DE102004008497A1 - Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur in einem Substrat, wobei die Halbleiterstruktur mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche aufweist - Google Patents

Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur in einem Substrat, wobei die Halbleiterstruktur mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche aufweist Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur (1) in einem Substrat (2), wobei die Halbleiterstruktur (1) mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche (3, 4) aufweist. Nach einem Herstellen eines strukturierten ersten Bereiches (3) in dem Substrat (2), sodass die Halbleiterstruktur (1) einen nicht strukturierten zweiten Bereich (4) und den strukturierten ersten Bereich (3) aufweist, folgt ein Abscheiden einer Deckelschicht (5), welche über den strukturierten ersten Bereich (3) wächst, sodass die Deckelschicht (5) über dem strukturierten ersten Bereich (3) einen Verschluss (6) ausbildet, der den strukturierten ersten Bereich (3) zudeckelt. Daraufhin folgt ein Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches (4), wobei der strukturierte erste Bereich (3) wenigstens von dem Verschluss (6) der Deckelschicht (5) geschützt bleibt. Abschließend erfolgt ein Entfernen der Deckelschicht (5) über der Halbleiterstruktur (1), welche nun zwei unterschiedlich strukturierte Bereiche (3, 4) aufweist.

Description

  • Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur in einem Substrat, wobei die Halbleiterstruktur mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur in einem Substrat, wobei die Halbleiterstruktur mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche aufweist.
  • Obwohl prinzipiell auf beliebige integrierte Schaltungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf integrierte Speicherschaltungen in Silizium-Technologie erläutert.
  • Bei der Herstellung von integrierten Schaltungen werden Schichten bzw. Schichtsysteme strukturiert. Die gleiche Schicht bzw. das gleiche Schichtsystem wird/werden in der Regel in verschiedenen aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten und gegebenenfalls in verschiedenen Bereichen des Halbleitersubstrates unterschiedlich strukturiert. Bekanntermaßen werden auf bereits strukturierte Bereiche der Halbleiterstruktur erneut organische Antireflexschichten bzw. photoempfindliche Lacke aufgebracht und mittels beispielsweise Lithographie strukturiert, um in einem weiteren Verfahrensschritt die gewünschte Strukturierung durch Übertragung der Strukturen in die Schichtung bzw. Schichtsysteme vorzunehmen. Neben organischen Antireflexschichten werden auch Hartmasken (auch mehrlagig) eingesetzt, was zu einem mehrstufigen Strukturierungsprozess führen kann.
  • Bekanntermaßen entstehen nach obigem Vorgehen folgende Probleme. Antireflexschichten bzw. Photolacke fließen in die vorhandenen bereits strukturierten Bereiche. In der Nähe der bereits strukturierten Bereiche kommt es zu einer Reduzierung der Dicke der Antireflexschicht bzw. des Photolackes. Die entstandene reduzierte Dicke in der Nähe der bereits strukturierten Bereiche reicht womöglich für nachfolgende Prozessschritte (z.B. Ätzungen) nicht mehr aus.
  • Aufgrund des Hineinlaufens einer Antireflexschicht bzw. von Photolack in die bereits strukturierten Bereiche ist die Antireflexschicht bzw. der Photolack in den vorhandenen Strukturen viel dicker und kann daher gegebenenfalls nicht vollständig entfernt werden.
  • Nach dem Stand der Technik sind bei der Verwendung von Hartmasken (einlagig oder mehrlagig) an den Flanken der bereits strukturierten Bereiche unterschiedliche Schichtdicken bis hin zu Abrissen der Hartmaskenschichten vorzufinden. Solche unterschiedlichen Schichtdicken bzw. Abrisse der Hartmaskenschichten sind typische Schwachstellen für die folgenden Prozessschritte (z.B, der Abriss einer SiON-Schicht auf einer Carbon-Hartmaske an einem bereits vorstrukturierten Bereich führt zu einem Angriff der Carbon-Hartmaske bei beispielsweise einem nachfolgenden Lithographie-Prozessschritt, wobei die durch die SiON-Schicht zu schützende Carbon-Hartmaske nachteiligerweise beschädigt bzw. zerstört wird).
