DE10118757A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die entlang eines Verarbeitungsweges von Bedruckstoff durchlaufen wird, mit einer zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in einer Umgebung des Bedruckstoffes vorgesehenen Vorrichtung, die ein Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) und einen mit diesem zu einer Funktionseinheit (28; 29; 30; 31) zusammenfügbaren Einschub (128; 129; 130; 131) umfasst, der in einer Einschubrichtung in eine Arbeitsposition in der Druckmaschine einschiebbar ist und sich in der Arbeitsposition quer zum Verarbeitungsweg über den diesen durchlaufenden Bedruckstoff erstreckt. Zur handhabungstechnisch vorteilhaften Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist ein in die Einschubrichtung weisendes Ende des Einschubes (128; 129; 130; 131) unter Einschieben desselben in die Arbeitsposition mit dem Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) kuppelbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die entlang eines Verarbeitungsweges von Bedruckstoff durchlaufen wird, mit einer zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in einer Umgebung des Bedruckstoffes vorgesehenen Vorrichtung, die ein Anschlussmodul und einen mit diesem zu einer Funktionseinheit zusammenfügbaren Einschub umfasst, der in einer Einschubrichtung in eine Arbeitsposition in der Druckmaschine einschiebbar ist und sich in der Arbeitsposition quer zum Verarbeitungsweg über den diesen durchlaufenden Bedruckstoff erstreckt.
Zu den atmosphärischen Bedingungen in der Umgebung des Bedruckstoffes zählen insbesondere deren Feuchtigkeitsgehalt, Temperatur und Druck, sowie die Strömungsverhältnisse insbesondere an der Oberfläche des Bedruckstoffes. Zur Beeinflussung der atmosphärischen Bedingungen werden beim Stand der Technik Vorrichtungen in Form von insbesondere Trocknern, Blas- und Absaugeinrichtungen sowie Kühleinrichtungen verwendet, wobei Trockner den Bedruckstoff mit IR- oder UV-Strahlung und/oder mit Heißluft beaufschlagen und die Kühleinrichtungen Kaltluft auf den Bedruckstoff blasen. Diese Vorrichtungen stellen sich dabei in Form von Einschüben dar, von welchen ein jeweiliger für wenigstens eine der genannten Funktionen (Trocknen, Saugen, Blasen, Kühlen) ausgelegt und in Form eines Gehäuse ausgebildet ist. Zur Erfüllung ihrer Funktionen sind diese Einschübe in der Regel über dem Laufweg des Bedruckstoffes in die Druckmaschine eingesetzt und an Leitungen angeschlossen, die teils der Versorgung der Einschübe mit elektrischer Spannung dienen und teils von Saug- und/oder Blasstutzen von Gebläsen ausgehen. Die Ausbildung derartiger Vorrichtungen als Einschübe trägt dem Umstand Rechnung, dass unterhalb dieser in der Regel Leitflächen für den Bedruckstoff vorgesehen sind und dass diese Leitflächen nach einer gewissen Betriebsdauer der Druckmaschine gereinigt werden müssen. Zu diesem Zweck werden die Einschübe quer zur Verarbeitungsrichtung des Bedruckstoffes aus ihrer in die Druckmaschine eingesetzten Arbeitsstellung heraus derart verschoben, dass nach Öffnen entsprechender Schutze die Leitflächen zu deren Reinigung zugänglich sind. Um diese Verschiebung zu ermöglichen, müssen die an die Einschübe angeschlossenen Enden der Leitungen von den Einschüben gelöst werden. Hierzu ist bei einer von der Anmelderin vertriebenen Druckmaschine mit der Typenbezeichnung SM102 ein jeweiliges entsprechendes Einschubgehäuse über eine mit diesem lösbar verbundene Kupplungsplatte mit den genannten Leitungen verbunden. Die Kupplungsplatte ist an einem der Antriebsseite der Druckmaschine zugeordneten Ende des Einschubgehäuses und hier an der Unterseite desselben vorgesehen, so dass die Leitungen von der Kupplungsplatte ausgehend unmittelbar nach unten wegführen und unterhalb eines Maschinenlaufsteges in einen der Antriebsseite zugeordneten Versorgungsschrank geführt werden können. Nach Lösen der Kupplungsplatte ist der entsprechende Einschub sodann in Richtung auf den Versorgungsschrank aus der Druckmaschine herausziehbar. Um eine möglichst gute Zugänglichkeit der genannten Leitflächen über deren gesamte Erstreckung quer zur Verarbeitungsrichtung zu erzielen, ist der Versorgungsschrank in einem derartigen seitlichen Abstand von der Druckmaschine aufzustellen, dass der Einschub genügend weit aus dieser herausziehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Druckmaschine hinsichtlich der Vorrichtung zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in einer Umgebung des Bedruckstoffes handhabungstechnisch vorteilhaft auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein in die Einschubrichtung weisendes Ende des Einschubes unter Einschieben desselben in die Arbeitsposition mit dem Anschlussmodul kuppelbar.
