DE1257020B - Stillsetzbarer Rotor fuer einen Kombinationsflugschrauber - Google Patents

Stillsetzbarer Rotor fuer einen Kombinationsflugschrauber

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DE1257020B DEB76105A DEB0076105A DE1257020B DE 1257020 B DE1257020 B DE 1257020B DE B76105 A DEB76105 A DE B76105A DE B0076105 A DEB0076105 A DE B0076105A DE 1257020 B DE1257020 B DE 1257020B
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Description

  • Stillsetzbarer Rotor für einen Kombinationsflugschrauber Die Erfindung betrifft einen stillsetzbaren Rotor für einen Kombinationsflugschrauber mit Rotorblättern, deren aerodynamische Wirksamkeit vor dem Stillsetzen des Rotors derart veränderbar ist, daß die Rotorblätter unabhängig von ihrem Einstellwinkel nahezu keinen Auftrieb mehr erzeugen.
  • Um bei Kombinationsflugschraubern die erreichbaren Fluggeschwindigkeiten denen normaler Starrflügelflugzeuge anpassen zu können, werden die bei Senkrechtstart bzw. -landung und Schwebeflug in Tätigkeit tretenden Rotoren nach Inbetriebnahme eines den Vortrieb des Flugschraubers bewirkenden Antriebsaggregats und Erreichen einer für die Auftriebserzeugung durch die Tragflügel ausreichenden Fluggeschwindigkeit stillgesetzt und in den Rumpf oder dafür vorgesehene Verkleidungen der Zelle eingezogen. Flugzeuge mit hierfür in geeigneter Weise ausgebildeten Rotoren sind im Gegensatz zu Flugzeugen mit beim schnellen Vorwärtsflug frei liegenden Rotoren oder kippbaren Luftschrauben günstiger.
  • Von den beim Schnellflug stillsetzbaren und in den Rumpf einziehbaren Rotoren sind sowohl solche mit teleskopartig einziehbaren Rotorblättern bekannt als auch solche, bei denen die Rotorblätter aus einem biegeelastischen Werkstoff hergestellt sind, der es erlaubt, die Rotorblätter in den Rotorkopf einzuziehen und dort auf Trommeln aufzuwickeln.
  • Bei Kombinationsflugschraubern der vorbeschriebenen Art wird jedoch durch die translatorische radiale Verstellung der Blätter das Trägheitsmoment des Rotorsystems in nachteiliger Weise verändert. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Rotorblätter während des Einziehvorganges infolge der geringer werdenden Zentrifugalkräfte im Bereich hoher Fortschrittsgrade unkontrollierbare Schlagbewegungen ausführen, wodurch an den Blättern große Biegemomente auftreten.
  • Um die Nachteile der einziehbaren Rotorblätter zu vermeiden und die Stillsetzbarkeit und Einziehbarkeit auch bei einem Rotor mit starren Blättern mit geringem technischem Aufwand zu erreichen, ist es bei Kombinationsflugschraubern mit Einblatt- und Zweiblattrotoren bekannt, daß jedes Rotorblatt um ein zwischen Rotorarm und Rotorblatt angeordnetes Schwenkgelenk mit zur Rotorachse paralleler Achse aus dem aerodynamisch besonders wirksamen äußeren Abschnitt des Rotorkreises nach innen schwenkbar ist.
  • Bei Kombinationsflugschraubern dieser Art tritt jedoch ebenfalls die Schwierigkeit auf, daß beim Einschwenken des Rotorblattes durch Rückanströmung eine Instabilität der Schlagbewegung und um die Steuerachse des Gesamtrotors Torsionsmomente auftreten, die eine nicht unwesentliche Belastung des Rotor- und Steuersystems und daraus resultierende schwingungsmäßig ungünstige Rückwirkungen auf den Rumpf des Flugzeuges zur Folge haben. Außerdem ist die bekannte Lösung mit nach innen beiklappbaren Rotorblättern auf Ein- und Zweiblattrotoren beschränkt.
