DE3329604C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät für die Narkosebe
atmung mit automatischer und manueller Beatmung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Beatmungsgerät geht
aus der DE 29 45 472 A1 hervor.
Der elektronisch
arbeitende Steuerteil ist mit Einrichtungen der Antriebsgasver
sorgung und Atemgasbereitstellung sowie mit peripheren Funktions
gruppen für Volumenkonstanz, Anästhesiebeatmungswahl und PEEP-
Funktion zu einer Steuerung zusammengefaßt, deren Verbindungen
untereinander und mit dem Beatmunssystem lösbar sind.
Es sind bereits Narkosebeatmungsgeräte bzw. Narkosebeatmungs
systeme bekannt, bei denen die Umschaltung von automatischer auf
manuelle Beatmung mittels einer Schaltmechanik erfolgt (DE-OS
25 54 674). Die verwendeten Speicher- und Antriebselemente sind
für die Betriebsart "Automatik" ein Balg und für die Betriebs
art "Hand" ein Atembeutel. Von diesen strömt während einer
Inspirationsphase das Atemgas über einen CO2-Absorber und ein
Einatemventil zum Patienten. Die Ausatmung hingegen erfolgt über
ein Ausatemventil zurück in das Speicher- und Antriebselement.
Die dabei verbrauchte Atemgasmenge wird ersetzt durch Frischgas,
das dem System im Einatemzweig zwischen CO2-Absorber und Ein
atemventil zuströmt. Der dadurch im System entstehende Atemgasüber
schuß wird bei Automatikbetrieb durch ein während der Ausatmung
offen besteuertes Membranventil und bei Handbetrieb durch ein
federbelastetes Überdruckventil abgeführt.
Dies Geräte ermöglichen nur einen begrenzten Einsatz und sind
für eine wahlweise Zuordnung an beliebige Narkosekreissysteme
nicht geeignet. Diesen Mangel vermeidet ein Narkosebeatmungs
system, das für halbgeschlossene und halboffene Systeme bestimmt
ist und das sowohl eine automatische als auch manuelle und
spontane Bedienung ermöglicht (DE-OS 29 45 485). Auch bei ihm
wird ein Beatmungsbalg in einer Druckkammer für den automatischen
Betrieb und ein Atembeutel für den manuellen Betrieb verwendet.
Sein Aufbau ist derart, daß bei automatischer Beatmung im halb
geschlossenen System das vom Beatmungsbalg angetriebene Atemgas
durch den Einatemzweig zur Inspiration in die Lunge geführt und
bei der Exspiration das Atemgas über den Ausatemzweig mit Ex
spirationsventil und Umschaltventil zunächst zum Atembeutel und
nach dessen Auffüllung zum Beatmungsbalg zurück gefördert wird.
Bei manueller Beatmung wird das Atemgas durch Druck auf den
Atembeutel über einen Bypass an dem Beatmungsbalg vorbei in die
Lunge gefördert und bei der Exspiration über das Umschaltventil
in den Atembeutel zurückbewegt. Das halboffene System wird durch
eine Verstellung des Umschaltventils erreicht, so daß sowohl im
automatischen als auch im manuellen Betrieb bei gleichem In
spirationsweg das Atemgas bei der Exspiration über das Exspira
tionsventil und das entsprechend verdrehte Umschaltventil in
eine Abgassammelleitung geführt wird.
Unabhängig davon, ob eine Wiederverwendung des Ausatemgases an
gestrebt oder der Patient immer frisches Atemgas bzw. Narkosegas
erhält, wirdauch bei diesen beiden Gasführungssystemen die
Frischgaseinströmung immer größer als der Gasverbrauch des Pa
tienten sein, so daß der Überschuß aus dem Zufluß des Frisch
gases über das Überschußventil abzublasen ist.
Das zur Erreichung der Volumenkonstanz gesteuerte Abströmen des
Überschußgases während der Exspirationsphase wird jedoch über
steuertechnische Verknüpfungen erreicht, die ein großes inneres
Volumen des Narkosebeatmungssystems begründen, das bei unter
schiedlicher Anwendung Sonderkonstruktionen notwendig macht.
Abgesehen vom Fehlen einer entsprechenden Überwachungstechnik
realisiert zwar die vorgestellte Konstruktion die angestrebte
Zielstellung, jedoch ist mit ihr und ähnlich entwickelten Narkose-
Beatmunssystemen mit pneumatischer Steuerung (DE-OS 27 45 308,
US-PS 41 88 946) eine allgemeingültige und optimale Lösung noch
nicht gefunden.