Bei dieser Ausgestaltung bedarf es lediglich einer Auftrennung der Funktionseinheit an Fügeflächen derselben unter einer vom Anschlussmodul weg gerichteten Verschiebung des Einschubes, um einen Zugriff zu Bereichen in der Druckmaschine zu ermöglichen, die in der Arbeitsposition des Einschubes von diesem versperrt sind. Alle für die Funktion der Vorrichtung erforderlichen Leitungen können an das Anschlussmodul angeschlossen werden und brauchen nicht von der Vorrichtung abgekuppelt zu werden, um die genannte Auftrennung zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Plazierung des Anschlussmoduls auf der Antriebsseite der Druckmaschine ist der Einschub von der Bedienungsseite her aus der Arbeitsposition herausziehbar und somit auch in diese Position einschiebbar. Auf dieser Seite der Druckmaschine steht in der Regel ausreichend Platz zur Verfügung, um den Einschub behinderungsfrei aus der Druckmaschine herauszuziehen. Dies erleichtert auch insbesondere Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Einschub, wie beispielsweise im Falle eines IR- oder UV-Trockners die Reinigung oder den Austausch von dessen Strahlern.
Darüber hinaus können auf der Antriebsseite angeordnete Versorgungsschränke in platzsparender Weise nahe an die Druckmaschine herangerückt werden, ohne die Handhabung der Vorrichtung zu behindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden näheren Erläuterung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen entnehmbar.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen einen Ausleger umfassenden Abschnitt einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine,
Fig. 2 eine die Bedienungsseite darbietende Schrägansicht eines Maschinengestelles des Auslegers mit darin plazierten Funktionseinheiten zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in der Umgebung des Bedruckstoffes,
Fig. 3 eine die Antriebsseite der Druckmaschine darbietende Schrägansicht des Maschinengestelles gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer der Funktionseinheiten und diese aufnehmender Führungsprofile,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines ersten der Führungsprofile,
Fig. 5a ein Detail aus Fig. 5,
Fig. 6 eine Schrägansicht eines zweiten der Führungsprofile,
Fig. 6a ein Detail aus Fig. 6
Fig. 7 eine Seitenansicht einer der Funktionseinheiten,
Fig. 7a eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIIa in Fig. 4,
Fig. 8 eine Schrägansicht der Funktionseinheit gemäß Fig. 7 in einer derart gedrehten Lage, dass die Unterseite oben liegt,
Fig. 9 eine eine Fügefläche einer der Funktionseinheiten darbietende Ansicht eines der Einschübe,
Fig. 10 eine eine Fügefläche einer der Funktionseinheiten darbietende Ansicht des Anschlussmoduls gemäß Fig. 11,
Fig. 11 eine Schrägansicht eines Anschlussmoduls,
Fig. 12 eine Schrägansicht von unten eines Einschubes zur Bildung einer Funktionseinheit für Funktionen, die von jenen der in Fig. 8 dargestellten Funktionseinheit abweichen.
Funktionseinheiten zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in der Umgebung eines eine Druckmaschine durchlaufenden Bedruckstoffes werden im Falle von Bogen verarbeitenden Druckmaschinen insbesondere im Ausleger einer derartigen Druckmaschine eingesetzt. Im Folgenden ist beispielhaft auf einen solchen Fall Bezug genommen.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, schließt sich ein Ausleger 1 in der Verarbeitungsrichtung an eine letzte Verarbeitungsstation der Druckmaschine an. Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein Nachbehandlungswerk, wie beispielsweise ein Lackwerk sein. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeiles 5 angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn im vorliegenden Beispiel anschließend an eine Greiferreihe einer eintourigen Umführtrommel 2.3 unter Öffnen einer am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens 3 vorgesehenen Greiferreihe. Eine entsprechende Übergabe des Bogens 3 erfolgt daraufhin von der eintourigen Umführtrommel 2.3 an eine weitere im vorliegenden Beispiel halbtourige Umführtrommel 2.4, welche den Bogen 3 schließlich an den Ausleger 1 übergibt. Dieser umfasst zwei endlose Förderketten 6, von welchen eine jeweilige in der Nachbarschaft einer jeweiligen Seitenwand des Auslegers 1 betriebsmäßig entlang einer geschlossenen Kettenbahn umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten, und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt, so dass eine jeweilige der Förderketten 6 eine geschlossene Kettenbahn durchläuft. Zwischen den beiden Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greiferbrücken 9 mit Greifern 9.1, welche Lücken zwischen den an der Umführtrommel 2.4 angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter Erfassen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3 unmittelbar vor dem Öffnen der an der Umführtrommel 2.4 angeordneten Greifer übernehmen, ihn über eine Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer Bremsstation 11 transportieren und sich nach erfolgter Übergabe des Bogens 3 an die Bremsstation 11 öffnen. In der Bremsstation 11 werden die Bogen 3 auf eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit abgebremst und nach Erreichen derselben schließlich freigegeben, so dass ein jeweiliger nunmehr verlangsamter Bogen 3 schließlich auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet, der mittels eines Hubwerkes in dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14 anwächst. Von dem Hubwerk sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14 tragende Plattform 15 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits mittels nicht dargestellter Kettenführungsschienen geführt, welche die Kettenbahnen der Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Falle werden die Bogen 3 von dem in Fig. 1 hauptsächlich unten liegenden Kettentrum entlang einer Förderstrecke transportiert, die sich, ausgehend von der Stelle der Übergabe der Bogen 3 von der Umführtrommel 2.4 an den Ausleger 1 bis zu einer Stelle erstreckt, an der eine im Bereich eines der Umlenkkettenräder 8 angeordnete Steuerkurve 4 einen in Wirkverbindung mit den Greifern 9.1 stehenden nicht dargestellten Rollenhebel betätigt und damit die unter Federspannung geschlossenen Greifer 9.1 unter Freigabe der Bogen 3 öffnet. Dem von dem hauptsächlich unten liegenden Kettentrum durchlaufenen Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte an der Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen dieser und dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen im Stapel 14 zu verhindern, ist auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur Bremsstation 11 unter anderem eine Bestäubungsvorrichtung 19 vorgesehen.
