Ausschalten zumindest eines der Bauteile im Gehäuseinnenraum. In diesem Fall sind die Betriebszustandsanzeige sowie das Bedienelement in einem Adaptermodul angeordnet, das mit seinem Anschluss mit dem in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement verbindbar oder verbunden ist, wobei die jeweils benötigte Abdichtung sowohl zwischen Kontaktelement und Gehäusewand als auch zwischen einer Außenfläche des Adaptermoduls und der Gehäusewand im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung realisiert wird. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, dass die Gehäusedurchgangsöffnung und insbesondere das darin angeordnete Kontaktelement bei Inbetriebnahme des Gebläsefiltergeräts durch das Adaptermodul abgedeckt sind, sodass das Kontaktelement zuverlässig vor Verunreinigungen und Witterungseinflüssen geschützt ist. Die Betriebszustandsanzeige sowie das Bedienelement sind derart im Adaptermodul angeordnet, dass diese von außen einsehbar bzw. frei zugänglich für den Geräteträger sind.
  • In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Gehäuseinnenraum wenigstens bereichsweise eine Vergussmasse angeordnet ist. Alternativ oder in Ergänzung kann vorgesehen sein, dass im Gehäuseinnenraum Bauteile in Form von Schutzschaltungen vorgesehenen sind, die sicherstellen, dass in den elektronischen Schaltungen keine zu großen Ströme und/oder elektrische Spannungen entstehen. Ein derartig ausgerüstetes Gebläsefiltergerät ist für den Einsatz in sogenannten Ex-Schutzbereichen, also insbesondere Produktionsbereichen, in denen sich explosionsfähige Gasgemische bilden können, geeignet. Ferner ist es denkbar, dass zwischen dem Kontaktelement und der Innenwand der Gehäusedurchgangsöffnung und/oder zwischen dem Adaptermodul und der Gehäusewand im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung wenigstens ein Dichtelement und/oder eine Dichtstruktur vorgesehen ist, die eine luft- bzw. gasdichte Abdichtung des Gehäuseinnenraums, insbesondere der in diesem Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile, gegenüber einer Umgebung sicherstellt. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn an einer Außenfläche des Adaptermoduls, an der Gehäusewand und/oder innerhalb der Gehäusedurchgangsöffnung wenigstens ein Dichtelement vorgesehen ist, durch das die jeweils benötigte Abdichtung zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Umgebung, also eine staub-, flüssigkeits- oder gasdichte Abdichtung sichergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren speziellen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Adaptermodul des Gebläsefiltergeräts über wenigstens eine Identifikationseinheit, beispielsweise einen geeigneten Transponder, verfügt, über das durch die Steuereinheit, die im Gehäuseinnenraum angeordnet ist, ein ordnungsgemäßer Sitz des Adaptermoduls im Kontaktelement und/oder relativ zu der Gehäusedurchgangsöffnung und/oder eine Identität des Adaptermoduls erkennbar ist. Die Steuereinheit erkennt in diesem Fall den ordnungsgemäßen Sitz, gegebenenfalls mit der benötigten Abdichtung des Adaptermoduls, und/oder die Verwendung des korrekten Adaptermoduls. Eine entsprechende Ausgestaltung eines Gebläsefiltergeräts stellt somit sowohl in Bezug auf die Sicherheit des Geräteträgers als auch die Verwendung des jeweils tatsächlich geeigneten Adaptermoduls eine vorteilhafte Weiterbildung dar.