Das trifft auch für ein weiteres Narkose-Beatmunssystem mit
pneumatischer Steuerung und Einrichtungen zu, mit denen ebenfalls
nach Umschaltung sowohl eine automatisch gesteuerte Beatmung
über einen in einem Gehäuse von außen druckbeaufschlagten und in
seiner freien Länge verstellbaren Balg im Kreislauf als auch
mittels eines Handbeutels eine Beatmung von Hand möglich ist
(DE-OS 29 45 472). Dieses Narkose-Beatmungssystem zeigt jedoch
gegenüber den vorher genannten Systemen erhebliche Vorteile. Das
betrifft die prinzipielle Verbindung über eine Steuerleitung zur
Steuerung und das prinzipielle Umschalten von automatisch ge
steuerter Beatmung auf Handbeatmung. Zu diesem Zweck ist ein Um
schaltventil mit einem Anschluß zum Patientensystem und einem
Anschluß zum Handbeutel sowie einem von diesen durch gegenüber
liegende gekoppelte Membranventile getrennten Anschluß über die
Steuerleitung, die Teile des Beatmungsgerätes mit dem Kreis
system für die Narkose-Beatmungsgasführung verbindet und über
einen Schalter an die pneumatische Steuerung angeschlossen. Von
Nachteil ist allerdings auch bei ihm, daß keine Druckausgleichs
funktion vorhanden ist, so daß dadurch keine volumenkonstante
Beatmung zustande kommt.
Die Erfindung stellt sich ausgehend von einem Beatmungsgerät der eingangs genannten Art die Aufgabe,
- - eine Volumenkonstanz durch Druckausgleichsfunktion, und zwar durch gesteuertes Abströmen der Überschußgase während der Ex spirationsphase bei Blockade des traditionellen Überschuß ventils im Kreislauf während der Inspirationsphase durch eine Funktionsgruppe zu sichern und
- - durch Wandlung elektrisch digitaler Steuersignale in pneumatisch leistungsverstärkte Stellgrößen eine Baugruppenschaltung anzu streben, die relativ klein, leicht, geräuscharm und kaum stör anfällig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst dadurch, daß die mit einer
Steuerung für Frequenz und Atemzeitverhältnisse ausgestattete
Schaltung des Beatmungsgerätes mit einer Umschalteinheit ver
sehen ist, die aus einem Umschaltventil mit Handbeatmungsbeutel
und einem Ausatemventil mit PEEP-Ventil besteht, von denen der
Steuersignaleingang S des Umschaltventils mit einem ersten binären
Gleichspannungs-Druckumsetzer und der Steuersignaleingang S des
Ausatemventils mit einem zweiten binären Gleichspannungs-
Druckumsetzer in Verbindung steht, der seinerseits über ein
ODER-Gatter mit einer Abschaltverzögerung und über diese und
ein UND-Gatter auslaßseitig mit der Steuerung und mit
einem für Mehrfachfunktionen ausgelegten Schalter, sowie ein weiteres ODER-
Gatter verbunden ist, dessen Ausgang einmal an den ersten binären Gleich
spannungs-Druckumsetzer und zum anderen über ein weiteres UND-Gatter ein
laßseitig an die Steuerung angeschlossen ist und daß mit
der Umschalteinheit über das
Beatmungssystem eine weitere Verbindung zu einem Atemgasan
schluß und ein Gasstromventil hergestellt ist, dessen Steuersignal
eingang S auslaßseitig mit einem dritten binären Gleichspannungs-
Druckumsetzer in Verbindung steht, der einlaßseitig über ein
Speicherelement eine Verbindung zur Steuerung aufweist.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beatmungs
gerätes sieht auch einen vereinfachten Aufbau der Schaltung vor,
die eine Kombination von Funktionsgruppen für volumenkonstante
Beatmung, für druckkonstante Beatmung, für Handbeatmung und für
Spontanatmung ist. Die Schaltung kann in einem ersten Teil darin
bestehen, daß die mit Elektroenergie versorgte und in Reihe mit
einem ersten Schaltteil des Schalters, einem Spannungswandler,
einem Frequenzteiler und dem einen UND-Gatter geschaltete Steuerung
einerseits über Signalleitungen mit einem zum Geräteausgang ge
führten, mit dem dritten binären Gleichspannungs-Druckumsetzer,
über diesen mit einem Gasstromventil und über dieses mit einem
Abströmventil sowie dem ODER-Gatter in Verbindung stehenden
Speicherelement verbunden ist, andererseits mit der einen Signal
leitung eine Verbindung zu einem weiteren UND-Gatter aufweist,
das einlaßseitig über eine Signalleitung an eine vom Ausgang des
Spannungswandlers zum erstgenannten UND-Gatter geführte, aus
einer Siebstufe, einem zweiten Schaltteil des Schalters und dem
ODER-Gatter bestehende Funktionsgruppe und auslaßseitig an die
Abschaltverzögerung angeschlossen ist, die mit ihrem inversen
Ausgang zusammen mit dem inversen Ausgang eines NOR-Gatters,
dessen einer Eingang mit der letztgenannten Signalleitung und
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Speicherelementes
und dem mit diesem verknüpften ODER-Gatter verbunden ist, zu
einem zweiten Geräteausgang geführt ist.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch in einem
zweite Teil der Schaltungsanordnung, in dem ein einlaßseitig
mit dem dritten Gleichspannungs-Druckumsetzer verbundenes und
über eine Antriebsgasaufbereitung mit einem Antriebsgasanschluß
verbundene UND-Gatter in Reihe mit einer Dosiereinrichtung und
einem Injektor geschaltet ist, dessen Ausgang an das Gasstrom
ventil, an ein Überdruckbegrenzungsventil und an ein Unterdruck
begrenzungsventil sowie an das Beatmungssystem angeschlossen
ist.
Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, das zweite Schaltteil des
Schalters mit den Eingängen eines ODER-Gatters zu verbinden,
dessen einer Eingang noch mit dem einen ODER-Gatter und dessen
Ausgang mit dem anderen ODER-Gatter verbunden ist.
Um eine steuertechnische Verknüpfung so zu lösen, daß bei Ausfall
pneumatischer Energie elektrisch und bei Ausfall elektrischer
Energie pneumatisch gewarnt wird, werden Merkmale,
die insbesondere auf die bevorzugte Ausfüh
rungsform der Energieausfallwarnung zu beziehen sind und doch
die Schaltungsanordnung in ihrer Gesamtheit betreffen, in einem weiteren Unteranspruch angegeben. Sie be
stehen darin, daß der Ausgang der Siebstufe mit einem vierten
binären Gleichspannungs-Druckumsetzer und ein Inhibitor mit einer
pneumatischen Alarmeinrichtung sowie über ein NAND-Gatter mit
einer elektrischen Alarmeinrichtung und der Ausgang der Antriebs
gasaufbereitung über den Inhibitor mit der pneumatischen Alarm
einrichtung sowie einen binären Druck-Spannungsumsetzer und das
NAND-Gatter mit der elektrischen Alarmeinrichtung verbunden ist.
Die Verbindungen der Funktionsgruppen sind selbstverständlich
über lösbare Verbindungen bekannter Ausführung hergestellt. Wei
tere Vorteile der Erfindung, ebenso noch weitere Einzelheiten
ergeben sich aus der Beschreibung des folgenden
Ausführungsbeispiels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Be
zug auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt darin
Fig. 1 eine Schaltung mit pneumatisch-elektronischem und elektro
nisch-pneumatischem Schaltungsaufbau und mit einer Um
schalteinheit für Narkosebeatmungssysteme und
Fig. 2 die Umschalteinheit in schematischer Darstellung.
Das Beatmungsgerät nach der Erfindung ist mit einem aus einem
Balg und einem Gehäuse bestehenden Beatmungssystem 1 für den
automatischen Betrieb und mit einem Handbeatmungsbeutel 2 für
den manuellen Betrieb versehen. Diese sind Bestandteile einer in
Fig. 1 dargeselten Schaltung, die außerdem eine Steuerung 3 für
Frequenz und Atemzeitverhältnis und eine Umschalteinheit 4 auf
weist. Letztere ist über einen ersten binären Gleichspannungs-
Druckumsetzer 5 und einen zweiten binären Gleichspannungs-Druck
umsetzer 6 sowie eine Abschaltverzögerung 7 mit einem für Mehr
fachfunktionen ausgelegten Schalter 8 verbunden. Die Umschaltein
heit 4 ist außerdem über einen dritten binären Gleichspannungs-
Druckumsetzer 9 mit dem Beatmungssystem 1 verbunden und an den
Atemgasanschluß 10 eines mit einem Überschußgasventil versehenen
Narkosekreislaufteil (nicht gezeichnet) angeschlossen. Die Um
schalteinheit 4 selbst besteht aus einem Umschaltventil 11 mit dem
ihm zugeordneten Handbeatmungsbeutel 2 und einem Ausatemventil 12
mit einem ihm zugeordneten PEEP-Ventil 13. Von diesem ist der
Steuersignaleingang S des Umschaltventils 11 mit dem ersten Gleich
spannungs-Druckumsetzer 5 und der Steuersignaleingang S des Aus
atemventils 12 mit dem zweiten Gleichspannungs-Druckumsetzer 6
verbunden. Dieser ist über ein ODER-Gatter 14 mit der Abschalt
verzögerung 7 signalverknüpft.
