DE102004007403A1 - Bogenausleger einer Druckmaschine - Google Patents

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Michael Wiedemann
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger einer Druckmaschine, mit mindestens einer Seitenwand (12) und mindestens einer Saugkammer (18). Die Seitenwand (12) ist verstellbar gelagert und die Saugkammer (18) ist an der Seitenwand (12) angeordnet, sodass die Saugkammer (18) zusammen mit der Seitenwand (12) verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bogenausleger einer Druckmaschine, mit mindestens einer Seitenwand und mindestens einer Saugkammer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Saugkammer dient vorzugsweise dazu, vagabundierendes Puder zu kontrollieren, so dass Puderablagerungen an unerwünschter Stelle vermieden werden. Die Seitenwand dient vorzugsweise als Verkleidung eines Kettenförderers, der die Bedruckstoffbogen zu einem Bogenstapel hin transportiert.
  • In der EP 0 945 268 A1 ist ein solcher Bogenausleger beschrieben, dessen Seitenwände anscheinend unbeweglich sind, so dass keine gute Zugänglichkeit ins Innere des Bogenauslegers besteht.
  • Dieses Problem ist auch bei dem in der DE 100 07 249 A1 beschriebenen Bogenausleger ungelöst.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger zu schaffen, der eine verbesserte Zugänglichkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen der eingangs genannten Gattung entsprechenden und die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Bogenausleger gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwand verstellbar gelagert ist und die Saugkammer an der Seitenwand angeordnet ist, so dass die Saugkammer zusammen mit der Seitenwand verstellbar ist.
  • Dadurch, dass die Saugkammer an der Seitenwand angeordnet, d. h. an letzterer befestigt oder mit letzterer aus einem Stück geformt ist, wird die Saugkammer bei der den freien Zugang ins Innere des Bogenauslegers schaffenden Verstellung der Seitenwand mit letzterer zwangsweise mitverstellt. Die Saugkammer behindert somit in keiner Weise die Verstellung der Seitenwand. Außerdem behindert die Saugkammer auch nicht den Zugang ins Innere des Bogenauslegers, wenn sie zusammen mit der Seitenwand aus dem entsprechenden Zugangsbereich heraus verstellt ist.
  • Der Zugang bzw. -griff ins Innere des Bogenauslegers kann z. B. deshalb erforderlich sein, weil sich in dem Inneren ein Bedienelement befindet, welches z. B. dazu dienen kann, einen Bogenanschlag bzw. eine Bogenmarke des Bogenauslegers mittels des Bedienelementes bogenformatabhängig einzustellen. Dieses Bedienelement kann in einer Stellung der Seitenwand verdeckt und in einer anderen gut zugänglich sein. Aufgrund der Verstellbarkeit der Seitenwand brauchen an deren Flächengröße keine Abstriche gemacht zu werden, um das Bedienelement freizulegen. Beispielsweise kann sich die Seitenwand weit genug nach unten erstrecken, so dass eine sichere Abschirmung bzw. ein sicherer Schutz des Bogenauslegers gegen unerwünschten Puderaustritt aus dem Bogenausleger gegeben ist.
  • Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen genannt sind, werden nachstehend im Einzelnen kurz erläutert:
    Bei einer hinsichtlich der im Wesentlichen symmetrischen Ausbildung des Bogenauslegers vorteilhaften Weiterbildung ist eine weitere Seitenwand des Bogenauslegers verstellbar gelagert und eine weitere Saugkammer an der weiteren Seitenwand angeordnet, so dass die weitere Saugkammer zusammen mit der weiteren Seitenwand verstellbar ist. Die beiden genannten Seitenwände können sich einander gegenüberliegen, wobei die eine auf der sogenannten Antriebsseite der Druckmaschine bzw. des Bogenauslegers und die andere auf der sogenannten Bedienseite liegt. Durch entsprechende Verstellungen der Seitenwände kann der Bogenausleger wahlweise oder zugleich auf der Antriebsseite und der Bedienseite geöffnet werden. Dies ist nicht nur hinsichtlich der Erreichbarkeit im Inneren des Bogenauslegers liegender Bedienelemente sondern auch hinsichtlich der Durchführung von Kontroll-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten im Inneren des Bogenauslegers vorteilhaft.
