DE102004008073B4 - Ausfahrtriebwerk - Google Patents

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Abstract

Ausfahrtriebwerk für ein Flugzeug, insbesondere Modellflugzeug, Segelflugzeug oder Ultraleicht-Flugzeug, mit mindestens einer Befestigungsplatte (10) und mindestens einer Kulissenführung (15, 16), im Flugzeugrumpf, entlang der ein Tragarm (30), an dessen einem Ende (40) ein drehbarer Propeller (50) befestigt ist, aus dem Rumpf ein- und ausfahren kann wobei der Aus- und Einfahrvorgang des Tragarmes (30) mittels einer Schub/Zugvorrichtung (60) zur Bewegung des Tragarmes bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet dass das andere Ende (41) des Tragarmes (30) mindestens zwei, auf zwei beabstandeten Kulissensteinachsen (17) liegende, Kulissensteine (17') aufweist, die in einer oder zwei Kulissenführungen (15, 16) pro Befestigungsplatte (10) geführt werden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Ausfahrtriebwerk für Segelflugzeuge.
  • Solche Triebwerke sind bereits bekannt und beispielsweise in der Zeitschritt Aufwind (Verlag Horst Kropka, Bergweg 11, 87471 Bodelsberg), Ausgabe 5/2001, auf den Seiten 26 und 27 beschrieben und auch bildlich dargestellt.
  • Der Gedanke, in Flugzeugen wie oben beschrieben, einen Motor einzubauen, entstand schon vor langer Zeit. Nachdem sich die Segelfliegerei vom Hangfliegen in Richtung des thermischen Streckenfluges weiterentwickelt hatte, wollten die damaligen Piloten das Risiko von Außenlandungen mit dem damit verbundenen Zerlegen der Flugzeuge und anschließendem risikoreichen Straßentransport weiter reduzieren. Konstrukteure in England und der deutsche Segelflugpionier Wolf Hirth hatten schon in den 50er Jahren genaue Vorstellungen vom Wandersegelflug und der Auslegung eines motorisierten Segelflugzeuges.
  • Die ersten Motoren für Segelflugzeuge waren überwiegend sogenannte Flautenschieber oder Heimkehrhilfen mit relativ geringen Steigleistungen. Moderne Motoren ermöglichten es dann, dass nur noch die Luftschraube ausgeklappt wurde und der Motor mit Auspuffanlage im Rumpf fest verblieb. Die Luftschrauben wurden durch zuverlässige Zahnriemen angetrieben und entsprechend untersetzt. Die bekannten Klapptriebwerke zeichnen sich durch einen Gehäuserahmen aus, aus dem der Tragarm, an dessen Ende der Propeller sitzt, um eine Schwenkachse herausgeschwenkt wird.
  • Da der Einbau der Klapptriebwerkseinheit in einem in der Regel aus Gewichtsgründen eher schwach dimensionierten Bereich der hinteren Rumpfröhre des Segelflugzeugs erfolgt, müssen bei den bisherigen Segelflugzeugen bzw. Modellsegelflugzeugen entsprechende Verstärkungen in der Rumpfröhre vorgesehen werden. Darüber hinaus sind bei den bisher bekannten Klapptriebwerken verhältnismäßig lange Klappen im oberen Rumpfbereich notwendig. Die Länge der Klappen ist durch den Verschwenkweg des Tragarmes samt Propeller beim Ausklappen des Klapptriebwerkes bedingt. Die verhältnismäßig langen Klappen im Rumpfrücken führen zudem zu einer enormen Schwächung der gesamten Rumpfröhre des Flugzeugs. Gemäß DE 101 52 447 A1 wurde versucht, die Klappenlänge zu verringern, wobei der Antriebsarm für den Propeller verschwenkt wird und die Verschwenkbewegung durch Kulissenführung im Antriebsarm und Seitenwandungen des Rumpfes gewährleistet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, ein Triebwerk für Segelflugzeuge oder Modellsegelflugzeuge anzugeben, das noch kleinere Klappen im oberen Rumpfrücken des Flugzeuges erlaubt, so daß die Stabilität des gesamten Flugkörpers erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ausfahrtriebwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß an Stelle des bisher üblichen Verschwenkarms gemäß DE 101 52 447 A1 , zwei Kulissensteine am Tragarm in mindestens einer Kulisse geführt werden, oder zwei aufeinander abgestimmte Kulissenführungen vorzusehen sind, welche es erlauben, den gesamten Tragarm über den gesamten Weg nach unten und nach hinten einzufahren. Dieses wird in Kombination mit einem Einblatt- oder Faltpropeller erreicht, der in Richtung Tragarm festgestellt wird bzw. etwa parallel zum Tragarm gefaltet wird.