Die Schaltung stellt einen Kombinationsaufbau von Funktionsgruppen
für volumenkonstante Beatmung, für druckkonstante Beatmung, für
Handbeatmung und für Spontanatmung dar. Ihr erster Teil bildet die mit
Elektroenergie 15 versorgte und in Reihe mit einem ersten Schalt
teil des Schalters 8, einem Spannungswandler 16, einem Frequenz
teiler 17 und einem weiteren UND-Gatter 18 geschaltete Steuerung 3, die
einerseits über Signalleitungen 19, 20 mit einem zum Geräteaus
gang 21 geführten, mit dem dritten Gleichspannungs-Druckumsetzer
9, über diesen mit einem Gasstromventil 22 und über dieses mit
einem Abströmventil 23 sowie dem ODER-Gatter 14 verbundenen
Speicherelement 24 verbunden ist. Andererseits ist die Steuerung
3 über die Signalleitung 20 mit einem UND-Gatter 25 verbunden,
das einlaßseitig über eine Signalleitung 26 an eine vom Ausgang
des Spannungswandlers 16 zum weiteren UND-Gatter 18 geführte, aus einer
Siebstufe 27, einem zweiten Schaltteil des Schalters 8 und einem weiteren
ODER-Gatter 28 bestehende Funktionsgruppe und auslaßseitig an die
Abschaltverzögerung 7 angeschlossen ist. Der inverse Ausgang
dieser Abschaltverzögerung 7 ist zusammen mit dem inversen Aus
gang eines NOR-Gatters 29, dessen einer Eingang mit der Signal
leitung 26 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Speicher
elementes 24 und dem ODER-Gatter 14 verbunden ist, zum Ausgang 30
geführt.
Ein zweiter Teil der Schaltungsanordnung besitzt ein zusätzliches UND-Gatter
31, das einlaßseitig mit dem dritten Gleichspannungs-Druckum
setzer 9 verbunden und über eine Antriebsgasaufbereitung 32 mit
einem Antriebsgasanschluß 33 verbunden in Reihe mit einer Dosier
einrichtung 34 und einem Injektor 35 geschaltet ist. Der Ausgang
des Injektors 35 ist an das Gasstromventil 22, an ein Überdruck
begrenzungsventil 36 und an ein Unterdruckbegrenzungsventil 37
sowie an das Beatmungssystem 1 angeschlossen.
Das eine Schaltteil des Schalters 8 weist Verbindungen zu den
beiden Eingängen eines zusätzlichen, in der Schaltung integrierten
ODER-Gatters 38, dessen einer Eingang noch mit dem weiteren ODER-Gatter 28
und dessen Ausgang mit dem ODER-Gatter 14 verbunden ist.
Die Energieausfallwarnung nach der Erfindung ist so vorzüglich
in die Schaltung bzw. deren logische Funktionsgruppen einge
bunden, daß bei Ausfall elektrischer Energie pneumatisch gewarnt
und bei Ausfall pneumatischer Energie elektrisch gewarnt wird.
Dies wird erreicht, indem der Ausgang der Siebstufe 27 über einen
weiteren binären Gleichspannungs-Druckumsetzer 39 und ein
Inhibitor 40 mit einer pneumatischen Alarmeinrichtung 41 sowie
über ein NAND-Gatter 42 mit einer elektrischen Alarmeinrichtung 43
und der Ausgang der Antriebsgasaufbereitung 32 über den Inhibitor
40 mit der pneumatischen Alarmeinrichtung 41 sowie über einen
binären Druck-Spannungsumsetzer 44 und das NAND-Gatter 42 mit der
elektrischen Alarmeinrichtung 43 verbunden ist.
In Fig. 1 sind noch eine Signalleitung und eine Gasdruckleitung
mit den Bezugszahlen 45, 46 gekennzeichnet, deren erste den In
jektor 35 mit dem Gasstromventil 22 und deren zweite den ersten
Gleichspannungs-Druckumsetzer 5 mit dem Umschaltventil 11 ver
bindet. Außerdem führt vom Balg des Beatmungssystems 1 zu diesem
Umschaltventil 11 eine Atemgasleitung 47, durch die Atemgas
fließt.
Die in Fig. 2 dargestellte Umschalteinheit 4 veranschaulicht die
aus dem Umschaltventil 11, dem Handbeatmungsbeutel 2, dem Aus
atemventil 12 und dem PEEP-Ventil 13 aufgebaute Funktionsgruppe
und deren Zuschaltung an die Atemgasleitung 47 bzw. an den Atem
gasanschluß 10.
Die bedeutenden Vorteile der Erfindung sind nicht nur aus der
Schaltung und deren kombinierten Funktionsgruppen erkennbar, son
dern werden besonders durch den nun folgenden Wirkungsverlauf
sichtbar.
