DE102004006541B4 - Endoskop - Google Patents

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Abstract

Endoskop (100), umfassend ein Einführrohr (10), eine in der Spitze (80) des Einführrohrs (10) untergebrachte erste Optik (81) zur in vivo-Betrachtung mit einer ersten Vergrößerung, und eine in der Spitze (80) des Einführrohrs (10) untergebrachte zweite Optik (85) zur in vivo-Betrachtung mit einer zweiten Vergrößerung, die höher als die erste Vergrößerung ist, wobei ein vorderer Teil der zweiten Optik (85) innerhalb des Gesichtsfeldes der ersten Optik (81) angeordnet ist, am distalen Ende des Einführrohrs (10) ein Körper (89) montiert ist, der die erste Optik (81) und die zweite Optik (85) hält, die erste Optik (81) und die zweite Optik (85) an einer Stirnfläche (81a) des Körpers (89) angeordnet sind und die zweite Optik (85) so angeordnet ist, dass zumindest ihr vorderes Ende gegenüber der ersten Optik (81) hervorsteht, an der Stirnfläche (81a) des Körpers (89) ein hervorstehendes Abdeckelement (89a) ausgebildet ist, das die Seitenfläche der zweiten Optik (85) abdeckt, und zumindest ein Teil des Abdeckelementes (89a) in dem Gesichtsfeld der ersten Optik (81) sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop, das mit Optiken ausgestattet ist.
  • Ein Endoskop hat üblicherweise eine Beobachtungsoptik, die dazu dient, Gewebe in vivo in einer menschlichen Körperkavität zu betrachten. In einem elektronischen Endoskop ist eine Objektivoptik als Beobachtungsoptik vorgesehen, und es wird ein Bild eines Zielbereichs, z. B. von Gewebe in der Körperkavität, auf einem Festkörper-Bildaufnahmeelement, z. B. einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD), erzeugt.
  • In jüngerer Vergangenheit hat eine konfokale Sonde, die nach dem Prinzip der konfokalen Mikrografie arbeitet, weitläufig Anwendung gefunden. Eine solche konfokale Sonde ist so ausgebildet, dass sie Gewebe in einer menschlichen Kavität in vivo beleuchtet und das an dem Gewebe reflektierte Licht in einer objektseitigen Brenn- oder Schärfenebene empfängt. Die konfokale Sonde ist mit einer speziellen Optik (konfokale Optik) ausgestattet, die eine relativ hohe Vergrößerung aufweist.
  • Die konfokale Sonde wird typischerweise in einen Zubehörkanal des Endoskops eingeführt und dient der Beobachtung eines sehr kleinen Objektes, das mit der normalen Beobachtungsoptik des Endoskops nicht betrachtet werden kann. Die konfokale Sonde wird auch eingesetzt, um optische Tomografieaufnahmen des Gewebes in vivo aufzunehmen. Ein Beispiel für eine solche konfokale Optik ist in der Japanischen Patentveröffentlichung JP 2000-121 961 A beschrieben.
  • Wird während einer Untersuchung mit der Beobachtungsoptik des Endoskops, die eine relativ geringe Vergrößerung aufweist, in dem Körper ein möglicherweise erkrankter Zielbereich aufgefunden, so wird die konfokale Sonde durch den Zubehörkanal eingeführt, um mit hoher Vergrößerung ein Bild dieses Zielbereichs aufzunehmen, so dass dieser genauer untersucht werden kann.
  • Um mit der konfokalen Sonde ein Bild dieses Zielbereichs aufnehmen zu können, sollte die Spitze der Sonde präzise vor dem Zielbereich angeordnet werden, indem das Endoskop entsprechend manipuliert wird. Jedoch ist es für den Operateur aus folgenden Gründen häufig schwierig abzuschätzen, wie weit die Spitze des Endoskops bewegt werden soll.
  • Zunächst ist die Vergrößerung der konfokalen Sonde viel höher als die der normalen Beobachtungsoptik. Deshalb ist es für den Operateur häufig schwierig, allein durch den Vergleich des Bildes, das mit der die geringe Vergrößerung aufweisenden Optik aufgenommen wird, und des mit der konfokalen Optik aufgenommenen Bildes zu erkennen, ob die konfokale Sonde an der gewünschten Stelle angeordnet ist.