  • Außerdem werden, wie bereits oben erwähnt, die verwendeten Hartmasken auch in den bereits strukturierten Bereichen abgeschieden. Wegen der veränderten Schichtdicken in und nahe der bereits strukturierten Bereiche und/oder der verschiedenen Materialeigenschaften der Untergründe der bereits strukturierten Bereiche ist das spätere Entfernen (Strippen) der Hartmaske erschwert bzw. nicht möglich.
  • Bekanntermaßen wird versucht, oben genannte Probleme durch den Einsatz des folgenden Verfahrens zu lösen. Die bereits strukturierten Bereiche werden durch eine planarisierende organische Schicht aufgefüllt. Das überstehende bzw. überschüssige Material wird in einem sogenannten Recess- Schritt wieder entfernt. Die Nachteile hier sind folgende. Der Prozessablauf weist eine erhöhte Komplexität auf und verursacht dadurch erhöhte Kosten. Außerdem wird durch den Einsatz der planarisierenden organischen Schicht die Prozesstemperatur für nachfolgende Verfahrensschritte eingeschränkt, da die organischen Füllmaterialien nur eingeschränkt temperaturstabil sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches und sicheres Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur mit mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierenden Bereichen anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 angegebene Herstellungsverfahren gelöst.
  • Demnach wird das die Aufgabe lösende Herstellungsverfahren mit den folgenden Schritten bereitgestellt: Herstellen eines strukturierten ersten Bereiches in dem Substrat, sodass die Halbleiterstruktur einen nicht-strukturierten zweiten Bereich und den strukturierten ersten Bereich aufweist. Anschließendes Abscheiden einer Deckelschicht, welche über den strukturierten ersten Bereich wächst, sodass die Deckelschicht über dem strukturierten ersten Bereich einen Verschluss ausbildet, der den strukturierten ersten Bereich zudeckelt. Nun folgt ein Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches, wobei der strukturierte erste Bereich wenigstens von dem Verschluss der Deckelschicht geschützt bleibt. Abschließendes Entfernen der Deckelschicht über der Halbleiterstruktur, welche damit zwei unterschiedlich strukturierte Bereiche aufweist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere darin, dass durch die Deckelschicht, die in einer Art und Weise abgeschieden wird, bestehende strukturierte Bereiche von ihr geschlossen überdeckt werden, die bereits strukturierten Bereiche für folgende Verfahrensschritte geschützt bleiben. Insbesondere können Antireflexschichten bzw. Photolacke nicht mehr in die bereits strukturierten Bereiche fließen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei geeigneter Wahl des Materials der Deckelschicht, diese gleichzeitig für andere Zwecke, im besonderen selbst als Hartmaske, genutzt werden kann.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Herstellungsverfahrens.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird das Abdeckeln des strukturierten ersten Bereiches durch eine Deckelschicht und das Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches mittels folgender Verfahrensschritte bereitgestellt: Abscheiden einer Deckelschicht an den horizontalen Ebenen der Halbleiterstruktur, wobei die Deckelschicht über den strukturierten ersten Bereich wächst, sodass die Deckelschicht über den strukturierten ersten Bereich einen Verschluss ausbildet, der den strukturierten ersten Bereich zudeckelt, und über der Halbleiterstruktur eine horizontale Oberfläche ausbildet. Anschließendes Versehen einer ersten Barriereschicht über der horizontalen Oberfläche der Deckelschicht und ein Versehen einer zweiten Barriereschicht über der ersten Barriereschicht. Es folgt ein Versehen einer Struktur mittels einer ersten Maske für den noch nicht strukturierten zweiten Bereich über der Halbleiterstruktur sowie ein Übertragen der Struktur in die zweite Barriereschicht, sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der zweiten Barriereschicht zur Ausbildung eines Prozessfensters selektiv entfernt werden. Daraufhin erfolgt ein Übertragen der Struktur in die erste Barriereschicht, sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der ersten Barriereschicht zur weiteren Ausbildung des Prozessfensters selektiv entfernt werden und ein Übertragen der Struktur in die Deckelschicht, sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der Deckelschicht selektiv entfernt werden, wodurch das Prozessfenster zur weiteren Strukturierung des zweiten Bereiches weiter ausgebildet wird. Abschließendes Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches nach bekannten Verfahrensschritten in dem Prozessfenster, wobei der strukturierte erste Bereich wenigstens von dem Verschluss der Deckelschicht geschützt bleibt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass durch obige Verfahrensschritte eine Strukturierung der unterschiedlich zu strukturierenden Bereiche gezeigt wird. Außerdem wird durch das Überwachsen des bereits strukturierten ersten Bereiches durch die Deckelschicht zum einen die Dichtigkeit der zusätzlichen Barriereschichten gewährleistet und zum anderen kann der Entfernungsprozess bzw. Stripprozess einfach gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Deckelschicht eine Carbon-Hartmaske.