  • Durch dieses spezielle und Einfahren des Tragarmes über die gesamte Länge wird überraschenderweise ein wesentlich kleinerer Klappenausschnitt am oberen Rumpfrücken erreicht.
  • Durch die vorzugsweise abgestimmte und gewölbte Kulissenführung ist darauf zu achten, daß die Wölbung so angeordnet ist, daß die Kulissensteine des Tragarmes im ausgefahrenen und eingefahrenen Zustand eine Selbsthemmende Position finden. Dies hat zur Folge, daß im Kraftbetrieb die Schub/Zugvorrichtung für den Tragarm vorzugsweise nicht mehr belastet wird. Diese Selbsthemmung bewirkt eine sehr gute Krafteinleitung auf das Gehäuse. Das Systemgewicht reduziert sich durch diese Maßnahme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Ausfahrtriebwerk einen Gehäuserahmen mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden auf, die vorzugsweise eine möglichst geschlossene Verbindung zeigen. Die Seitenwände weisen je zwei aufeinander und auf den jeweiligen Flugzeugtyp abgestimmte, gewölbte und vorzugsweise eingearbeitete Kulissenführungen auf. Der Tragarm hat vorzugsweise je nur zwei Kulissensteine. Die Achsen der Kulissensteine sind in diesem Fall fest angeordnet und abgestimmt.
  • Macht es die Abstimmung nötig, kann eine vorzugsweise automatische Positionsänderung eingearbeitet werden. Zusätzlich können diese Kulissensteinachsen auch zum Antrieb, durch einen Elektrogetriebemotor für das Aus- und Einfahren des Tragarms dienen, in dem z. B. entlang der gewölbten Kulissenführung ein Zahnradantrieb (oder ähnliches) verläuft. Der Tragarm weist erfindungsgemäß rechts und links je eine große Gleitfläche auf, die ihre Führung an den seitlichen Gehäusewänden findet. Diese Gleitflächen haben die Aufgabe, ein Verkannten beim Ein- bzw. Ausfahren des Triebwerkes zu verhindern. Diese Gleitflächen können auch durch Gleit- oder Kugelräder ersetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, weist das Ausfahrtriebwerk einen Gehäuserahmen mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden auf, die vorzugsweise eine möglichst geschlossene Verbindung zeigen. Die Seitenwände weisen je eine auf den jeweiligen Flugzeugtyp abgestimmte, gewölbte und vorzugsweise eingearbeitete Kulissenführung auf. Der Tragarm hat vorzugsweise je nur zwei Kulissensteine. Die Achsen der Kulissensteine sind in diesem Fall fest angeordnet und abgestimmt.
  • Macht es die Abstimmung nötig, kann eine vorzugsweise automatische Positionierung eingearbeitet werden. zusätzlich können diese Kulissensteinachsen auch zum Antrieb durch einen Elektromotor für das Aus- und Einfahren des Tragarmes dienen. In dem z. B. entlang der gewölbten Kulissenführung ein z. B. Zahnradantrieb (oder ähnliches) verläuft. Der Tragarm weist erfindungsgemäß rechts und links je eine große Gleitfläche auf, die ihre Führung an den seitlichen Gehäusewänden findet. Diese Gleitflächen haben die Aufgabe, ein Verkannten beim Ein- bzw. Ausfahren des Triebwerks zu verhindern. Diese Gleitflächen können auch durch Gleit- oder Kugelräder ersetzt werden.