  • Da zum zweiten die konfokale Sonde frei in dem Zubehörkanal gleiten kann, liegt die Position der Sonde gegenüber der die geringe Vergrößerung aufweisenden Optik nicht fest, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem Bereich, der mit der die geringe Vergrößerung aufweisenden Optik aufgenommen wird, und dem mit der konfokalen Sonde aufgenommenen Bereich nicht bekannt ist.
  • Aus diesen Gründen ist es für den Operateur schwierig, die konfokale Sonde an die richtige Stelle zu bringen, um den Zielbereich zu betrachten. Eine präzise Untersuchung unter Verwendung der konfokalen Sonde erfordert deshalb vergleichsweise lange Zeit und belastet den Patienten.
  • Aus der DE 101 16 056 A1 ist ein Endoskop bekannt, das ein Einführrohr, eine in der Spitze des Einführrohrs untergebrachte erste Optik zur in vivo-Betrachtung mit einer ersten Vergrößerung und eine in der Spitze des Einführrohrs untergebrachte zweite Optik zur in vivo-Betrachtung mit einer zweiten Vergrößerung umfasst, die höher als die erste Vergrößerung ist.
  • In der JP H09-21 963 A und der US 3 643 653 A sind jeweils ein Endoskop mit einer ersten Optik und einer zweiten Optik beschrieben, wobei ein vorderer Teil der zweiten Optik innerhalb des Gesichtsfeldes der ersten Optik angeordnet ist.
  • Aus der US 2002/0 018 276 A1 ist ein Endoskop bekannt, das eine erste Optik und eine in dem Gesichtsfeld der ersten Optik angeordnete zweite Optik umfasst. Die zweite Optik ist als konfokales System ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endoskop anzugeben, das zwei Optiken mit unterschiedlichen Vergrößerungen hat und das es ermöglicht, die Positionsbeziehung zwischen den mit den beiden Optiken betrachteten Bereichen ohne Schwierigkeiten zu erkennen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Endoskop nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ermöglicht es dem Operateur, die Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld der ersten Optik und dem Gesichtsfeld der zweiten Optik leicht zu erfassen, da die beiden Optiken als Einheit an dem Einführrohr montiert sind.
  • Ein Teil der zweiten Optik ist innerhalb des Gesichtsfeldes der ersten Optik angeordnet.
  • Durch diese Weiterbildung ist es dem das Endoskop bedienenden Operateur leicht möglich, die zweite Optik, die er zunächst im Gesichtsfeld der ersten Optik findet, vor dem Zielobjekt anzuordnen, indem er die Position der zweiten Optik im Gesichtsfeld der ersten Optik beobachtet.
  • Das Endoskop hat einen am distalen Ende des Einführrohrs montierten Körper, der die erste Optik und die zweite Optik in festen Positionen hält.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein elektronisches Endoskopsystem als Ausführungsbeispiel,
  • 2 die Spitze eines flexiblen Einführrohrs des in 1 gezeigten Endoskops in der Vorderansicht,
  • 3 die Spitze des in 2 gezeigten Einführrohrs in einem Schnitt längs der Linie III-III,
  • 4 die Spitze des in 2 gezeigten Einführrohrs in einer Seitenansicht,
  • 5 die Spitze eines modifizierten Ausführungsbeispiels in einer Seitenansicht,
  • 6A und 6B Bilder, die auf einem Monitor des in 1 gezeigten Endoskopsystems dargestellt werden.
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Endoskopsystem als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt ein elektronisches Endoskopsystem 500 nach der Erfindung. Das Endoskopsystem 500 umfasst ein elektronisches Endoskop 100, einen ersten Prozessor 210, einen zweiten Prozessor 220, einen ersten Monitor 310 und einen zweiten Monitor 320. Wie später geauer erläutert wird, enthält das elektronische Endoskop 100 eine erste Optik zur in vivo-Betrachtung von Gewebe innerhalb einer menschlichen Kavität mit geringer Vergrößerung sowie eine zweite Optik zur in vivo-Betrachtung des Gewebes mit hoher Vergrößerung. Der erste Prozessor 210 verarbeitet das mit geringer Vergrößerung aufgenommene Bild und stellt das verarbeitete Bild auf dem ersten Monitor 310 dar. Der zweite Prozessor 220 verarbeitet das mit hoher Vergrößerung aufgenommene Bild und stellt das verarbeitete Bild auf dem zweiten Monitor 320 dar.