Für den Fall einer Trocknung der Bogen 3 unter Wärmeeinwirkung ist zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlass-Stutzen 21 und einen Auslass-Stutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
Im vorliegenden Beispiel weist die genannte Förderstrecke einen waagerechten Abschnitt, einen gegenüber diesem stromaufwärts gelegenen zum waagerechten Abschnitt hin ansteigenden Abschnitt und einen gegenüber letzterem stromaufwärts gelegenen Bogenumlenkbereich 24 auf.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für ein entkleidetes Maschinengestell des Auslegers 1 wiedergegeben, und zwar in einer Darstellung, bei der dem Betrachter die Bedienungsseite der Druckmaschine zugewandt ist. In den Seitenwänden 25 und 26 dieses Maschinengestelles sind miteinander fluchtende, in Fig. 3 erkennbare Aussparungen 27 vorgesehen, in welchen jeweils eine der in Fig. 1 schematisch dargestellten Funktionseinheiten 28, 29, 30 und 31 angeordnet ist. Die Funktionseinheiten 28 bis 31 umfassen jeweils einen Einschub 128, 129, 130 und 131 und, wie insbesondere aus der die Antriebsseite der Druckmaschine darbietenden Darstellung in Fig. 3 erkennbar, ein jeweiliges Anschlussmodul 228, 229, 230 und 231. In den Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 befindet sich ein jeweiliger Einschub 128 bis 131 in seiner Arbeitsposition, er ist jeweils an ein zugehöriges der Anschlussmodule 228 bis 231 angekuppelt und erstreckt sich quer zum Verarbeitungsweg über den diesen durchlaufenden Bogen 3. Ein Abschnitt des Verarbeitungsweges stellt sich in Fig. 1 in Form einer Projektion desselben dar, die im wesentlichen mit dem dort erkennbaren Verlauf der unteren Trume der Förderketten zusammenfällt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 3 erfüllen die Funktionseinheiten 28 bis 31 unterschiedliche Funktionen. Die dem ansteigenden Abschnitt der Förderstrecke zugeordnete Funktionseinheit 28 beaufschlagt die Bogen 3 mit IR-Strahlung und mit Heißluft.
In Fig. 4 ist die Funktionseinheit 28 einschließlich diese tragender Führungsprofile 32 und 33 in einer der Einbaulage entsprechenden Lage dargestellt.
Die einander gegenüberliegenden Führungsprofile 32 und 33 weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und sind, wie insbesondere aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5, 5a, 6 und 6a erkennbar, mit Beschlägen 32.1, 32.2 und 33.1, 33.2 versehen, an denen Laschen 32.1', 32.1", 32.2', 32.2" und 33.1', 33.1", 33.2', 33.2" ausgebildet sind, die mit einer entsprechenden der Seitenwände 25 und 26 an deren Außenseite verschraubbar sind. Hierzu werden die Führungsprofile 32 und 33 zunächst in einer gekippten Lage in die Aussparungen 27 eingeführt und zum Verschrauben mit den Seitenwänden 25 und 26 in die Einbaulage zurückgekippt.
Zwischen den solchermaßen montierten Führungsprofilen 32 und 33 ist sodann ein jeweiliger Einschub 128 bis 131 in Richtung auf dessen Arbeitsposition in den Ausleger 1 einschiebbar, wobei die Führungsprofile 32 und 33 den jeweiligen Einschub 128 bis 131 formschlüssig umgreifen.
Während ein jeweiliger Einschub 128 bis 131 unter Verschiebung desselben entlang der Führungsprofile 32 und 33 in seine Arbeitsposition bringbar und aus dieser entfernbar ist, verbleibt das jeweilige Anschlussmodul 228 bis 231 ortsfest angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist, wie in Fig. 4 angedeutet, ein jeweiliger der Anschlussmodule 228 bis 231 an den Führungsprofilen 32 und 33 befestigt. Des Weiteren sind die Anschlussmodule 228 bis 231 bevorzugt an der Antriebsseite der Druckmaschine angeordnet.
Fig. 7 zeigt die Relativlage eines der Einschübe 128 bis 131 bezüglich einem der Anschlussmodule 228 bis 231, mit welchem einer der daran angekuppelten Einschübe 128 bis 131 eine der Funktionseinheiten 28 bis 31 bildet, in einer Situation, in welcher hier der Einschub 128 an den Anschlussmodul 228 angekuppelt ist. Diese Situation wird durch Verschieben des Einschubes 128 in Richtung des in Fig. 7 angegebenen Pfeiles bis zur Anlage an dem Anschlussmodul 228 erreicht. In der Zusammenschau mit den Fig. 2 und 4 erweist sich diese Richtung als die Einschubrichtung, in welcher ein jeweiliger der Einschübe 128 bis 131 in seine Arbeitsposition in die Druckmaschine einschiebbar ist, sodass also ein in die Einschubrichtung weisendes Ende des jeweiligen Einschubes 128 bis 131 unter Einschieben desselben in die Arbeitsposition mit einem zugehörigen der Anschlussmodule 228 bis 231 kuppelbar ist.