  • Die Kulissensteine sind vorzugsweise mit Rädern, bzw. mit Kugellagern ausgeführt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein erster Antriebsmotor, insbesondere ein Elektromotor, zum Verfahren des Tragarmes von der Einfahrlage in die Ausfahrlage und umgekehrt vorgesehen ist. Dieser Antriebsmotor kann beispielsweise eine Spindel antreiben, die mit einem Schneckenrad am Tragarm kämmend in Eingriff steht.
  • Die Spindel ist hierbei vorzugsweise in ihrer Längsachse verkippbar angeordnet, so dass die Schnecke am Tragarm in dauerhaften kämmenden Eingriff mit der Spindel während des Einziehvorgangs steht. Es ist erfindungsgemäß vorzuziehen, daß die Schub-Zugvorrichtung ein Elektromotor ist, der die Kraft über eine Schnecke, auf ein Schneckenrad, direkt auf eine Achse der Kulissensteine überträgt, die vorzugsweise gelagerte Kettenräder antreibt. Entlang der Kulissenführung ist in diesem Fall eine auf das Kettenrad passende Verzahnung direkt in die Seitenwand eingearbeitet.
  • Es ist erfindungsgemäß zum Antreiben des Propellers ein weiterer Vortriebsmotor vorgesehen. Diese Vortriebsmotor ist zweckmäßigerweise über eine selbsttätige Kupplung mit dem Propeller in Wirkverbindung. Die selbsttätige Kupplung ist so gestaltet, dass im ausgefahrenen Zustand des Tragarmes automatisch eine Kraftübertragung von diesem Motor zum Propeller möglich ist. Als Kraftübertragungseinrichtung kann beispielsweise ein Zahnriemen oder ein Torsionsantrieb vorgesehen sein.
  • Dieses Verfahren ist meistens bei Verbrennungsmotoren nötig. Bei einem Verbrennungsmotor kann ebenfalls eine Turbine verwendet werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorzuziehen, dass der Vortriebsmotor für das Flugzeug direkt oder mit Kupplung und Getriebe oben an der Propellerachse befestigt ist. Vorteile dieser Anordnung sind eine bessere Kühlung und geringere Getriebe- bzw. Reibungsverluste. Daraus ergibt sich ein deutlich geringeres Systemgewicht.
  • Es ist erfindungsgemäß vorzuziehen, einen Elektromotor bzw. einen sogenannten ”Hochdrehzahlmotor oder Innenläufer” mit Getriebe Untersetzung zu verwenden. Nach dem Stand der Technik hat dieser Antrieb das beste Gewichts-Leistungsverhältnis gegenüber so genannten Umlaufmotoren bzw. Aussenläufern (LRK).
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Propeller als Einblatt-Propeller ausgebildet, welcher über eine Fangeinrichtung verfügt, die den Propeller in eine vorgegebene Position dreht und arretiert, in diesem Fall senkrecht nach unten. Diese Fangeinrichtung ist vorzugsweise ein separater kleiner Getriebemotor, der den Propeller selbst im gebremsten Zustand solange dreht, bis die Arretierung eingreift. Das hat den Vorteil, daß die Positionierung des Propellers auch ohne Luftströmungsgeschwindigkeit, also auch am Boden und bei Windstille funktioniert.
  • Als Propeller können auch zwei- oder mehrblättrige Faltpropeller, die die Blätter nach unten in Richtung des Tragarmes falten, zum Einsatz kommen. Es ist hierzu aber zu bedenken, das ein großer langsam laufender Propeller effizienter ist als ein schnell laufender, mehrblättriger Propeller.
  • Ein solcher Einblatt- bzw. auch Mehrblattfaltpropeller hat den Vorteil, dass er in Kombination mit diesem Ausfahrtriebwerk eine deutlich kleinere Schachtöffnung benötigt.