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass durch den Einsatz von Carbon als überwachsende und verschließende Deckelschicht die gute Lichtabsorption von Carbon genutzt werden kann, um auf eine zusätzliche organische Antireflexschicht verzichten zu können. Carbon besitzt hervorragende Hartmaskeneigenschaften.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung wird die Carbon-Hartmaske mittels eines Plasma-Chemischen Gasphasenabscheidungsprozesses (Plasma-Enhanced Chemical-Vapor-Deposition, PECVD) abgeschieden, wobei die Prozessparameter mit 200 bis 1000 sccm, vorzugsweise 350 sccm, für die C3H6-Flussrate, 3000 bis 20000 sccm, vorzugsweise 8000 sccm, für die He-Flussrate, 3.5 bis 10 Torr, vorzugsweise 5.5 Torr, für den Prozessdruck und 800 bis 3000 Watt, vorzugsweise 1600 Watt, für die Hochfrequenzenergie bestimmt sind.
  • Ein Vorteil dieser besonders bevorzugten Weiterbildung ist, dass mittels des PECVD-Verfahrens mit den oben angegebenen Prozessparametern Überhänge über darunterliegende, bestehende Strukturen geschaffen werden, wobei die geschaffenen Überhänge Überhangswinkel von 35°–55° aufweisen. Die Überhänge der Carbon-Hartmake deckeln vorteilhafterweise die darunterliegenden, bereits strukturierten Bereiche zu, sodass die darunterliegenden, bereits strukturierten Bereiche für folgende Prozesse, bspw. Ätzprozesse, geschützt bleiben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die erste Barriereschicht eine SiON-Schicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die zweite Barriereschicht ein photoempfindlicher Lack.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die erste Maske eine Photomaske.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bildet der strukturierte erste Bereich einen elektrischen Kontakt einer Bitleitung einer DRAM-Speicherzelle innerhalb des Substrates aus.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der elektrische Kontakt einer Bitleitung einer DRAM-Speicherzelle durch zwei mittels jeweils eines Siliziumnitrides (SiN) isolierten Wortleitungen der DRAM-Speicherzellen geführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bildet der strukturierte zweite Bereich einen CS-Kontakt einer DRAM-Speicherzelle aus.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bildet ein Borphosphorsilikatglas (BPSK) eine Isolierschicht zwischen dem CS-Kontakt und dem Kontakt der Bitleitung der DRAM- Speicherzelle aus, wobei dabei der zu strukturierende zweite Bereich mit dem Borphosphorsilikatglas versehen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Übertragen der Struktur in die erste Barriereschicht, die SiON-Schicht, mittels eines anisotropen, fluorbasierten Ätzprozesses zur Ausbildung des Prozessfensters vorgenommen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die selektive Entfernung der Carbon-Hartmaske ein anisotropes, trockenes Ätzen mit einem Sauerstoffplasma, wobei dabei ebenso der gesamte photoempfindliche Lack über der Halbleiterstruktur entfernt wird.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass für die selektive Entfernung der Carbon-Hartmaske und dem Entfernen des photoempfindlichen Lackes über der Halbleiterstruktur aufgrund der ähnlichen Materialeigenschaften der Carbon-Hartmaske und des photoempfindlichen Lackes nur ein einziger Verfahrensschritt zur Entfernung notwendig ist. Vorteilhafterweise bedeutet eine Reduzierung der Verfahrensschritte Kostenvorteile in der Herstellung der Halbleiterstruktur.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung folgt auf das Übertragen der Struktur in die Deckelschicht ein Rückätzprozess des Borphosphorsilikatglases in dem Prozessfenster mittels eines anisotropen, fluorbasierten Prozesses, wobei dabei ebenso die gesamte SiON-Schicht über der Halbleiterstruktur entfernt wird.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass für die weitere Ausbildung des Prozessfensters in das Borphosphorsilikatglas sowie für die Entfernung der gesamten SiON-Schicht nur ein einziger Verfahrensschritt notwendig ist. Vorteilhafterweise bedeutet eine Reduzierung der Verfahrensschritte für die Herstellung der Halbleiterstruktur eine Senkung der Kosten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Entfernschritt der Carbon-Hartmaske über der Halbleiterstruktur ein isotropes, trockenes Ätzen mit einem Sauerstoffplasma.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 bis 6 zeigen schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Verfahrensstadien eines Herstellungsverfahrens als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Halbleiterstruktur, welche zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche, den ersten Bereich 3 und den zweiten Bereich 4, aufweist. 1 zeigt, dass das Siliziumsubstrat 2 in dem ersten Bereich 3 bereits strukturiert ist. Der strukturierte erste Bereich 3 weist zwei Wortleitungen 16, welche jeweils aus einem Teil Wolfram 16-A und einem Teil Polysilizium 16-B bestehen, einer DRAM-Speicherzelle auf. Die beiden Wortleitungen 16 sind jeweils mittels eines Siliziumnitrids 17 isoliert.