  • Das elektronische Endoskop 100 umfasst ein flexibles Einführrohr 10, das in den menschlichen Körper einführbar ist, und einen Bedienteil 30, der am proximalen Ende des Einführrohrs 10 befestigt ist.
  • Das elektronische Endoskop 100 umfasst ferner ein Universalkabel 40 und ein Kabel 60, die beide von dem Bedienteil 30 ausgehen. Das Universalkabel 40 ist über ein an seinem Ende vorgesehenes Endoskop-Anschlussstück 50 mit dem Prozessor 210 verbunden. Das Kabel 60 ist über ein an seinem Ende angeordnetes Anschlussstück 70 mit dem zweiten Prozessor 220 verbunden. Das Kabel 60 wird im Folgenden auch als Konfokalkabel und das Anschlussstück 70 als Konfokalanschlussstück bezeichnet.
  • An dem Bedienteil 30 ist nahe dessen distalem Ende eine Instrumentenöffnung 20 ausgebildet. Über die Instrumentenöffnung 20 kann ein Instrument in das flexible Einführrohr 10 eingeführt werden. Je nach Operation können verschiedene Arten von Instrumenten ausgewählt werden, um eine Blutung zu stoppen, Gewebe in vivo aufzunehmen, etc., und durch die Instrumentenöffnung 20 in das Einführrohr eingeführt werden. Das Instrument wird längs eines nicht gezeigten Instrumentenkanals, der durch das flexible Einführrohr 10 geht, vorgeschoben und ragt dann aus der mit 80 bezeichneten Spitze des Einführrohrs 10 heraus.
  • Der Bedienteil 30 hat mehrere Knöpfe 31, die von dem Operateur bedient werden, um Biegerichtung und Biegewinkel des Einführrohrs 10 einzustellen und so einen Zielbereich innerhalb des Körpers mit dem elektronischen Endoskop 100 zu betrachten oder diesen mit dem Instrument zu behandeln.
  • 2 zeigt die Spitze 80 des flexiblen Einführrohrs 10 in einer Vorderansicht und 3 in einem Schnitt längs der in 2 gezeigten Linie III-III.
  • Ein Körper 89, der beispielsweise aus einem harten Harz besteht, ist an der Spitze 80 des flexiblen Einführrohrs 10 befestigt. Eine Vorderfläche 81a des Körpers 89 hat zwei Beleuchtungsfenster 86 (vergl. 2), durch die Licht auf ein Ziel 400, z. B. auf zu beobachtendes Gewebe, abgegeben wird, eine Instrumentenöffnung 87, aus der das Instrument heraussteht, sowie eine Luftöffnung 88A und eine Wasseröffnung 88B, um Luft bzw. Wasser auf das Ziel 400 auszugeben.
  • Wie in 3 gezeigt, hält der Körper 89 eine Endoskopeinheit 81 und eine konfokale Einheit 85. Die Endoskopeinheit 1 enthält ein Objektivlinsensystem (erste Objektivoptik) 810, durch das das Ziel 400 im menschlichen Körper mit geringer Vergrößerung betrachtet werden kann, sowie eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 811. Die Bildaufnahmevorrichtung 811 befindet sich in einer hinteren Brenn- oder Schärfenebene der Objektivoptik 810. Die Objektivoptik 810 erzeugt ein Bild des Ziels 400 auf der Bildaufnahmevorrichtung 811.
  • Die konfokale Einheit 85 enthält einen Lichtleiter 82 und ein Objektivlinsensystem (zweite Objektivoptik) 850, durch das das Ziel 400 mit hoher Vergrößerung betrachtet werden kann. Die zweite Objektivoptik 850 hat eine Glasabdeckung 84 an ihrem vorderen Ende, durch die andere optische Elemente der zweiten Objektivoptik 850 geschützt sind. Die konfokale Einheit 85 hält den Lichtleiter 82 so, dass dessen distale Stirnfläche 82a in einer hinteren Brenn- oder Schärfenebene der zweiten Objektivoptik 850 angeordnet ist. Der Lichtleiter 82 ist ein Einmoden-Lichtleiter, der an das Konfokalkabel 60 angeschlossen ist, das wiederum über das Konfokalanschlussstück 70 mit dem zweiten Prozessor 220 verbunden ist. Der Lichtwellenleiter 82 verläuft von der Spitze 80 durch das Einführrohr 10 zu dem Bedienteil 30.