  • Das Ausfahrtriebwerk nach der Erfindung wird anschließend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit 4 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des gesamten Ausfahrtriebwerks mit teilweiser Durchsicht durch die einzelnen Komponenten mit einer Kulissenführung und einem Spindelantrieb,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausfahrtriebwerks mit teilweiser Durchsicht durch die einzelnen Komponenten mit einer Kulissenführung und einer Schub/Zugvorrichtung im Tragarm,
  • 3 eine Seitenansicht des gesamten Ausfahrtriebwerks mit teilweiser Durchsicht durch die einzelnen Komponenten mit zwei Kulissenführungen und einem Spindelantrieb.
  • 4 eine Seitenansicht des gesamten Ausfahrtriebwerks mit teilweiser Durchsicht durch die einzelnen Komponenten mit zwei Kulissenführungen und einer Schub/Zugvorrichtung im Tragarm.
  • Das in der 1–4 dargestellte Ausfahrtriebwerk verfügt über ein Gehäuse 10', das zwei gegenüberliegende Seitenwandungen aufweist, die überwiegend geschlossen miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 10' ist vorzugsweise in CFK-Sandwich ausgeführt. Wie insbesondere aus 3 und 4 erkennbar ist, weisen die, als Befestigungsplatten 10 ausgeführten Gehäusewände, je zwei im Bogen verlaufende Rinnen auf, die als Kulissenführungen 15, 16 eingearbeitet werden.
  • Die obere Kulissenführung 15 unterscheidet sich etwas von der unteren Kulissenführung 16. Dieser Unterschied ist für die Abstimmung auf den jeweiligen Flugzeugtyp notwendig. Zusätzlich hat die unterschiedliche Biegung die Aufgabe der Selbsthemmung des Tragarmes 30 im ausgefahrenen Zustand. Der Tragarm 30 weist in seiner Bauform im unteren Bereich eine Krümmung 21 auf, welche auch zur Abstimmung an dem jeweiligen Flugzeugtyp dient. Der Tragarm 30 verfügt über zwei Kulissensteinachsen 17 welche einen festen aber lösbaren Sitz im Tragarm 30 aufweisen. Als Kulissensteine 17' dienen Kugellager. Als seitliche Führung für den Tragarm 30 dienen die Gleitflächen 20. Der gesamte Tragarm 30 ist in CFK ausgebildet. Zusätzlich sind die Kulissenführungen 15, 16 an beiden Enden zu öffnen, so daß der Tragarm 30 herausgefahren werden kann.
  • Innerhalb des luftwiderstandoptimierten Tragarmes 30, der einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweist und hohl gebaut ist, sind die Strom führenden Kabel für den oberen Vortriebsmotor 70 untergebracht.
  • Der Propeller 50 ist wie in den 1–4 dargestellt, als Einblattpropeller ausgebildet. Ein solcher Einblattpropeller ist bekannt. Über eine geeignete (elektronische) Positionierungseinrichtung 80 wird der Propeller 50 senkrecht nach unten gestellt, bevor der Einfahrvorgang eingeleitet wird. Außerdem weist der Propeller 50 gegenüber seiner Nabe ein Ausgleichsgewicht 51 auf, welches das Gewicht des Blattes 50 ausgleicht.
  • Der Vortriebsmotor 70, der oben am Tragarm 30 befestigt ist, weist bevorzugt ein Stufengetriebe oder ein Planetengetriebe 71 auf, welches vorzugsweise mind. eine Untersetzung von 2:1, 3:1, 4:1 bis 12:1 aufweist. Außerdem verfügt die Antriebseinheit 70, 71, 50, 51 als Ganzes über eine geeignete Einstellung 72 mit der man die Propellerstrahlrichtung beeinflussen kann. Das ist nötig, um ein Optimum der Eigenstartfähigkeit und der Steigleistung zu erzielen. Wenn ein Verbrennungsmotor zum Einsatz kommen soll, kann dieser auch im unteren Bereich des Tragarmes 30 angeordnet werden. Der Verbrennungsmotor steht dann z. B. über einen Zahnriemen in Wirkverbindung mit dem Propeller 50.
