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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Ablage für eine Druckmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Auf
dem technischen Gebiet von Druckmaschinen sind unterschiedliche
Vorrichtungen zum Ablegen des mit einem Druckbild versehenen Bedruckstoffs
bekannt. Ein gewöhnlicher
Lösungsvorschlag offenbart
eine plane Ablagefläche,
zu der ein Bogen von Bedruckstoff befördert und abgelegt wird. Manchmal
ist die Höhe
der Ablagefläche
je nach Stapelhöhe
des Bedruckstoffs veränderlich,
so dass sich die Ablagefläche
absenkt, je mehr Bogen auf dieser abgelegt werden. Ferner sind Einzelfächer bekannt, die
eine geringe Stapelhöhe
aufweisen, und nacheinander mit Bogen befüllt werden. Die Höhe des Bogenstapels
auf der Ablagefläche,
auch Tablett genannt, ist zuweilen steuerbar. Nachteilig bei in
der Höhe
veränderlichen
Ablageflächen
ist, dass diese nicht für
alle Bogenformate und Bogengewichte gleich zuverlässig verwendbar
sind. So wird die Ablagefläche
etwa bei schweren Bogen schneller abgesenkt als bei leichteren Bogen,
wobei ohne Beachtung dieses Sachverhalts Störungen bei der Bogenablage
auftreten können.
Als Abhilfe werden teure Sensoreinrichtungen verwendet, welche die
Ablagehöhe
eines oder mehrerer Ablagefächer
kontrollieren. Andere Lösungsmöglichkeiten
sehen eine Steuerungseinrichtung für die Steuerung der Höhe der Ablagefläche vor,
um diese stets in der optimalen Position bezüglich des Papierpfads einzustellen.
Die Steuerungseinrichtung und eine von dieser angesteuerte Antriebseinheit
für die
Ablagefläche
sind kostspielig.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine kostengünstige
Ablage für
eine Druckmaschine bereitzustellen, welche ein sicheres Ablegen
von Bedruckstoff auf eine Ablagefläche gewährleistet.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Bereitgestellt
ist eine Ablage für
einen Bedruckstoff bei einer Druckmaschine mit einer Ablagefläche zum
Stapeln des Bedruckstoffs quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs,
welche gewellt ausgebildet ist.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen vorgesehen.
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Vorteilhaft
wirkt ein konkav gewölbter
Papierpfad mit der Ablage zusammen ausgeführt, an dessem Ende eine von
einem Transportriemen angetriebene Walze zum Angreifen und Befördern des
Bedruckstoffs in die Ablage angeordnet ist, wodurch der Bogen besonders
sicher in die Ablage befördert
wird.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung ist die gewellte Ablagefläche in Transportrichtung des Bedruckstoffs
ansteigend ausgebildet. Hierdurch wir der Ablagevorgang des Bedruckstoffs
verbessert und die Ausrichtung des Bedruckstoffs auf der Ablagefläche vereinfacht.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Endbereich des Papierpfads in Transportrichtung
ansteigend ausgebildet, wobei die Flugbahn des Bogens von Bedruckstoff
vom Papierpfad zur Ablage verbessert wird.
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Vorteilhaft
für das
Ausrichten der Bogen auf der Ablagefläche ragt der Rand des Papierpfads
in Transportrichtung über
den Rand der Ablage hervor.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung verjüngen
sich zwei Wände
der Ablage, welche die Ablagefläche
begrenzen, die Ablagefläche
ist daher nicht rechteckig ausgebildet.
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Nachfolgend
sind Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Ablage einer Druckmaschine mit
einem konvex gewölbten
Papierpfad und einer gewellt ausgebildeten Ablagefläche zum
Ablegen und Stapeln von Bedruckstoff,
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2 zeigt
eine Seitenansicht nach 1 mit einer in Transportrichtung
des Bedruckstoffs ansteigenden Ablagefläche,
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3 zeigt
eine teilweise geöffnete
Vorderansicht nach den 1 und 2,
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4 zeigt
eine Draufsicht auf die Ablage nach den vorigen Fig.
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Die 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Ablage 1 einer Druckmaschine
zum Ablegen von Bedruckstoff nach dem Bedrucken, welche Teil eines
Staplers 10 der Druckmaschine ist. Der Bedruckstoff, insbesondere
ein Bogen von Papier, wird durch die Druckmaschine befördert und
auf gewöhnliche
Weise mit einem Druckbild belegt, das vor dem Ablegen gewöhnlich auf
dem Bedruckstoff fixiert wird. Der Bedruckstoff wird in Richtung
des Pfeils zum Stapler 10 transportiert. Der Stapler 10 der Druckmaschine
umfasst die Ablage 1 mit einem Gehäuse, das an drei Seiten im
Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist, die Ablage 1 ist
an der zur Druckmaschine entfernten Seite im Wesentlichen offen ausgebildet.
