DE102004011123A1 - Pumpe zur Förderung eines Abgasnachbehandlungsmediums, insbesondere einer Harnstoff-Wasser-Lösung, für Dieselmotoren - Google Patents
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Abstract
Die Pumpe hat ein Pumpengehäuse, in dem ein Pumpelement untergebracht ist, mit dem das Medium aus einem Vorratsbehälter zum Auslaß gefördert wird. DOLLAR A Damit das Abgasnachbehandlungsmedium einwandfrei und unter den bei Dieselfahrzeugen auftretenden Bedingungen zuverlässig gefördert werden kann, ist das Pumpelement ein Kolben, der gegen eine Gegenkraft verschiebbar und durch eine Membran vom Medium getrennt ist. Dadurch ist der Kolben korrosionsbeständig, da er nicht mit dem Medium in Berührung kommt. Die Membran dichtet den Kolben ab, so daß eine Wellenabdichtung im medienberührten Bereich nicht notwendig ist. DOLLAR A Die Pumpe wird bei Abgasnachbehandlungseinrichtungen für Dieselmotoren eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe zur Förderung eines Abgasnachbehandlungsmediums, insbesondere einer Harnstoff-Wasser-Lösung, für Dieselmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Reinigungseinrichtungen in Dieselfahrzeugen bekannt, mit denen die Abgase der Dieselmotoren mit einem Medium, vorzugsweise einer 32,5 %-igen Harnstoff-Wasser-Lösung, behandelt werden, um die Stickoxide im Abgas zu reduzieren bzw. vollständig zu entfernen. Zur Förderung des Mediums ist eine Pumpe vorgesehen, die das Medium aus einem Vorratsbehälter fördert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Pumpe so auszubilden, daß mit ihr das Abgasnachbehandlungsmedium einwandfrei und unter den bei Dieselfahrzeugen auftretenden Bedingungen zuverlässig gefördert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Pumpe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Pumpe wird das Pumpelement durch einen Kolben gebildet, der beim Pumpvorgang gegen eine Gegenkraft verschiebbar ist. Gegenüber dem zu pumpenden Medium ist der Kolben durch die Membran getrennt. Mit der erfindungsgemäßen Pumpe lassen sich ausreichend hohe Drücke erreichen. Da der Kolben gegen das Medium durch die Membran getrennt ist, ist er korrosionsbeständig, da er nicht mit dem Medium in Berührung kommt. Die Membran dichtet den Kolben ab, so daß eine Wellenabdichtung im medienberührten Bereich nicht notwendig ist. Die Pumpe zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine lange Lebensdauer aus.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 und2 jeweils im Axialschnitt eine erfindungsgemäße Pumpe in zwei Pumpstellungen, -
3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe in einer Darstellung entsprechend2 , -
4 die Einzelheit Z in3 in vergrößerter Darstellung. - Die Pumpe ist vorteilhaft für den Einsatz von Abgasnachbehandlungseinrichtungen für Dieselmotoren geeignet. Sie kann selbstverständlich auch für andere Pumpaufgaben eingesetzt werden.
- Die Pumpe hat ein Gehäuse
1 , das an einer Stirnseite mit einem zylindrischen Ansatz2 versehen ist. In das Gehäuse1 ist wenigstens eine Magnetspule3 eingebettet. Das Gehäuse1 hat einen zentralen axialen Aufnahmeraum4 , an dessen Innenwandung ein hülsenförmiges Gleitlager5 anliegt. Es liegt mit seinem einen Ende auf einer ra dial nach innen gerichteten ringförmigen Schulterfläche6 auf, die von der Innenwand7 des Aufnahmeraumes4 absteht. - Im Gleitlager
5 befindet sich ein topfförmiger Kolben8 , der gegen die Kraft wenigstens einer Druckfeder9 axial beweglich ist. Das eine Ende der Druckfeder9 stützt sich an einem Boden10 des Kolbens8 und das andere Ende an der Unterseite einer Einstellschraube11 ab, die in den Ansatz2 geschraubt ist. Mit der Einstellschraube11 kann die Vorspannkraft der Druckfeder9 stufenlos eingestellt werden. Zur Zentrierung der Druckfeder9 ist die Einstellschraube11 an ihrer Unterseite mit einem zentralen Vorsprung12 versehen, der in das entsprechende Ende der Druckfeder9 ragt. - Der Kolben
