DE102004009047A1 - Läufermotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufermotor (10), umfassend einen Läufer (12), eine Ankerwicklung (22, 44), Kohlebürsten (24, 26), zumindest einen Magneten (16) sowie eine von dem Läufer ausgehende Welle (14). Um eine konstruktive Vereinfachung und somit kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass auf den Läufer (12, 38) die Ankerwicklung (22, 44) aus elektrisch leitendem Kunststoff gespritzt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufermotor wie Scheiben- oder Glockenläufermotor umfassend einen Läufer, eine aus elektrisch isolierendem Material des Läufers verlaufende Ankerwicklung, Kohlebürsten, zumindest einem Magneten sowie eine von dem Läufer ausgehende Welle.
- Entsprechende Läufermotoren werden häufig in der Servoantriebstechnik eingesetzt. In immer stärkerem Umfang erfolgt auch eine Verwendung im Automobilbereich aufgrund der kompakten Bauweise. Nachteilig entsprechender Läufermotoren ist jedoch das Wickeln des Läufers.
- Ein Scheibenläufermotor der eingangs genannten Art ist bekannt aus www.servotechnik.de/Fachbeiträge/Motoren. Dabei besteht der Läufer aus einem Träger, der mit einer Isolierschicht versehen ist. Auf die Isolierschicht ist die Ankerwicklung in Form von Leiterbahnen aufgebracht. Dabei können sich im einfachsten Fall auf der Vorder- und Rückseite der Isolierschicht die Hin- und Rückleiter befinden. Das Magnetfeld wird durch Permanentmagnete erzeugt, die an den Lagerschilden angebracht sind. Der magnetische Rückfluss erfolgt durch das Gehäuse. Ein Kommutator ist nicht erforderlich, da die Bürsten unmittelbar auf den Leiterbahnen kontaktieren. Die Ankerwicklung kann eisenlos ausgeführt sein, so dass sich ein sehr kleines Trägheitsmoment ergibt.
- Bei einem Glockenläufermotor derselben Literaturstelle ist die Ankerwicklung auf einer Tragscheibe befestigt. Die Ankerwicklung umschließt einen Permanentmagneten, wobei der magnetische Rückfluss ebenfalls durch das Gehäuse erfolgt. Auch die Ankerwicklung ist eisenlos ausgeführt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Läufermotor der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine konstruktive Vereinfachung und somit kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
- Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass auf den Läufer die Ankerwicklung aus elektrisch leitendem Kunststoff gespritzt ist.
- Insbesondere handelt es sich bei dem Läufer ebenfalls um ein aus Kunststoff bestehendes Spritzgussteil, auf das die Ankerwicklung gespritzt ist.
- Somit besteht die Möglichkeit, den Läufer und die Ankerwicklung durch Zweikomponentenspritzen herzustellen, wodurch eine kostengünstige Vereinfachung erfolgt. Es können Läufermotoren mit hohen Stückzahlen produziert und folglich kostengünstig zur Verfügung gestellt werden.
- Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass der Läufermotor ein Scheibenläufermotor mit auf Vorder- und Rückseite des scheibenförmigen Läufers verlaufender Ankerwicklung ist, wobei der scheibenförmige Läufer Durchbrechungen aufweist, die von der Ankerwicklung durchsetzt sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Ankerwicklung entlang äußerem Rand des scheibenförmigen Läufers verläuft.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Läufer eine Ringscheibe ist, entlang deren inneren und äußeren Randes die Ankerwicklung verläuft.
- Bei einem Läufermotor in Form eines Käfigläufermotors mit topf- bzw. glockenförmigem Läufer umfassend einen hohlzylinderförmigen Umfangsabschnitt und diesen bodenseitig zumindest abschnittsweise verschließenden Bodenabschnitt, von dem die Welle ausgeht, wobei die Ankerwicklung innen- und außenseitig entlang des Umfangs- und Bodenabschnitts verläuft, zeichnet sich dadurch aus, dass die Kohlebürsten unmittelbar auf der auf der Außenfläche des Bodenabschnitts verlaufenden Ankerwicklung aufliegen. Somit sind die nach dem Stand der Technik notwendigen und von der Welle ausgehenden Kommutatoren nicht erforderlich. Vielmehr erfolgt eine direkte Kommutierung.