Gemäß Fig. 1 wird das Beatmungsgerät mit Elektroenergie 15 ver
sorgt, sobald das erste Schaltteil des Schalters 8 auf "Ein" ge
schaltet ist. Ist dann der zweite Schaltteil des Schalters 8 in
die zweite von vier Schaltstellungen geschaltet, wird das Be
atmungsgerät zur volumenkonstanten Beatmung in Betrieb genommen.
Bei dieser Schaltstellung laufen über das weitere ODER-Gatter 28 und das weitere
UND-Gatter 18 netzsynchrone Impulse aus dem Spannungswandler 16
über den Frequenzteiler 17 in die Steuerung 3, welche damit die
Einstellung verschiedener Frequenzen und Atemzeitverhältnisse
ermöglicht. Der über die Signalleitung 19 zum Steuersignalein
gang S des Speicherelementes 24 geführte Impuls bewirkt ein Aus
gangssignal, das vom Speicherelement 24 zum Gleichspannungs-
Druckumsetzer 9, zum ODER-Gatter 14, zum Geräteausgang 21 und
zum NOR-Gatter 29 geführt wird. Gleichzeitig erfolgt über die
Signalleitung 26 eine Versorgung des UND-Gatters 25 und des NOR-
Gatters 29 mit Betriebsspannung, welche letzteres sperrt. Auf
grund des anliegenden Signals am Gleichspannungs-Druckumsetzer 9
gibt dieser ein pneumatisches Signal an das UND-Gatter 31 und das
Gasstromventil 22 ab, welches geschlossen wird.
Das vom Antriebsgasanschluß 33 in die Antriebsgasaufbereitung 32
und schließlich zum zusätzlichen UND-Gatter 31 strömende Druckgas fließt bei
anliegendem Signal vom Gleichspannungs-Druckumsetzer 9 über die
Dosiereinrichtung 34 zum Injektor 35 und von diesem aus über die
Gasdruckleitung 45in die Gehäusekammer 48 des Beatmungssystems 1,
wodurch der darin befindliche Balg zusammengedrückt wird und daß
in ihm enthaltene Atemgas über die Atemgasleitung 47 zum Um
schaltventil 11 strömt. Infolge des vom ODER-Gatter 28 am Gleich
spannungs-Druckumsetzer 5 wirkenden Signals erfolgt über die
Signalleitung 46 ein Impuls, der das Umschaltventil 11 in Offen
stellung bringt. Ebenfalls wird durch die Signalwirkung des ODER-
Gatters 14 und die dadurch bewirkte Druckschaltung des Gleich
spannungs-Druckumsetzers 6 das Ausatemventil 12 geöffnet, so daß
das Atemgas über das Umschaltventil 11, das Ausatemventil 12 und den
Atemgasanschluß 10 das periphere Kreislaufteil (nicht gezeichnet)
und über dieses den Patienten erreicht.
Mit Beginn der sich anschließenden Exspirationsphase wird durch
die Steuerung 1 über die Signalleitung 20 das Speicherelement 24
zurückgesetzt, also gesperrt und gleichzeitig über das UND-Gatter
25 die Abschaltverzögerung 7 zugeschaltet. Diese Zuschaltung sorgt
dafür, daß die Signalbelegung am Ausatemventil 12 vorerst noch
erhalten bleibt. Da aber das Speicherelement 24 sperrt, fällt
schließlich der Gleichspannungs-Druckumsetzer 9 ab, was ein Ver
schließen des zusätzlichen UND-Gatters 31 und damit eine Beendigung der An
triebsgaszufuhr zum Beatmungssystem 1 zur Folge hat. Außerdem
wird das Gasstromventil 22 in Offenstellung gebracht, so daß eine
Entlüftung des Beatmungsystems 1, und zwar in Abhängigkeit vom
Abströmventil 23 möglich wird. Durch diesen hier dargestellten
Schaltprozeß wird erreicht, daß das Atemgas während der verzögerten
Abschaltzeit an der Abschaltverzögerung 7 vom Kreislaufteil über
den Atemgasanschluß 10, das Ausatemventil 12, das Umschaltventil
11 und über die Atemgasleitung 47 in den Balg des Beatmungssystems
1 zurückgeführt werden kann. Nach Ablauf der eingestellten Zeit
an der Abschaltverzögerung 7 wird das ODER-Gatter 14 gesperrt,
der Gleichspannungs-Druckumsetzer 6 fällt ab, das Ausatemventil
12 wird umgeschaltet und das Überschußgas kann über das PEEP-
Ventil 13 in die Atmosphäre entweichen. Das Überdruckbegrenzungs
ventil 36 und das Unterdruckbegrenzungsventil 37 arbeiten dabei
als Sicherheitsventile für den Atemdruckbereich.