8 ist an seinem der Einstellschraube11 zugewandten Ende mit einem radial nach außen gerichteten Flansch13 versehen, der in der einen Stellung (2 ) des Kolbens8 an einer radial nach außen gerichteten Schulterfläche14 in der Innenwand7 des Aufnahmeraumes4 anliegt. Die Einstellschraube11 hat an ihrem Umfang eine Ringwand15 , an deren Innenwand der Flansch13 des Kolbens8 geführt ist. - An das Gehäuse
1 ist an der der Einstellschraube11 gegenüberliegenden Stirnseite ein Pumpenkopf16 angeschlossen, vorzugsweise angeschraubt. Der Pumpenkopf16 hat ein Gehäuse17 mit einem radial nach außen gerichteten Flansch18 , mit dem der Pumpenkopf16 flächig und abgedichtet an der Stirnseite des Gehäuses1 anliegt. Längs des Randes des Flansches18 befinden sich Befestigungsschrauben19 , mit denen der Pumpenkopf16 am Gehäuse1 angeschraubt wird. Der Kopf der Befestigungsschrauben19 liegt vorteilhaft vertieft im Flansch18 . - Im Pumpenkopf befinden sich mit Abstand voneinander zwei Rückschlagventile
20 ,21 , die jeweils in einem Aufnahmeraum22 ,23 des Pumpenkopfes16 untergebracht sind. Im Aufnahmeraum22 befindet sich ein Ventilkörper24 , dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Aufnahmeraumes22 . Der Ventilkörper24 wird durch wenigstens eine Druckfeder25 in Richtung auf seine in1 dargestellte Schließstellung belastet, in der er eine Bohrung26 im Pumpenkopf16 verschließt. Die achsparallele Bohrung26 verbindet den Aufnahmeraum22 mit einem Pumpenraum27 , der durch eine Membran28 geschlossen ist. Der Pumpenraum27 wird im wesentlichen durch eine stirnseitige Vertiefung des Pumpenkopfes16 gebildet. Die Membran28 hat einen verstärkten umlaufenden Rand29 , der zwischen dem Gehäuse1 und dem Flansch18 des Pumpenkopfes16 eingespannt ist. Die Membran28 weist an ihrer dem Kolben8 zugewandten Seite einen zentralen Ansatz30 auf, der eine zentrale Bohrung31 des Bodens10 des Kolbens8 durchsetzt. Am freien Ende des Ansatzes30 befindet sich eine Verdickung32 , die zur Axialsicherung der Membran28 gegenüber dem Kolben8 dient. Die Verdickung32 liegt an der Innenseite des Kolbenbodens10 und ist so gestaltet, daß die Membran28 unverlierbar mit dem Kolben8 verbunden ist. - An der der Bohrung
26 des Pumpenkopfes16 gegenüberliegenden Seite mündet in den Aufnahmeraum22 eine Bohrung33 , die in einer Anschlußplatte34 vorgesehen ist. Sie ist an der vom Gehäuse1 abgewandten Stirnseite des Pumpenkopfes16 abgedichtet befestigt. - Im Aufnahmeraum
23 des Pumpenkopfes16 befindet sich ebenfalls ein Ventilkörper35 , der gleich ausgebildet ist wie der Ventilkörper24 , jedoch um 180° verdreht zu ihm im Aufnahmeraum23 angeordnet ist. Mit dem Ventilkörper35 wird eine Bohrung36 verschlossen, die parallel zur Bohrung33 in der Anschlußplatte34 vorgesehen ist. Der Ventilkörper35 wird durch wenigstens eine Druckfeder37 im Aufnahmeraum23 in Richtung auf seine Schließstellung (2 ) belastet. Der Außendurchmesser des Ventilkörpers35 ist kleiner als der Durchmesser des Aufnahmeraumes23 . In den Aufnahmeraum23 mündet eine Bohrung38 , die im Pumpenkopf16 vorgesehen ist und parallel zur Bohrung26 liegt. Die Bohrung38 verbindet den Pumpenraum27 mit dem Aufnahmeraum23 . - Die Druckfeder
25 des Rückschlagventils20 stützt sich mit einem Ende an der Anschlußplatte34 und mit ihrem anderen Ende am Ventilkörper24 ab. Die Druckfeder37 stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden des Aufnahmeraumes23 und mit ihrem anderen Ende am Ventilkörper35 ab. - Die Bohrungen
33 ,36 münden in Anschlüsse39 ,40 , die an der vom Pumpenkopf16 abgewandten Stirnseite der Anschlußplatte34 vorgesehen sind und über die das zu fördernde Medium angesaugt bzw. abgegeben wird. - In der Stellung gemäß
1 ist die Magnetspule3 bestromt, so daß der Kolben8 gegen die Kraft der Druckfeder9 so weit verschoben wird, bis der Kolben mit seinem Flansch13 an der Einstellschraube11 anliegt (1 ). Die Membran28 wird, da sie axial fest mit dem Kolben8 verbunden ist, mitgenommen, wodurch sie einen Unterdruck in den Bohrungen26 ,38 erzeugt. Dies hat zur Folge, daß der Ventilkörper24 , unterstützt durch die Kraft der Druckfeder25 , in seine Schließstellung gelangt, in der er die Bohrung26 verschließt. Der Ventilkörper35 wird unter der Saugkraft gegen die Kraft der Druckfeder37 von der Anschlußplatte34 abgehoben. Dadurch kann über den Anschluß40 und die Bohrung36 das Medium in den Aufnahmeraum23 gelangen. Hier strömt das angesaugte Medium am Ventilkörper35 vorbei über die Bohrung38 in den Pumpenraum27 . - Anschließend wird die Bestromung der Magnetspule