  • Von der zuletzt beschriebenen Weiterbildung abweichend kann es aber auch vorgesehen sein, dass der verstellbar gelagerten Seitenwand, an welcher die Saugkammer angeordnet ist, so dass die Saugkammer zusammen mit dieser Seitenwand verstellbar ist, eine nicht verstellbare, starre Seitenwand in Gegenüberlage zugeordnet ist. Dieser starren Seitenwand kann eine nicht verstellbare, ortsfeste Saugkammer zugeordnet sein, die an oder neben der starren Seitenwand angeordnet sein kann und sich in Gegenüberlage mit der verstellbaren Saugkammer befindet. Beispielsweise können die starre Seitenwand und die ortsfeste Saugkammer auf der Antriebsseite liegen und können auf der Bedienseite jene Saugkammer und jene Seitenwand liegen, die zusammen verstellbar sind.
  • Die mindestens eine oder jede zuvor genannte verstellbare Seitenwand kann z. B. eine Schiebetür sein.
  • Hinsichtlich der Bedienfreundlichkeit vorteilhafter ist jedoch eine Weiterbildung, gemäß welcher die oder jede genannte verstellbare Seitenwand eine Seitenklappe ist. Seitenklappen neigen bei ihrem Öffnen und Schließen im Vergleich mit Schiebetüren weniger zum Verklemmen und sind leichtgängig verstellbar.
  • Die Schwenkachse der oder jeder genannte Seitenklappe kann z. B. eine Vertikalachse sein.
  • Bei einer hinsichtlich der Minimierung des Schwenkradius der Seitenklappe(n) vorteilhaften Weiterbildung ist die oder jede genannte verstellbare Seitenwand um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die betreffende Seitenwand die Form eines länglichen Rechtecks hat, dessen horizontal verlaufende Seitenkanten länger als die beiden anderen Seitenkanten sind. Vorzugsweise liegt die Horizontalachse nah an der oberen der beiden horizontal verlaufenden Seitenkanten der jeweiligen Seitenwand, so dass sich letztere durch ihr um die Horizontalachse herum erfolgendes Schwenken aufklappen bzw. öffnen lässt. Sind zwei einander gegenüberliegende verstellbare Seitenwände vorhanden, dann liegen deren Schwenk- bzw. Horizontalachsen vorzugsweise parallel zueinander. Die an der jeweiligen verstellbaren Seitenwand befestigte oder angeformte Saugkammer befindet sich vorzugsweise am der Schwenk- bzw. Horizontalachse entgegengesetzten Wandende der entsprechenden Seitenwand, d. h. nah an der unteren der beiden horizontal verlaufenden Seitenkanten.
  • Bei einer hinsichtlich der Vergleichmäßigung der Saugwirkung der Saugkammer(n) vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die oder jede genannte Saugkammer einen Luftanschluss aufweist und mit einer Ansaugöffnungsstruktur versehen ist, deren Öffnungsfläche mit relativ zu dem Luftanschluss zunehmendem Abstand der Ansaugöffnungsstruktur zunimmt. Die pro Saugkammer vorgesehene Ansaugöffnungsstruktur kann aus mehreren Ansaugöffnungen bestehen. Gemäß einer Variante können diese Ansaugöffnungen in einer sich von dem Luftanschluss weg längserstreckenden (Horizontal-)Reihe angeordnet sein, wobei der Öffnungsdurchmesser dieser Ansaugöffnungen von Ansaugöffnung zu Ansaugöffnung mit relativ zu dem Luftanschluss zunehmendem Abstand der jeweiligen Ansaugöffnung zunimmt. Demgemäß ist der Öffnungsdurchmesser umso größer, je weiter weg von dem Luftanschluss die betreffende Ansaugöffnung innerhalb der Reihe platziert ist, und umso kleiner, je näher an dem Luftanschluss die betreffende Ansaugöffnung innerhalb der Reihe platziert ist. Stattdessen können die Ansaugöffnungen, aus denen die Ansaugöffnungsstruktur besteht, auch zueinander durchmessergleich und in mehreren (Vertikal-)Reihen angeordnet sein, wobei jede dieser Reihen einen anderen Abstand relativ zu dem Luftanschluss hat. Gemäß dieser Variante wächst die Anzahl der innerhalb der jeweiligen Reihe angeordneten Ansaugöffnungen von Reihe zu Reihe mit zunehmendem Abstand der Reihen relativ zu dem Luftanschluss. Eine nah an dem Luftanschluss gelegene Reihe hat also weniger Ansaugöffnungen als eine weiter weg von dem Luftanschluss gelegene Reihe.
