DE3336578A1 - Anordnung zum verbinden verschiedener leitungen - Google Patents

Anordnung zum verbinden verschiedener leitungen

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DE3336578A1
DE3336578A1 DE19833336578 DE3336578A DE3336578A1 DE 3336578 A1 DE3336578 A1 DE 3336578A1 DE 19833336578 DE19833336578 DE 19833336578 DE 3336578 A DE3336578 A DE 3336578A DE 3336578 A1 DE3336578 A1 DE 3336578A1
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DE
Germany
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block
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gas
arrangement
channel
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Withdrawn
Application number
DE19833336578
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Vãrby Larsson
Hans Tyresö Westerberg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3336578A1 publication Critical patent/DE3336578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/12Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases

Description

  • BescAr69ez
  • Anordnung zum Verbinden verschiedener Leitungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden verschiedener Komponenten eines Gassystems, insbesondere von Gasleitungen für Beatmungs- und Narkosegeräte.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus dem Produkt-Katalog der Fa.
  • AGA-#dical bekannt. Sie besteht aus einer mehrzahl gebogener Rohrleitungen, die in einem Gehäuse angebracht sind. Die Rohrleitungen verbinden z.B. Gasquellen, Gasregulatoren, Ventile und Filter miteinander und/oder mit dem Beatmungs- oder Narkosegebrät. Wenn beim Kundendienst z.B. eine Rohrleitung oder ein Filter ausgetauscht werden soll, ist es u.a. dazu notwendig, dass mehrere Rohrleitungen demontiert werden müssen. Die Anordnung ist ferner wegen der vielen einzelnen und lose zu verlegenden Rohrleitungen, in der Herstellung teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kundendienstfreundlich, verhältnismässig klein, in der Herstellung einfach und dadurch billig ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch einen Block, in dem eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen sind,die zumindest teilweise miteinander verbunden sind, und dass die Ausgänge der Kanäle mit Anschlüssen für die entsprechenden Komponenten versehen sind. Durch die Erfindung wird eine kleine, kompakte und billige Anordnung erhalten, da die Kanäle in dem Block nahe aneinander angebracht werden können. Es kann ferner kein Leck in den Verbindungen zwischen den Kanälen im Block entstehen. Da alle notwendigen Komponenten über Anschlüssen ausserhalb des Blockes angebracht sind, wird die Anordnung kundendienstfreundlich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,dass an dem ersten Block mindestens ein zusätzlicher Block mit mindestens einem Kanal anbringbar ist, durch den Gas von einer Gasquelle mit einem Druck von zwischen 6-200 Bar über ein Druckreduzierventil in den ersten Block geleitet wird. Dadurch ist es möglich, als MAterial für den ersten Block z.B. Aluminium zu wählen, das leicht, billig und einfach zu verarbeiten ist,aus Sicherheitsgründen aber möglichst nicht Drücken über 6 Bar ausgesetzt werden soll. Der zusätzliche Block besteht wegen der hohen Gasdruck z.B. aus Messing.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Ausgänge der Kanäle verschliessbar sind. Dadurch ist erreicht, dass der Block mit sämtlichen Kanälen für alle möglichen Kombinationen von Gassystemen versehen sein kann. Die Ausgänge, die nicht verwendet werden, können dann verschlossen werden.
  • Hierdurch kann der Block z.B. sowohl als Bestandteil einer mobilen Narkose- bzw Beatmungsausrüstung, die mit Gasflaschen versehen ist, als auch als Verbindung in einem- Gassystem, bei dem die Anschlüsse der Gasquellen fest in der Wand eingebaut sind, dienen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Beatmungs- und Narkosegerät und Fig. 2 eine konkrete Ausführngsform der Anordnung nach Fig.1.