Im vorliegenden Falle einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Einschübe 128 bis 131 in ihrer Arbeitsposition an jeweils einer in die Einschubrichtung weisenden Stirnseite der Einschübe 128 bis 131 an den jeweils zugehörigen der Anschlussmodule 228 bis 231 angekuppelt.
Wie in Fig. 7 für die Funktionseinheit 28 angedeutet, bildet die in Einschubrichtung weisende Stirnseite des Einschubes 128 eine erste Fügefläche 128.1 und das Anschlussmodul 228 eine mit der ersten Fügefläche 128.1 korrespondierende zweite Fügefläche 228.1 aus. Diese Fügeflächen befinden sich bei an das Anschlussmodul 228 angekuppeltem Einschub 128 in dichtender gegenseitiger Anlage. Bevorzugt ist die in die Einschubrichtung weisende Stirnseite des Einschubes 128 oder die dieser gegenüberliegende Seite des Anschlussmoduls 228 mit einer gummielastischen Zwischenlage belegt, die in diesem Falle eine der genannten Fügeflächen ausbildet.
Ein jeweiliger der Einschübe 128 bis 131 ist in dessen in Fig. 2 erkennbarer Arbeitsposition in der Druckmaschine arretierbar. Hierzu ist, wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar, an einem entgegen der Einschubrichtung (siehe Pfeil in Fig. 7) weisenden Ende eines jeweiligen der Einschübe 128 bis 131 ein Spanner 34 vorgesehen, mittels welchem der jeweilige Einschub 128 bis 131 mit dem jeweils zugehörigen, seinerseits ortsfesten Anschlussmodul 228 bis 231 verspannbar ist.
Der im Folgenden am Beispiel der Funktionseinheit 28 gemäß Fig. 4 erläuterte Spanner 34 umfasst eine ortsfeste, dem Anschlussmodul 228 zugewandte Klemmfläche die, wie nachfolgend erläutert, insbesondere aus Fig. 5a ersichtlich ist. Wie anhand von Fig. 5a nachvollziehbar, ist einerseits an einer in Einbaulage senkrechten Wandung des Führungsprofils 32 und andererseits in einer zu dieser Wandung parallelen und von dieser unter einem Abstand angeordneten Abkantung 32.1''' des Beschlages 32.1 ein diesen Abstand überbrückender und eine an den Abstand angepasste Hülse 341 tragender Klemmbolzen 34.2 aufgenommen, wobei die Mantelfläche der Hülse 34.1 eine Klemmfläche 34.3 ausbildet.
Wie insbesondere aus Fig. 7a erkennbar, umfasst der Spanner 34 weiterhin einen um eine Achse 34.4 am jeweiligen der Einschübe 228 bis 131, hier am Einschub 128 schwenkbar angeordneten Klemmbügel 34.5. Die Achse 34.4 verläuft bei in die Führungsprofile 32 und 33 eingeschobenem Einschub 128 parallel zu dem genannten Klemmbolzen 34.2, sie liegt dabei mit diesem im wesentlichen auf gleichem Niveau und ist in der Arbeitsposition des Einschubes 128 vom Klemmbolzen 34.2 entgegen der Einschubrichtung (siehe Pfeile in Fig. 7) beabstandet. Der Klemmbügel 34.5 weist eine zu der Achse 34.4 konzentrische Kulisse 34.5' auf, in die ein am Einschub 128 befestigter Anschlagbolzen 34.6 eingreift. Des Weiteren ist an dem Klemmbügel 34.5 eine der Achse 34.4 zugewandte Klemmkurve 34.5" (siehe Fig. 7) ausgebildet, deren Kontur in etwa einem Abschnitt einer um die Achse 34.4 gewundenen Spirale darstellt. Diese Klemmkurve 34.5" hintergreift im Verlauf einer in einer Spannrichtung erfolgenden Schwenkung des Klemmbügels 34.5 (im Falle der für Fig. 7a gewählten Darstellungsweise im Uhrzeigersinn) die Klemmfläche 34.3, welche an der von dem Klemmbolzen 34.2 getragenen Hülse 34.1 ausgebildet ist (siehe Fig. 5a). Nach hinreichender Schwenkung des Klemmbügels 34.5 in die Spannrichtung gelangt die Klemmkurve 34.5" in Eingriff mit der Klemmfläche 34.3 und der Einschub 128 wird aufgrund der dargelegten Kontur der Klemmkurve 34.5" unter Abstützung der letzteren an der Klemmfläche 34.3 an das Anschlussmodul 228 angepresst.
Der Spanner 34 ist an einer dem Führungsprofil 32 zugeordneten Seite des Einschubes 128 angeordnet. Ein weiterer Spanner 34' aus teils spiegelbildlich zum Spanner 34 ausgebildeten Teilen ist an der dem Führungsprofil 33 zugeordneten Seite des Einschubes 128 angeordnet. An einem jeweiligen Klemmbügel 34.5 der beiden Spanner 34 und 34' ist ein Handgriff 34.7 befestigt, mittels welchem der Einschub 128 verschiebbar ist. Der Handgriff 34.7 dient zusätzlich zum Schwenken der Klemmbügel 34.5 der beiden Spanner 34 und 34'.