  • Bei einer in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaften Weiterbildung weist die oder jede Saugkammer eine keilförmig konturierte Ansaugöffnung auf. Vorzugsweise ist diese mit einer keilförmigen Innenkontur versehene Ansaugöffnung die einzige Ansaugöffnung, aus der die Ansaugöffnungsstruktur der jeweiligen Saugkammer besteht. Die Keilform der Ansaugöffnung kann so ausgerichtet sein, dass sie mit relativ zu dem Luftanschluss zunehmendem Abstand ansteigt. Demgemäß nimmt die die Öffnungsfläche der Ansaugöffnungsstruktur bestimmende Breite der keilförmig konturierten Ansaugöffnung mit deren relativ zu dem Luftanschluss zunehmenden Abstand zu. Der mit dem zunehmenden Abstand proportional zunehmende Strömungswiderstand der eingesaugten Saugluft wird durch die Zunahme der Öffnungsbreite kompensiert, so dass der Volumenstrom der eingesaugten Saugluft über die gesamte Länge der Ansaugöffnung gesehen konstant gehalten wird. Die Ansaugöffnung saugt also von ihrem dem Luftanschluss zu gelegenen, spitzen Öffnungsende bis zu ihrem entgegengesetzten Öffnungsende hin mit im Wesentlichen ein und derselben Saugstärke. Der erwähnte fertigungstechnische Vorteil ist folgender: Die Saugkammer kann eine z. B. aus Blech bestehende Wandung aufweisen, aus welcher die Ansaugöffnungsstruktur herausgestanzt oder per Laser herausgeschnitten wird. Es ist zu erwarten, dass die Kosten für das dazu verwendete Stanzwerkzeug mit zunehmender Anzahl der auszustanzenden Ansaugöffnungen steigen. Ebenso ist es zu erwarten, dass die für den Laserschnitt erforderliche Bearbeitungszeit mit zunehmender Anzahl der Ansaugöffnungen der Ansaugöffnungsstruktur und demzufolge zunehmender Kompliziertheit des Schnittmusters steigt. Aufgrund der Keilform ist pro Saugkammer nur eine einzige Ansaugöffnung erforderlich, die kostengünstig zu fertigen ist.
  • An den Luftanschluss der oder jeder verstellbaren Saugkammer kann (je) ein flexibler Schlauch angeschlossen sein, über welchen die jeweilige Saugkammer mit einer den Unterdruck in ihr erzeugenden Vakuumquelle verbunden ist. Das Verstellen der Seitenwand, an welcher die mit dem Schlauch versehene Saugkammer angeordnet ist, zusammen mit ebendieser Saugkammer würde durch den Schlauch nicht behindert werden, weil dieser aufgrund seiner Nachgiebigkeit der Verstellbewegung folgen könnten und sich dabei elastisch verbiegen würde.
