DE102004008898A1 - Integration von Motorraumelektronik im Fahrzeuginneren - Google Patents

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Abstract

Das Elektroniksystem umfasst allgemein einen Flachdrahtelektronikstandort und eine Flachdrahtsammelleitung zur elektronischen Verbindung des Flachdrahtelektronikstandorts mit dem Elektronikgerät im Motorraum. Der Falchdrahtelektronikstandort hat ein flexibles Substrat mit auf dem Substrat befestigten Elektronikkomponenten für den Betrieb des Elektronikgeräts. Der Flachdrahtelektronikstandort ist zur Kühlung und zum Schutz vor der rauen Umgebung des Motorraums an der Insassenseite der Schottwand befestigt. In der Schottwand befindet sich eine zur Durchführung der Flachdrahtsammelleitung durch die Schottwand in den Motorraum ausgelegte Öffnung. Durch Verwendung einer Flachdrahtsammelleitung ist diese Öffnung klein und die Integrität der Schottwand besser.

Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Motorraumelektronik und speziell auf die Integration dieser Elektronik im Fahrzeuginneren.
  • Die Motorraumelektronik wird umfangreicher, je mehr Funktionen, wie z. B. Antiblockierbremssystem, Verbrennungsmotorsteuerung, Getriebesteuerung, Ventilzeitsteuerung und zahlreiche Sensoren sowie Stellglieder, im Motorraum vereinigt sind. Gegenwärtig sind sorgfältig abgedichtete Module als Umhausung für verschiedene Elektronikboxen im Motorraum installiert. Diese Module sind wegen des erforderlichen hohen Abdichtungs- und Schutzgrades sowie des Kühlbedarfs für die Elektronik sehr kostenintensiv. Typischerweise umfassen diese Module Aluminiumgussgehäuse mit Kühlmöglichkeiten und eine beträchtliche Vielzahl von Halterungen zur Abstützung der Elektronikboxen im gesamten Modul. Außerdem erfordern diese Module Verbinder, Anschlussstücke und Kabelbäume, die mit jedem der im Motorraum befindlichen Elektronikgeräte verbunden sind. Folglich besteht ein Bedarf zur Bereitstellung eines Elektroniksystems für Motorraumgeräte eines Kraftfahrzeugs, das die Kosten, die Kapselung, das Volumen und das Gewicht des Systems bei gleichzeitiger Steigerung der Servicefreundlichkeit und der Wirksamkeit der Kapselung verringert.
  • Die Erfindung stellt ein Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit durch eine Schottwand abgetrenntem Motor- und Fahrgastraum bereit, wobei der Motorraum mit einem Elektronikgerät zur Ausführung von Fahrzeugfunktionen ausgestattet ist. Das Elektroniksystem umfasst im Allgemeinen einen Flachdrahtelektronikstandort und eine Flachdrahtsammelleitung zur elektronischen Verbindung des Flachdrahtelektronikstandorts und des Elektronikgeräts im Motorraum. Der Flachdrahtelektronikstandort hat ein flexibles Substrat mit auf dem Substrat befestigten Elektronikkomponenten für den Betrieb des Elektronikgeräts. Der Flachdrahtelektronikstandort ist an der Insassenseite der Schottwand befestigt. Diese Lage des Elektronikstandorts gewährleistet Kühlung und Schutz vor der rauen Umgebung des Motorraums. In der Schottwand befindet sich eine zur Durchführung der Flachdrahtsammelleitung durch die Schottwand in den Motorraum ausgelegte Öffnung. Durch Verwendung einer Flachdrahtsammelleitung ist diese Öffnung klein und die Integrität der Schottwand besser.
  • Das System enthält vorzugsweise außerdem eine Abdeckung zum Schutz des Flachdrahtstandorts. Die Abdeckung umfasst eine der Schottwand zugewandte offene Seite, und der Flachdrahtelektronikstandort kann direkt an die Schottwand montiert oder an der Innenseite der Abdeckung befestigt sein. Die Abdeckung bietet in Verbindung mit der Schottwand einen Schutz des Flachdrahtstandorts. Dadurch wird die Notwendigkeit der Abdichtung der Elektronikkomponenten des Flachdrahtelektronikstandorts mit einem entsprechenden Überzug eliminiert.