  • Es sind ferner Kombinationsflugschrauber bekanntgeworden, bei denen der von den Rotoren erzeugte Auftrieb durch Ausblasen von Triebwerksabgasen aus Schlitzen längs der Rotorblatthinterkanten erzeugt wird. Der Luftdurchsatz kann dabei variiert und derart vermindert werden, daß die Blätter praktisch keinen Auftrieb mehr erzeugen. Anschließend wird der Rotor stillgesetzt und in entsprechende Ausnehmungen im Rumpf eingezogen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Kombinationsflugschrauber der vorgenannten Art einen großen technischen Aufwand bei relativ geringer Leistung erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotor für einen Kombinationsflugschrauber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Flugschrauber vermieden sind. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Rotor unabhängig von seiner Blattzahl stillsetzbar und einziehbar sein, ohne daß während dieses in der Übergangsphase vom Senkrechtflug zum schnellen Vorwärtsflug stattfindenden Vorganges infolge von Rückanströmungen der Blätter unkontrollierbare Schlagbewegungen auftreten, die zu kritischen Flugzuständen und hohen Belastungen des Rotors und Steuersystems führen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch mindestens einen starren Rotorblattholm mit widerstandsarmem, nur geringen Auftrieb erzeugendem Querschnitt sowie einen am Holm angeordneten und in dessen Längsrichtung verschiebbaren, das Flügelprofil zumindest teilweise bildenden, an sich bekannten Blattaufbau gelöst.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter stillsetzbarer Rotor besitzt den wesentlichen Vorteil, daß bereits vor Beginn der Stillsetzung des Rotors das Auftrieb erzeugende Profil an allen Rotorblättern gleichzeitig und gleichmäßig beseitigt werden kann. Dadurch erreicht man, daß durch die entprofilierten Blätter nur noch ein Widerstand, jedoch kein Auftrieb mehr erzeugt wird, wodurch einerseits Schlaginstabilitäten und Biegemomente sehr stark reduziert werden, andererseits jedoch die Rotorholme ihr volles Trägheitsmoment beibehalten, so daß der Rotor auch während des langsamen Auslaufens ruhig und gleichmäßig läuft und die Rotorblätter bzw. deren Holme im Stillstand in an sich bekannter Weise ohne irgendwelche Schwierigkeiten z. B. um zur Rotorachse parallele Schwenkachsen beigeklappt und der gesamte Rotor in den Rumpf des Flugzeuges eingefahren werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Blattaufbau aus in Längsrichtung des Holmes verschiebbaren Rippen und einer an den Rippen befestigten, an sich bekannten ziehharmonikaartig faltbaren Profilhaut gebildet ist.
  • Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß die beweglichen, profilgestaltenden Bestandteile der Rotorblätter einerseits im Profilquerschnitt eine gute Formbeständigkeit aufweisen, andererseits von so geringem Gewicht sind, daß sich die Lage des Schwerpunktes des Gesamtblattes auch während des Entprofilierens gut beherrschen läßt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rotorblattholm als Nasenholm ausgebildet ist, an dessen Hinterkante ein in Holmlängsrichtung verschiebbarer, aus mehreren kastenförmig gelenkig verbundenen Teilabschnitten bestehender Blatthinteraufbau angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß einerseits die Form und der Aufbau sowie die Anordnung und die Führung der Profilergänzungsteile wesentlich vereinfacht werden, während andererseits der Holm, der etwa 25"/o der Profiltiefe entspricht, nach Wegnahme des Blatthinteraufbaues keinen nennenswerten Auftrieb mehr erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können der Blattvorderteil und der Blatt hinteraufbau jeweils einstückig aus einem elastischen Werkstoff gebildet und in am Holm ausgebildeten Führungen in Längsrichtung des Blattes verschiebbar sein. Hierin wird ein besonderer Vorteil gesehen, weil die Herstellung der Profilteile wesentlich vereinfacht wird. Außerdem erlaubt es diese Ausführungsform, daß jeder der beiden Profilteile für sich vom Holm abgezogen und in bekannter Weise aufgerollt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist bei Rotorblät tern mit einer ziehharmonikaartigen Profilhaut vorgesehen, daß die Profilhaut in Blattlängsrichtung mehrstückig in einer im wesentlichen dem Abstand der Rippen im entfalteten Zustand des Blattes entsprechenden Breite ausgebildet und an den Rippen mittels einer Klemmverbindung befestigt ist. Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Profilhaut beim Einziehen des Blattaufbaues an vorgegebenen Faltlinien gefaltet.
  • Die vorerwähnte Ausbildung hat den Vorzug, daß sich die Profiltreue genauer einhalten läßt als bei einer einstückigen Profilhaut und daß bei einer Be-Schädigung der Haut jeweils nur das beschädigte Teilstück ausgewechselt zu werden braucht.
  • Um den Ausfahrvorgang der einziehbaren Blattteile zu erleichtern und insbesondere bei Blättern mit faltbarer Profilhaut eine konstante Spannung der Haut sicherzustellen, ist nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß in bekannter Weise an den äußeren Enden des Blattaufbaues Gewichte befestigt sind.