Die Ablage 1 kann auch als Auffangkorb bezeichnet werden.
Bei der zur Druckmaschine gerichteten Seite des Gehäuses der
Ablage 1 befindet sich ein Rahmen 11, welcher
sich im Wesentlichen von einer geschlossenen Seite zur gegenüber liegenden
geschlossenen Seite des Staplers 10 senkrecht zur Transportrichtung
erstreckt. Der Rahmen 11 weist drei im Wesentlichen rechteckige,
rechtwinklig zusammengefügte
und senkrecht angeordnete Flächen
auf, die in Richtung der Druckmaschine betrachtet im Wesentlichen
geschlossen ausgebildet sind. An der vierten Seite des Rahmens 11 ist
einstückig
mit diesem eine von oben betrachtet konkav gewölbte Fläche 12 verbunden,
die sich vom unteren Rand zum oberen Rand der Seitenflächen des
Rahmens 11 erstreckt. Die konkav gewölbte Fläche 12 ist Teil des
Papierpfads 9 der Druckmaschine und bildet den letzten
Abschnitt des Papierpfads 9 vor dem Ablegen der Bedruckstoffs
in der Ablage 1. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ragt der Rand der konkav gewölbten
Fläche 12,
der Endabschnitt des Papierpfads 9, über die vordere geschlossene
Wand, die Vorderwand 17, welche der offenen Seite der Ablage 1 gegenüber liegt,
bezüglich
der Transportrichtung der Ablage 1 hinaus. Die Fläche 12 ist
folglich, da sie sich vom unteren Rand zum oberen Rand der Seitenflächen des
Rahmens 11 erstreckt, nach oben ansteigend ausgebildet
und weist eine Breite auf, welche wenigstens der Breite des in der
Druckmaschine verwendeten Bedruckstoffs entspricht oder diese übersteigt.
Der Bedruckstoff wird durch eine Öffnung im Rahmen 11 an
seiner zur Ablage 1 entgegen gesetzten Seite durchgeführt. Durch
den Rahmen 11 greift eine Welle 6, die sich von
einer Seite zur gegenüber
liegenden Seite des Rahmens 11 senkrecht zur Transportrichtung
erstreckt. Etwa mittig an der Welle 6 wird von dieser ein
Transportriemen 7 angetrieben, der am anderen Ende in Transportrichtung
des Bedruckstoffs betrachtet eine Walze 4 aufweist, die
oberhalb des Papierpfads 9 angeordnet ist und am Bedruckstoff
vor dem Ablegen abrollt. An der entgegen gesetzten Seite des Transportriemens 7 um
die Welle 6 ist eine weitere Walze 4' angeordnet.
Der Bedruckstoff, insbesondere ein Bogen Papier, wird entlang der
Oberfläche
der konkaven Fläche 12 in
Richtung einer Ablagefläche 5 transportiert,
welche den Boden der Ablage 1 bildet und mit den Seitenwänden 18, 20 und
der Vorderwand 17 der Ablage 1 einstückig ausgebildet
ist. Der Bedruckstoff wird hierbei unter dem Rahmen 11 hindurch
entlang der ansteigenden konkaven Fläche 12 befördert. Durch
die konkave Ausbildung des Papierpfads 9 wird der auf diesem
beförderte
Bedruckstoff in Richtung seiner Seitenränder entsprechend zunehmend gebogen.
In der Mitte des Bedruckstoffs, bei welcher die Walze 4 angreift
und den Bedruckstoff zur Ablagefläche 5 befördert, ist
dieser nahezu ungebogen, an seinen Rändern ist der Bedruckstoff
maximal gebogen. Wie beschrieben, steigt die konkav gewölbte Fläche 12 ferner
in Richtung zur Walze 4 und zur Ablagefläche 5 an,
so dass der Bogen von Bedruckstoff gebogen und ansteigend über die
Fläche 12 befördert wird.
Der Bedruckstoff wird bis zu seinem Ende von der Walze 4 berührt und
geführt
und fällt
anschließend
in Richtung der Ablagefläche 5.
Die Ablagefläche 5 befindet
sich in Transportrichtung unterhalb des Transportriemens 7 mit
der Walze 4 und bildet den Boden der Ablage 1 der
Druckmaschine. Die Ablagefläche 5 steigt
in Transportrichtung an, so dass ein Bogen von Bedruckstoff, der
von der Walze 4 entlang des Papierpfads 9 zur
Ablagefläche 5 befördert wird,
und auf die Ablagefläche 5 trifft,
zur vorderen Gehäusewand
der Ablage 1, der Vorderwand 17, bezüglich der
Transportrichtung nahe der Druckmaschine gleitet. Außerdem ist
die Ablagefläche 5 quer
oder senkrecht zur Transportrichtung des Bedruckstoffs gewellt ausgebildet.