  • Eine Anzahl von Flachdrahtelektronikstandorten kann an der Insassenseite der Schottwand befestigt sein, und mehrere Flachdrahtsammelleitungen können übereinander angeordnet sein und durch die Öffnung in der Schottwand führen. Zur Aufnahme der Flachdrahtsammelleitung kann eine in die Öffnung in der Schottwand eingreifende Dichtungsmanschette verwendet werden. Die Dichtungsmanschette dichtet vorzugsweise den Flachdraht gegen die Schottwand ab. Die Dichtungsmanschette kann eine obere Lasche enthalten, die zum wahlweisen Einführen oder Entfernen der Flachdrahtsammelleitung mit einer zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position betriebsfähig schwenkbaren unteren Lasche verbunden ist.
  • Die integrierten und Teil der Patentbeschreibung bildenden zugehörigen Zeichnungen stellen verschiedene Aspekte der Erfindung bildlich dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen umfassen:
  • 1 als Schnittdarstellung eines entsprechend den Lehren der Erfindung gestalteten Elektroniksystems für Elektronikgeräte im Motorraum;
  • 2 als Perspektivdarstellung eines in den Motorraum eines Fahrzeugs hineinragenden Elektroniksystems;
  • 3 als Vorderansicht von an die Schottwand montierten Flachdrahtelektronikstandorten des Elektroniksystems;
  • 4 als vergrößerte, teilweise aufgebrochene Darstellung eines in 3 dargestellten Flachdrahtelektronikstandorts;
  • 5 als vergrößerte, teilweise aufgebrochene Darstellung eines anderen in 3 dargestellten Flachdrahtelektronikstandorts;
  • 6 als Perspektivdarstellung von drei an einer Dichtungsmanschette befestigten Flachdrahtsammelleitungen;
  • 7 als Perspektivdarstellung der an der Schottwand befestigten Flachdrahtsammelleitungen und Dichtungsmanschette von 6.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Figur 1 stellt eine Schnittdarstellung eines entsprechend der Erfindung gestalteten Elektroniksystems 20 dar. Das Elektroniksystem ist für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Motorraum 12 von einem Fahrgastraum 14 abtrennenden Schottwand 10 bestimmt. Entsprechend hat die Schottwand 10 eine Motorseite 11 und eine Insassenseite 13. Der Fahrgastraum 14 enthält eine Fahrzeugcockpitstruktur 16. Der Motorraum 12 enthält verschiedene Elektronikgeräte zum Ausführen einer oder mehrerer Fahrzeugfunktionen. In 1 sind die Elektronikgeräte als die beiden Zündspulen 15 und die Kraftstoffeinspritzdüsen 17 für den Verbrennungsmotor 18 dargestellt. Ein zusätzliches Elektronikgerät enthält ein Beleuchtungsmodul oder Module 19 für die Frontbeleuchtung des Fahrzeugs.
  • Das Elektroniksystem 20 umfasst einen Flachdrahtelektronikstandort 22 mit einem Substrat 24, auf dem eine Vielzahl von Elektronikkomponenten 26 befestigt sind. Die Elektronikkomponenten 26 werden für die Funktion der Elektronikgeräte 15, 17, 19 verwendet. Es ist zu erkennen, dass den Lehren der Erfindung entsprechend typische Elektronikgeräte im Motorraum, wie z. B. eine Motorsteuereinheit, Antiblockierbremssysteme, eine Drehzahlsteuerung, Zündung, Beleuchtung, eine Getriebesteuerung, eine Antriebsstrangsteuerung sowie verschiedene Sensoren und andere Stellglieder, eingesetzt werden können. Zur Ausführung der Funktionen im Motorraum kann vorzugsweise der Elektronikstandort 22 oder eine Vielzahl von Elektronikstandorten 22 eingesetzt werden. Auf diese Weise ist die Steuerung der Motorraumelektronikgeräte integriert.