  • Für das Ein- und Ausfahren des Antriebarms 30 aus dem Gehäuse 10' verfügt die Anordnung über einen weiteren Motor 65, der am Gehäuse 10' befestigt ist. Dieser Motor treibt über ein Getriebe 61 eine Spindel 62 an. Die Längsachse dieser Spindel 62 erstreckt sich in etwa parallel zur Rumpfachse des Flugzeuges im eingebauten Zustand des Ausfahrtriebwerkes. Im ausgefahrenen Zustand des Tragarmes 30 gemäß 1 und 3 steht die Spindel 62 an ihrem distalen Ende mit einer Schnecke 66, welche am unteren Ende des Tragarmes 30 befestigt ist. Die Spindel 62 ist vorzugsweise zusammen mit dem Getriebe 61 und dem Motor 65 verschwenkbar um einen Drehpunkt 64 gelagert. Vorzugsweise werden für die Schub-Zugvorrichtung 60 zwei synchron laufende Spindelantriebe mit zwei Spindeln 62, zwei Schneckenräder 66, und einem gemeinsamen Vortriebsmotor 65 mit Untersetzungsgetriebe 61 verwendet.
  • Wird die Spindel 62 vom Elektromotor 65 in die für die Verschwenkung des Tragarmes 30 von der Ausfahrlage in die Einfahrlage notwendige Richtung angetrieben, wandert die Schnecke 66 allmählich in Richtung Elektromotor 65, wodurch der Verschwenkvorgang einsetzt. Auf Grund der Kulissenführung 15 bzw. 15, 16 verschwenkt der Tragarm 30 in der wie in 1 bis 4 dargestellten Lage erst am oberen Ende 40 nach hinten, um dann nach unten und schließlich nach hinten, bzw. in Richtung des hinteren Rumpfendes gezogen zu werden. Diese erste Bewegung des Tragarmes 30 beim Einfahrvorgang nach hinten hat zwei Vorteile:
    • • 1. der Tragarm 30 findet in seiner ausgefahrenen Endstellung, siehe 1 bis 4, eine Selbsthemmung, so daß die vom Propeller 50 ausgehende Kraft nicht auf die Schub-Zugvorrichtung übertragen wird;
    • • 2. ergibt sich bei gleicher Tragarmhöhe ein größerer möglicher Propellerdurchmesser, als wenn der Propeller 50 über den Schachtklappen läuft.
  • Grundsätzlich ist bei den relativ niedrigen Fluggeschwindigkeiten eines Segelflugzeuges oder auch eines Ultraleicht Flugzeugs ein großer Propellerdurchmesser wegen des höheren Wirkungsgrades anzustreben. Die hier beschriebene Kulissenführung 15, 16 verfügt zusätzlich über eine Stellschraube 19, die den Tragarm 30 in seiner jeweiligen Endpunktstellung geringfügig beeinflusst.
  • Die Schnecke 66, die im Tragarm 30 zwischen den Kulissensteinen 17' drehbar befestigt ist, bewirkt die Kraftübertragung von der Spindel 62 auf den Tragarm 30. Durch das Rotieren der Spindel 62 rechts oder links wird der Tragarm 30 ein- oder ausgefahren bis zum jeweiligen Endpunkt in der Kulissenführung 15, 16. Darüber hinaus ist erkennbar, daß der Spindelantriebsmotor 65 mit dem Getriebe 61 und der Spindel 62 fest verbunden ist, aber durch die Achse 64 drehbar zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 10' gelagert bzw. aufgehängt ist. Der oben beschriebene Spindelantrieb weist vorzugsweise eine Endlagenpunkterkennung 63 auf, die mit einer elektronischen Steuerung verbunden ist. Außerdem sind alle Komponenten, die der Triebwerksteuerung dienen, am Gehäuse 10' befestigt, so dass das Triebwerk als ganzes entnommen werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Ablaufsteuerung des Aus- und Einfahrvorgangs sowie des Vortriebsmotors 70 und die Fangvorrichtung des Propellers vollelektronisch.