Die Abla gefläche 5 fällt mit
einer Wellenform von einer Seitenwand 20 der Ablage 1,
in 1 an der linken Seite, zur entgegengesetzten Seitenwand
der Ablage 5, der Seitenwand 18 an der rechten
Seite nach 1, ab und bildet bei diesem
Beispiel etwa eine Viertel Welle nach. Folglich liegt die Ablagefläche 5 bei
der linken Seitenwand 20 der Ablage 5 höher als
bei der entgegengesetzten rechten Seitenwand 18 der Ablage 1,
wie in 1 dargestellt. Diese gewellte Ausbildung der Ablagefläche 5 der
Ablage 1 führt
dazu, dass der Bogen von Bedruckstoff in Richtung der rechten Seitenwand 18 der
Ablage 1 beim niedrigeren Niveau der Ablagefläche 5 gleitet und
an der Seitenwand 18 ausgerichtet wird. Der Bogen wird
vom Stapler 10 wie beschrieben an der rechten Seitenwand 18 bei
der niedrigeren Seite der Ablage 1 und an der geschlossenen Vorderwand 17 gegenüber der
offenen Seite der Ablage 1 ausgerichtet. Der Bogen von
Bedruckstoff wird durch diese wellige Ausbildung der Ablagefläche 5 entsprechend
gebogen und erhält
eine Steifigkeit, um sich in der Ablage 1 geeignet auszurichten.
Die wellige Ausbildung der Ablagefläche 5 verhindert ferner
ein unerwünschtes
Auswölben
des Bogens von Bedruckstoff nach oben.
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2 zeigt
eine geöffnete
Seitenansicht des Staplers 10 mit der Ablage 1 nach 1,
von der rechten Seite nach 1 betrachtet,
wobei die rechte Seitenwand 18 der Ablage 1 entfernt
ist. Die gewellte Ablagefläche 5 bildet
etwa eine Viertel Welle eines vollständigen Kreisumlaufs nach und
fällt von der
hinteren Seitenwand 20, der linken Seitenwand nach 1,
der Ablage 1 des Staplers 10 zur vorderen Seitenwand 18,
die in 2 nicht dargestellt ist, die rechte Seitenwand
nach 1, hin ab. Erkennbar ist die Steigung der konkav
gewölbten
Fläche 12, welche
Teil des Papierpfads 9 der Druckmaschine ist, in Richtung
der Ablagefläche 5.
Die Fläche 12 ist hierbei
transparent dargestellt und nur ihre Ränder sind erkennbar. Die Steigung
der Fläche 12 in
Transportrichtung verbessert die Stabilität der Flugbahn des Bogens nach
dem Verlassen des Papierpfads 9 und die Sicherheit beim
Ablegen der Bogen. Bei einem gewöhnlichen
Papierpfad des Stands der Technik bildet sich ein Luftpolster unter
dem Bogen von Bedruckstoff, wodurch der Bogen in Richtung der Ablage
trudelt und die Flugbahn des Bogens instabil ist. Die dargestellte
Ausbildung des Staplers 10 dagegen bewirkt, dass der Bogen
nach dem Verlassen des Papierpfads 9 nach unten und entgegen
der Transportrichtung in Richtung der Vorderwand 17 mit
einer stabilen Flugbahn zurück
gleitet. Das Luftpolster unter dem Bogen entweicht in diesem Fall
an der höher
gelegenen Vorderseite des Bogens von Bedruckstoff in Richtung zur
offenen Seite der Ablage 1 und stabilisiert die Flugbahn
des Bogens. Ferner ist deutlich erkennbar, dass die Ablagefläche 5 in
Transportrichtung des Bedruckstoffs ansteigend ausgebildet ist. Dieser
Sachverhalt ist in 2 mit dem Winkel α dargestellt.
Die Ablagefläche 5 ist
in Richtung der Vorderwand 17 der Ablage 1 geneigt,
ein Bogen von Bedruckstoff, welcher auf die Ablagefläche 5 gleitet, gleitet
in Richtung der Vorderwand 17 entgegen der Transportrichtung
und wird an dieser ausgerichtet. Ein Vorteil der Neigung der Ablagefläche 5 ist,
dass große
Bedruckstoffformate mit großer
Länge sicherer abgelegt
werden. Bevor ein langer Bogen von Bedruckstoff den Papierpfad 9 verlässt, berührt der
Anfang des Bogen bereits die Ablagefläche 5 oder den Stapel
von Bogen auf der Ablagefläche 5.
Dies ist bei einer horizontalen Ausrichtung der Ablagefläche nicht
gegeben. Ein Teil der Bewegungsenergie des Bogens von Bedruckstoff
wird auf diese Weise entfernt und dadurch wird der Weg des Bogens
auf die Ablagefläche 5 sicherer
ausgeführt.