Ist der zweite Schaltteil des Schalters 8 in die dritte Schalt
stellung geschaltet, wird in Verbindung mit dem oben beschrie
benen Kreissystem eine druckkonstante Beatmung realisiert. Die
Arbeitsweise der gesamten Schaltungsanordnung unterscheidet sich
gegenüber der volumenkonstanten Beatmung dadurch, daß die Signal
leitung 26 spannungslos und folglich die Abschaltverzögerung 7
außer Funktion gesetzt ist. Die Signalbelegung des zusätzlichen ODER-Gatters
38 hingegen nimmt Einfluß auf das ODER-Gatter 14, welches
schließlich den Gleichspannungs-Druckumsetzer 6 durchschaltet,
so daß das Ausatemventil 12 die Verbindung zur Atmosphäre über
das PEEP-Ventil 13 sperrt. Dadurch wird während der Inspirations
phase das Abströmen des Überschußgases aus dem Atemkreislauf in
Abhängigkeit von der Einstellung des Abströmventils 23 realisiert.
Eine Umschaltung des Ausatemventils 12 kann bei druckkonstanter
Beatmung nicht über das ODER-Gatter 14 bzw. durch Signalgabe an
den Gleichspannungs-Druckumsetzer 6 erfolgen, da wie gesagt die
Abschaltverzögerung 7 ohne Funktion ist und außerdem am zusätzlichen ODER-
Gatter 38 ständiges Signal anliegt.
Wird schließlich der zweite Schaltteil des Schalters 8 in die
vierte Schaltstellung geschaltet, ist auch die Steuerung 3 ohne
Elektroenergie 15 und damit nicht mehr arbeitsfähig. Damit sind
zwar die Gleichspannungs-Druckumsetzer 9, 5 abgeschaltet, doch
über das Umschaltventil 11 ist eine Verbindung vom Handbeatmungs
beutel 2 über das Ausatemventil 12 hergestellt. Das vom Gleich
spannungs-Druckumsetzer 6 mit Signal versorgte Ausatemventil 12
sperrt einerseits den Anschluß zum PEEP-Ventil 13, andererseits
wird eine Verbindung zum Atemgasanschluß 10 hergestellt. Da
gleichzeitig der Zugang vom Umschaltventil 11 über die Atemgas
leitung 47 zum Beatmungssystem 1 verschlossen ist, kann mit
Hilfe des Handbeatmungsbalges 2 eine Beatmung des Patienten durch
geführt werden.
Die letzte Schaltstellung des zweiten Schaltteiles des Schalters 8
bewirkt, daß das gesamte Beatmungsgerät spannungslos ist, d. h.,
die Gleichspannungs-Druckumsetzer 9, 5 und 6 sind außer Betrieb
und die Ventile 11 und 12 befinden sich in 0-Stellung. Jetzt ist
es dem Patienten möglich, über das Ausatemventil 12 und das PEEP-
Ventil 13 spontan zu atmen.
Bei dieser Schaltstellung und auch in der zweiten und dritten
Schaltstellung des zweiten Schaltteiles des Schalters 8 wird über
die Siebstufe 27 eine Betriebsspannung über das NAND-Gatter 42
zur elektrischen Alarmeinrichtung 43 sowie zum Gleichspannungs-
Druckumsetzer 39 geführt. So lange der Antriebsgadruck von der
Antriebsgasaufbereitung 32 am Druck-Spannungsumsetzer 44 anliegt,
bleibt das NAND-Gatter 42 gesperrt. Fällt jedoch der Antriebsgas
druck, fällt auch der Druck-Spannungsumetzer 44 ab, so daß das
NAND-Gatter 42 durchschaltet und die Alarmeinrichtung 43 den An
triebsgasausfall warnt.
Liegt ein Elektroenergieausfall vor, fällt der Gleichspannungs-
Druckumsetzer 39 ab, und über den invertierten Eingang des In
hibitors 40, der seinerseits mit einem zweiten Eingang invertierend
mit dem Handschalter 8 mechanisch gekoppelt und mit seinem anderen
Eingang direkt mit der Antriebsgasaufbereitung 32 verschaltet ist,
wird an der pneumatischen Alarmeinrichtung 41 der Ausfall signali
siert.