3 abgeschaltet. Dies hat zur Folge, daß der Kolben8 unter der Kraft der Druckfeder9 so weit zurückgeschoben wird, bis er mit seinem Flansch13 an der Schulterfläche14 des Pumpengehäuses1 zur Anlage kommt (2 ). Bei diesem axialen Verschiebevorgang wird die Membran28 mitgenommen und elastisch verformt. Das im Pumpenraum27 befindliche Medium wird dadurch unter Druck gesetzt. Dies hat zur Folge, daß das Medium den Ventilkörper35 in seine in2 dargestellte Schließstellung verschiebt, unterstützt durch die Kraft der Druckfeder37 . Dadurch wird die Bohrung36 in der Anschlußplatte34 gesperrt. Gleichzeitig wird jedoch der Ventilkörper24 durch das unter Druck gesetzte Medium gegen die Kraft der Druckfeder25 zurückgeschoben, so daß die Bohrung26 im Pumpenkopf16 freigegeben wird. Das Medium gelangt somit in den Aufnahmeraum22 und kann am Ventilkörper24 vorbei in die Bohrung33 und damit in den Anschluß39 strömen. - Die Höhe des Pumpendruckes ist abhängig von der Federstärke der Druckfeder
9 , mit welcher der Kolben8 betätigt wird. Mit der Einstellschraube11 kann der Pumpendruck nach der Montage feinjustiert werden. - Vorteilhaft ist die der Membran
28 zugewandte Stirnseite41 des Kolbenbodens10 so gewölbt (1 ), daß die Membran28 in der ausgelenkten Lage gemäß2 flächig an der Stirnseite41 anliegt (2 ). Auf diese Weise wird die Membran28 optimal abgestützt und verschleißt dementsprechend nur wenig. - Die Pumpe bildet die Kombination aus einer Schwingkolbenpumpe und einer Membranpumpe. Der Schwingkolbenteil mit dem Kolben
8 dient als wartungsfreier Antrieb, während die Membran28 das Pumporgan bildet. Beim Pumpvorgang kommt lediglich die Membran28 mit dem Medium in Berührung, nicht jedoch der Kolben8 . Dadurch kann das Material der Membran28 optimal an das zu pumpende Medium angepaßt werden. Der Kolben8 kommt nicht mit diesem Medi um in Berührung und kann darum aus einem entsprechend kostengünstigen Material gefertigt werden. - Mit der Pumpe lassen sich Drücke erreichen, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 5 bar. Die Pumpe ist gegen wässerige Lösungen korrosionsbeständig, da der Schwingkolbenteil durch die Membran
28 gegen das Medium abgedichtet ist. Im Membranpumpenteil ist eine Wellenabdichtung nicht vorgesehen, so daß damit zusammenhängende Probleme nicht auftreten. Die beschriebene Pumpe ist einfriersicher, da sich der Pumpenkolben8 im Ruhezustand (unbestromter Magnet,2 ) in der Position kleinsten Pumpentotvolumens27 befindet. Beim Einfrieren des Mediums kann das entstehende Zusatzvolumen durch den gegen die Feder9 zurückweichenden Kolben8 aufgenommen werden. Die Pumpe läßt sich über die Erregerspule3 ohne weiteres beheizen, so daß auch ein eigenständiges Auftauen des Mediums nach einem eventuellen Einfrieren möglich ist. Die Pumpe arbeitet wartungsfrei zumindest über die Lebensdauer des Fahrzeuges, in das sie eingebaut ist. - Die Pumpe gemäß den
3 und4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß anstelle der Kolbenfeder9 eine in die Membran28 integrierte Tellerfeder9' vorgesehen ist, die von der Membran dicht umschlossen wird. Die Tellerfeder9' sitzt auf einem Befestigungsteil42 , der ebenfalls in die Membran28 eingebettet ist und von dem der Ansatz30 absteht, der aus der Membran28 ragt und als Gewindestift ausgebildet ist. Er wird in den Boden10 des Kolbens8 geschraubt. Der Befestigungsteil42 und der Ansatz30 sind vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet. Die Membran28 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem oder vulkanisiertem Elastomer. -
