DE102004004329B4 - Einrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung und Fixiereinrichtung einer digitalen Druckmaschine - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung und Fixiereinrichtung einer digitalen Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung (100) einer digitalen Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Applikator (8), der in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs vor der Fixiereinrichtung (100) liegt, Mikrowellensignale einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereichs auf einen Bedruckstoff (5) gesendet werden, eine Phasenänderung der Mikrowellensignale der vom Bedruckstoff (5) reflektierten zu den ausgesendeten Mikrowellensignalen ermittelt wird, anhand der die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmt wird; und die Fixiereinrichtung (100) auf der Grundlage der bestimmten Feuchte eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung und eine Fixiereinrichtung einer digitalen Druckmaschine.
  • Auf dem Gebiet von Druckmaschinen gewinnen digitale Druckmaschinen an Bedeutung. Diese verwenden unterschiedliche Bedruckstoffarten in schneller Abfolge. Die Kenntnis über die Eigenschaften der verwendeten Bedruckstoffe sind insbesondere bei digitalen Druckmaschinen wichtig, um ein Druckbild von hoher Qualität zu erhalten. Die Eigenschaften der Bedruckstoffe sind vor dem Druckvorgang teilweise bekannt, teilweise sind diese jedoch veränderlich und daher nicht bekannt. Veränderliche Eigenschaften der Bedruckstoffe führen zu Schwankungen im Druckergebnis, dem letztlichen Druckbild auf dem Bedruckstoff. Insbesondere können die veränderlichen Eigenschaften unter anderem eine Fixierung auf dem Bedruckstoff beeinflussen.
  • Aus der DE 101 45 002 A1 sowie der DE 101 45 005 A1 sind jeweils Verfahren und Einrichtungen zur Fixierung von Toner auf einem Bedruckstoff bekannt. Die Fixierverfahren basieren auf dem Einsatz von Mikrowellen, die über entsprechende Applikatoren in den Bedruckstoff und den Toner eingebracht werden. Die Applikatoren können jeweils über einen Wirkungsgrad ihres Energieeintrags eingestellt werden, der beispielsweise durch ein Verhältnis zwischen eingebrachter und reflektierter Mikrowellenleistung bestimmt werden kann.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die iAufgabe zugrunde, eine Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung und eine Fixiereinrichtung einer digitalen Druckmaschine vorzusehen, das bzw. die ein Druckbild in einer Druckmaschine mit einer hohen Druckqualität bereitstellt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7.
  • Insbesondere ist ein Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung einer digitalen Druckmaschine vorgesehen, bei dem mit einem Applikator, der in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs vor der Fixiereinrichtung liegt, Mikrowellensignale einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereichs auf einen Bedruckstoff gesendet werden, eine Phasenänderung der Mikrowellensignale der vom Bedruckstoff reflektierten zu den ausgesendeten Mikrowellensignalen ermittelt wird, anhand der die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmt wird und die Fixiereinrichtung auf der Grundlage der so bestimmten Feuchte eingestellt wird.
  • Insbesondere ist auch eine Fixiervorrichtung für eine Druckmaschine vorgesehen, die eine Messeinrichtung mit einem Applikator aufweist, um Mikrowellensignalen einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereichs auf einen Bedruckstoff zu senden und um am Bedruckstoff reflektierte Mikrowellensignale zuempfangen. Die Meßeinrichtung ist in der Lage eine Phasenänderung der Mikrowellensignale der vom Bedruckstoff reflektierten zu den ausgesendeten Mikrowellensignalen zu ermitteln, anhand der die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmbar ist. Die Fixiervorrichtung besitzt auch eine Fixiereinrichtung, die in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs hinter dem Applikator liegt, und eine Steuerungseinrichtung, die mit der Meßeinrichtung und der Fixiereinrichtung verbunden ist, und die die Fixiereinrichtung unter Berücksichtigung einer Feuchte des Bedruckstoffs, die aus Messergebnissen der Meßeinrichtung bestimmbar ist, steuert.