Über die Geräteausgänge 21 und 30 ist die Ansteuerung externer
Zusatzgeräte möglich, wobei hier der besondere Vorteil gegeben
ist, daß vom ersteren die Beatmungsfrequenz und das Atemzeitver
hältnis abgreifbar sind sowie vom zweiten eine Überwachung der
Funktion des Ausatemventils 12 in Abhängigkeit der vorgewählten
Beatmungsart möglich gemacht wird, was bei anliegender Schalter
stellung zwei und drei des Schalters 8 auch einbezieht die
Kontrolle der effektiv wirkenden Exspirationszeiten.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Beatmungssystem
2 Handbeatmungsbeutel
3 Steuerung
4 Umschalteinheit
5 Gleichspannungs-Druckumsetzer (erster)
6 Gleichspannungs-Druckumsetzer (zweiter)
7 Abschaltverzögerung
8 Schalter
9 Gleichspannungs-Druckumsetzer (dritter)
10 Atemgasanschluß
11 Umschaltventil
12 Ausatemventil
13 PEEP-Ventil
14 ODER-Gatter
15 Elektroenergie (-versorgung)
16 Spannungswandler
17 Frequenzteiler
18 weiteres UND-Gatter
19 Signalleitung
20 Signalleitung
21 Geräteausgang
22 Gasstromventil
23 Abströmventil
24 Speicherelement
25 UND-Gatter
26 Signalleitung
27 Siebstufe
28 weiteres ODER-Gatter
29 NOR-Gatter
30 Ausgang
31 zusätzliches UND-Gatter
32 Antriebsgasaufbereitung
33 Antriebsgasanschluß
34 Dosiereinrichtung
35 Injektor
36 Überdruckbegrenzungsventil
37 Unterdruckbegrenzungsventil
38 zusätzliches ODER-Gatter
39 Gleichspannungs-Druckumsetzer
40 Inhibitor
41 Alarmeinrichtung, pneumatisch
42 NAND-Gatter
43 Alarmeinrichtung, elektrisch
44 Druck-Spannungsumsetzer
45 Gasdruckleitung
46 Signalleitung
47 Atemgasleitung
48 Kammer
2 Handbeatmungsbeutel
3 Steuerung
4 Umschalteinheit
5 Gleichspannungs-Druckumsetzer (erster)
6 Gleichspannungs-Druckumsetzer (zweiter)
7 Abschaltverzögerung
8 Schalter
9 Gleichspannungs-Druckumsetzer (dritter)
10 Atemgasanschluß
11 Umschaltventil
12 Ausatemventil
13 PEEP-Ventil
14 ODER-Gatter
15 Elektroenergie (-versorgung)
16 Spannungswandler
17 Frequenzteiler
18 weiteres UND-Gatter
19 Signalleitung
20 Signalleitung
21 Geräteausgang
22 Gasstromventil
23 Abströmventil
24 Speicherelement
25 UND-Gatter
26 Signalleitung
27 Siebstufe
28 weiteres ODER-Gatter
29 NOR-Gatter
30 Ausgang
31 zusätzliches UND-Gatter
32 Antriebsgasaufbereitung
33 Antriebsgasanschluß
34 Dosiereinrichtung
35 Injektor
36 Überdruckbegrenzungsventil
37 Unterdruckbegrenzungsventil
38 zusätzliches ODER-Gatter
39 Gleichspannungs-Druckumsetzer
40 Inhibitor
41 Alarmeinrichtung, pneumatisch
42 NAND-Gatter
43 Alarmeinrichtung, elektrisch
44 Druck-Spannungsumsetzer
45 Gasdruckleitung
46 Signalleitung
47 Atemgasleitung
48 Kammer
Claims (6)
1. Beatmungsgerät für die Narkosebeatmung mit automatischer und
manueller Beatmung, mit einem aus einem Balg und einem Gehäuse
bestehenden Beatmungssystem für den automatischen Betrieb,
einem Handbeatmungsbeutel für den manuellen Betrieb und einem
Anschluß zu dem Beatmungssystem für das prinzipielle Umschalten
vom automatischen auf Handbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit einer Steuerung (3) für Frequenz und Atemzeitverhält
nisse ausgestattete Schaltung des Beatmungsgerätes mit einer
Umschalteinheit (4) versehen ist, die aus einem Umschaltventil
(11) mit dem Handbeatmungsbeutel (2) und einem Ausatemventil
(12) mit einem PEEP-Ventil (13) besteht, von denen der Steuer
signaleingang S des Umschaltventils (11) mit einem ersten
binären Gleichspannungs-Druckumsetzer (5) und der Steuersignal
eingang S des Ausatemventils (12) mit einem zweiten binären
Gleichspannungs-Druckumsetzer (6) in Verbindung steht, der
seinerseits über ein ODER-Gatter (14) mit einer Abschaltver
zögerung (7) und über diese und ein UND-Gatter (25) auslaß
seitig mit der Steuerung (3) und mit einem für Mehr
fachfunktionen ausgelegten Schalter (8) sowie ein weiteres ODER-Gatter
(28) verbunden ist, dessen Ausgang einmal an den ersten binären Gleich
spannungs-Druckumsetzer (5) und zum anderen über ein weiteres UND-Gatter
(18) einlaßseitig an die Steuerung (3) angeschlossen ist und
daß mit der Umschalteinheit (4) über das Beatmungssystem (1)
eine weitere Verbindung zu enem Atemgasanschluß (10) und ein
Gasstromventil (22) hergestellt ist, dessen Steuersignalein
gang S auslaßseitig mit einem dritten binären Gleichspannungs-
Druckumsetzer (9) in Verbindung steht, der einlaßseitig über
ein Speicherelement (24) eine Verbindung zur Steuerung (3) auf