  • Das Gehäuse 10' ist an den Punkten 11 und 12 mit dem Rumpf verschraubt oder mit entsprechenden Schnellbefestigungen verbunden. Diese Punkte 11 und 12 bilden die Kraftübertragung vom Triebwerk auf den Rumpf des Flugzeugs.
  • Die herausragenden Vorteile eines solchen Ausfahrtriebwerks bestehen dann, dass durch den minimalen Rumpfausschnitt am oberen Rumpfrücken nur noch sehr wenig an Rumpfstatik ausgleichende Verstärkung nötig ist. Dieser Zusammenhang ist beim Bau und der Nachrüstung eines Flugzeugs mit Klapp- oder Ausfahrtriebwerk sehr wichtig. Darüber hinaus hat dieses Ausfahrtriebwerk auch kaum eine Lastigkeitsänderung im Zusammenhang mit der Massenverschiebung. Außerdem ist es auch von Vorteil, wenn für eine evtl. Wartung, einen Umbau oder eine Reparatur die gesamte Triebwerkseinheit aus dem Flugzeugrumpf durch diese obere Rumpföffnung entnommen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, wie schon beschrieben, die sehr kleine Rumpfrückenöffnung im Verhältnis zu dem sehr großen Propellerdurchmesser.
  • 10'
    Gehäuse
    10
    Befestigungsplatte
    11
    untere Gehäusebefestigung
    12
    obere Gehäusebefestigung
    15
    Kulissenführung
    15
    obere Kulissenführung
    16
    untere Kulissenführung
    17
    Kulissensteinachse
    17'
    Kulissenstein
    19
    Stellschraube
    20
    seitliche Gleitflächen
    21
    besondere Tragarmkrümmung
    30
    Tragarm
    40
    oberes Ende Tragarm
    41
    unteres Ende Tragarm
    50
    Propeller
    51
    Propellergegengewicht
    60
    Schub/Zugvorrichtung
    61
    Getriebe
    62
    Spindel
    63
    Endlagenpunkterkennung
    64
    Achse
    65
    Antriebsmotor
    66
    Schneckenrad
    67
    Kettenrad
    68
    Zahnstange
    70
    Vortriebsmotor
    71
    Getriebe
    72
    Verstellmöglichkeit
    75
    kleiner Getriebemotor
    80
    Positionierungseinrichtung
  • Materialliste:
  • Der Tragarm 30 und das Gehäuse 10 kann mit folgenden Materialien hergestellt werden: CFK, GFK, AFK, Alu, Titan, PU...
  • Diese Materialien können auch als Laminat, Sandwich oder Guß verwendet werden.

Claims (24)

  1. Ausfahrtriebwerk für ein Flugzeug, insbesondere Modellflugzeug, Segelflugzeug oder Ultraleicht-Flugzeug, mit mindestens einer Befestigungsplatte (10) und mindestens einer Kulissenführung (15, 16), im Flugzeugrumpf, entlang der ein Tragarm (30), an dessen einem Ende (40) ein drehbarer Propeller (50) befestigt ist, aus dem Rumpf ein- und ausfahren kann wobei der Aus- und Einfahrvorgang des Tragarmes (30) mittels einer Schub/Zugvorrichtung (60) zur Bewegung des Tragarmes bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet dass das andere Ende (41) des Tragarmes (30) mindestens zwei, auf zwei beabstandeten Kulissensteinachsen (17) liegende, Kulissensteine (17') aufweist, die in einer oder zwei Kulissenführungen (15, 16) pro Befestigungsplatte (10) geführt werden.