  • Zwischen den isolierten Wortleitungen 16 wird ein elektrischer Kontakt einer Bitleitung 15 einer DRAM-Speicherzelle über das Siliziumsubstrat 2 angeschlossen.
  • Borphosphorsilikatglas 18 wirkt als Isolierschicht, welche die verschiedenen elektrischen Kontakte der DRAM-Speicherzelle voneinander isoliert hält.
  • Der elektrische Kontakt einer Bitleitung 15 der vorliegenden Halbleiterstruktur 1 wird über ein Loch in dem Borphosphorsilikatglas 18 nach oben hin kontaktiert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den bereits strukturierten ersten Bereich 3 derart zu schützen, dass der noch nicht strukturierte zweite Bereich 4 ohne Beeinträchtigung des ersten Bereiches 3 strukturiert werden kann.
  • Weiter mit Bezug auf 2 wird dann als Deckelschicht 5 eine Carbon-Hartmaske auf dem Halbleitersubstrat 1, und zwar auf den horizontalen Ebenen 7 der Halbleiterstruktur 1, abgeschieden. Es wird zwar zu Beginn der Abscheidung auch innerhalb des bereits strukturierten Bereiches 3 Material der Carbon-Hartmaske 5 abgeschieden, aber sobald der strukturierte erste Bereich 3 mittels des Carbons 5, das auf dem Borphosphorsilikatglas 18 abgeschieden wird, zugewachsen ist und den Verschluss 6 aus der Deckelschicht bzw. aus der Carbon-Hartmaske 5 ausbildet, wird der bereits strukturierte Bereich 3 sowohl vor nachfolgendem Carbon als auch bei weiteren Prozessschritten geschützt.
  • Des Weiteren zeigt 2, dass die aufwachsende Carbon-Hartmaske 5 Überhänge mit jeweils einem Überhangswinkel von 55° ausbildet. Die Überhänge der Carbon-Hartmaske 5 bilden im Wesentlichen den Verschluss 6 aus.
  • Nachfolgend wird eine dünne SiON-Schicht 9 abgeschieden.
  • In einem weiteren Prozessschritt wird nach 2 eine zweite Barriereschicht 10, z. B. photoempfindlicher Lack, abgeschieden.
  • Bei der Abscheidung des photoempfindlichen Lackes ist es kein unüblicher Fall, dass der aufgebrachte photoempfindliche Lack nicht den technischen Anforderungen entspricht und wieder entfernt werden muss, um eine neue Schicht von photoempfindlichem Lack abzuscheiden. Die SiON-Schicht 9 hat die Funktion, das Entfernen und das erneute Aufbringen des photoempfindlichen Lackes 10 möglichst einfach zu gestalten.
  • Außerdem hat aufgrund der dünnen SiON-Schicht 9 der Photolack 10 keine Berührebene mit der bereits aufgebrachten Carbon-Hartmaske 5. Eine Kontamination der Carbon-Hartmaske 5 aufgrund des aufgebrachten Photolackes 10 kann mittels der SiON-Schicht 9 vermieden werden.