  • Die Fixiereinrichtung wird auf diese Weise vorab an den gerade in der Druckmaschine befindlichen Bedruckstoff angepasst. Durch das Einstellen der Fixiereinrichtung wird das Druckergebnis verbessert, die Gefahr von Beschädigungen des Bedruckstoffs aufgrund etwa einer falsch eingestellten Fixiereinrichtung wird behoben. Der Energieverbrauch der Fixiereinrichtung wird effizient gesteuert, da ständig nur die benötigte Energie zum Fixieren des Toners auf dem Bedruckstoff bereitgestellt wird. Dabei wird vorteilhaft mittels der Phasenänderung des Mikro wellensignals die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmt. Für den Fixiervorgang ist die Feuchte des Bedruckstoffs von besonderer Bedeutung, insbesondere in einer auf Mikrowellentechnologie basierenden Fixiereinrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine auf einfache Weise messbare Änderung der Resonanzfrequenz im mit dem Bedruckstoff gefüllten Applikator ermittelt, abhängig von den Eigenschaften des Bedruckstoffs. Durch Änderung der Resonanzfrequenz lassen sich Rückschlüsse auf die Eigenschaften des Bedruckstoffs ziehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine auf einfache Weise messbare Pegeländerung und die Phasenänderung der ausgesendeten Mikrowellensignale im Vergleich zu den reflektierten Mikrowellensignalen ermittelt.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Applikator der Messeinrichtung zum Durchführen des Bedruckstoffs vorgeheizt. Diese Maßnahme verringert Messfehler etwa aufgrund von Materialänderungen des Applikatorgehäuses durch äußere Temperatureinflüsse. So haben Temperaturänderungen einen Einfluß auf die Länge des Applikatorgehäuses und damit direkt auf die Resonanzfrequenz im Applikator.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird mittels der Änderung des Mikrowellensignals die Art des Bedruckstoffs, insbesondere die Grammstur, bestimmt. So ist bestimmbar, ob eventuell ein falscher Bedruckstoff durch die Druckmaschine geführt wird.
  • Eine Ausführungsform einer Fixiereinrichtung, insbesondere ein Mikrowellenfixierer, offenbart einen Sensor, welcher die Temperatur des Bedruckstoffs direkt nach dem Verlassen der Fixiereinrichtung misst, wobei die Fixiereinrichtung zunächst auf der Grundlage der Frequenzmessung eingestellt wird. Hierbei wird durch die Temperaturmessung eine Kontrolle der Fixierung vorgenommen. Weicht die gemessene Temperatur des Bedruckstoffes von der benötigten Fixiertemperatur deutlich ab, so lässt sich darauf schließen, dass ein falscher Bedruckstoff, z. B. ein beschichteter Bedruckstoff statt eines unbeschichteten, im Prozess ist. Diese Information über den Bedruckstoff kann aus der Frequenzmessung alleine nicht an die Fixiereinrichtung übermittelt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Innenraum des Applikators der Fixiereinrichtung wenigstens teilweise mit einem dielektrischen Material ausgestattet. Die Abmessungen des Applikators werden mit Zufügung dieses Merkmals eingeschränkt, ebenso wie die elektrischen Verluste im Applikator.
  • Vorteilhaft ist der Applikator aus Aluminium ausgebildet, insbesondere aus einem standardisierten Aluminiumprofil, wobei die Herstellungskosten verringert werden.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der folgenden Figuren in Einzelheiten beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung einer Messeinrichtung und einer verbundenen einstellbaren Einrichtung für eine digitale Druckmaschine,
  • 2 zeigt Funktionsverläufe der Spannung als Funktion der Frequenz für einen bestimmten Bedruckstoff mit verschiedenen Feuchtegehalten,
  • 3 zeigt eine schematische Blockdarstellung einer Variante der Erfindung mit einer Messeinrichtung, wobei hinter der Messeinrichtung eine erste Fixiereinrichtung und ein Sensor angeordnet ist, welcher die Temperatur des Bedruckstoffs misst, und der Bedruckstoff einer zweiten Fixiereinrichtung zugeführt wird.