  2. Ausfahrtriebwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsplatte (10) eine Kulissenführung (15) aufweist, in der zwei Kulissensteine (17') geführt werden.
  3. Ausfahrtriebwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsplatte (10) zwei Kulissenführung (15, 16) aufweist, in der je ein Kulissenstein (17') geführt wird.
  4. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass sowohl die Einfahrlage des Tragarmes, die annähernd parallel zur Rumpflängsachse ist, als auch die Ausfahrlage mit ihrem Anstellwinkel zur Rumpflängsachse durch Einstellschrauben (19)(19) an der Kulissenführung (15) justierbar sind.
  5. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass zwei Befestigungsplatten (10) einen Gehäuserahmen bilden, in dem der Tragarm (30) aus- und einfährt.
  6. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass das andere Ende (41) des Tragarmes (30) gabelförmig über der Befestigungsplatte (10) ausgeführt ist, die Kulissensteine (17') als Verbindungsstifte ausgeführt sind und das andere Ende (41) Tragarmes (30) durch zwei Verbindungsstifte in den beiden Kulissen geführt wird.
  7. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Tragarm stromlinienförmig und vorzugsweise hohl ausgebildet ist.
  8. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Tragarm aus zwei Armen besteht.
  9. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Tragarm (30) am oberen Ende (40) den Vortriebsmotor (70) für den Propeller (50), vorzugsweise mit Getriebe trägt.
  10. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet dass der Vortriebsmotor (70) im Rumpf eingebaut ist und die Kraftübertragung auf den Propeller durch einen Zahn- bzw. Keilriemen oder eine Torsionsstangenübertragung erfolgt.
  11. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Propeller ein Einblattpropeller ist.
  12. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Propeller (50) ein Zwei- oder Mehrblattpropeller ist, der die Propellerblätter im Ruhezustand des Propellers (50) parallel zum Tragarm anklappt.
  13. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Propeller (50) ein Zug- oder Druckpropeller ist.
  14. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Schub-Zugvorrichtung (60) einen Kulissenstein (17) des Tragarmes (30) antreibt.
  15. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Schub-Zugvorrichtung (60) zwei Kulissensteine (17) des Tragarmes (30) antreibt.
  16. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Kulissensteine (17) mittels Zahnradantrieb oder Linearmotor angetrieben werden.
  17. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet dass die Schub-Zugvorrichtung (60) durch mindestens einen Spindelantrieb mit Spindel (62), Schneckenrad (66) und Antriebsmotor (65) gebildet wird.
  18. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 oder 17 dadurch gekennzeichnet dass das Schneckenrad (66) konzentrisch ein Kettenrad (67) trägt, das den Tragarm (30), entlang der Kulisse, mittels Zahnstange (68) bewegt.
  19. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 oder 17 dadurch gekennzeichnet dass die Schub/Zugvorrichtung (60) von zwei synchron laufenden Spindelantrieben mit zwei Spindeln (62), zwei Schnecken (66) und einem gemeinsamen Antriebsmotor (65) mit Untersetzungsgetriebe (61) gebildet wird.
  20. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet dass der Vortriebsmotor (70) des Propellers (50) ein Elektromotor ist.
  21. Ausfahrtriebwerk gemäß der Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet dass die Stromzuführung durch Kabel innerhalb des hohlen Tragarmes erfolgt.
  22. Ausfahrtriebwerk gemäß Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet dass der Vortriebsmotor (70) mit seiner Welle so montiert ist dass die Welle etwa parallel zum Tragarm (30) verläuft.
  23. Ausfahrtriebwerk gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet dass der Propeller (50) über eine Positioniereinrichtung (80) verfügt, die den Propeller (50) bei Antriebsstillstand selbsttätig in die Einfahrposition bzw. parallel zum Tragarm bringt.
  24. Ausfahrtriebwerk gemäß Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet dass der Vortriebsmotor (70) mit seiner Welle so montiert ist, dass die Welle etwa parallel zur Rumpflängsachse verläuft.
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