  • Der Flachdrahtelektronikstandort 22 ist an der Schottwand 10, insbesondere an der Insassenseite 13 der Schottwand 10, befestigt. Der Elektronikstandort 22 kann auf verschiedene Weise, wie z. B. durch Klebung oder mechanisch, an der Schottwand 10 befestigt sein. Zum Beispiel kann ein Heißkleber oder Heißfett verwendet werden, um die Kühlung der Elektronikkomponenten 26 durch die Schottwand 10 hindurch zu unterstützen. Alternativ können mechanische Befestigungsstrukturen, wie z. B. Klettverschluss, Klammern, Schrauben, Druckstifte, Klemmen und Ähnliches, verwendet werden. Eine direkt an der Schottwand 10 befestigte Abdeckung 32 umfasst eine der Schottwand 10 zugewandte offene Seite. Die Schottwand 10 umschließt in Verbindung mit der Abdeckung 32 den Elektronikstandort 22 und schützt ihn gegenüber der Umgebung. Die Erfindung erhöht damit die Funktionssicherheit der Elektronikstandorte 22 durch deren Unterbringung in einer günstigen Umgebung des Fahrgastraums 14. Die Befestigung der Elektronikstandorte 22 an der Schottwand bietet außerdem einen ausgezeichneten Wärmeübergang und kühlere Elektronik.
  • Ein zweiter Flachdrahtelektronikstandort 28 ist ebenfalls an die Insassenseite 13 der Schottwand 10 montiert. Der zweite Elektronikstandort 28 ist über dem ersten Elektronikstandort 22 und hinter der Cockpitstruktur 16 befestigt. Folglich benötigt der zweite Elektronikstandort 28 keine Abdeckung, da hier die Cockpitstruktur 16 Schutz bietet. Der zweite Flachdrahtelektronikstandort 28 enthält ein Substrat 30 mit darauf befestigten Elektronikkomponenten 26 für eine oder mehrere Fahrzeugfunktionen.
  • Zur Bereitstellung eines Schaltungsaufbaus innerhalb des Elektroniksystems 20 können Flachdrahtsammelleitungen verwendet werden. Insbesondere ist eine erste Flachdrahtsammelleitung 40 vorzugsweise durch Direktlötung mit oder ohne Verbindungsstück mit dem Standort 22 elektronisch verbunden. Alternativ können im Fachgebiet allgemein bekannte Flachdrahtverbinder zur Verbindung des Standorts 22 und der Sammelleitung 40 verwendet werden. Die Flachdrahtsammelleitung 40 führt durch eine in der Schottwand 10 ausgebildete Öffnung 41 und wird dann mithilfe einer Halteklammer 42 an der Motorseite 11 der Schottwand 10 befestigt. Die Flachdrahtsammelleitung 40 erstreckt sich bis zum Verbrennungsmotor 18 und ist dort mit einer zweiten Klammer 44 befestigt. Die Flachdrahtsammelleitung enthält Flachdrahtenden 46, die den Elektronikstandort 22 direkt mit dem Elektronikgerät innerhalb des Motorraums 12 verbinden. Wie in 1 dargestellt, verbinden die Flachdrahtenden 46 den Flachdrahtelektronikstandort 22 mit jeder der Zündspulen 15 und den Einspritzdüsen 17 des Verbrennungsmotors 18. Der zweite Flachdrahtelektronikstandort 28 ist an einer zweiten Flachdrahtsammelleitung 48 befestigt, die durch eine in der Schottwand 10 ausgebildete Öffnung 41 führt. Die Flachdrahtsammelleitung 48 ist mithilfe einer Klammer 49 an der Motorseite 11 der Schottwand 10 befestigt und erstreckt sich durch den Motorraum 12 zum Beleuchtungssystem 19 zur Gewährleistung seiner Betriebsfähigkeit. Die Flachdrahtsammelleitungen und ihre Enden im Motorraum 12 können eine zusätzliche Abdeckung, wie z. B. eine Silikonbeschichtung oder eine dicke Deckschicht, umfassen oder zum weiteren Schutz in die Instrumententafel eingeformt sein.