  • Die konfokale Einheit 85 enthält ferner einen Betätiger 802, z. B. einen piezoelektrischen Betätiger, zum Bewegen der distalen Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82. Wie später beschrieben, wird aus der distalen Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82 ein Laserstrahl abgegeben und durch die zweite Objektivoptik 850 auf das Ziel 400 abgestrahlt. Der Betätiger 802 schwenkt die distale Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82 in der Weise, dass der austretende Laserstrahl das Ziel 400 abtastet.
  • Im Folgenden wird wieder auf 1 Bezug genommen. Der erste Prozessor 210 hat eine nicht gezeigte Lichtquelle. Das von dieser Lichtquelle ausgesendete Licht wird durch zwei nicht gezeigte Lichtleiter, die durch das Endoskop 100 verlaufen (d. h. durch das Universalkabel 40, den Bedienteil 30 und das Einführrohr 10), geleitet und von dem Beleuchtungsfenster 86 abgegeben, um das Ziel 400 zu beleuchten.
  • Die erste Objektivoptik 810 erzeugt ein Bild des beleuchteten Ziels 400 auf der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 811. Die Bildaufnahmevorrichtung 811 wandelt dieses optische Bild in ein Bildsignal und sendet dieses durch eine Signalleitung 310 (vergl. 3), das durch das Endoskop 100, d. h. das Einführrohr 10, den Bedienteil 30 und das Universalkabel 40, verläuft, an den ersten Prozessor 210. Der erste Prozessor 210 empfängt dieses Bildsignal und erzeugt ein Videosignal, das an den ersten Monitor 310 gesendet wird, um das Bild darzustellen, das die Bildaufnahmevorrichtung 811 mit geringer Vergrößerung eingefangen hat.
  • Der zweite Prozessor 220 hat eine nicht gezeigte Laserquelle. Der aus dieser Laserquelle abgegebene Laserstrahl wird über das Konfokalanschlussstück 70 in den Lichtleiter 82 des Endoskops 100 eingekoppelt. Der Laserstrahl läuft durch den Lichtleiter 82 und tritt an dessen distaler Stirnfläche 82a zur zweiten Objektivoptik 850 hin aus.
  • Die zweite Objektivoptik 850 fokussiert das Licht auf dem Ziel 400, das in der vorderen Brenn- oder Schärfenebene der zweiten Objektivoptik 850 angeordnet ist, auf einen kleinen Fleck. Das von dem beleuchteten Fleck auf dem Ziel 400 zurückreflektierte Licht wird von der zweiten Objektivoptik 850 gesammelt und auf die distale Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82 gebündelt. Das von dem auf dem Ziel 400 angeordneten Fleck zurück kommende Licht ist reflektiertes Licht oder von dem Gewebe abgegebenes Fluoreszenzlicht.
  • Wie oben beschrieben, befindet sich die distale Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82 in der hinteren Brennebene der zweiten Objektivoptik 850. So befinden sich die distale Stirnfläche 82a und der beleuchtete Fleck auf dem Ziel 400 bezüglich der zweiten Objektivoptik 850 in einer konjugierten Beziehung zueinander. Da der Kern des Lichtleiters 82 vergleichsweise klein ist, wirkt er als konfokale Lochblende (konfokales Pinhole), das nur das von dem auf dem Ziel 400 angeordneten Fleck zurückkommende Licht in den Lichtleiter 82 eintreten lässt und Licht, das nicht aus diesem Fleck stammt, blockiert. Die zweite Objektivoptik 850 bündelt deshalb von dem Ziel 400 kommendes Licht, das aus der vorderen Brenn- oder Schärfenebene der zweiten Objektivoptik 850 stammt, auf eine distale Stirnfläche 82a des Lichtleiters 82.
  • Das zurückkommende, in den Lichtleiter 82 eingekoppelte Licht geht durch diesen hindurch und wird dem zweiten Prozessor 220 zugeführt. Der zweite Prozessor 220 enthält einen nicht gezeigten Lichtsensor, der die Intensität des durch den Lichtleiter 82 übertragenen Lichtes erfasst.