3 zeigt den Kolben8 in einer Stellung entsprechend2 des vorigen Ausführungsform. Die Spule3 ist nicht bestromt und der Kol ben8 unter der Kraft der Tellerfeder9' so weit verschoben, daß er mit seinem Flansch13 an der Schulterfläche14 des Pumpengehäuses1 anliegt. Die Membran28 liegt flächig an der gewölbten Stirnseite41 des Kolbenbodens10 an. - Wird die Spule
3 bestromt, wird der Kolben8 gegen die Kraft der Tellerfeder9' so weit verschoben, bis er mit seinem Flansch13 an der Einstellschraube11 anliegt. - Die Funktion der Pumpe ist im übrigen gleich wie bei der Ausführungsform nach den
1 und2 .
Claims (27)
- Pumpe zur Förderung eines Abgasnachbehandlungsmediums, insbesondere einer Harnstoff-Wasser-Lösung, für Dieselmotoren, mit einem Pumpengehäuse, in dem ein Pumpelement untergebracht ist, mit dem das Medium von wenigstens einem Zulauf zu wenigstens einem Auslaß förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelement ein Kolben (
8 ) ist, der gegen eine Gegenkraft verschiebbar und durch eine Membran (28 ) vom Medium getrennt ist. - Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
8 ) ein Hohlkolben ist. - Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
8 ) gegen die Kraft wenigstens einer Feder (9 ;9' ) verschiebbar ist. - Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
9 ) eine Druckfeder ist. - Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
9' ) eine Tellerfeder ist. - Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (
9' ) in die Mem bran (28 ) integriert ist. - Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (
9' ) von der Membran (28 ) dicht umschlossen ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) aus thermoplastischem oder vulkanisiertem Elastomer besteht. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
8 ) von wenigstens einer Magnetspule (3 ) umgeben ist. - Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
8 ) durch Bestromen der Magnetspule (3 ) verschiebbar ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
8 ) einen Boden (10 ) aufweist. - Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) mit dem Kolben (8 ), vorzugsweise seinem Boden (10 ), in Verschieberichtung des Kolbens (8 ) fest verbunden ist. - Pumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) mit einem Ansatz (30 ) durch den Boden (10 ) des Kolbens (8 ) ragt. - Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
30 ) von einem in die Membran (28 ) eingebetteten Befestigungsteil (42 ) absteht. - Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (
9' ) auf dem Befestigungsteil (42 ) gehalten ist. - Pumpe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
30 ) als Gewindestift ausgebildet ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
30 ) in den Boden (10 ) des Kolbens (8 ) geschraubt ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) bei nicht betätigter Magnetspule (3 ) flächig am Boden (10 ) des Kolbens (8 ) anliegt. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) mit ihrem Rand (29 ) zwischen dem Pumpengehäuse (1 ) und einem Pumpenkopf (16 ) eingespannt ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
28 ) einen Pumpenraum (27 ) begrenzt. - Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenraum (
27 ) im Pumpenkopf (16 ) vorgesehen ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (
40 ) durch ein Rückschlagventil (21 ) gegen den Pumpenraum (27 ) absperrbar ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (
39 ) durch ein Rückschlagventil (20 ) sperrbar ist. - Pumpe nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile (
20 ,21 ) gegensinnig zueinander arbeiten. - Pumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (
20 ,21 ) jeweils einen Ventilkörper (24 ,35 ) aufweisen, der in einem Aufnahmeraum (22 ,23 ) untergebracht ist. - Pumpe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ventilkörper (
24 ,35 ) kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahmeräume (22 ,23 ). - Pumpe nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (
22 ,23 ) mit dem Pumpenraum (27 ) leitungsverbunden sind.
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