Die Einschübe 128 bis 131 sind aus ihrer Arbeitsposition heraus insbesondere in eine durch eine jeweilige Sperre definierte Parkstellung verschiebbar, in welcher die Einschübe 128 bis 131 weitgehend aus den Führungsprofilen 32 und 33 herausgezogen sind und in welcher die Sperre ein weiteres Herausziehen verhindert.
Die Sperre umfasst gemäß einer in Fig. 6a dargestellten Ausgestaltung einen Riegel 35, der in der Horizontalen schwenkbar von einer an den Beschlag 33.1 befestigten Achse 36 getragen wird. An einem ebenfalls von dem Beschlag 33.1 getragenen Widerlager 37 ist eine Feder 38 abgestützt, welche den Riegel 35 in eine durch den Drehrichtungspfeil in Fig. 6a angegebene Schwenkrichtung vorspannt. Unter solchermaßen auf den Riegel 35 wirkender Vorspannung durchgreift dieser einen Schlitz 39 des Führungsprofils 33 und drückt beispielsweise beim Verschieben des Einschubes 128 gegen eine an dem Führungsprofil 33 entlanggleitende Seitenwand 128.2 (siehe Fig. 8) des Einschubes 128. In dieser Seitenwand 128.2 ist eine Aussparung 128.3 vorgesehen. Diese ist so plaziert, dass der unter der erläuterten Vorspannung stehende Riegel 35 in diese Aussparung einrastet, wenn der Einschub 128 aus seiner Arbeitsposition herausgezogen wird und eine Stellung erreicht hat, in welcher noch eine ausreichende Führung des Einschubes 128 seitens der Führungsprofile 32 und 33 gewährleistet ist. Der im Führungsprofil 33 (siehe Fig. 6a) vorgesehene Schlitz 39 ist so ausgebildet, dass der in die Aussparung 128.3 eingerastete Riegel 35 an einer Schwenkung in Richtung des Drehrichtungspfeiles in Fig. 6a gehindert ist. Der Einschub 128 erreicht damit unter Herausziehen desselben aus seiner Arbeitsposition eine Parkstellung, in welcher der Riegel 35 in die Aussparung 128.3 eingerastet ist und ein weiteres Herausziehen des Einschubes 128 verhindert.
Zum völligen Herausziehen des Einschubes 128 ist die mit dem Riegel 35 gebildete Sperre entriegelbar. Hierzu ist, wie aus Fig. 6a erkennbar, an dem Beschlag 33.1 ein Druckknopf 40 vorgesehen, mittels welchem der Riegel 35 entgegen der Wirkung der Feder 38 entgegen der durch den Pfeil angegebenen Richtung schwenkbar und somit aus der Aussparung 128.3 (siehe Fig. 8) aushebbar ist. Ein entsprechendes Ausheben des Riegels 35 erfolgt im Übrigen selbsttätig, wenn der Einschub 128 aus seiner Parkstellung in Richtung auf seine Arbeitsposition zurückgeschoben wird.
Die Funktionseinheiten 28 bis 31 erfüllen teils unterschiedliche Funktionen und sind hierzu individuell ausgestattet.
In den Fig. 8 bis 11 ist beispielhaft eine Ausstattung der Funktionseinheit 28 zur Beaufschlagung der Bogen 3 mit IR-Strahlung und Heißluft wiedergegeben. Der Einschub 128 ist modular aufgebaut und umfasst zwei Strahlermodule 128.4 und ein Heißluftmodul 128.5, die in Verarbeitungsrichtung aneinandergereiht sind. In das Heißluftmodul 128.5 ist ein Heizmodul 128.6 integriert. Das Heißluftmodul 128.5 stellt sich als ein quer zum Verarbeitungsweg erstreckter Schacht mit einer geschlossenen und einer offenen Stirnseite dar, welche letztere einen Teil der bereits erläuterten Fügefläche 128.1 ausbildet. Der Schacht umschließt einen Innenraum 128.7 (siehe Fig. 9), der an der Fügefläche 128.1 mit einem ersten Innenraum 228.2 des Anschlussmoduls 228 (siehe Fig. 10 und 11) kommuniziert, und ist beim Beispiel der vorliegenden Ausgestaltung mit zwei Luftdurchtrittsöffnungen 128.8 versehen, die betriebsmäßig den Bogen 3 zugewandt sind.
Der erste Innenraum 228.2 des Anschlussmoduls 228 ist bei dem Beispiel gemäß Fig. 10 über einen Stutzen 228.6 an eine mit einem Antriebsmotor 41 verbundene Strömungsmaschine 42 angeschlossen. Hierbei handelt es sich im vorliegenden Falle um ein Gebläse 45, welches einen Luftvolumenstrom erzeugt, der den ersten Innenraum 228.2 des Anschlussmoduls 228 und im gekuppelten Zustand der Funktionseinheit 28 das Heizmodul 128.6 und sodann den Innenraum 128.7 des Heißluftmoduls 128.5 und dessen Luftdurchtrittsöffnungen 128.8 in Richtung auf die Bogen 3 durchströmt.