  • Die Spannung der das Blattprofil bildenden Teile kann außer durch entsprechende Anordnung von Gewichten in Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch durch zusätzliche Spannvorrichtungen vorgenommen werden, die den Vorteil haben, daß sich die Spannung, beispielsweise die Spannung der elastischen Profilhaut, in genau vorherbestimmbaren Grenzen halten bzw. eine Spannung erreichen läßt, welche größer ist als die durch Gewichte erzielbare Spannung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rippen bzw. die das Blattprofil bildenden Teile durch Zugseile od. dgl. miteinander verbunden sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist vorgesehen, daß die Rippen in gespannter Lage der Profilhaut mittels einer Verriegelungsvorrichtung gegen Verschieben in Blattlängsrichtung gesichert sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Abschnitt eines entprofilierbaren Rotorblattes nach der ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Abschnitt eines Rotorblattes, dessen Profilhaut Faltlinien aufweist, in Draufsicht und teilweise geschnitten, F i g. 3 die Verriegelungseinrichtung als Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 einen Abschnitt eines Rotorblattes nach F i g. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 eine Einzelheit zu F i g. 4 in vergrößerter Darstellung, F i g. 6 einen Abschnitt eines Rotorblattes, dessen Blattaufbau entsprechend der zweiten Ausführungsform aus flexiblem Vollmaterial besteht, in perspektivischer Darstellung, F i g. 7 einen Abschnitt eines Rotorblattes, dessen Profilvorderteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel durch den Holm und dessen Profilhinteraufbau durch untereinander gelenkig verbundene kastenartige Profilteile gebildet wird, in perspektivischer Darstellung.
  • Die erste Ausführungsform in F i g. 1 besteht im wesentlichen aus dem Holm 1, der Profilhaut 2, den Rippen 3 und den Zugseilen 4. Der Antrieb des Zugseiles erfolgt über eine nicht dargestellte Aufspulvorrichtung.
  • Der Holm 1 ist in Längsrichtung mit Führungsnuten 5, in denen die Gleitstücke 6 der Rippen 3 laufen, versehen. An Stelle der im Holm vorgesehenen Führungsnuten kann jedoch auch eine entsprechende Holmform, z. B. vieleckiger Querschnitt, zur Führung der Rippen verwendet werden. Diese Führung erlaubt den Rippen eine Bewegungsfreiheit parallel zur Holmlängsachse, verhindert jedoch eine Drehung um die Holmlängsachse. Die beiderseits des Holmes 1 angeordneten Zugseile 4 erstrecken sich über die gesamte Blattlänge. Sie verlaufen durch die Bohrungen 7 in den Rippen 3 und tragen Mitnehmer B. Die Mitnehmer 8 sind an den Zugseilen 4 in derart unterschiedlichen Abständen angebracht, daß beim Einziehen der Profilhaut 2 nur die jeweils dem Rotorkopf nächstliegenden Rippen bewegt werden. An den Schmalseiten der Rippen ist in diesem Ausführungsbeispiel die Profilhaut durch Klebung oder ähnliches befestigt.
  • Das Entfalten der Profilhaut nach dem Ausfahren und Festlegen der Holme und nach Einsetzen der Rotordrehung erfolgt durch die auftretenden Zentrifugalkräfte.
  • Das Zusammenfalten der Profilhaut 2 wird in einfacher Weise durch vorgegebene Faltlinien 9 erreicht, welche durch entsprechende Verstärkungen 10 bzw. Abschwächungen 11 der Materialdicke der Profilhaut 2 gebildet sind (F i g. 2 und 4).
  • Eine Möglichkeit zur Befestigung der Profilhaut 2 an den Rippen 3 zeigen F i g. 2 bis 4. Die Rippen bestehen aus zwei Hälften 3 a und 3 b, die sich zu einem kastenförmigen Bauteil ergänzen. Die Profilhaut 2 wird beim Zusammensetzen der beiden Rippenhälften 3 a und 3 b zwischen diesen eingeklemmt.