  • Bei einer hinsichtlich eines besonders gefälligen Aussehens des Bogenauslegers vorteilhaften Weiterbildung ist die oder jede genannte verstellbare Saugkammer über (je) eine Pneumatikkupplung vakuumbeaufschlagbar, welche zwei Kupplungshälften umfasst, die bei einer im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung miteinander gekuppelt sind und bei einer von dieser im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung abweichenden Seitenwandstellung voneinander entkuppelt sind. Falls in bzw. an die oder jede genannte Saugkammer eine erste Kupplungsmündung ein- bzw. angebracht ist und eine zweite Kupplungsmündung in bzw. an ein Maschinengestell ein- bzw. angebracht ist, so dass sich die Kupplungsmündungen bei der im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung in luftleitender Überdeckung miteinander befinden und bei der von dieser im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung abweichenden Seitenwandstellung außer dieser luftleitenden Überdeckung miteinander befinden, dann bilden die erste Kupplungsmündung und die zweite Kupplungsmündung besagte zwei Kupplungshälften der Pneumatikkupplung. Die erste Kupplungsmündung kann direkt in die Kammerwandung der Saugkammer eingebracht sein oder in einen Flansch eingebracht sein, der an der Kammerwandung außenseitig angebracht ist und ein in die Kammerwandung eingebrachtes Loch umgibt. Die erste Kupplungsmündung und die Ansaugöffnungsstruktur befinden sich vorzugsweise auf ein und derselben Seite der jeweiligen Saugkammer. Beispielsweise sind die erste Kupplungsmündung und die keilförmig konturierte Ansaugöffnung in ein und dieselbe Kammerwandung der Saugkammer eingebracht. Bei der ersten Kupplungsmündung handelt es sich vorzugsweise um jenen Luftanschluss der Saugkammer, welcher im Zusammenhang mit deren Ansaugöffnungsstruktur bereits erwähnt worden ist. In ähnlicher Weise kann die zweite Kupplungsmündung entweder direkt in eine Gestellwandung des Maschinengestells eingebracht sein oder in einen Flansch eingebracht sein, der an der Gestellwandung außenseitig angebracht ist und ein in die Gestellwandung eingebrachtes Loch umgibt. Die zweite Kupplungsmündung ist vorzugsweise in einen Stützpfeiler des Maschinengestells oder einen an den Stützpfeiler angebrachten Flansch eingebracht. Die erste Kupplungshälfte kann mit der zweiten Kupplungshälfte in luftleitende Überdeckung gebracht und automatisch gekuppelt werden, indem der Bogenausleger, z. B. durch ein Herabschwenken der entsprechenden Seitenklappe, an welcher die mit der ersten Kupplungshälfte versehene Saugkammer angeordnet ist, verschlossen wird. Die erste kann mit der zweiten Kupplungshälfte außer Überdeckung bzw. luftleitende Verbindung gebracht werden, indem der Bogenausleger, z. B. durch ein Heraufschwenken der entsprechenden Seitenklappe, geöffnet wird.
  • Vorteilhaft ist, dass aufgrund des Vorhandenseins der Pneumatikkupplung(en) im Gegensatz zu einer der zuvor erläuterten Weiterbildungen kein an die jeweilige Saugkammer für deren Vakuumversorgung angeschlossener Schlauch erforderlich ist, der ansonsten aufgrund seiner Länge das Aussehen des Bogenauslegers negativ beeinträchtigen könnte und von dem die Gefahr ausginge, dass ein Bediener an dem Schlauch hängen bleibt. Durch die Verwendung der Pneumatikkupplung(en) ist eine hohe Arbeitssicherheit gegeben.
  • Bei einer hinsichtlich der Puderevakuierung in der unmittelbaren Umgebung eines Bogenstuapels des Bogenauslegers vorteilhaften Weiterbildung ist die oder jede genannte Saugkammer im Wesentlichen in Richtung eines puder- bzw. bestäubungsmittelbelasteten Innenraumes des Bogenauslegers hin offen. Mit anderen Worten gesagt, ist die Ansaugöffnungsstruktur der jeweiligen Saugkammer zumindest in einer bestimmten Seitenwandstellung im Wesentlichen dem puder- bzw. bestäubungsmittelbelasteten Innenraum zugewandt.
  • Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine Druckmaschine mit einem Bogenausleger und
  • 2 den Bogenausleger in einer der Blickrichtung II in 1 entsprechenden Perspektive.