Die Gefahr des Verrutschens des Bogens wird verringert.
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3 zeigt
eine teilweise geöffnete
Vorderansicht des Staplers 10 mit der Ablage 1,
bei der im oberen Bereich die konkave Ausbildung der Fläche 12 des
Papierpfads 9 besonders deutlich erkennbar ist. Bei der
Vorderansicht wird der Bedruckstoff von der Walze 4 angetrieben
und über
die Fläche 12 in Richtung
des Betrachters transportiert, wie mit dem Richtungspfeil dargestellt.
Im unteren Bereich der 3 ist die gewellte Ablagefläche 5 ersichtlich,
die sich von der linken Seitenwand 20 zur rechten Seitenwand 18 der
Ablage 1 erstreckt und auf welcher der Bedruckstoff nach
dem Druckvorgang abgelegt wird. Ersichtlich ist, dass die Ausbildung
der Ablagefläche 5 etwa
einer flachen Sinuswelle im Bereich von 90° bis 180° nachgebildet ist.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf den Stapler 10 mit dem Transportriemen 7 und
der Walze 4' an der
Welle 6 und der Walze 4, welche an den Bedruckstoff
angreift und diesen transportiert. Die konkave Fläche 12 ist
hierbei schematisch durch zwei spiegelsymmetrische Dreiecke innerhalb
des Rahmens 11 dargestellt.
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Teilflächen 19 der
konkaven Fläche 12 sind durch
gestrichelte Linien dargestellt. Diese Teilflächen 19 bezeichnen
Teile des Papierpfads 9, bei denen dieser von seiner Ausrichtung
etwa parallel zum Boden oder in der Horizontalen zu seiner gewölbten konkaven
Ausbildung der Fläche 12 übergeht.
Die Teilflächen 12 weisen
beispielsweise eine Breite von 90mm auf. Wie ersichtlich, ragen
die Seitenwände des
Rahmens 11 und die konkave Fläche 12 zum Teil über den
vorderen Rand der Ablage 1 bei der Vorderwand 17 der
Ablage 1 in Transportrichtung betrachtet hervor. Dies bedeutet,
dass sich die Walze 4, die beim Ende des Rahmens 11 etwa
bei einer gedachten Linie zwischen den Rändern der Seitenflächen des
Rahmens 11 oberhalb des Endes der Fläche 12 angeordnet
ist, oberhalb der Ablage 1 und der Ablagefläche 5 befindet.
Der Bogen von Bedruckstoff wird folglich um einen gewissen Weg über den
Rand der Ablage 1 hinweg befördert, bevor er den Papierpfad 9 verlässt und
auf der Ablagefläche 5 abgelegt
wird. In der 3 ist deutlich erkennbar, dass
die Ablagefläche 5 nicht
parallel zur Transportrichtung des Bedruckstoffs ist, die ideal
senkrecht zur Ablage 1 liegt. Zwischen der Parallelen zur
Transportrichtung und der Ablagefläche 5 der Ablage 1 besteht
ein Winkel β,
der in 4 dargestellt ist. Die rechte Seitenwand 18 verjüngt sich
in Transportrichtung. Außerdem
verjüngt
sich bei diesem Beispiel die Vordenwand 17 der Ablage 1 in
Richtung zur rechten Seitenwand 18. Die Innenseiten der
Vorderwand 17 und der Seitenwand 18 sind rechtwinklig
zueinander angeordnet, der Winkel zwischen der Seitenwand 20 und
der Vorderwand 17 ist stumpf. Die Ablagefläche 5 verbreitert
sich daher in Transportrichtung. Aus dieser Geometrie der Ablagefläche 5 folgt,
dass der abgelegte Bogen von Bedruckstoff schräg und wellenförmig geneigt
auf der Ablagefläche 5 aufliegt.
Der Stapler 10 benötigt
keine mechanischen Verstellmechanismen, etwa eine gefederte Bodenplatte,
zum Verstellen der Höhe
der Ablagefläche 5.
Die vorstehend beschriebenen Lösungen
sind für
unterschiedliche Bedruckstoffformate geeignet, insbesondere auch
für großformatige
Bogen, und auch für
Bogen etwa mit einem geringen Flächengewicht
von 60g je Quadratmeter, die zum Verbiegen neigen. Diese werden
sicher und positionsgerecht ohne zu verknicken auf der Ablagefläche 5 abgelegt.
Der Stapler 10 mit der Ablage 1 vermeidet die
Nachteile von Staplern des Stands der Technik, bei denen sich die
Bogen bei spielsweise am Rand der Ablage nach oben verbiegen und
von nachfolgenden Bogen verknickt werden.