  • Weiter mit Bezug auf 3 wird, nachdem auf die Halbleiterstruktur 1 mittels einer Photomaske eine Struktur zur Strukturierung des zweiten Bereiches 4 aufgebracht worden ist, die Struktur in die zweite Barriereschicht 10, die SiON-Schicht, übertragen, sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der zweiten Barriereschicht 10 zur Ausbildung eines Prozessfensters 12 selektiv entfernt werden.
  • In einem folgenden Verfahrensschritt wird die SiON-Schicht 9 mittels eines anisotropen, fluorbasierten Ätzprozesses zur weiteren Ausbildung des Prozessfensters 12 rückgeätzt.
  • Weiter mit Bezug auf 4 wird die Carbon-Hartmaske 5 mittels eines anisotropen, trockenen Ätzens mit einem Sauerstoffplasma in dem Prozessfenster 12 selektiv entfernt, wobei ebenso der gesamte photoempfindliche Lack 10 über der Halbleiterstruktur 1 entfernt wird.
  • Weiter mit Bezug auf 5 wird in dem Prozessfenster 12 das Borphosphorsilikatglas 18 in dem zweiten Bereich 4 mittels eines anisotropen, fluorbasierten Prozesses rückgeätzt, wobei dabei ebenso die gesamte SiON-Schicht 9 über der Halbleiterstruktur 1 entfernt wird.
  • Daraufhin folgt ein Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches 4 (nicht gezeigt) nach bekannten Verfahrensschrit ten, wobei der strukturierte erste Bereich 3 wenigstens von dem Verschluss 6 der Deckelschicht 5 geschützt bleibt.
  • Weiter mit Bezug auf 6 wird die Deckelschicht 5, die Carbon-Hartmaske, über der Halbleiterstruktur 1 entfernt, sodass zwei unterschiedlich strukturierte Bereiche, der erste Bereich 3 und der zweite Bereich 4, ausgebildet und freigelegt sind.
  • Außerdem wird durch diesen Entfernungsschritt der innerhalb des strukturierten ersten Bereiches aufgebrachte Teil der Deckelschicht 5 entfernt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehende anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Insbesondere ist die Auswahl der Materialien, im besonderen der Barriereschichten und der zu strukturierenden Bereiche, nur beispielhaft und kann in vielerlei Art variiert werden.
  • 1
    Halbleiterstruktur
    2
    Substrat, z.B. Siliziumsubstrat
    3
    erster Bereich der Halbleiterstruktur
    4
    zweiter Bereich der Halbleiterstruktur
    5
    Deckelschicht, z.B. Carbon-Hartmaske
    6
    Verschluss
    7
    horizontale Ebenen der Halbleiterstruktur
    8
    horizontale Oberfläche der Deckelschicht
    9
    erste Barriereschicht, z.B. SiON-Schicht
    10
    zweite Barriereschicht, z.B. photoempfindlicher Lack
    12
    Prozessfenster
    15
    elektrischer Kontakt einer Bitleitung
    16
    Wortleitung
    16-A
    Wolfram
    16-B
    Polysilizium
    17
    Siliziumnitrid
    18
    Borphosphorsilikatglas (BPSG)

Claims (15)

  1. Herstellungsverfahren für eine Halbleiterstruktur (1) in einem Substrat (2), wobei die Halbleiterstruktur (1) mindestens zwei unterschiedlich zu strukturierende Bereiche (3,4) aufweist, mit den Verfahrensschritten: (a) Herstellen eines strukturierten ersten Bereiches (3) in dem Substrat (2), sodass die Halbleiterstruktur (1) einen nicht-strukturierten zweiten Bereich (4) und den strukturierten ersten Bereich (3) aufweist; (b) Abscheiden einer Deckelschicht (5), welche über den strukturierten ersten Bereich (3) wächst, sodass die Deckelschicht (5) über dem strukturierten ersten Bereich (3) einen Verschluss (6) ausbildet, der den strukturierten ersten Bereich (3) zudeckelt; (c) Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches (4), wobei der strukturierte erste Bereich (3) wenigstens von dem Verschluss (6) der Deckelschicht (5) geschützt bleibt; und (d) Entfernen der Deckelschicht (5) über der Halbleiterstruktur (1), welche die zwei unterschiedlich strukturierten Bereiche (3, 4) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte (b) und (c) mittels folgender Verfahrenschritte bereitgestellt werden: (b1) Abscheiden einer Deckelschicht (5) an den horizontalen Ebenen (7) der Halbleiterstruktur (1), wobei die Deckelschicht (5) über den strukturierten ersten Bereich (3) wächst, sodass die