DE4216343C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau eines Fahrzeug-Klimatisierungsfilters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau eines Fahrzeug-Klimatisierungsfilters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbau eines in einem Fahrzeug-Klimatisierungs- oder Belüftungskanal vor­ gesehenen Filters. Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal mit einem austauschbaren Filter.
Es ist bekannt, in luftführenden Klimatisierungskanälen - hierunter sollen auch Beheizungskanäle fallen - bzw. Belüftungskanälen von Fahrzeugen Filter vorzusehen, die störende oder schädliche Frischluft-Bestandteile, so bei­ spielsweise auch Staubpartikel oder Pollen, zurückhalten. Diese Filter müssen nach einer gewissen Betriebszeit ge­ wechselt werden, da sie dann von diesen zurückgehaltenen Bestandteilen zugesetzt sind. Werden diese Filter vom In­ nenraum des Fahrzeuges aus ausgetauscht, so können bei diesem Filteraustausch die zurückgehaltenen Bestandteile aus dem Filter herausfallen und sich unerwünschterweise im Fahrzeug-Innenraum ablagern.
Eine derartige Belüftungseinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenle­ gungsschrift 37 40 133 A1 bekannt. Die in dieser Schrift beschriebene Belüftungs­ einrichtung für Kraftfahrzeuge verfügt über ein Gebläse und ein auswechselbares Luftfilter zur Luftreinigung der in den Fahrzeuginnenraum beförderten Luft. Die An­ ordnung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Schmutzsammeleinrichtung strom­ aufwärts des Luftfilters angeordnet ist, in der der aus dem Luftfilter durch Vibratio­ nen wieder herausgeschüttelte Schmutz gesammelt wird. Bei Bedarf kann die Schmutzsammeleinrichtung gemeinsam mit dem Luftfilter zur Reinigung oder zum Luftfilterwechsel entnommen werden. Die Entnahme erfolgt durch den Fahrzeugin­ nenraum.
Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer verhindert werden kann, daß beim Filteraustausch in diesem zurückgehaltene Bestandteile in den Fahrzeug-Innenraum gelangen können, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Filter bei Entnahme aus dem Kanal direkt in einen sich an die Kanalwand anschließenden Behälter, insbesondere Beutel eingeführt wird. Ein entsprechender Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal mit einem austauschbaren Filter ist folglich dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Ka­ nalwand anliegender, das auszubauende Filter aufnehmender Behälter, insbesondere Beutel vorgesehen ist. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß muß sichergestellt sein, daß das Filter beim Ausbau direkt in einen Behälter/Beutel gelangen kann, der dann ggf. aus dem Filter herausfallende Parti­ kel auffangen kann, ohne daß das Filter zunächst offen durch den Fahrzeug-Innenraum transportiert werden muß. Um dies sicherzustellen, schließt sich der das auszubauende Filter aufnehmende Behälter/Beutel direkt an die Kanal­ wand an. Bevorzugt ist der Behälter/Beutel bzw. das an der Kanalwand anliegende offene Behälter- bzw. Beutelende lösbar an der Kanalwand gehalten, um einerseits eine dichte Verbindung herzustellen, andererseits jedoch zu ermöglichen, den Behälter/Beutel samt vollständig einge­ führtem Filter auf einfache Weise von der Kanalwand sowie aus dem Fahrzeug entfernen zu können. Eine derartige lös­ bare Verbindung stellt beispielsweise ein sog. Klettver­ schluß dar. Es ist aber auch möglich, das offene Behäl­ ter- bzw. Beutelende mit einer elastischen Dichtschnur zu versehen, die in eine entsprechende, aus der Kanalwand herausgearbeitete Halterung eingreift. Vorteilhafterweise kann diese Dichtschnur dabei auch den Endabschnitt des ausgebauten Filters dicht anliegend umgreifen, so daß sicher verhindert wird, daß im Filter zurückgehaltene Partikel in den Fahrzeug-Innenraum gelangen können. Wei­ terhin ist es möglich, den Behälter/Beutel an einem Filterabschlußdeckel zu befestigen, der im eingebauten Zustand an der Kanalwand anliegt. Dabei kann der Behäl­ ter/Beutel dann gefaltet sein, um den erforderlichen Bau­ raum gering zu halten.
Dies sowie weitere Vorteile der Erfindung werden auch aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel eines in einem Klimatisierungskanal eingebauten Filters mit einem an der Kanalwand anliegenden Beutel,
Fig. 1b dieses Filter mit Beutel im ausgebauten Zu­ stand,
Fig. 2a ein weiteres Ausführungsbeispiel im eingebauten Zustand, sowie
Fig. 2b dieses Ausführungsbeispiel im ausgebauten Zu­ stand.