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung einer Messeinrichtung 20 zum Messen des Feuchtegehalts eines Bedruckstoffs 5. Die Messeinrichtung 20 umfasst die von der gestrichelten Linie eingerahmten Schaltungsblöcke. Ein Mikrowellengenerator 2 erzeugt Mikrowellen, welche im vorliegenden Beispiel dazu dienen, Eigenschaften des Bedruckstoffs 5 zu bestimmen. Der Mikrowellengenerator 2 ist beispielhaft ein Mikrowellensynthesizer, bei dem Frequenzen im Bereich von 2,2 bis 2,6 GHz exakt und zeitlich hochstabil einstellbar sind. Der Mikrowellengenerator 2 weist Mikrowellenleistungen im Bereich von Milliwatt auf. Der Mikrowellengenerator 2 ist über ein Koppelnetzwerk 4 mit einem Applikator 8 verbunden und speist sein hochfrequentes Mikrowellensignal in das Koppelnetzwerk 4 ein. Durch den Applikator 8 wird der zu vermessende Bedruckstoff 5 hindurchgeführt. Der Applikator 8, etwa TE-10N, umfasst einen Reflexionsresonator, der aus im Handel erhältlichen und standardisiertem R26-Hohlleitermaterial besteht. Der Applikator 8 umfasst ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse, beispielsweise aus Aluminium ausgebildet, bevorzugt ein standardisiertes Aluminiumprofil, in dem ein Mikrowellenfeld ausgebildet ist. Alternativ zum geschlossenen Gehäuse umfasst der Applikator 8 zwei parallel zueinander angeordnete leitende Platten zum Durchführen des Bedruckstoffs 5 zwischen diesen, wobei zwischen den Platten das Mikrowellenfeld ausgebildet ist. Der Innenraum des Applikators 8 der Messeinrichtung 20 ist wenigstens teilweise mit einem dielektrischen Material ausgestattet. Zum Einführen des Bedruckstoffs 5 sind jeweils in der Mitte der Seitenflächen des Applikators 8 zwei zentrierte Schlitze vorgesehen, etwa mit einer Höhe im Bereich von 6 mm bis 10 mm und einer Länge von 400 mm. Der Bedruckstoff 5 wird beispielsweise durch den Applikator 8 hindurch geführt und von einem Transportband oder einem Luftkissen getragen. Das Koppelnetzwerk 4 hat die Aufgabe, Messgrößen bereitzustellen und besteht aus zwei in Serie geschalteten Richtkopplern. Von dem vom Mikrowellengenerator 2 eingespeisten Signal wird ein dem hinlaufenden Signal proportionaler Anteil ausgekoppelt und als Referenzsignal zur Verfügung gestellt. Der größte Anteil des Signals gelangt zum Messtor, an dem der Applikator 8 angeschlossen ist, in welchem das Mikrowellenfeld ausgebildet ist. Das vom Applikator 8 reflektierte Signal wird zum Koppelnetzwerk 4 zurück übertragen. Ein dem reflektierten Mikrowellensignal proportionaler Anteil wird am Ausgang des Koppelnetzwerks 4 zur Verfügung gestellt. Folglich stehen an den Ausgängen des Koppelnetzwerks 4 ein Anteil des vom Mikrowellengenerator 2 zum Koppelnetzwerk 4 hinlaufenden Signals und ein Anteil des vom Bedruckstoff 5 im Applikator 8 reflektierten, zum Koppelnetzwerk 4 zurücklaufenden Signals bereit. Ein Vektorvoltmeter 6 ist mit dem Koppelnetzwerk 4 elektrisch verbunden und hat die Aufgabe, den Quotienten aus dem dem Applikator 8 zugeführten und dem von diesem reflektierten Signal zu bilden, einen Reflexionsfaktor. Im Vektorvoltmeter 6 wird eine Ausgangsspannung erzeugt, welche dem Pegelunterschied des einlaufenden und des reflektierten Mikrowellensignals proportional ist, und ein weitere Ausgangsspannung, welche dem Betrag des Phasenunterschieds dieser beiden Signale proportional ist. Der Quotient der gemessenen Spannungen aus dem einlaufenden auf den Bedruckstoff 5 auftreffenden Mikrowellensignal Uhin und dem entsprechenden reflektierten Mikrowellensignal Urück bezeichnet den Reflexionsfaktor r = Urück/Uhin. Hierbei werden die Ausgangsspannungen mit Hilfe eines Gleichspannungsmessgeräts, eines Oszilloskops oder einer A/D Wandlerkarte gemessen. Die Ausgangsspannungen des Vektorvoltmeters 6 werden zu einer Steuerungseinrichtung 9 der Druckmaschine übertragen. Hinter der Messeinrichtung 20 in Transportrichtung betrachtet ist eine Fixiereinrichtung 100 angeordnet und mit der Messeinrichtung 20 verbunden, die auf der Grundlage der Messungen zum Fixieren des Toners auf dem Bedruckstoff 5 als letzter Schritt des Druckvorgangs angesteuert wird.