  • 2 ist die Perspektivdarstellung des im Fahrzeug 50 eingesetzten Elektroniksystems 20. Der Motorraum 12 ist vom Fahrgastraum 14 durch die Schottwand 10 abtrennt. Die erste Flachdrahtsammelleitung 40 erstreckt sich durch die Schottwand 10 und ist direkt am Verbrennungsmotor 18 befestigt, wo die Flachdrahtenden 46 mit den Zündspulen 15 und den Einspritzdüsen 17 des Verbrennungsmotors 18 verbunden sind. Außerdem erstreckt sich die zweite Flachdrahtsammelleitung 48 durch die Schottwand 10 in den Motorraum 12 und enthält Flachdrahtenden 52, die mit dem Beleuchtungssystem 19 verbunden sind. Außerdem ist zu erkennen, dass sich eine dritte Flachdrahtsammelleitung 54 durch die Schottwand 10 in eine Position erstreckt, in der die Flachdrahtenden 56 auf der Fahrerseite mit der Beleuchtung des Beleuchtungssystems 19 verbunden sind. Ein zusätzliches Flachdrahtende 58 erstreckt sich von der Flachdrahtsammelleitung 54 zu einem anderen Elektronikgerät innerhalb des Motorraums 12, wie z. B. einer Motorsteuerung, einer Übertragungssteuerung, einer Steuerung für variable Ventilzeiten, einem Antiblockierbremssystem oder einem beliebigen anderen Sensor oder Stellglied. Schließlich erstreckt sich eine vierte Flachdrahtsammelleitung 60 durch die Schottwand 10 des Fahrzeugs 50 zwecks Verbindung mit einem anderen Elektronikgerät.
  • Die in 3 in Vorderansicht dargestellte Schottwand 10 umfasst eine Insassenseite 13, an die der erste, zweite und dritte Flachdrahtelektronikstandort 62, 64 bzw. 66 montiert sind. Die Flachdrahtelektronikstandorte 62, 64, 66 sind direkt an die Schottwand 10 montiert und sind zur Ansicht der sich darauf befindenden Elektronikkomponenten 68 freiliegend ohne Abdeckungen dargestellt. Diese Flachdrahtelektronikstandorte 62, 64, 66 sind entlang der Unterkante 70 der Schottwand 10 angeordnet und somit nicht durch die Fahrzeugcockpitstruktur 16 des Fahrzeugs geschützt. Es sei daran erinnert und ist in 1 dargestellt, dass zusätzliche Flachdrahtelektronikstandorte hinter der Fahrzeugcockpitstruktur 16 angeordnet sein können und dass keine Schutzbedeckungen benötigen werden.
  • Wie in der vergrößerten, teilweise aufgebrochenen Ansicht in 4 dargestellt, ist der erste Flachdrahtelektronikstandort 62 an der Schottwand 10 befestigt und enthält ein direkt daran angeschlossenes Flachdrahtende 72 zur direkten elektronischen Kommunikation mit einem Gerät. Eine Flachdrahtsammelleitung 74 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Elektronikstandorts 62 und führt durch die Schottwand 10. Analog ist 5 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Ansicht des zweiten und dritten Flachdrahtelektronikstandorts 64 bzw. 66. Eine Flachdrahtsammelleitung 76 erstreckt sich zwischen beiden Standorten 64, 66 und eine andere Flachdrahtsammelleitung 78 erstreckt sich vom zweiten Flachdrahtelektronikstandort 64 durch die Schottwand 10 in den Motorraum.
  • In 6 sind drei übereinander gestapelte Flachdrahtsammelleitungen 80, 82, 84 dargestellt. Eine Dichtungsmanschette 90 ist um die Flachdrahtsammelleitungen 80, 82, 84 herum befestigt und verbindet sie miteinander. Die Dichtungsmanschette 90 umfasst vorzugsweise einen oberen Arm 92, der an einem unteren Arm 94 schwenkbar befestigt ist. Damit kann die Dichtungsmanschette 90 in eine geöffnete Position gebracht werden, in der sich die Arme 92, 94 voneinander getrennt befinden, um die Flachdrahtsammelleitungen 80, 82, 84 in der Dichtungsmanschette 90 aufzunehmen, wonach die Arme, wie in 6 dargestellt, in eine geschlossene Position geschwenkt werden. 7 zeigt die in 6 dargestellten Flachdrahtsammelleitungen 80, 82, 84 und die Dichtungsmanschette 90, wie sie an der Schottwand 10 befestigt sind. Die Dichtungsmanschette 90 befindet sich im Eingriff mit der Öffnung 100 in der Schottwand 10 und dichtet die Flachdrahtsammelleitungen darin ab.