- In hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Läufer eine Sandwichstruktur mit zwischen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Schichten verlaufender Ankerwicklung aufweist, die erfindungsgemäß durch Spritzen von aus elektrisch leitendem Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Windungen der Ankerwicklung zu erhöhen mit der Folge, dass die Drehzahl des Läufers auf gewünschte Werte von weniger als 10 000 U/min, vorzugsweise 6 000 U/min herabgesetzt werden kann.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Scheibenläufermotors, -
2 eine perspektivische Darstellung eines Läufers des Scheibenläufermotors nach1 , -
3 eine Draufsicht auf den Läufer gemäß2 , -
4 eine Vorderansicht des Läufers nach den2 und3 mit Ankerwicklung, -
5 eine Rückansicht des Läufers gemäß4 mit Ankerwicklung. -
6 eine Prinzipdarstellung eines Glockenläufermotors, -
7 einen Läufer gemäß6 in Rückansicht, -
8 eine Prinzipdarstellung einer Abwicklung des Läufers gemäß7 und -
9 eine weitere Prinzipdarstellung des Läufers gemäß7 mit Ankerwicklung. - In
1 ist prinzipiell ein Scheibenläufermotor10 dargestellt, der einen Läufer12 in Form einer Scheibe aufweist, von der eine Welle14 ausgeht, über die die Scheibe12 gelagert ist. Dem Läufer12 ist ein Permanentmagnet16 zugeordnet, der ein prinzipiell eingezeichnetes Magnetfeld18 erzeugt, das Windungen20 einer Ankerwicklung22 durchsetzt. Der Ankerwicklung22 wird über Kohlebürsten24 ,26 Strom zugeführt, damit der Läuferscheibenmotor10 betrieben werden kann. Insoweit wird jedoch bezüglich der prinzipiellen Konstruktion auf hinlänglich bekannte Motoren verwiesen. - Erfindungsgemäß sind der scheibenförmige Läufer
12 und die Ankerwicklung22 gespritzte Elemente, d. h. der Läufer12 ist ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes Kunststoffteil, auf das aus elektrisch leitendem Material bestehender Kunststoff gespritzt ist, das die Ankerwicklung22 bzw. deren Windungen20 bildet. - Um die Ankerwicklung
22 auf den Läufer12 derart aufzubringen, dass die einzelnen aus elektrisch leitendem Kunststoff bestehenden Abschnitte elektrisch miteinander verbunden sind, sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, von denen eine den2 bis5 rein prinzipiell zu entnehmen ist. So ist in2 noch einmal der Läufer12 in Form eines aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Scheibenkörpers und der von diesem ausgehenden Welle14 dargestellt. Beim Spritzen des Scheibenkörpers werden in diesem Durchbrechungen30 ,32 ausgebildet. Diese werden sodann beim Spritzen von dem aus elektrisch leitendem Kunststoff bestehenden Kunststoff zur Ausbildung der Windungen20 , d. h. der Ankerwicklung22 durchsetzt, wie rein prinzipiell den4 und5 zu entnehmen ist. Hierdurch wird eine geschlossene Strombahn ausgebildet, der über die Kohlebürsten24 ,26 Strom zugeführt wird, um den Läufer12 in Drehbewegung zu versetzen. Dabei erfolgt eine direkte Kommutierung, d. h. die Kohlebürsten24 ,26 liegen unmittelbar auf dem Scheibenkörper, d. h. der Ankerwicklung22 bzw. deren Windungen20 auf. - Um eine hohe Windungsdichte zu erzielen, besteht die Möglichkeit, den Läufer
12 sandwichartig auszubilden, d. h., dass Windungen aus elektrisch leitendem Kunststoffmaterial zwischen Schichten aus elektrisch isolierendem Kunststoff gespritzt werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Läufer12 mit einer gewünschten Drehzahl zu betreiben. - In
6 ist rein prinzipiell ein Glockenläufermotor34 dargestellt, der aus einem topfförmigen Läufer38 mit hohlzylindrischem Umfangsabschnitt40 und Bodenabschnitt42 besteht. Der Basiskörper des Läufers38 , also der Umfangsabschnitt40 und der Bodenabschnitt42 sind ein Kunststoff-Spritzteil, auf den entsprechend der Lehre der1 bis5 Kunststoff aus elektrisch leitendem Material zur Ausbildung einer Ankerwicklung44 gespritzt ist, die sich entlang Innen- und Außenfläche des Umfangsabschnitts40 und des Bodenabschnitts42 erstreckt, wie aus der7 ersichtlich ist. Unmittelbar auf den entlang der Außenfläche des Bodenabschnitts42 verlaufenden Windungen46 der Ankerwicklung44 liegen Kohlebürsten48 ,50 auf, so dass ein gesonderter Kommutator nicht erforderlich ist. Ferner geht von dem Läufer38 eine Welle52 aus. - In
6 sind ferner von Permanentmagneten erzeugte Magnetfelder54 ,56 dargestellt, die die Ankerwicklung38 in gewohnter Weise durchsetzen. - Die
8 zeigt rein prinzipiell die Abwicklung des Läufers38 mit einem Abschnitt58 der Ankerwicklung44 , der sich sowohl entlang Außenseite60 des Hohlzylinderabschnitts40 des Läufers38 als auch entlang Innenseite62 erstreckt. Letzteres wird durch die gestrichelte Darstellung der Windung58 angedeutet. - Damit das gespritzte elektrisch leitende Kunststoffmaterial zur Ausbildung der Ankerwicklung