  • Eine Druckmaschine 1 umfasst ein Druckwerk 2 und einen Bogenausleger 3, der dem Druckwerk 2 nachgeordnet ist. Die Druckmaschine 1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine. Das Druckwerk 2 ist ein Offsetdruckwerk und könnte stattdessen auch ein zum Lackieren der Bedruckstoffbogen verwendetes Flexodruckwerk sein.
  • Der Bogenausleger 3 umfasst einen Kettenförderer 4 mit um Kettenräder 5 umlaufenden, endlosen Ketten 6, an denen sich als Greiferbrücken 7 ausgebildete Kettengreifer befinden. Der Kettenförderer 4 transportiert einen Bedruckstoffbogen nach dem anderen von dem Druckwerk 2 entlang einer Bogentransportrichtung 8 und vorbei an einer Bestäubungseinrichtung 9 zu einem Auslagestapel 10 hin und legt die Bedruckstoffbogen letztlich auf dem Auslagestapel 10 ab. Die Bestäubungseinrichtung 9 ist zwischen von der Kette 6 gebildeten Trumen angeordnet und mit ihrem Puderstrahl auf die im Druckwerk 2 jeweils frisch bedruckte Bogenseite der Bedruckstoffbogen gerichtet, die unterhalb der Bestäubungseinrichtung 9 an letzterer vorbei transportiert werden und dabei an ihren Bogenvorderkanten durch die Greiferbrücken 7 per Klemmkraft festgehalten werden.
  • Zu einem Gehäuse 11 des Kettenförderers 4 gehören unter anderem Seitenwände 12, 13, die sich im Wesentlichen oberhalb des Bogenstapels 10 befinden. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 12, 13 sind um Drehgelenke 14, 15 herum, über welche die Seitenwände 12, 13 gelenkig mit einem Dach des Gehäuses 11 verbunden sind, wahlweise aufeinander zu in eine Vertikalposition und voneinander weg in eine Öffnungsposition schwenkbar. In 2 sind die Seitenwände 12, 13 in ihrer Vertikalposition mit durchgezogenen Linien und in ihrer Öffnungsposition mit Phantomlinien dargestellt. Jedes der Drehgelenke 14, 15 hat eine Gelenkachse 16, die in horizontaler, relativ zu der Bogentransportrichtung 8 paralleler und relativ zu Radachsen 17 der Kettenräder 5 senkrechter Richtung verläuft. Demzufolge sind die Seitenwände 12, 13 Seitenklappen und die Gelenkachsen 16 Horizontalachsen.
  • Am unteren Wandende einer jeden der Seitenwände 12, 13 ist jeweils eine kastenförmige Saugkammer 18, 19 angeordnet, die als Ansaugöffnungsstruktur eine keilförmig konturierte, längliche Ansaugöffnung 20 aufweist. Die Saugkammern 18, 19 und deren Ansaugöffnungen 20 befinden sich im Wesentlichen unterhalb des Kettenförderers 4 und oberhalb des Auslagestapels 10, solange sich die Seitenwände 12, 13 in ihrer Vertikalposition befinden. Jede der Saugkammern 18, 19 ist jeweils über eine Pneumatikkupplung 21, 22 an eine den Unterdruck in der Saugkammer 18 bzw. 19 erzeugende Vakuumquelle 23, z. B. eine Saugluftpumpe oder einen Ventilator, angeschlossen.