  • Die F i g. 2 und 4 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit, bei der der Holm als Nasenholm 47 ausgebildet ist, so daß er den Vorderteil des aerodynamischen Gesamtprofils darstellt. Gegen den Blatthinteraufbau zu ist am Holm 47 eine Führungsschiene 12 vorgesehen, auf der die Rippen in Blattlängsrichtung beweglich angeordnet sind. Die Leisten 13 laufen durch entsprechende Gegenstücke 14 an den Rippen zusammen und erhöhen die Führungsstabilität. Ebenso dienen die Winkelstücke 15 an den Rippen 3 a und 3b, die beiderseits der Führungsschienen 12 am Holm 47 entlanggleiten, der Verbesserung der Führung der Rippen. Das Zugseil 4 ist durch Schlitze 16 in den Rippen 3 hindurchgeführt und ruht bei ausgefahrener Profilhaut 2 in den Rillen 17 der Steuerstücke 18. Diese Steuerstücke 18 sind in Richtung zur Blattspitze hin hinter den Schlitzen 16 angeordnet (F i g. 5). Sie weisen an ihrem äußeren Ende eine Abschrägung 19 (F i g. 3) und an ihrem inneren Ende eine der Form ihres äußeren Endes :entsprechende, sich an die Schlitze 16 anschließende Ausnehmung 20 auf. Weiterhin sind die Steuerstücke 18 mit einem Anschlag 21 versehen, der die Rippen bei eingezogener Profilhaut auf einem bestimmten Mindestabstand hält, welcher seinerseits zur Aufnahme der gefalteten Profilhaut dient. Die Mitnehmer 22 sind am Zugseil 4 in solchen Abständen, wie sie die Rippen bei ausgefahrener Profilhaut voneinander besitzen sollen, befestigt. Sie entsprechen in ihrer Längsausdehnung in etwa der Breite des Hohlraumes der kastenförmigen Rippen 3 a und 3 b. Bei ausgefahrener Profilhaut befinden sich die Mitnehmer 22 in den Hohlräumen der kastenförmigen Rippen, und zwar im Bereich der Schlitze 16.
  • Wird nun die Profilhaut eingezogen, so werden zunächst sämtliche Rippen gleichmäßig gegen den Rotorkopf hin bewegt. Sobald jedoch eine Rippe am rotorkopfseitigen Blattende zum Anschlag kommt, greift das Steuerstück 18 dieser Rippe durch den Schlitz 16 der nachfolgenden Rippe hindurch und drückt mit seiner Abschrägung 19 den Mitnehmer 22 aus dem Schlitz 16 in die CSffnung 23. Dadurch wird gleichzeitig das Zugseil 4 aus der Rille 17 des Steuerstückes 18 herausgehoben, und der jeweilige Mitnehmer 22 kann zusammen mit dem Zugseil 4 eingezogen werden. Damit erfolgt die Faltung der Profilhaut jeweils nur zwischen den dem Rotorkopf nächstliegenden Rippen, und dem noch ausgefahrenen Teil bleibt seine aerodynamisch vollständige Profilform erhalten.
  • Um dies entsprechend auch beim Ausfahren der Profilhaut sicherzustellen, besitzt jede Rippe an der der Blattspitze zugewandten Rippenhälfte 3 a einen um einen Bolzen 24 drehbaren, mit einem Haken 25 versehenen Bügel 26. Der Haken 25 arbeitet mit einem auf dem durch den Schlitz 16 hindurchgreifenden Teil des Steuerstückes 18 der jeweils vorhergehenden Rippe 3 angeordneten Stift 27 zusammen. Bei eingezogenen Rippen sind die Bügel 26 jeweils durch die folgende Rippe so weit aus ihrer Normalstellung abgelenkt, daß der Haken 25 den Stift 27 umfaßt. Erst wenn die zwangsweise Auslenkung des Bügels 26 durch die vorhergehende Rippe fortfällt, kann eine Rückholfeder 28 den Bügel 26 wieder in Normallage und damit den Haken 25 und den Stift 27 außer Eingriff bringen. Dadurch wird erreicht, daß sich die Rippen nur jeweils einzeln in Richtung auf die Blattspitze zu in Bewegung setzen können, womit für den bereits ausgefahrenen Teil der Profilhaut jederzeit ein aerodynamisch vollständiges Profil sichergestellt wird.
  • In F i g. 2 ist eine am rotorseitigen Blattende befindliche Verkleidung 29 dargestellt, in die die Profilhaut 2 und die Rippen 3 eingezogen werden können. Die Verkleidung entspricht zwar im Querschnitt in etwa der Profilkontur der Rippen 3, ist jedoch etwas größer, um auch den Falten der eingezogenen Profilhaut 2 genügend Platz zu bieten.