  • Wie oben beschrieben, wird das distale Ende des Lichtleiters 82 von dem Betätiger 802 so bewegt, dass der Laserstrahl das Ziel 400 abtastet. Da die optischen Eigenschaften des Ziels 400, das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in vivo-Gewebe ist, örtlich auf dem Ziel 400 variieren, ändert sich die Intensität des von dem Ziel 400 zurückkommenden Lichtes mit der Laserstrahlabtastung. Der zweite Prozessor 220 kann so auf Grundlage der Intensität des durch den Lichtleiter 82 empfangenen Lichtes eine optische Tomografie vornehmen. Die Tomografieaufnahme wird dann auf dem zweiten Monitor 320 dargestellt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Positionsbeziehung zwischen der Endoskopeinheit 81 und der konfokalen Einheit 85 beschrieben. Wie oben erwähnt, ist der Körper 89 an der Spitze 80 des flexiblen Einführrohrs 10 montiert. Die Endoskopeinheit 81 ist an dem Körper 89 so gehalten, dass die vordere Fläche der ersten Objektivoptik 810 weitgehend bündig mit der Vorderfläche 81a des Körpers 89 ist. Die konfokale Einheit 85 ist so angeordnet, dass ihr vorderes Ende 85a von der Vorderfläche 81a des Körpers 89 übersteht. Die konfokale Einheit 85 ist also so angeordnet, dass die zweite Objektivoptik 850 gegenüber der ersten Objektivoptik 810 etwas nach vorn versetzt ist.
  • 4 zeigt die Spitze 80 des flexiblen Einführrohrs 10 in einer Seitenansicht. Wie in 4 gezeigt, hat der Körper 89, in dem die erste Objektivoptik 810 und die zweite Objektivoptik 850 gehalten sind, einen Durchmesser ϕDB. Die konfokale Einheit 85 enthält einen Tubus, in dem die optischen Elemente der zweiten Optik 850 befestigt sind. Das vordere Ende 85a der zweiten Objektivoptik 850 (d. h. der Tubus) hat einen Durchmesser ϕDA, der kleiner als ϕDB ist, wie in 4 gezeigt ist, und gegenüber der Vorderfläche 81a des Körpers 89 nach vorn hervorsteht.
  • Wird die Spitze 80 des Einführrohrs 10 zum Ziel 400 hin bewegt, so kommt die Vorderfläche 85b des vorderen Endes 85a in Kontakt mit dem Ziel 400. In diesem Stadium befindet sich die Vorderfläche 81a des Körpers 89 infolge der vorstehenden Konstruktion der konfokalen Einheit 85 nicht in Kontakt mit dem Ziel 400. Da die Positionsbeziehung zwischen der zweiten Objektiveinheit 850 bezüglich des elektronischen Endoskops 100 fest ist, kann der Operateur die konfokale Einheit 85 (d. h. die Vorderfläche der zweiten Objektiveinheit 850 oder den vorstehenden Teil 85a) in stabilem Kontakt mit dem Ziel 400 halten.
  • Wegen der vorstehenden Konstruktion der konfokalen Einheit 85 kontaktiert die Vorderfläche 85b der konfokalen Einheit 85 das Ziel 400 nur in einem kleinen Bereich. Ware die Vorderfläche 85b bündig mit der Vorderfläche 81a, und würde die Spitze 80 in einem vergleichsweise großen Bereich (dessen Durchmesser gleich ϕDB ist) in Kontakt mit dem Ziel 400 gebracht werden, so müsste gewährleistet sein, dass die Vorderfläche 81a tatsächlich in Kontakt mit dem Ziel 400 wäre. In einem solchen Fall wäre es leicht möglich, dass die Vorderfläche 81a gegenüber der Oberfläche des Ziels 400 verkippt ist. Deshalb wäre es schwierig, einen ausreichenden Oberflächenkontakt zwischen der Vorderfläche 81a und dem Ziel 400 zu erreichen. Da jedoch in diesem Ausführungsbeispiel sich nur die Vorderfläche 85b des hervorstehenden Teils 85a der konfokalen Einheit 85 in Kontakt mit dem Ziel 400 befindet, ist sichergestellt, dass die Vorderfläche 85b engen Kontakt mit der Oberfläche des Ziels 400 hat.
  • Da ferner die erste Objektiveinheit 810 gegenüber der zweiten Objektiveinheit 850 zum Bedienteil des Endoskops 100 hin versetzt angeordnet ist, kann die Einführlänge des den Durchmesser ϕDB aufweisenden Körpers verringert werden. Diese Längenreduzierung wird durch den Teil des Körpers 89 kompensiert, der den kleineren Durchmesser hat, d. h. den hervorstehenden Teil 85a. Wie oben erwähnt, besteht der Körper 89 aus einem harten Harz. Indem die Spitze einen kleineren Durchmesser als der hintere Teil (mit dem Durchmesser ϕDB) hat, kann die Belastung des Patienten vermindert werden.