  • Jede der Pneumatikkupplungen 21, 22 umfasst eine erste Kupplungsmündung bzw. -hälfte 24 und eine zweite Kupplungsmündung bzw. -hälfte 25. Die Ansaugöffnung und die erste Kupplungsmündung 24 sind als Durchgangslöcher in ein und dieselbe Wand der jeweiligen Saugkammer 18 bzw. 19 eingebracht und weisen somit ins Maschineninnere und zu der jeweils anderen Saugkammer hin. Die Saugkammern 18, 19 sind sich parallel zur Bogentransportrichtung 8 längserstreckende Kästen und nur auf einer Kastenseite, nämlich derjenigen, auf welcher sich die Ansaugöffnung 20 und die erste Kupplungsmündung 24 befinden, aufgrund des Vorhandenseins dieser Ansaugöffnung 20 und ersten Kupplungsmündung 24, offen. In der Bogentransportrichtung 8 gesehen sind die Ansaugöffnungen 20 den ersten Kupplungsmündungen 24 nachgeordnet. Die zweite Kupplungsmündung 25 der jeweiligen Pneumatikkupplung 21 bzw. 22 befindet sich an einem Maschinengestell 26. Genauer gesagt befindet sich die zweite Kupplungsmündung der einen Pneumatikkupplung 21 an einem vertikalen Trag- bzw. Stützpfeiler 27 des Maschinengestells 26 und die zweite Kupplungsmündung der anderen Saugkammer 19 an einem gegenüberliegenden, anderen Stützpfeiler 28. Aus 2 ist ersichtlich, dass sich die Saugkammer 19 und der Stützpfeiler 28 links vom Auslagestapel 10 und die Saugkammer 18 und der Stützpfeiler 27 rechts von dem Auslagestapel 10 befinden. Die Stützpfeiler 27, 28 dienen zum Tragen des Kettenförderers 4 und seines Gehäuses 11 und sind in der Bogentransportrichtung 8 gesehen dem Auslagestapel 10 vorgeordnet. Die in zueinander entgegengesetzten Richtungen von dem Bogenausleger 3 weg weisenden zweiten Kupplungsmündungen 25 sind als Durchgangslöcher in die Wandungen von Vakuumkammern 29, 30 des Maschinengestells 26 bzw. der Stützpfeiler 27, 28 eingebracht. Die Vakuumkammern 29, 30 sind über rohr- oder schlauchförmige Leitungen 31 mit der Vakuumquelle 23 verbunden und werden von letzterer über diese Leitungen 31 mit der Saugluft versorgt.
  • Nur wenn sich die jeweilige Seitenwand 12, 13 in ihrer Vertikalposition befindet, stehen die erste Kupplungsmündung 24 und die zweite Kupplungsmündung 25 über eine Dichtung 32 in luftleitender Verbindung miteinander. Die Dichtung 32 umgibt dann die Kupplungsmündungen 24, 25, so dass die puderhaltige Luft aus der Saugkammer 18 bzw. 19 nur durch die jeweilige Pneumatikkupplung 21 bzw. 22 in die jeweilige Vakuumkammer 29 bzw. 30 überströmen und nicht zwischen den einander zugewandten Wandungen des Maschinengestells 26 und der Saugkammer 18 bzw. 19 herausdringen kann. Die Dichtungen 32 umgeben die Kupplungsmündungen 24, 25 im Wesentlichen in Form eines viereckigen Dichtungsringes und bestehen aus einem elastischen Material wie z. B. Moosgummi.
  • Bezüglich der Absaugung vagabundierenden Puders bzw. Bestäubungsmittels funktioniert der Bogenausleger 3 wie folgt:
    Es lasst sich nicht gänzlich vermeiden, dass sich ein bestimmter Anteil bzw. Puderüberschuss des mittels der Bestäubungseinrichtung 9 auf die Bedruckstoffbogen zu deren Schutz gegen ein Verschmieren aufgebrachten Puders bzw. Bestäubungsmittels während des Ablegens der Bedruckstoffbogen auf den Auslagestapel 10 wieder von dem Bedruckstoffbogen ablöst und einen Innenraum 33 in der unmittelbaren Umgebung des Auslagestapels 10 mit Puderstaub erfüllt. Damit dieser Puderstaub so gut wie nicht aus der Druckmaschine 1 in den Drucksaal hinaustreten kann, wird der Puderstaub durch Absaug-Luftströmungen erfasst und zielgerichtet in relativ zur Bogentransportrichtung 8 queren Richtungen und nach beiden Maschinenseiten hin entsorgt. Die puderbelastete Atmosphäre innerhalb des Bogenauslegers 3 wird außerdem noch mittels einer oberhalb des Kettenförderers 4 angeordneten Absaugeinrichtung kontrolliert, die in den Figuren zeichnerisch nicht dargestellt ist.