  • Die Öffnung 100 sowie die Öffnungen 102 und 104 sind Durchführungsöffnungen, die zuvor für die Verdrahtung zwischen Motorraum 12 und Fahrgastraum 14 verwendet wurden. Durch die Erfindung können diese drei Öffnungen 100, 102, 104 durch eine einzige Öffnung ersetzt werden, die für eine dichte Aufnahme der Dichtungsmanschette 90 dimensioniert ist. Lediglich eine kleine rechteckige Öffnung ist zur Durchführung von Elektronik erforderlich. Auf diese Weise kann die Größe der Durchführungsöffnungen stark verringert werden, wodurch sich die Integrität der Schottwand 10 verbessert. Außerdem kann durch die Erfindung Elektronik aus dem Motorraum im Fahrgastraum 14 des Fahrzeugs umhaust werden, wodurch eine günstigere und sichere Umgebung für diese Elektronikstandorte gewährleistet ist. Durch die direkt an der Schottwand befestigten Elektronikstandorte wird außerdem ein Wärmeleitungspfad zur Bereitstellung kühlerer Elektronik gebildet, die zuverlässiger ist und eine längere Lebensdauer aufweist.
  • Die voranstehende Beschreibung verschiedener Ausgestaltungen der Erfindung ist aus Gründen der bildlichen Darstellung und Beschreibung psentiert worden. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung erschöpfend zu behandeln oder auf die offenbarten präzisen Ausgestaltungen zu beschränken. Zahlreiche Modifikationen und Änderungen sind aufgrund der voranstehenden Lehren möglich. Die dargelegten Ausgestaltungen wurden zur Gewährleistung der bestmöglichen Darstellung der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung ausgewählt und beschrieben, um eine mit dem Fachgebiet vertraute Person zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausgestaltungen und mit unterschiedlichen, unter Berücksichtigung des speziellen Gebrauchs geeigneten Modifikationen anzuwenden. Sämtliche Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche festgelegten Geltungsbereichs der Erfindung, solange sie in Übereinstimmung mit der Breite, in der sie angemessen, legal und billigerweise zulässig sind, umgesetzt werden.

Claims (20)

  1. Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit durch eine Schottwand voneinander abgetrenntem Motor- und Fahrgastraum, wobei die Schottwand eine Motorseite und eine Insassenseite hat, wobei der Motorraum mit einem Elektronikgerät zur Ausführung von Fahrzeugfunktionen ausgestattet ist, umfassend: – einen Flachdrahtelektronikstandort mit einem flexiblen Substrat und Elektronikkomponenten, die für den Betrieb des Elektronikgeräts auf dem Substrat befestigt sind; – eine Flachdrahtsammelleitung zur elektronischen Verbindung zwecks Signalübertragung zwischen dem Flachdrahtelektronikstandort und dem Elektronikgerät im Motorraum; – den an die Insassenseite der Schottwand montierten Flachdrahtelektronikstandort; – eine Schottwand mit einer zur Durchführung der Flachdrahtsammelleitung durch die Schottwand in den Motorraum ausgelegten Öffnung.
  2. Elektroniksystem nach Anspruch 1, wobei der Flachdrahtelektronikstandort zur Kühlung der Elektronikkomponenten direkt an die Schottwand montiert ist.
  3. Elektroniksystem nach Anspruch 1 oder 2, außerdem umfassend eine Abdeckung zum Schutz des Flachdrahtstandorts.
  4. Elektroniksystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Abdeckung eine an die Schottwand montierte offene Seite umfasst.
  5. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Öffnung so dimensioniert ist, dass sie der Größe der Flachdrahtsammelleitung sehr nahe kommt.