  • Darüber hinaus verfügt das Adaptermodul in einer speziellen Weiterbildung der Erfindung über zumindest eine Transceivereinheit zum wenigstens teilweisen Senden und/oder Empfangen von drahtlos übertragenen Signalen. In diesem Fall ermöglicht die im oder am Adaptermodul angeordnete Transceivereinheit bevorzugt eine drahtlose uni- oder bidirektionale Übertragung von Signalen oder Daten zwischen wenigstens einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteil und einer außerhalb des Gebläsefiltergeräts angeordneten Signal- und Datenverarbeitungseinheit.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass innerhalb des Adaptermoduls wenigstens eine Signal-, Daten und/oder Energieübertragungsstrecke vorgesehen ist, über die drahtlos oder drahtgebunden zwischen einem äußeren Adapterkontaktelement und dem Anschluss des Adaptermoduls und Daten-, Signale und/oder Energie übertragbar sind. Sobald sich das Adaptermodul in einem ordnungsgemäß in die Gehäusedurchgangsöffnung eingesteckten Zustand befindet, können somit Daten, Signale und/oder Energie von dem äußeren Adapterkontaktelement über die Übertragungsstrecke zum Anschluss und hierüber letztendlich zum in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement übertragen werden. Das Adaptermodul ist in diesem Fall derart ausgeführt, dass Daten, Signale und/oder Energie über die Übertragungsstrecke durch das Adaptermodul übertragbar sind.
  • Im Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Geräts mit einem Gehäuse zur Aufnahme verschiedener elektrischer, elektronischer, elektromechanischer und/oder elektropneumatischer Bauteile in einem Gehäuseinnenraum mit wenigstens einer zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Gehäuseumgebung angeordneten Gehäusedurchgangsöffnung zur Aufnahme einer Funktionseinheit, die beispielsweise eine Betriebszustandsanzeige und ein Bedienelement zur Initiierung eines Ein- oder Ausschaltvorgangs wenigstens eines der Bauteile und eines Kontaktelements zur Weiterleitung von Daten, Signalen und/oder Energie an wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile aufweist, und die zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie an wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Adaptermodul, das die Funktionseinheit und einen Anschluss aufweist, bereitgestellt wird und der Anschluss derart zerstörungsfrei lösbar an einem in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordneten Kontaktelement befestigt wird, dass eine Verbindung zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie hergestellt wird. Das in der Gehäusedurchgangsöffnung angeordnete Kontaktelement dient somit als geeignete Aufnahme zur Befestigung des Anschlusses des Adaptermoduls. Das Kontaktelement wird hierbei gleichzeitig derart abgedeckt, dass dieses unterhalb des Adaptermoduls zuverlässig vor Verunreinigungen und Witterungseinflüssen geschützt ist.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass über das Adaptermodul zumindest zeitweise Daten, Signale und/oder Energie an wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile übertragen werden. Diese Übertragung findet entweder bei Betätigung des Bedienelements, durch Weiterleitung von Signalen an die Betriebszustandsanzeige und/oder durch Übertragung von Daten statt. Die Übertragung kann drahtgebunden oder drahtlos über eine innerhalb des Adaptermoduls angeordnete Transceivereinheit erfolgen. Ebenso kann es von Vorteil sein, am Adaptermodul ein äußeres Adapterkontaktelement, bevorzugt mit einer Mehrzahl von Metallpins, vorzusehen, über das Daten, Signale und/oder Energie von einer externen Energie- und/oder Steuereinheit über das Adaptermodul zu wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum angeordneten Bauteile geleitet werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand spezieller Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1: Schematische Schnittdarstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung einer Betriebszustandsanzeige, eines Bedienelements und eines Kontaktelements zum Anschluss an eine externe Energieversorgung und/oder Steuereinheit in einer Gehäusewand;
    • 2: schematische Schnittdarstellung eines Adaptermoduls mit einer Betriebszustandsanzeige und einem Bedienelements, das zum Einsetzen in eine Gehäusedurchgangsöffnung geeignet ist sowie
    • 3: Gebläsefiltergerät mit erfindungsgemäß ausgeführtem Gehäuse.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung die übliche Anordnung einer Betriebsstatusanzeige 7, eines Bedienelements 8 zum Ein- und Ausschalten eines Geräts und eines Kontaktelements 5 in Form einer Ladebuchse, über die Energie und/oder Daten zu wenigstens einem Bauteil 13 im Inneren 2 des Gehäuses 1 übertragen werden, in einer Gehäusewand 17. Wesentlich hierbei ist, dass für die drei Elemente Betriebszustandsanzeige 7, Bedienelement 8 und Kontaktelement 5 drei Gehäusedurchgangsöffnungen 4 in der Gehäusewand 17 vorgesehen sind, in denen das jeweilige Element 5, 7, 8 angeordnet und entsprechend gegenüber der Gehäusewand 17 abgedichtet ist. Aufgrund der Abdichtungen der einzelnen Komponenten besteht ein verhältnismäßig gro-ßes Risiko für die Entstehung einer Undichtigkeit in Bezug auf das Gesamtgerät, beispielsweise ein Gebläsefiltergerät 19.