  • Während des Druckbetriebes befinden sich die Seitenwände 12, 13 in der Vertikalposition, so dass sich der von der Vakuumquelle 23 erzeugte Unterdruck über die Pneumatikkupplungen 21, 22 in die Saugkammern 18, 19 hinein fortpflanzen kann und den Innenraum 33 und dessen puderbelastete Atmosphäre durch die Ansaugöffnungen 20 mit einer Sogwirkung beaufschlagt. Diese Sogwirkung bzw. der daraus resultierende Ansaug-Luftstrom ist am Beispiel der Saugkammer 18 in den Figuren mittels jeweils dreier beieinander liegender Strömungspfeile symbolisch dargestellt. Die Sogwirkung der anderen Saugkammer 19 ist aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit zeichnerisch nicht dargestellt und ist bezüglich der dargestellten Sogwirkung spiegelsymmetrisch gerichtet. Die in die jeweilige Saugkammer 18 bzw. 19 eingesaugte und mit dem vagabundierenden Puder belastete Luft strömt über die geschlossene Pneumatikkupplung 21 bzw. 22, deren Kupplungsmündungen 24, 25 sich bei geschlossener Seitenwand 12, 13 in gegenseitiger Überdeckung befinden, aus der Saugkammer in die gestellseitige Vakuumkammer 29 bzw. 30 über, wie dies in 2 mittels eines Strömungspfeils am Beispiel der Saugkammer 19 dargestellt ist, und wird nachfolgend über die Leitungen 31 und durch eine zeichnerisch nicht dargestellte Filtereinrichtung zur Abscheidung des Puders hindurch weitertransportiert. Vorteilhaft ist auch, dass die Sogwirkung der Vakuumquelle 23 dazu beiträgt, die Saugkammer 18 bzw. 19 in ihrer über die Dichtung 32 erfolgende Anlage an dem Maschinengestell 26 zu halten.
  • Zur Durchführung von Rüst- oder Wartungsarbeiten wird der Druckbetrieb unterbrochen und dabei der Kettenförderer 4 stillgesetzt. Danach kann die für die Durchführung der Arbeiten erforderliche Seitenwand 12 oder 13 oder können beide Seitenwände 12, 13 nach oben geklappt werden, so dass das Gehäuse 11 in seinem über dem Auslagestapel 10 befindlichen Gehäuseabschnitt einseitig oder beidseitig offen ist. Dabei werden auch zwangsläufig die Pneumatikkupplungen entkuppelt. Selbstverständlich wird vor dem Öffnen der Seitenwände 12, 13, z. B. gleichzeitig mit der Unterbrechung des Druckbetriebes, die Vakuumquelle 23 deaktiviert. Die Seitenwände 12, 13 können über ihre in 2 mit Phantomlinien dargestellte Öffnungsposition hinaus noch weiter nach oben geklappt werden und in der dabei erreichten Endposition mittels zeichnerisch nicht dargestellter Festhalteeinrichtungen gegen ein Zufallen gesichert werden. Danach kann der Bediener durch die durch die Verstellung der Seitenwände 12, 13 freigelegte(n) Gehäuseöffnungen) des Gehäuses 11 hindurch zwecks Durchführung der Rüst- oder Wartungsarbeiten in den Bogenausleger 3 hineingreifen.
  • Dadurch, dass die Saugkammern 18, 19 nicht am Maschinengestell 26 ortsfest angeordnet sind sondern stattdessen an den Seitenwänden 12, 13 befestigt bzw. an deren den Drehgelenken 14, 15 entgegengesetzten Wandrändern angeordnet sind, folgen die Saugkammern 18, 19 zwangsläufig den Verstellungen der Seitenwände 12, 13 nach oben und nach unten. Dadurch können die Saugkammern 18, 19 auch nicht die Rüst- oder Wartungsarbeiten behindern, wenn die Seitenwände 12, 13 und mit diesen die Saugkammern 18, 19 nach oben verstellt sind.