  • Die Vorderfläche 81a des Körpers 89 steht zum Teil hervor und bildet so einen Abdeckteil 89a, der die Umfangsfläche des vorderen Endes 85a der konfokalen Einheit 85 umgibt. Der Abdeckteil 89a schützt das vordere Ende 85a der konfokaten Einheit 85, das dünn und schwach ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, dass eine starke Kraft direkt auf das vordere Ende 85a ausgeübt wird.
  • Der Abdeckteil 89a läuft zu seinem vorderen Ende hin spitz zu. Dadurch wird verhindert, dass der Abdeckteil 89a, der von der Vorderfläche 81a der Spitze 80 hervorsteht, den menschlichen Körper schädigt, wenn das flexible Einführrohr 10 in eine Engstelle des Körpers eingeführt wird.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Spitze 80 in einer modifizierten Ausführungsform. In diesem Beispiel fehlt der Abdeckteil 89a, und es tritt nur das vordere Ende 85a der zweiten Objektiveinheit 850 gegenüber der Vorderfläche 81a des Körpers 89 hervor. Da das Ende 85a des Körpers 89 einen kleineren Durchmesser (ϕDA) als der hintere Teil (ϕDB) hat, kann auch in diesem Fall die Belastung des Patienten verringert werden.
  • In den 6A und 6B ist der erste Monitor 310 gezeigt, der das durch die erste Optik 81 eingefangene Bild darstellt. Die konfokale Einheit 85 und der Abdeckteil 89a des Körpers 89 sind so angeordnet, dass sie sich zum Teil innerhalb des auf dem ersten Monitor 310 dargestellten Bildes oder innerhalb des Gesichtsfeldes der ersten Optik 81 befinden. Außerdem sind die konfokale Einheit 85 und der Abdeckteil 89a so angeordnet, dass sie den zentralen Bereich des auf dem ersten Monitor 310 dargestellten Bildes, der für die Objektbeobachtung am geeignetsten ist, nicht stören, Dabei sind die konfokale Einheit 85 und der Abdeckteil 89a der Körpers 89 so angeordnet, dass sie eine horizontale Mittellinie 310a und eine vertikale Mittellinie 310b, die auf dem Bildschirm des ersten Monitors 310 (oder dem Gesichtsfeld der ersten Optik 81) definiert sind, nicht stören. Die oben beschriebene Anordnung gestattet es dem Operateur, das Ziel 400 in der Mitte des Bildschirms des ersten Monitors 310 zu beobachten und gleichzeitig die Position der konfokalen Einheit 85 am Rand des Bildschirms im Auge zu behalten.
  • Die konfokale Einheit 85 ist auch weit genug von der Instrumentenöffnung 87 entfernt, um zu verhindern, dass die Betätigung des aus der Instrumentenöffnung 87 herausstehenden Instrumentes gestört wird.
  • Im Folgenden wird beispielhaft beschrieben, wie unter Verwendung des elektronischen Endoskops 100 in vivo Gewebe betrachtet wird. Zunächst wird auf dem ersten Monitor 310 ein Bild des Ziels 400 dargestellt, das von der ersten Optik 810 mit geringer Vergrößerung aufgenommen worden ist. Der Operateur betrachtet das Ziel 400 im zentralen Bereich des Bildschirms des ersten Monitors 310 und behält dabei gleichzeitig die Position der konfokalen Einheit 85 am Rand des Bildschirms im Auge, wie in 6A gezeigt ist. Dadurch kann der Operateur die Positionsbeziehung zwischen dem Ziel 400 und dem Bereich, der durch die konfokale Einheit 85 betrachtet werden kann, in einfacher Weise bestimmen.
  • Soll das Ziel 400 mit hoher Vergrößerung betrachtet werden, so betätigt der Operateur das Endoskop 100 so, dass das Ziel 400 vor der konfokalen Einheit 85 angeordnet wird, wie in 6B gezeigt ist. Befindet sich das Ziel 400 vor der konfokalen Einheit 85, so erhält man durch die konfokale Einheit 85 ein mit hoher Vergrößerung aufgenommenes Bild des Ziels 400, das auf dem zweiten Monitor 320 dargestellt wird. Dieses mit hoher Vergrößerung aufgenommene Bild ermöglicht es dem Operateur, das Ziel 400 genau zu untersuchen.