    Im Übrigen ist das Kontaktelement 5 des Gerätes nicht geschützt vor Verunreinigung oder Witterungseinflüssen. Um einen entsprechenden Schutz sicherzustellen, sind zusätzliche Elemente, wie etwa eine Abdeckkappe, vorzusehen.
  • 2 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses 1. Hierbei ist ein Adaptermodul 9 mit einer Funktionseinheit 6, die eine Betriebszustandsanzeige 7, ein Bedienelement 8 zum Ein- und Ausschalten des Geräts, hier eines Gebläsefiltergeräts 19, und einen Anschluss 10 aufweist, gezeigt. Der Anschluss 10 lässt sich mit einem in der Gehäusedurchgangsöffnung 4 angeordneten Kontaktelement 5 in Form einer Ladebuchse, das für die Weiterleitung von Daten, Signalen und/oder Energie zu wenigstens einem Bauteil 13 im Gehäuseinnenraum 2 vorgesehen ist, verbinden. Wesentlich hierbei ist, dass ein separates Adaptermodul 9 vorgesehen ist, in dem sowohl die Betriebszustandsanzeige 7 als auch das Bedienelement 8 angeordnet sind, und das ferner über einen Anschluss 10 verfügt, der in das Kontaktelement 5, insbesondere dessen Buchse mit metallischen Kontaktpins, einführbar ist, sodass eine werkzeug- und zerstörungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem Adaptermodul 9 und dem in der Gehäusedurchgangsöffnung 4 der Gehäusewand 17 angeordneten Kontaktelement 5 herstellbar ist. Die Gehäusewand 17 ist im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung 4 ferner derart geformt, dass die Außenkontur des Adapterelements in die von der Gehäusewand 17 gebildete Kontur eingesteckt werden kann und sich die Gehäusewand 17 und die Außenfläche des Adaptermoduls zumindest teilweise berühren.
  • Im Bereich der Gehäusedurchgangsöffnung 4 ist nur eine Abdichtung mit einem geeigneten Dichtelement 18 erforderlich, um bei eingestecktem Adaptermodul 9 eine staubfreie Abdichtung zwischen der Gehäuseumgebung 3 und dem Gehäuseinnenraum 2 sicherzustellen. Im Übrigen ist das Kontaktelement 5 während des Betriebs durch das Adaptermodul 9 überdeckt und so zuverlässig vor Verunreinigungen geschützt.
  • Bei der Inbetriebnahme des in 2 in einem Ausschnitt gezeigten Gebläsefiltergeräts 19, das zum Schutz des Geräteträgers in einer Umgebung 3 mit gesundheitsgefährdenden Stoffen, Gasen oder Gasgemischen eingesetzt wird, wird das Adaptermodul 9 in die Gehäusedurchgangsöffnung 4 eingesetzt, wobei der Anschluss 10 des Adaptermoduls 9 in die Kontaktstruktur des Kontaktelementes 5 eingeführt wird. Über den Anschluss 10 und das Kontaktelement 5 erfolgt zumindest zeitweise eine uni- oder bidirektionale Übertragung von Signalen und Daten zwischen den im Gehäuseinnenraum 2 angeordneten Bauteilen 13, insbesondere der Steuereinheit 13b und dem Gebläsemotor der Luftfördereinheit 13e, und der Betriebszustandsanzeige 7 und dem Bedienelement 8. Gemäß einer speziellen Weiterbildung der in 2 gezeigten Lösung ist die Betriebszustandsanzeige 7 in das Bedienelement 8 integriert. Wesentlich ist in jedem Fall, dass lediglich eine Gehäusedurchgangsöffnung 4 vorgesehen ist, in der sowohl das Kontaktelement 5, die Betriebszustandsanzeige 7 als auch das Bedienelement 8 angeordnet sind. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine sichere Abdichtung des Gehäuseinnenraums 2 gegenüber der Gehäuseumgebung 3, die bevorzugt sogar gasdicht ausgeführt sein kann, verwirklicht werden.