  6. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Flachdrahtsammelleitung den Flachdrahtelektronikstandort mit einem zweiten Flachdrahtelektronikstandort verbindet.
  7. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Flachdrahtsammelleitung Flachdrahtenden enthält, die die Flachdrahtelektronikstandorte mit dem Elektronikgerät verbinden.
  8. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Elektronikkomponenten des Flachdrahtelektronikstandorts nicht mit einer entsprechenden Beschichtung abgedichtet sind.
  9. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Teil des im Motorraum angeordneten Flachdrahts einen zusätzlichen Schutzüberzug umfasst.
  10. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, außerdem umfassend eine zweite Flachdrahtsammelleitung, die den Flachdrahtelektronikstandort mit einem zweiten Elektronikgerät im Motorraum elektronisch verbindet.
  11. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Flachdrahtsammelleitungen übereinander gestapelt sind und durch die Öffnung in der Schottwand führen.
  12. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, außerdem umfassend eine zweite Flachdrahtsammelleitung, die den Flachdrahtelektronikstandort mit einem zweiten Elektronikgerät im Verbrennungsmotor elektronisch verbindet, wobei die Flachdrahtsammelleitungen übereinander angeordnet sind und durch die Öffnung in . der Schottwand führen.
  13. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, außerdem umfassend eine Dichtungsmanschette, die die Flachdrahtsammelleitung aufnimmt und in die Öffnung in der Schottwand eingreifend angeordnet ist.
  14. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Dichtungsmanschette den Flachdraht gegen die Schottwand abdichtet.
  15. Elektroniksystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Dichtungsmanschette eine obere Lasche enthält, die schwenkbar mit einer unteren Lasche verbunden ist, wobei die Dichtungsmanschette zwischen einer geöffneten Position zwecks Unterbringung der Flachdrahtsammelleitung und einer geschlossenen Position zwecks Abdichtung der Flachdrahtsammelleitung zur Schottwand betriebsfähig ist.
  16. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, außerdem umfassend eine zweite Flachdrahtsammelleitung, wobei die Flachdrahtsammelleitungen übereinander angeordnet und zur Durchführung durch die Öffnung in der Schottwand in der Dichtungsmanschette angeordnet sind.
  17. Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit durch eine Schottwand voneinander abgetrenntem Motor- und Fahrgastraum, wobei die Schottwand eine Motorseite und eine Insassenseite hat, wobei der Motorraum mit einem Elektronikgerät zur Ausführung von Fahrzeugfunktionen ausgestattet ist, umfassend: – einen Flachdrahtelektronikstandort mit einem flexiblen Substrat und Elektronikkomponenten, die für den Betrieb des Elektronikgeräts auf dem Substrat befestigt sind; – eine Flachdrahtsammelleitung zur elektronischen Verbindung des Flachdrahtelektronikstandorts und des Elektronikgeräts im Motorraum zwecks Signalübertragung zwischen ihnen; – den an die Insassenseite der Schottwand montierten Flachdrahtelektronikstandort; – eine Schottwand mit einer zur Durchführung der Flachdrahtsammelleitung durch die Schottwand in den Motorraum ausgelegten Öffnung; – eine Dichtungsmanschette, die die Flachdrahtsammelleitung aufnimmt und in die Öffnung in der Schottwand eingreifend angeordnet ist.
  18. Elektroniksystem nach Anspruch 17, außerdem umfassend eine zweite Flachdrahtsammelleitung, wobei die Flachdrahtsammelleitungen übereinander angeordnet und zur Durchführung durch die Öffnung in der Schottwand in der Dichtungsmanschette angeordnet sind.
  19. Elektroniksystem nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Flachdrahtelektronikstandort zur Kühlung der Elektronikkomponenten direkt an die Schottwand montiert ist.
  20. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Dichtungsmanschette eine obere Lasche enthält, die schwenkbar mit einer unteren Lasche verbunden ist, wobei die Dichtungsmanschette zwischen einer geöffneten Position zwecks Unterbringung der Flachdrahtsammelleitung und einer geschlossenen Position zwecks Abdichtung der Flachdrahtsammelleitung zur Schottwand betriebsfähig ist.
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