weist.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schaltung eine Kombination von Funktionsgruppen für volumen
konstante Beatmung, für druckkonstante Beatmung für Handbeatmung
und für Spontanatmung ist, die in einem ersten Teil darin be
steht, daß die mit Elektroenergie (15) versorgte und in Reihe
mit einem ersten Schaltteil des Schalters (8), einem Spannungs
wandler (16), einem Frequenzteiler (17) und dem UND-Gatter (18)
geschaltete Steuerung (3) einerseits über Signalleitungen (19,
20) mit einem zum Geräteausgang (21) geführten, mit dem dritten binären
Gleichspannungs-Druckumsetzer (9), über diesen mit dem Gas
stromventil (22) und über dieses mit einem Abströmventil (23)
sowie dem ODER-Gatter (14) in Verbindung stehenden Speicher
element (24) verbunden ist, andererseits mit der Signalleitung
(20) eine Verbindung zu dem UND-Gatter (25) aufweist, das ein
laßseitig über eine Signalleitung (26) an eine vom Ausgang des
Spannungswandlers (16) zum weiteren UND-Gatter (18) geführte, aus einer
Siebstufe (27), einem zweiten Schaltteil des Schalters (8) und
dem weiteren ODER-Gatter (28) bestehende Funktionsgruppe und auslaß
seitig an die Abschaltverzögerung (7) angeschlossen ist, die
mit ihrem inversen Ausgang zusammen mit dem inversen Ausgang
eines NOR-Gatters (29), dessen einer Eingang mit der Signal
leitung (26) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des
Speicherelementes (24) und dem ODER-Gatter (14) verbunden ist,
zum Ausgang (30) geführt ist.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß in einem zweiten Teil der Schaltungsanordnung ein einlaß
seitig mit dem dritten binären Gleichspannungs-Druckumsetzer (9) verbundenes
und über eine Antriebsgasaufbereitung (32) mit einem Antriebs
gasanschluß (33) verbundenes zusätzliches UND-Gatter (31) in Reihe mit einer
Dosiereinrichtung (34) und einem Injektor (35) geschaltet ist,
dessen Ausgang an das Gasstromventil (22), an ein Überdruck
begrenzungsventil (36) und an ein Unterdruckbegrenzungsventil
(37) sowie an das Beatmungssystem (1) angeschlossen ist.
4. Beatmungssystem nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß das zweite Schaltteil des Schalters 8 Verbindungen zu den
beiden Eingängen eines zusätzlichen ODER-Gatters (38) aufweist, dessen einer
Eingang noch mit dem weiteren ODER-Gatter (28) und dessen Ausgang mit
dem ODER-Gatter (14) verbunden ist.
5. Beatmungsgerät nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß der Ausgang der Siebstufe (27) über einen weiteren binären Gleich
spannungs-Druckumsetzer (39) und ein Inhibitor (40) mit einer
pneumatischen Alarmeinrichtung (41) sowie über ein NAND-
Gatter (42) mit einer elektrischen Alarmeinrichtung (43) und
der Ausgang der Antriebsgasaufbereitung (32) über den Inhibitor
(40) mit der pneumatischen Alarmeinrichtung (41) sowie über
einen binären Druck-Spannungsumsetzer (44) und das NAND-
Gatter (42) mit der elektrischen Alarmeinrichtung (43) ver
bunden ist.
6. Beatmungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Verbindungen der Funktionsgruppen über lösbare Ver
bindungen bekannter Ausführung hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD82244800A DD218731A3 (de) | 1982-11-12 | 1982-11-12 | Beatmungsgeraet fuer die narkosebeatmung mit automatischer und manueller beatmung |
Publications (2)
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DE3329604C2 true DE3329604C2 (de) | 1991-06-27 |
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---|---|---|---|
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DD (1) | DD218731A3 (de) |
DE (1) | DE3329604A1 (de) |
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NZ532968A (en) | 2001-10-17 | 2007-05-31 | Minrad Inc | Drug delivery system for conscious sedation |
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DE2945485C2 (de) * | 1979-11-10 | 1984-01-19 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Narkosebeatmungssystem |
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1982
- 1982-11-12 DD DD82244800A patent/DD218731A3/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1983-08-17 DE DE19833329604 patent/DE3329604A1/de active Granted
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- 1983-11-11 HU HU833873A patent/HU192966B/hu not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CS744983A1 (en) | 1985-12-16 |
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