  • F i g. 6 zeigt die zweite Ausführungsform, bei der die Profilform durch entsprechend geformte Profilaufbauteile 31, 32 aus Vollmaterial dargestellt wird. Diese Teile müssen jedoch mindestens senkrecht zu ihrer horizontalen Längsmittelebene so viel Elastizität besitzen, damit sie aufrollbar sind. Sowohl der Profilvorderteil 31 als auch der Profilhinteraufbau 32 sind mit T-förmigen Schienen 33 versehen, mittels derer sie in den entsprechenden Führungsnuten 34 des Holmes 1 nur in Holmlängsrichtung verschiebbar gehalten sind. Das Ausfahren erfolgt durch die Zentrifugalkraft. Das Einziehen dieser Profilaufbauteile 31, 32 erfolgt in bekannter Weise durch Aufrollen auf in der Figur nicht dargestellte, am Rotorkopf befindliche Trommeln.
  • In F i g. 7 wird bei der dritten Ausführungsform der vordere Teil des Profils durch den Holm 47 gebildet. Der Blatthinteraufbau wird durch kastenartig aufgebaute und untereinander durch Scharniere 35 in Blattlängsrichtung gelenkig verbundene Profilteile 36 gebildet. Der kastenartige Aufbau dieser Profilteile 36 kommt dadurch zustande, daß jeweils zwei in einem Abstand voneinander befindliche Rippen 3 durch eine starre Beplankung 37 miteinander verbunden sind. Die Scharniere 35 sind derartig angeordnet, daß eine größtmögliche Verdrehung der kastenartigen Profilteile gegeneinander erfolgen kann. Das Einziehen des Blatthinteraufbaus, d. h. der kastenartigen Profilteile, erfolgt durch Aufwickeln auf eine in der Figur nicht dargestellte, am Rotorkopf befindliche Trommel.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Stillsetzbarer Rotor für einen Kombinationsflugschrauber mit Rotorblättem, deren aerodynamische Wirksamkeit vor dem Stillsetzen des Rotors derart veränderbar ist, daß die Rotorblätter unabhängig von ihrem Einstellwinkel nahezu keinen Auftrieb mehr erzeugen, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens einen starren Rotorblattholm (1 bzw. 47) mit widerstandsarmem, nur geringen Auftrieb erzeugendem Querschnitt sowie einen am Holm angeordneten und in dessen Längsrichtung verschiebbaren, das Flügelprofil zumindest teilweise bildenden, an sich bekannten Blattaufbau.
  2. 2. Stillsetzbarer Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattaufbau aus in Längsrichtung des Holmes (1 bzw. 47) verschiebbaren Rippen (3) und einer an den Rippen befestigten, an sich bekannten ziehharmonikaartig faltbaren Profilhaut (2) gebildet ist (F i g. 1 bis 5).
  3. 3. Stillsetzbarer Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorblattholm als Nasenholm (47) ausgebildet ist, an dessen Hinterkante ein in Holmlängsrichtung verschiebbarer, aus mehreren kastenförmig gelenkig verbundenen Teilabschnitten (36) bestehender Blatthinteraufbau angeordnet ist (F i g. 7).
  4. 4. Stillsetzbarer Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattvorderteil (31) und der Blatthinteraufbau (32) jeweils einstückig aus einem elastischen Werkstoff gebildet sind und in am Holm (1) ausgebildeten Führungen (34) in Längsrichtung des Blattes verschiebbar sind (F i g. 6).
  5. 5. Stillsetzbarer Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhaut (2) in Blattlängsrichtung mehrstückig in einer im wesentlichen dem Abstand der Rippen (3) im entfalteten Zustand des Blattes entsprechenden Breite ausgebildet und an den Rippen mittels einer Klemmverbindung befestigt ist (F i g. 2 bis 4).
  6. 6. Stillsetzbarer Rotor nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhaut (2) beim Einziehen des Blattaufbaues an vorgegebenen Faltlinien (9) gefaltet wird (F i g. 2 und 4).
  7. 7. Stillsetzbarer Rotor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an den äußeren Enden des Blattaufbaues Gewichte befestigt sind. '
  8. 8. Stillsetzbarer Rotor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) bzw. die den Blattaufbau bildenden Teile (F i g. 6 und 7) mit einer zusätzlichen Spannvorrichtung zusammenarbeiten.
  9. 9. Stillsetzbarer Rotor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) bzw. die das Blattprofil bildenden Teile (F i g. 6 und 7) durch Zugseile (4) od. dgl. miteinander verbunden sind.
  10. 10. Stillsetzbarer Rotor nach den Ansprüchen 2, 5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in gespannter Lage der Profilhaut (2) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (F i g. 4 und 5) gegen Verschieben in Blattlängsrichtung gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 944 010; USA.-Patentschriften Nr. 2172 333, 2172 334, 2 954 828, 2 996 121; Tust, »Hubschrauber und Vertikalstart-Flugzeuge«, Verlag Flugtechnik, Stuttgart, 1963, S. 374, Ziffer 1.4.
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