  • Wird die in 2 gezeigte technische Lösung in einem Gehäuse 1 eines Gebläsefiltergeräts 19, wie es in 3 gezeigt ist, verwendet, so befinden sich im Gehäuseinnenraum 2 vor allem Schlauchleitungen zur Führung von Luft 13d, Leitungen zur Übertragung von Daten, Signalen und Energie 13a, ein Gebläse als Luftfördereinheit 13e, eine Spannungsquelle in Form eines als Akkumulator ausgeführten Energiespeichers 13c, wenigstens ein Filter 13f zur bedarfsgerechten Behandlung der angesaugten Umgebungsluft sowie eine Steuereinheit 13b zur Ansteuerung der einzelnen Bauteile 13. Über einen Lufteinlass 11 wird Luft aus der Umgebung 3 angesaugt, durch den wenigstens einen Filter 13f von zumindest einem gesundheitsgefährdenden Stoff gereinigt und über einen Luftauslass 12, an den ein Atemluftschlauch 14 anschließbar ist, aus dem Gehäuseinnenraum 2 ausgeleitet. Über den Atemluftschlauch 14 und ein in einem Helm oder einer Haube angeordneten Schlauchanschlussstück (nicht dargestellt) wird der Geräteträger schließlich mit gereinigter Luft versorgt.
  • Im Weiteren ist es denkbar, dass das Adaptermodul 9 über eine Transceivereinheit verfügt, über die zumindest teilweise Daten drahtlos von einer externen Datenbereitstellungseinheit an die im Gehäuseinnenraum 2 angeordnete Steuereinheit 13a des Gebläsefiltergeräts 19 übertragen werden.
  • Soll nach Beendigung des Betriebs der im Gehäuseinnenraum 2 angeordnete Akkumulator 13c wieder aufgeladen und hierfür mit elektrischer Energie versorgt und/oder Daten zwischen der internen Steuereinheit 13b und einer externen Datenbereitstellungseinheit übertragen werden, beispielsweise ein Update der Firmware aufgespielt werden, so wird das Adaptermodul 9 der Gehäusedurchgangsöffnung 4 entnommen und eine geeignete Verbindung zwischen dem in der Gehäusedurchgangsöffnung 4 angeordneten Kontaktelement 5 und einer externen Energieversorgung sowie einer Datenbereitstellungseinheit hergestellt. Bei abermaliger Inbetriebnahme des Gebläsefiltergeräts 19 wird die entsprechende Verbindung vom Kontaktelement 5 gelöst und das Adaptermodul 9 wieder in die Gehäusedurchgangsöffnung 4 eingesetzt, sodass der Anschluss 10 des Adaptermoduls 9 wiederum mit der Kontaktstruktur des Kontaktelementes 5 verbunden wird.