Zur Beaufschlagung der Bogen 3 mit IR-Strahlung sind an einer jeweiligen in Arbeitsposition des Einschubes 128 untenliegenden Außenseite der Strahlermodule 128.4 an diesen IR-Strahler 128.9 in Form von Röhren angeordnet. In einer jeweiligen dieser untenliegenden Außenseiten sind (nicht dargestellte) Ausströmöffnungen vorgesehen, die mit einem jeweiligen Innenraum 128.10 der Strahlermodule 128.4 kommunizieren. Diese Innenräume 128.10 kommunizieren in der Arbeitsposition des Einschubes 128 ihrerseits mit einem zweiten Innenraum 228.3 des Anschlussmoduls 228. In diesem zweiten Innenraum 228.3 ist eine motorisch betriebene Strömungsmaschinenanordnung 228.4 vorgesehen (siehe Fig. 10), welche durch eine mit einem Gitter 228.5 versehene Öffnung an einer der Fügefläche 228.1 abgewandten Seite des Anschlussmoduls 228 Umgebungsluft ansaugt, welche sodann in der Arbeitsposition des Einschubes 128 durch die bereits genannten (nicht dargestellten Ausströmöffnungen) an der untenliegenden Außenseite des jeweiligen Strahlermoduls 128.4 ausströmt und eine mit den IR-Strahlern 128.9 gebildete Strahleranordnung umspült, so dass diese gekühlt und von Flugstaub wie insbesondere Puder von der Bestäubungsvorrichtung 19 freigehalten wird.
Die Funktionseinheit 28 ist des Weiteren dazu ausgestattet, eine dieser in der Arbeitsposition zugewandte, unmittelbar an den Bogen 3 bestehende Grenzschichtströmung in eine turbulente Strömung umzuwandeln. Hierzu ist am Anschlussmodul 228 wenigstens ein weiterer Stutzen 228.7 (im Beispiel gemäß den Fig. 8 bis 11 vier Stutzen 228.7) vorgesehen, der mit einem Verdichter 43 kommuniziert. Im Beispiel gemäß den Fig. 8 bis 11 ist die Verbindung der Stutzen 228.7 mit dem Verdichter 43 über einen Verteiler 44 hergestellt. Der Einschub 128 ist an seiner untenliegenden Außenseite mit einer Blasvorrichtung 128.11 ausgestattet, die mittels in der Nachbarschaft der IR-Strahler 128.9 angeordneter Rohre 128.12 gebildet ist. Die Rohre 128.12 sind ebenso wie die die IR-Strahler 128.9 bildenden Röhren untereinander parallel in Einschubrichtung des Einschubes 128 orientiert, sie sind an ihrem in der Arbeitsposition dem Anschlussmodul 228 abgewandten Ende verschlossen, an ihrem anderen Ende in der Arbeitsposition an die mit dem Verdichter 43 kommunizierenden Stutzen 228.7 gekuppelt und an ihrer in der Arbeitsposition unteren Seite mit nicht dargestellten Blasöffnungen versehen, aus denen betriebsmäßig von dem Verdichter 43 gelieferte komprimierte Luft in Richtung auf die Bogen 3 geblasen wird. Die komprimierte Luft steht dabei unter einem derartigen Druck, dass die aus den Blasöffnungen austretenden Strahlenbündel die genannte Grenzschichtströmung zerstören.
Zur Versorgung des Einschubes 128 mit elektrischer Spannung, insbesondere zum Betrieb des Heizmoduls 128.6 und der IR-Strahler 128.9 sind dass Anschlussmodul 228 und der Einschub 128 mit elektrischen Anschlüssen 228.8 (siehe Fig. 10 und 11) und 128.13 (siehe Fig. 9) versehen, die unter Zusammenfügen des Einschubes 128 und des Anschlussmoduls 228 zu der Funktionseinheit 28 kuppelbar sind.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung der Druckmaschine gemäß den Fig. 1 bis 3 liegt die insoweit dargelegte Ausstattung der Funktionseinheit 28 auch bei der Funktionseinheit 30 vor.
In Fig. 12 ist ein für die Funktionseinheit 31 ausgestatteter Einschub 131 wiedergegeben. Dieser ist analog zum Einschub 128 modular aufgebaut und umfasst zwei Kaltluftmodule 131.1 und ein Absaugmodul 131.2. Das zugehörige Anschlussmodul 231 (siehe Fig. 2 und 3) versorgt einen jeweiligen Innenraum 131.3 der Kaltluftmodule 131.1 in analoger Weise zur Funktionseinheit 28 mit Blasluft, die aus Luftdurchtrittsöffnungen 131.4 in Richtung auf die Bogen 3 austritt, ohne jedoch vorher ein Heizmodul zu passieren.
Zur Lieferung der Blasluft sind analog zur Funktionseinheit 28 und zur im vorliegenden Falle gleichartigen Funktionseinheit 30 entsprechende Innenräume 131.3 der Kaltluftmodule 131.1 an ein Gebläse 45 angeschlossen. Bevorzugt sind den jeweiligen Anschlussmodulen 228, 230 und 231 Gebläse 45 unmittelbar vorgeordnet. In vorteilhafter Ausgestaltung sind, wie in Fig. 3 erkennbar, die Gebläse 45 über einen jeweiligen daran vorgesehenen Blasstutzen mit einem jeweiligen der Anschlussmodule 228, 230 und 231 verbunden. Überdies ist einem jeweiligen der mit Blasluft versorgten Innenräume 128.10 und 131.3 jeweils ein eigenständiges Gebläse 45 zugeordnet.