Deckelschicht (5) über dem strukturierten ersten Bereich (3) einen Verschluss (6) ausbildet, der den strukturierten ersten Bereich (3) zudeckelt, und über der Halbleiterstruktur (1) eine horizontale Oberfläche (8) ausbildet; (b2) Versehen einer ersten Barriereschicht (9) über der horizontalen Oberfläche (8) der Deckelschicht (5); (b3) Versehen einer zweiten Barriereschicht (10) über der ersten Barriereschicht (9); (b4) Versehen einer Struktur mittels einer ersten Maske für den noch nicht strukturierten zweiten Bereich (4) über der Halbleiterstruktur (1); (b5) Übertragen der Struktur in die zweite Barriereschicht (10), sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der zweiten Barriereschicht (10) zur Ausbildung eines Prozessfensters (12) selektiv entfernt werden; (b6) Übertragen der Struktur in die erste Barriereschicht (9), sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der ersten Barriereschicht (9) zur weiteren Ausbildung des Prozessfensters (12) selektiv entfernt werden; (b7) Übertragen der Struktur in die Deckelschicht (5), sodass die aufgrund der Struktur zu entfernenden Bereiche der Deckelschicht (5) selektiv entfernt werden, wodurch das Prozessfenster (12) zur weiteren Strukturierung des zweiten Bereiches (4) weiter ausgebildet wird; (c1) Herstellen des strukturierten zweiten Bereiches (4) nach bekannten Verfahrensschritten in dem Prozessfenster (12), wobei der strukturierte erste Bereich (3) wenigstens von der Deckelschicht (5) geschützt bleibt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelschicht (5) eine Carbon-Hartmaske ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbon-Hartmaske mittels eines Plasma-Chemischen Gasphasenabscheidungsprozesses abgeschieden wird, wobei die Prozessparameter mit 200 bis 1000 sccm, vorzugsweise 350 sccm, für die C3H6-Flussrate, 3000 bis 20000 sccm, vorzugsweise 8000 sccm, für die He-Flussrate, 3.5 bis 10 Torr, vorzugsweise 5.5 Torr, für den Prozessdruck und 800 bis 3000 Watt, vorzugsweise 1600 Watt, für die Hochfrequenzenergie bestimmt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Barriereschicht (9) eine SiON-Schicht ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Barriereschicht (10) ein photoempfindlicher Lack ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Maske eine Photomaske ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste strukturierte Bereich (3) nach dem Verfahrensschritt (a) einen elektrischen Kontakt einer Bitleitung (15) einer DRAM-Speicherzelle innerhalb des Substrates (2) ausbildet.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt einer Bitleitung (15) durch zwei mittels jeweils eines Siliziumnitrides (17) isolierten Wortleitungen (16) der DRAM-Speicherzellen geführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite strukturierte Bereich (4) einen CS-Kontakt einer DRAM-Speicherzelle ausbildet.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Borphosphorsilikatglas (18) als Isolierschicht zwischen dem CS-Kontakt und dem Kontakt der Bitleitung (15) der DRAM-Speicherzellevorgesehen ist.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfahrensschritt (b6) die SiON-Schicht (9) mittels eines anisotropen, fluorbasierten Prozesses zur Ausbildung des Prozessfensters (12) rückgeätzt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die selektive Entfernung der Carbon-Hartmaske (5) nach Verfahrensschritt (b7) ein anisotropes, trockenes Ätzen mit einem Sauerstoffplasma ist, wobei ebenso der gesamte photoempfindliche Lack (10) über der Halbleiterstruktur (1) entfernt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfahrensschritt (b7) in dem Prozessfenster (12) das Borphosphorsilikatglas (18) mittels eines anisotropen, fluorbasierten Prozesses rückgeätzt wird, wobei ebenso die gesamte SiON-Schicht (9) über der Halbleiterstruktur (1) entfernt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der Carbon-Hartmaske (5) nach Verfahrensschritt (d) ein isotropes, trockenes Ätzen mit einem Sauerstoffplasma ist.
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