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung zum Verbinden verschiedener Komponenten eines Gassystems gezeigt. Die Anordnung 1 ist mit einem Beatmungs- und Narkosegerät 2, das die Atmung eines Patienten 3 steuert, verbunden. Ein derartiges Gerät ist in der US-PS 3 741 208 beschrieben. Die Anordnung 1 besteht aus einem Block 4 aus Aluminium, in dem eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen sind. Die Ausgänge der Kanäle sind mit Anschlüssen für die entsprechende Komponenten versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung 1 auf einer hier nicht dargestellten mobilen Beatmungs- und Narkcseausrüstung angebracht. Daher sind jeweils zwei Flaschen 5, 6 mit Sauerstoff und Lachgas über jeweils einem weiteren Block 7, 8 mit dem Block Lt über Kanäle verbunden.Die Blöcke 7, 8 sind aus einem material, z. B. Messing, durch deren Kanäle mit einem Druck von zwischen 6-200 Bar geleitet werden kann. Von den Flaschen 5,6 wird das Gas über Leitungen 16,17,26,27 zu Druckreduzierventilen 11,12 und von dort über Leitungen 18,28 zu entsprechenden Anschlussleitungen 19,29 im Block 4 geleitet. An dem Block 4 sind ferner über ein Zwischenstück 23 aus Messing Messgeräte 9, 10 zum Messen der Sauerstoff- bzw. Lachgasdrucke angeschlossen. Dies geschieht vor den Druckreduzierventilen 11,12 über Leitungen 21, 22,34. An dem Block Lt sind weiterhin Messgeräte 13, 14 zum Messen de Sauerstoff- bzw. Lachgasdrücke nach den Druckreduzierventilen 11, 12 vorgesehen. Ausserdem ist im Gassystem eine pneumatische Alarmvorrichtung 15 vorhanden.
  • Wenn Sauerstoff aus den Flaschen 5 den Patienten 3 zugefhhrt werden soll, wird das Gas mit einem reduzierten Druck von unter 6 Bar über den Gasleitungsanschluss 20, die Leitung 31 und über das Gerät 2 zum Patienten 3 weitergeleitet. Der reduzierte Druck wird über einen Kanal 24 zwischen Kanal 19 und dem Mbssgerät 14 mittels dieses Messgerätes angezeigt. Eine Verbindung mit einer Alarmvorrichtung wird mittels des Kanals 56 hergestellt. Die Funktion der Alarmvorrichtung wird später näher beschrieben.
  • In gleicher Weise wie dem Patienten 3 Sauerstoff zugeleitet wird, wird auch Lachgas zugeführt. Dies erfolgt über die Kanäle 26, 27 und 28 des Messingblockes 8, weiterhin über den Kanal 29 des Blockes 4, der durch die Alarmvorrichtung 15 verläuft und in dem Gasleitungsanschluss 32 mündet. Das Lachgas wird schliesslich dem Patienten über das Verbindungsrohr 33 und über das Gerät 2 zugeleitet. Die Gasdrücke von den Flaschen 6 werden durch das Messgerät 10, das über die Kanäle 26,27 und über einen mit den Kanälen 26,27 verbundenen Kanal 34 ist, gemessen.
  • Der reduzierte Druck wird an dem Messgerät 13 angezeigt, das mit dem Kanal 29 über den Kanal 35 verbunden ist.
  • Die Ausatmung des Patienten 3 erfolgt mit Hilfe des Gerätes 2.
  • Das Ausatmungsgas enthält einen Ubberschuss an Narkosegas, das über ein Verbindungsrohr 36 und einen Kanal 37 im Block 4 an eine Vakuumanordnung 38 gelangt.
  • In der Fig. 2 ist die Anordnung 1 in einer Ausführungsform dargestellt, die für eine feste Beatmungs- und Narkoseausnistung vorgesehen ist. In diesem Beispiel sind die Gasquellen zentral angebracht. Die Gase werden von Wandanschlüssen über nicht dargestellte Verbindungsrohre den Anschlüssen am Block 4 zugeleitet.
  • Die Gase gelangen dann über die in Verbindung mit den in Fig.1 beschriebenen Kanälen und über das Beatmungs und Narkosegerät 2 zum Patienten 3. Die Kanäle im Block 4 verlaufen gradlinig und in mehreren senkrecht zueinanderliegenden Richtungen. Der Druck der Gase von den Wandanschlüssen ist bereits reduziert.
  • Daher werden die Messingblöcke 7,8, die Druckreduzierventile 11,12, und die dazugehörigen Messgeräte 9,10, nicht benötigt.
  • Die Anschlüsse am Block 4 - die für diese Komponenten vorgesehen sind - schliessen sich dann automatisch.