Ein Innenraum 131.5 des an seiner Unterseite Absaugöffnungen 131.6 aufweisenden Absaugmoduls 131.2 kommuniziert über einen entsprechenden Innenraum des Anschlussmoduls 231 (siehe Fig. 2 und 3) und über einen an letzterem vorgesehenen Stutzen 231.1 mit einer hier nicht dargestellten motorisch angetriebenen Strömungsmaschine, welche im vorliegenden Falle über eine Saugseite derselben mit dem Stutzen 231.1 in Verbindung steht.
Die bei der vorliegenden Ausgestaltung der Druckmaschine vorgesehene Funktionseinheit 29 ist auf nicht näher dargestellte Weise ausgestattet für die Funktion Absaugen und Aufreißen der bereits genannten Grenzschichtströmung. Hierzu ist der Einschub 129 an dessen Unterseite mit einer entsprechenden Absaugöffnung versehen und ein mit der Absaugöffnung in Verbindung stehender Innenraum des Einschubes 129, kommuniziert in der Arbeitsposition mit einem Innenraum des Anschlussmoduls 229, welcher letztere Innenraum über einen Stutzen 229.1 (siehe Fig. 3) wiederum mit einer Saugseite einer motorisch angetriebenen Strömungsmaschine kommuniziert.
Im Bereich der Absaugöffnung ist eine bereits erläuterte Blasvorrichtung vorgesehen, mittels welcher die Bogen 3 mit von einem Verdichter gelieferter Blasluft derart beaufschlagt werden, dass die Grenzschichtströmung an der Oberfläche der Bogen 3 zerstört wird.
Der Impuls der solchermaßen auf die Bogen 3 einwirkenden Blasluft erbringt an dem bei der vorliegenden Ausgestaltung vorgesehenen Ort der Funktionseinheit 29, nämlich im Umlenkbereich zwischen dem ansteigenden und dem waagrechten Abschnitt der Förderstrecke der Bogen 3, den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass einem zusätzlich durch vorausgehendes Unterblasen der Bogen begünstigtes Abheben derselben über eine durch die Kettenbahn erzwungene Bahn entgegengewirkt wird.
Außer den insoweit dargelegten Funktionen der Funktionseinheiten 28 bis 31 ist in anderer Ausgestaltung alternativ zur Beaufschlagung der Bogen 3 mittels IR-Strahlern eine Beaufschlagung mittels UV-Strahlern vorgesehen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Ausleger
2
Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
2.3
eintourige Umführtrommel
2.4
halbtourige Umführtrommel
3
Bogen
4
Steuerkurve
5
Drehrichtungspfeil
6
Förderkette
7
Antriebskettenrad
8
Umlenkkettenrad
9
Greiferbrücke
9.1
Greifer
10
Bogenleitvorrichtung
11
Bremsstation
12
Vorderkantenanschlag
13
Hinterkantenanschlag
14
Stapel
15
Plattform
16
Hubkette
17
Bogenleitfläche
18
Stutzen
19
Bestäubungsvorrichtung
21
Einlass-Stutzen
22
Auslass-Stutzen
23
Kühlmittelwanne
24
Bogenumlenkbereich
25
Seitenwand
26
Seitenwand
27
Aussparung
28
Funktionseinheit
29
Funktionseinheit
30
Funktionseinheit
31
Funktionseinheit
32
Führungsprofil
32.1
Beschlag
32.1
',
32.1
" Lasche
32.1
''' Abkantung
32.2
Beschlag
32.2
',
32.2
" Lasche
33
Führungsprofil
33.1
Beschlag
33.1
',
33.1
" Lasche
33.2
Beschlag
33.2
',
33.2
" Lasche
34
,
34
' Spanner
34.1
Hülse
34.2
Klemmbolzen
34.3
Klemmfläche
34.4
Achse
34.5
Klemmbügel
34.5
' Kulisse
34.5
" Klemmkurve
34.6
Anschlagbolzen
34.7
Handgriff
35
Riegel
36
Achse
37
Widerlager
38
Feder
39
Schlitz
40
Druckknopf
41
Antriebsmotor
42
Strömungsmaschine
43
Verdichter
44
Verteiler
45
Gebläse
128
Einschub
128.1
Fügefläche
128.2
Seitenwand des Einschubes
128
128.3
Aussparung
128.4
Strahlermodul
128.5
Heißluftmodul
128.6
Heizmodul
128.7
Innenraum des Heißluftmoduls
128.5
128.8
Luftdurchtrittsöffnung
128.9
IR-Strahler
128.10
Innenraum des Strahlermoduls
128.4
128.11
Blasvorrichtung
128.12
Rohr
128.13
elektrischer Anschluss
129
Einschub
130
Einschub
131
Einschub
131.1
Kaltluftmodul
131.2
Absaugmodul
131.3
Innenraum des Kaltluftmoduls
131.1
131.4
Luftdurchtrittsöffnung
131.5
Innenraum des Absaugmoduls
131.2
131.6
Absaugöffnung
228
Anschlussmodul
228.1
Fügefläche
228.2
erster Innenraum des Anschlussmoduls
228
228.3
zweiter Innenraum des Anschlussmoduls
228
228.4
Strömungsmaschinenanordnung
228.5
Gitter
228.6
Stutzen
228.7
Stutzen
228.8
elektrischer Anschluss
229
Anschlussmodul
229.1
Stutzen
230
Anschlussmodul
231
Anschlussmodul
231.1
Stutzen

Claims (21)

1. Druckmaschine, die entlang eines Verarbeitungsweges von Bedruckstoff durchlaufen wird, mit einer zur Schaffung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in einer Umgebung des Bedruckstoffes vorgesehenen Vorrichtung, die ein Anschlussmodul und einen mit diesem zu einer Funktionseinheit zusammenfügbaren Einschub umfasst, der in einer Einschubrichtung in eine Arbeitsposition in der Druckmaschine einschiebbar ist und sich in der Arbeitsposition quer zum Verarbeitungsweg über den diesen durchlaufenden Bedruckstoff erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein in die Einschubrichtung weisendes Ende des Einschubes (128; 129; 130; 131) unter Einschieben desselben in die Arbeitsposition mit dem Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) kuppelbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (228) und der Einschub (128) im gekuppelten Zustand miteinander kommunizierende Innenräume (228.2, 128.7; 228.3, 128.10) ausbilden.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (128) wenigstens einen quer zur Verarbeitungsrichtung erstreckten Schacht ausbildet und der Schacht mit einer Luftdurchtrittsöffnung (128.8) versehen ist, die betriebsmäßig dem Bedruckstoff (Bogen 3) zugewandt ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (228.2) des Anschlussmoduls (228) an eine mit einem Antriebsmotor (41) verbundene Strömungsmaschine (42) angeschlossen ist.
5. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussmodul (228) wenigstens ein Stutzen (228.7) vorgesehen ist, der mit einem Verdichter (43) kommuniziert, und der Einschub (128) eine unter Zusammenfügen mit dem Anschlussmodul (228) an den Stutzen (228.7) ankuppelbare Blasvorrichtung (128.11) trägt, die im gekuppelten Zustand betriebsmäßig vom Verdichter (43) gelieferte Luft in Richtung auf den Bedruckstoff (Bogen 3) bläst.
6. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (128) eine im zusammengefügten Zustand der Funktionseinheit (28) auf den Bedruckstoff (Bogen 3) ausgerichtete Strahleranordnung (IR-Strahler 128.9; UV-Strahler) trägt, die den Bedruckstoff (Bogen 3) betriebsmäßig mit elektromagnetischen Wellen im Infrarot- oder Ultraviolettbereich beaufschlagt.
7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (228) und der Einschub (128) unter Zusammenfügen derselben zu der Funktionseinheit (28) kuppelbare elektrische Anschlüsse (228.8, 128.13) zur Versorgung des Einschubes (128) mit elektrischer Spannung aufweisen.
8. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussmodul (228) eine motorisch betreibbare Strömungsmaschinenanordnung (228.4) vorgesehen ist, mittels welcher Blasluft erzeugbar ist, die im zusammengefügten Zustand der Funktionseinheit (28) die Strahleranordnung (IR-Strahler 128.9; UV- Strahler) umspült,
9. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (228.2) des Anschlussmoduls (228) an ein Gebläse (45) angeschlossen ist und im zusammengefügten Zustand der Funktionseinheit (28) ein vom Gebläse (45) betriebsmäßig erzeugter Luftvolumenstrom die Luftdurchtrittsöffnung (128.8) des Einschubes (128) in Richtung auf den Bedruckstoff (Bogen 3) durchströmt.
10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (45) dem Anschlussmodul (228) unmittelbar vorgeordnet ist.
11. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (45) über einen daran vorgesehenen Blasstutzen mit dem Anschlussmodul (228) verbunden ist. '
12. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftvolumenstrom vor dessen Austritt aus der Luftdurchtrittsöffnung (128.8) ein Heizmodul (128.6) passiert:
13. Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ortsfeste, einander gegenüberliegende Führungsprofile (32, 33), zwischen welchen der Einschub (128; 129; 130; 131) unter formschlüssiger Führung in die Druckmaschine einschiebbar ist.
14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (228; 229; 230, 231) an den Führungsprofilen (32, 33) befestigt ist.
15. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem entgegen der Einschubrichtung weisenden Ende des Einschubes (128; 129; 130; 131) ein Spanner (34; 34') vorgesehen ist, mittels welchem der Einschub (128; 129; 130; 131) mit dem Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) verspannbar ist.
16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner (34; 34') eine ortsfeste, dem Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) zugewandte Klemmfläche (34.3) und einen am Einschub (128; 129; 130; 131) schwenkbar angeordneten Klemmbügel (34.5) umfasst, der unter einer Schwenkung in einer Spannrichtung die Klemmfläche (34.3) hintergreift und unter Abstützung an dieser den Einschub (128; 129; 130; 131) an das Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) anpresst.
17. Druckmaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch, einen an einem der Führungsprofile (32, 33) angeordneten, die Klemmfläche (34.3) tragenden Klemmbolzen (34.2).
18. Druckmaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch, einen am Klemmbügel (34.5) befestigten Handgriff (34.5), mittels welchem der Einschub (128; 129; 130; 131) verschiebbar ist.
19. Druckmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch, eine entriegelbare Sperre, die in einem nicht entriegelten Zustand ein völliges Herausziehen des Einschubes (128; 129; 130; 131) aus den Führungsprofilen (32; 33) verhindert.
20. Druckmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) an der Antriebsseite der Druckmaschine angeordnet ist.
21. Druckmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Arbeitsposition befindliche Einschub (128; 129; 130; 131) an seiner in die Einschubrichtung weisenden Stirnseite mit dem Anschlussmodul (228; 229; 230; 231) gekuppelt ist.
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