  • 3 zeigt ein Gebläsefiltergerät 19, wie es von einem Geräteträger in einem Bereich getragen wird, in dem schädliche Stoffe, insbesondere Stäube, und/oder gesundheitsgefährdende Gase oder Gasgemische vorhanden sein können. Das Gehäuse 1 des Gebläsefiltergeräts 19 ist erfindungsgemäß ausgebildet. Insbesondere ist ein Adaptermodul 9 mit einer Betriebszustandsanzeige 7 und Bedienelementen 8, um das Gerät 19 ein- oder auszuschalten oder spezielle Einstellungen vorzunehmen, vorgesehen, dass in eine Gehäusedurchgangsöffnung der Gehäusewand eingesteckt ist. Auf einer dem Gehäuseinnenraum 2 zugewandten Seite verfügt das Adaptermodul 9 über einen Anschluss 10, der zur Übertragung von Daten, Signalen und Energie mit einem Kontaktelement 5 in Form einer Buchse mit metallischen Kontaktpins, verbunden ist. Während des Betriebs saugt das Gebläsefiltergerät 19 mit Hilfe einer im Gehäuseinnenraum 2 angeordneten Luftführungseinheit 13d über einen Lufteinlass 11 verunreinigte Luft aus der Umgebung 3 an, fördert diese durch Schlauchleitungen 13c zu einem Filter 13f und die gereinigte Luft schließlich zu einem Luftauslass 12. An den Luftauslass 12 ist ein Atemluftschlauch 14 angeschlossen, über den gereinigte Luft einem Schlauchanschlussstück eines von dem Geräteträger getragenen Helms oder Haube (nicht dargestellt) zugeführt wird. Zur ordnungsgemäßen Ansteuerung der im Gehäuseinnenraum 2 angeordneten Bauteile 13, insbesondere der Luftfördereinheit 13d, ist eine Steuereinheit 13b vorgesehen, die zum Daten- und Signalaustausch über das Kontaktelement 5 und den Anschluss 10 des Adaptermoduls 9 mit der Betriebszustandsanzeige 7 und den Bedienelementen 8 verbunden ist.
    Ferner verfügt das Gehäuse 1 über Befestigungselemente 15, über die ein Gürtel 16 am Gehäuse 1 des Gebläsefiltergeräts 19 befestigt ist, sodass das Gerät 19 vom Geräteträger am Körper mitgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseinnenraum
    3
    Gehäuseumgebung
    4
    Gehäusedurchgangsöffnung
    5
    Kontaktelement
    6
    Funktionseinheit
    7
    Betriebszustandsanzeige
    8
    Bedienelement
    9
    Adaptermodul
    10
    Anschluss
    11
    Lufteinlass
    12
    Luftauslass
    13
    Bauteil
    13a
    Daten-, Signal- und/oder Energieübertragungsstrecken
    13b
    Steuereinheit
    13c
    Energiespeicher
    13d
    Elemente zur Luftführung
    13e
    Luftfördereinheit
    13f
    Filter
    14
    Atemluftschlauch
    15
    Befestigungselement
    16
    Gürtel
    17
    Gehäusewand
    18
    Dichtelement
    19
    Gebläsefiltergerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016009486 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Gehäuse (1) zur Aufnahme verschiedener elektrischer, elektronischer, elektromechanischer und/oder elektropneumatischer Bauteile (13) in einem Gehäuseinnenraum (2) mit wenigstens einer zwischen dem Gehäuseinnenraum (2) und einer Gehäuseumgebung (3) angeordneten Gehäusedurchgangsöffnung (4) zur Aufnahme wenigstens einer Funktionseinheit (6), die in einem von der Gehäusedurchgangsöffnung (4) aufgenommenem Zustand zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie mit wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum (2) angeordneten Bauteile (13) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (6) an einem Adaptermodul (9) befestigt ist, das über einen Anschluss (10) verfügt, der zerstörungsfrei lösbar mit einem in der Gehäusedurchgangsöffnung (4) angeordneten Kontaktelement (5) unter Herstellung einer Verbindung zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie verbindbar ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (6) einen Energiespeicher, eine Antriebseinheit, einen Gebläsemotor, eine Betriebszustandsanzeige (7) und/oder ein Bedienelement (8) zur Initiierung eines Ein- oder Ausschaltvorgangs wenigstens eines der Bauteile (13) aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in dem das Adaptermodul (9) in die Gehäusedurchgangsöffnung (4) eingesetzt ist, eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuseinnenraum (2) und der Gehäuseumgebung (3) vorhanden ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustandsanzeige (7) in das Bedienelement (8) integriert ist.
  5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lufteinlass (11) zur Zuführung von Luft in den Gehäuseinnenraum (2) und ein Luftauslass (12) zum wenigstens mittelbaren Anschluss eines Atem luftschlauches (14) oder -rohres, an einer Gehäusewand (17) vorgesehen sind.
  6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement (15) zur wenigstens mittelbaren Befestigung eines Gürtels (16) und/oder eines Tragegurts an einer Gehäusewand (17) vorgesehen ist.