44 sowohl entlang der Außenseite60 als auch der Innenseite62 verläuft, sind entsprechend der Darstellung der8 im äußeren freien Randbereich des Hohlzylinderabschnitts40 nicht dargestellte Durchbrechungen vorgesehen, die von dem elektrisch leiten den Kunststoffmaterial durchsetzt werden. Im Bereich des Bodenabschnitts42 erstreckt sich das elektrisch leitende Kunststoffmaterial sowohl entlang der Außenfläche62 , auf der die Kohlebürsten48 ,50 aufliegen, als auch entlang der Innenfläche (gestrichelte Darstellung in8 ). - Eine Abwicklung des Läufers
38 , jedoch mit fertig gespritzter Ankerwicklung44 ist der9 zu entnehmen. Dabei ist erkennbar, dass die die Windungen bildenden Abschnitte des elektrisch leitenden Kunststoffmaterials im erheblichen Abstand zueinander verlaufen, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Hierdurch ist die Windungsdichte eingeschränkt. Um die Windungsdichte zu erhöhen, besteht die Möglichkeit. den Läufer38 sandwichartig aufzubauen, also Läuferwindungen übereinander anzuordnen, die über Schichten aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial voneinander getrennt sind. - Ohne die Erfindung zu verlassen, besteht auch die Möglichkeit, dass sich Abschnitte der Ankerwicklung
22 bzw.44 entlang des Umfangsrandes64 des scheibenförmigen Läufers12 bzw. Stirnrands66 des topf- bzw. glockenförmigen Läufers38 erstrecken, so dass sich bei der den3 bis5 zu entnehmenden Ausführungsform die peripheren Durchbrechungen30 erübrigen. Gleiches würde in diesem Fall für die in8 nicht dargestellten Durchbrechungen gelten. - Entsprechende Motoren können im Automobilbereich zum Einsatz gelangen. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel sind Antriebe für Fensterheber.
Claims (13)
- Läufermotor wie Scheiben- oder Glockenläufermotor umfassend einen Läufer, eine aus elektrisch isolierendem Material des Läufers verlaufende Ankerwicklung, Kohlebürsten, zumindest einen Magneten sowie eine von dem Läufer ausgehende Welle, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Läufer (
12 ,38 ) die Ankerwicklung (22 ,44 ) aus elektrisch leitendem Kunststoff gespritzt ist. - Läufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (
12 ,38 ) ein Spritzgussteil ist, auf das die Ankerwicklung (22 ,44 ) gespritzt ist. - Läufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (
12 ,38 ) und die Ankerwicklung (22 ,44 ) durch Zweikomponenten-Spritzgießen hergestellt sind. - Läufermotor in Form eines Scheibenläufermotors (
10 ) mit auf Vorder- und Rückseite des scheibenförmigen Läufers (12 ) verlaufender Ankerwicklung (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Läufer (12 ) Durchbrechungen (30 ,32 ) aufweist, die von dem die Ankerwicklung (22 ) bildenden elektrisch leitenden Kunststoff durchsetzt sind. - Läufermotor nach Oberbegriff des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung entlang Umfangsrand (
64 ) des scheibenförmigen Läufers (12 ) verläuft. - Läufermotor nach Anspruch
4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (12 ) eine Ringscheibe ist. - Läufermotor nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (
12 ) eine Ringscheibe ist, entlang derem Innenrand die Ankerwicklung verläuft. - Läufermotor nach zumindest Anspruch
1 in Form eines Käfigläufermotors mit topf- bzw. glockenförmigem Läufer (38 ) mit hohlzylinderförmigem Umfangsabschnitt (40 ) und diesen bodenseitig zumindest abschnittsweise abdeckendem Bodenabschnitt (42 ), wobei die Ankerwicklung (44 ) innen- und außenseitig entlang Umfangs- und Bodenabschnitts verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlebürsten (48 ,50 ) unmittelbar auf auf der Außenfläche (62 ) des Bodenabschnitts (42 ) verlaufender Ankerwicklung (44 ) aufliegen. - Läufermotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung (
22 ,44 ) mehrlagig auf den Läufer (12 ,38 ) gespritzt ist, wobei zwischen den Lagen aus elektrisch leitendem Kunststoff elektrisch isolierendes Material gespritzt ist. - Läufermotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
14 ,16 ) einstückig mit dem Läufer (12 ,38 ) gespritzt ist. - Läufermotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung (
22 ,44 ) entlang Umfangsrad (64 ) bzw. Stirnrand (66 ) des Läufers (12 ,38 ) verläuft. - Läufermotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlebürsten (
24 ,26 ,48 ,50 ) unmittelbar auf der auf den Läufer (12 ,38 ) gespritzten Ankerwicklung (22 ,44 ) bzw. Windungen (20 ,46 ,58 ) dieser aufliegen. - Läufermotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (
12 ,38 ) eine Sandwich-Struktur aufweist mit zwischen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Schichten verlaufenden Windungen (20 ,46 ) der Ankerwicklung (22 ,44 ) aufweist.
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