  • Da die Position des Ziels 400 relativ zu der konfokalen Einheit 85 auf dem ersten Monitor 310 im Auge behalten werden kann, ist es dem Operateur möglich, das Ziel 400 schnell und genau vor der konfokalen Einheit 85 anzuordnen, wodurch die für die endoskopische Untersuchung und Operation benötigte Zeit verringert wird.

Claims (14)

  1. Endoskop (100), umfassend ein Einführrohr (10), eine in der Spitze (80) des Einführrohrs (10) untergebrachte erste Optik (81) zur in vivo-Betrachtung mit einer ersten Vergrößerung, und eine in der Spitze (80) des Einführrohrs (10) untergebrachte zweite Optik (85) zur in vivo-Betrachtung mit einer zweiten Vergrößerung, die höher als die erste Vergrößerung ist, wobei ein vorderer Teil der zweiten Optik (85) innerhalb des Gesichtsfeldes der ersten Optik (81) angeordnet ist, am distalen Ende des Einführrohrs (10) ein Körper (89) montiert ist, der die erste Optik (81) und die zweite Optik (85) hält, die erste Optik (81) und die zweite Optik (85) an einer Stirnfläche (81a) des Körpers (89) angeordnet sind und die zweite Optik (85) so angeordnet ist, dass zumindest ihr vorderes Ende gegenüber der ersten Optik (81) hervorsteht, an der Stirnfläche (81a) des Körpers (89) ein hervorstehendes Abdeckelement (89a) ausgebildet ist, das die Seitenfläche der zweiten Optik (85) abdeckt, und zumindest ein Teil des Abdeckelementes (89a) in dem Gesichtsfeld der ersten Optik (81) sichtbar ist.
  2. Endoskop (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Optik (81) so angeordnet ist, dass ihr vorderes Ende weitgehend bündig mit der Stirnfläche (81a) des Körpers (89) ist.
  3. Endoskop (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse der ersten Optik (81) und die optische Achse der zweiten Optik (85) weitgehend parallel zueinander sind.
  4. Endoskop (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Optik (85) so angeordnet ist, dass sie den zentralen Bereich des Gesichtsfeldes der ersten Optik (81) nicht stört.
  5. Endoskop (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (89) so angeordnet ist, dass der genannte Teil des Abdeckelementes (89a) den zentralen Bereich des Gesichtsfeldes der ersten Optik (81) nicht stört.
  6. Endoskop (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (89) so angeordnet ist, dass das Abdeckelement (89a) weder eine horizontale Mittellinie noch eine vertikale Mittellinie des Gesichtsfeldes der ersten Optik (81) schneidet.
  7. Endoskop (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (89a) des Körpers (89) zumindest einen Teil der Umfangsfläche des Endes der zweiten Optik (89) umgibt.
  8. Endoskop (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (89) aus einem harten Harz besteht.
  9. Endoskop (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Abdeckelementes (89a) des Körpers (89) zulaufend ausgebildet ist.
  10. Endoskop (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (89) eine Austrittsöffnung (87) eines Instrumentenkanals ausgebildet ist, durch die ein Instrument in den menschlichen Körper einführbar ist, und das Abdeckelement des Körpers so ausgebildet ist, dass es das aus der Austrittsöffnung herausstehende Instrument nicht stört.
  11. Endoskop (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Optik (85) eine konfokale Optik ist.
  12. Endoskop (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spitze (80) des Einführrohrs (10) eine Bildaufnahmevorrichtung (811) angeordnet ist und die erste Optik (81) ein Bild des Zielobjektes auf der Bildaufnahmevorrichtung (811) erzeugt.
  13. Endoskop (100) nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Lichtleiter (82) zum Leiten des Lichtes, das in vivo von dem untersuchten Zielobjekt zurück kommt, wobei die zweite Optik (85) so angeordnet ist, daß nur das Licht aus einer Brennebene der zweiten Optik (85) durch den Lichtleiter (82) geleitet wird.
  14. Endoskop (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der zweiten Optik (85) um einen vorbestimmten Betrag gegenüber dem vorderen Ende der ersten Optik (81) hervorsteht.
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