  7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedurchgangsöffnung (4) über ein Gewinde, ein Rastelement und/oder eine Ausnehmung zur Befestigung des Adaptermoduls (9) verfügt.
  8. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedurchgangsöffnung (4) wenigstens abschnittsweise konisch und/oder mit Untermaß in Bezug auf einen Außendurchmesser des Adaptermoduls (9) ausgeführt ist.
  9. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusedurchgangsöffnung (4) und/oder am Adaptermodul (9) wenigstens ein Dichtelement (18) angeordnet ist.
  10. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptermodul (9) zwischen dem Anschluss (10) und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten äußeren Adapterkontaktelement eine Leitung zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie aufweist.
  11. Gebläsefiltergerät (19) mit einem Gehäuse (1) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Lufteinlass (11) zur Zuführung von Luft aus der Umgebung (3) in den Gehäuseinnenraum (2) und mit einem Luftauslass (12) zur Ableitung von Luft aus dem Gehäuseinnenraum (2), wobei im Gehäuseinnenraum (2) Daten-, Signal- und/oder Energieübertragungsstrecken (13a), eine Steuereinheit (13b) zur Erzeugung eines Steuersignals zur Ansteuerung wenigstens eines der Bauteile (13), ein Energiespeicher (13c) und zwischen dem Lufteinlass (11) und dem Luftauslass (12) Elemente zur Luftführung (13d), zumindest eine Luftfördereinheit (13e) und ein Filter (13f) zur Reinigung der Luft aus der Umgebung (3) angeordnet sind.
  12. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinnenraum (2) wenigstens bereichsweise eine Vergussmasse angeordnet ist.
  13. Gebläsefiltergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptermodul (9) über eine Identifikationseinheit verfügt, über das durch die Steuereinheit (13b) ein ordnungsgemäßer Sitz des Adaptermoduls (9) relativ zum Kontaktelement und/oder zur Gehäusedurchgangsöffnung (4) und/oder eine Identität des Adaptermoduls (9) erkennbar ist.
  14. Gebläsefiltergerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptermodul (9) zumindest eine Transceivereinheit zum wenigstens teilweisen Senden und/oder Empfangen von drahtlos übertragenen Signalen aufweist.
  15. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Geräts mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme verschiedener elektrischer, elektronischer, elektromechanischer und/oder elektropneumatischer Bauteile (13) in einem Gehäuseinnenraum (2) mit wenigstens einer zwischen dem Gehäuseinnenraum (2) und einer Gehäuseumgebung (3) angeordneten Gehäusedurchgangsöffnung (4) zur Aufnahme einer Funktionseinheit (6), die zur Übertragung von Daten, Signalen und/oder Energie mit wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum (2) angeordneten Bauteile (13) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adaptermodul (9), das die Funktionseinheit (6) und einen Anschluss (10) aufweist, bereitgestellt wird und der Anschluss (10) derart zerstörungsfrei lösbar an einem in der Gehäusedurchgangsöffnung (4) angeordneten Kontaktelement (5) befestigt wird, dass eine Verbindung zur Übertragung der Daten, Signale und/oder Energie hergestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (6) zumindest über eine betriebszustandsanzeige (7) und ein Bedienelement (8) zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines der im Gehäuseinnenraum (2) angeordneten Bauteile (13) verfügt und über den Anschluss (10) des Adaptermoduls (9) zumindest zeitweise Daten, Signale und/oder Energie zwischen wenigstens einem der im Gehäuseinnenraum (2) angeordneten Bauteile (13) und der Betriebszustandsanzeige (7) und/oder dem Bedienelement (8) übertragen werden.
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WO2014008998A2 (de) 2012-07-10 2014-01-16 Dräger Safety AG & Co. KGaA Batteriebetriebenes gebläsefiltersystem für den einsatz in explosionsgefährdeten bereichen
DE102012017176A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Dräger Safety AG & Co. KGaA Gebläsefiltergerät eines Gebläsefiltersystems sowie Gebläsefiltersystem
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