  • Wenn Sauerstoff dem Anschluss 39 zugeführt wird, strömt dieses Gas über die Kanäle 40,19 und 41 weiterhin zum Ausgang 20. Der Gasdruck wird mittels des Messgerätes 14 über den Kanal 24 gemessen.In gleicher Weise wird Luft und Lachgas über die Anschlüsse 50 und 51 und über die entsprechenden Kanäle durch den Block 4 geleitet und der jeweilige Druck mittels der Messgeräte 42 und 13 gemessen. Der Anschluss 43 ist an einem nicht dargestellten Mischgerät für Narkosegase angeschlossen. Das Mischgas wird über den Kanal 44,48,49 durch den Block 4 zum Ausgang 45 geleitet.
  • Auf der Rückseite des Blockes 4 ist die Alarmvorrichtung 15 befestigt. In dieser Figur ist der Ein- und Ausgang zur Alarmvorrichtung 15 für den Lachgaskanal 29 gezeigt. Ferner ist der Sauerstoffkanal 25 zur gleichen Vorrichtung dargestellt. Dieser Kanal 25 steht über einen Kanal 46, ein Einwegventil 47 und einen Kanal 40 mit dem Kanal 19 und dem Anschluss 39 in Verbindung.Das Einwegventil ist so gerichtet, dass die Kanäle 46 und 25 mit Sauerstoff gefüllt werden. Der Kanal 46 weist ein grösseres Vollumen auf als die übrigen Kanäle und dient als ein Gasreservoir.
  • Der Kanal 19 ist weiterhin über einen Kanal 56 mit der Alarmvorrichtung 15 verbunden Wenn durch einen Fehler im Sauerstoffsystem der Druck im Kanal 19 unter einen vortestininten Druck sinkt, wird das Einwegventil gesperrt, so dass im Kanal 46 ein Mindestdruck erhalten bleibt.
  • Die Alarmvorrichtung enthält ein Ventil 57,das beim Absinken des Druckes im Kanal 19 über den Kanal 56 geöffnet wird. Gas aus dem Reservoir 46 strömt über dieses Ventil und löst den Alarm aus, z.B. durch Anblasen einer Pfeife.
  • Weiterhin ist es durch die Alarmvorrichtung 15 möglich, beim Absinken des Sauerstoffdruckes die Zufuhr von L achgas zum Patienten zu unterbinden.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansyüche zum zum Verbinden verschiedener Komponenten eines Gas Systems, insbesondere von Gasleitungen für Beatmungs- und Narkosegeräte, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Block (4), in dem eine Vielzahl von Kanälen (z.B. 19,24,25,29) vorgesehen sind, die zumindest teilweise miteinander verbunden sind, und dass die Ausgänge der Kanäle (z.B.19,24,25,29) mit Anschlüssen (z.B. 20,32,36,39) für die entsprechenden Komponenten (z.B.
    31,33,38) versehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass an dem Block (4) mindestens ein zusätzlicher Block (7,8) mit mindestens einem Kanal (z.B.16,17,18,21, 22) anbringbar ist, durch den Gas von einer Gasquelle (5,6) mit einem Druck zwischen 6-200 Bar über ein Druckreduzierventil (11, 12) in den ersten Block (4) geleitet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der zusätzliche Block (7,8) aus Messing besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Kanäle (z.B. 16-19,21,22,24,-25,29) in den Blöcken (4,7,8) gradlinig und mindestens in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen verlaufen.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ausgänge der Kanäle (z.B.
    16-19,21,22,24,25,29) verschliessbar sind.
DE19833336578 1983-10-07 1983-10-07 Anordnung zum verbinden verschiedener leitungen Withdrawn DE3336578A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870961A (en) * 1986-09-22 1989-10-03 Barnard Gordon D Medical ventilator tube and manifold assembly
WO1996011718A1 (en) * 1994-10-13 1996-04-25 Loflo Ab Apparatus for medical treatment by the respiratory organ
WO2000059566A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Event Medical Limited Beatmungsgerät

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WO1996011718A1 (en) * 1994-10-13 1996-04-25 Loflo Ab Apparatus for medical treatment by the respiratory organ
WO2000059566A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Event Medical Limited Beatmungsgerät

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