  • Die Pneumatikkupplungen 21, 22, deren Kupplungsmündungen 24, 25 durch das nach unten erfolgende Schwenken der Seitenwände 12, 13 jeweils kurzgeschlossen bzw. gekuppelt werden und durch das nach oben erfolgende Schwenken der Saugkammern 18, 19 wieder voneinander gelöst bzw. entkuppelt werden, machen zu den Saugkammern 18, 19 führende Schläuche oder Rohre völlig überflüssig und verleihen der Druckmaschine 1 ein kompaktes, gefälliges Aussehen ohne Schlauchgewirr.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Bogenausleger
    4
    Kettenförderer
    5
    Kettenrad
    6
    Kette
    7
    Greiferbrücke
    8
    Bogentransportrichtung
    9
    Bestäubungseinrichtung
    10
    Auslagestapel
    11
    Gehäuse
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Drehgelenk
    15
    Drehgelenk
    16
    Gelenkachse
    17
    Radachse
    18
    Saugkammer
    19
    Saugkammer
    20
    Ansaugöffnung
    21
    Pneumatikkupplung
    22
    Pneumatikkupplung
    23
    Vakuumquelle
    24
    erste Kupplungsmündung
    25
    zweite Kupplungsmündung
    26
    Maschinengestell
    27
    Stützpfeiler
    28
    Stützpfeiler
    29
    Vakuumkammer
    30
    Vakuumkammer
    31
    Leitung
    32
    Dichtung
    33
    Innenraum

Claims (10)

  1. Bogenausleger (3) einer Druckmaschine (1), mit mindestens einer Seitenwand (12) und mindestens einer Saugkammer (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (12) verstellbar gelagert ist und die Saugkammer (18) an der Seitenwand (12) angeordnet ist, sodass die Saugkammer (18) zusammen mit der Seitenwand (12) verstellbar ist.
  2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Seitenwand (13) des Bogenauslegers (3) verstellbar gelagert ist und eine weitere Saugkammer (19) an der weiteren Seitenwand (13) angeordnet ist, so dass die weitere Saugkammer (19) zusammen mit der weiteren Seitenwand (13) verstellbar ist.
  3. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede genannte Seitenwand (12, 13) eine Seitenklappe ist.
  4. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede genannte Seitenwand (12, 13) um eine Horizontalachse (Gelenkachse 16) schwenkbar gelagert ist.
  5. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede genannte Saugkammer (18, 19) einen Luftanschluss (erste Kupplungsmündung 24) aufweist und mit einer Ansaugöffnungsstruktur (Ansaugöffnung 20) versehen ist, deren Öffnungsfläche mit relativ zu dem Luftanschluss zunehmenden Abstand der Ansaugöffnungsstruktur (Ansaugöffnung 20) zunimmt.
  6. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Saugkammer (18, 19) eine keilförmig konturierte Ansaugöffnung (20) aufweist.
  7. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede genannte Saugkammer (18, 19) über eine Pneumatikkupplung (21, 22) vakuumbeaufschlagbar ist, welche zwei Kupplungshälften (Kupplungsmündungen 24, 25) umfasst, die bei einer im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung miteinander gekuppelt sind und bei einer von dieser im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung abweichenden Seitenwandstellung voneinander entkuppelt sind.
  8. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an die oder jede genannte Saugkammer (18, 19) eine erste Kupplungsmündung (24) ein- bzw. angebracht ist und eine zweite Kupplungsmündung (25) in bzw. an ein Maschinengestell (26) ein- bzw. angebracht ist, sodass sich die Kupplungsmündungen (24, 25) bei einer/der im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung in luftüberleitender Überdeckung miteinander befinden und bei einer/der von dieser im Wesentlichen vertikalen Seitenwandstellung abweichenden Seitenwandstellung außer dieser luftüberleitenden Überdeckung miteinander befinden.
  9. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede genannte Saugkammer (18, 19) im Wesentlichen in Richtung eines puder- bzw. bestäubungsmittelbelasteten Innenraumes (33) des Bogenauslegers (3) hin offen ist.
  10. Druckmaschine (1) mit einem nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Bogenausleger (3).
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