In einem ausgehend von der Umgebung in einen Fahrzeug-In­ nenraum mündenden Klimatisierungskanal 1 ist ein Filter 2 eingebaut, das kleinste Partikel und beispielsweise auch Pollen zurückhalten soll. Es ist erforderlich, dieses Filter 2 nach einer gewissen Betriebsdauer auszutauschen. Hierzu wird das Filter 2 gemäß Pfeilrichtung 3 aus dem Klimatisierungskanal 1 herausgezogen. Die Kanalwand 4 weist hierzu eine entsprechende Öffnung 5 auf, während ein am Filter 2 befestigter Filterabschlußdeckel 6, der im eingebauten Zustand an der Kanalwand 4 anliegt, einen Montagebügel 7 tragen kann.
Vorgesehen ist ein ebenfalls an der Kanalwand 4 anliegen­ der, das auszubauende Filter 2 aufnehmender Beutel 8, um zu verhindern, daß im Filter 2 zurückgehaltene Partikel beim Ausbau desselben herausfallen und - da der Filter­ austausch über den Fahrzeug-Innenraum erfolgt - in den Fahrzeug-Innenraum gelangen können. Beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 umhüllt das geschlossene Beutelende den Filterabschlußdeckel 6, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Beutel direkt an dem Filterabschlußdeckel 6 befestigt. Bei beiden Ausführungsbeispielen liegt im eingebauten Zustand das offene Beutelende an der Kanal­ wand 4 an. Bei Fig. 1 ist das offene Beutelende mit einer umlaufenden elastischen Dichtschnur 9 versehen, die in einen aus der Kanalwand 4 herausgearbeiteten Absatz 10 eingreift und somit den Beutel 8 lösbar an der Kanalwand 4 fixiert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das offene Beutelende mittels eines Klettverschluß-Bandes 11 an der Kanalwand 4 gehalten.
Wird nun das Filter 2 gemäß Pfeilrichtung 3 aus dem Kli­ matisierungskanal 1 herausgezogen, so entfaltet sich der zunächst wie ersichtlich gefaltete Beutel und umhüllt so­ mit das Filter im Bereich außerhalb des Klimatisierungs­ kanales 1 vollständig. Gelangt schließlich auch der Endabschnitt 12 des Filters 2 aus dem Klimatisierungska­ nal 1, so ist der Beutel 8 so weit entfaltet bzw. ge­ streckt, daß das offene Beutelende und insbesondere die an diesem umlaufende elastische Dichtschnur 9 diesen Endabschnitt 12 des Filters 2 dicht umschließt. Dieser Zustand ist in den Fig. 1b bzw. 2b dargestellt.
Selbstverständlich sind eine Vielzahl konstruktiver Ab­ wandlungen von den gezeigten Ausführungsbeispielen mög­ lich, die weiterhin unter den Inhalt der Patentansprüche fallen. So kann beispielsweise anstelle des Beutels ein beliebig gestalteter Behälter und anstelle des Klettver­ schluß-Bandes 11 auch eine andere selbsthaftende Verbin­ dung vorgesehen sein. Stets ist jedoch gewährleistet, daß bei einem Ausbau des Partikel-Filters 2 über den Fahr­ zeug-Innenraum weder dieser noch die Luft im Fahrzeug verunreinigt wird. Dies ist beispielsweise für Allergiker besonders wichtig, da mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen beim Wechsel des Filters beispielsweise keine Pollen die Luft im Fahrzeug belasten können. Darüber hinaus schützt der Behälter das Filter auch vor dem Einbau in das Fahr­ zeug vor Beschädigungen und ermöglicht weiterhin eine hy­ gienische Entsorgung eines gealterten, ausgebauten Fil­ ters.

Claims (6)

1. Verfahren zum Ausbau eines in einem Fahrzeug-Klima­ tisierungs- oder Belüftungskanal (1) vorgesehenen Filters (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) bei Ent­ nahme aus dem Kanal (1) direkt in einen sich an die Kanalwand (4) anschließenden Behälter, insbesondere Beutel (8) eingeführt wird.
2. Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal mit einem austauschbaren Filter (2), gekennzeichnet durch einen an der Kanalwand (4) an­ liegenden, das auszubauende Filter (2) aufnehmenden Behälter, insbesondere Beutel (8).
3. Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kanalwand (4) anliegende offene Behälter- bzw. Beutelende lösbar an der Kanalwand (4) gehalten ist.
4. Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter/Beutel (8) bei eingebautem Filter (2) auf engem Raum gefaltet ist.
5. Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kanalwand (4) anliegende offene Behälter- bzw. Beutelende mit einer insbesondere elastischen Dichtschnur (9) ver­ sehen ist, die einen Endabschnitt (12) des ausgebau­ ten Filters (2) umgreift.
6. Fahrzeug-Belüftungs- oder Klimatisierungskanal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter/Beutel (8) an einem im eingebauten Zustand an der Kanalwand (4) anliegenden Filterabschlußdeckel (6) befestigt ist.
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