  • 2 zeigt Funktionsverläufe von einer Spannung am Vektorvoltmeter 6 in der Größe Volt, welche an der Abszisse aufgetragen als Funktion einer Mikrowellenfrequenz in der Größe Gigahertz, welche an der Abszisse aufgetragen ist. Die Messungen mit der Messeinrichtung 20 verwenden entweder eine einzige Mikrowellenfrequenz oder mehrere Mikrowellenfrequenzen in einem bestimmten Frequenzbereich, der bevorzugt den Resonanzbereich umfasst, wie nachstehend beschrieben. Dargestellt sind vier Kurven 10, 11, 12, 13, welche jeweils die Spannung bei unterschiedlichen Feuchtegehalten des Bedruckstoffs 5 darstellen. Die in der 2 dargestellten, vom Vektorvoltmeter 6 gelieferten Spannungen sind proportional zu dem vom Bedruckstoff 5 im Applikator 8 reflektierten Mikrowellensignal, welche von verschiedenen Faktoren abhängig ist, etwa vom Feuchtegehalt und von der Grammatur des Bedruckstoffs 5. Der Bedruckstoff 5 weist bei den Kurvenverläufen nach 2 beispielhaft eine Grammatur von 135 g auf, wobei die Temperatur im Applikator 8 konstant gehalten wird. Die erste Kurve 10 kennzeichnet einen Bedruckstoff 5 mit einem relativen Feuchtegehalt von 20%, die zweite Kurve 11 kennzeichnet einen Bedruckstoff 5 mit einem relativen Feuchtegehalt von 40%, die dritte Kurve 12 kennzeichnet einen Bedruckstoff 5 mit einem relativen Feuchtegehalt von 60% und die vierte Kurve 13 kennzeichnet einen Bedruckstoff 5 mit einem relativen Feuchtegehalt von 80%. Die Kurven 10, 11, 12, 13 verlaufen wegen der Schrittweite der Signale des Mikrowellengenerators 2 stufenartig. Erkennbar ist, dass die Spannung der Kurven 10, 11, 12, 13 jeweils bis zu einem Minimum abfällt und anschließend steil ansteigt. Das Minimum der Kurven 10, 11, 12, 13 kennzeichnet jeweils die Resonanzfrequenz, welche mit steigender Feuchte des Bedruckstoffs 5 zu höheren Werten steigt, ein Bedruckstoff 5 mit einem Feuchtegehalt von 80% weist beispielsweise eine um 2 MHz höhere Resonanzfrequenz als ein Bedruckstoff 5 mit einem Feuchtegehalt von 20% auf. Bei den dargestellten Resonanzfrequenzen tritt Resonanz im Applikator 8 mit dem bestimmten Bedruckstoff 5 auf, ein Wechsel des Bedruckstoffs 5 hat eine Verschiebung der Resonanzfrequenz um einige Megahertz zur Folge, die elektrische Abstimmung im Applikator 8 ändert sich hierbei. Aus dem Vorigen folgt, dass bei Anwenden einer bestimmten Mikrowellenfrequenz auf den Bedruckstoff 5 auf Eigenschaften des Bedruckstoffs 5 geschlossen werden kann, insbesondere auf den Feuchtegehalt des Bedruckstoffs 5. Wird vom Mikrowellengenerator 2 beispielsweise eine Frequenz von etwa 2,4808 GHz erzeugt und wie beschrieben auf den Bedruckstoff 5 aufgebracht, so misst das Vektorvoltmeter 6 eine Ausgangsspannung von etwa 0,12 Volt. Aus dieser Ausgangsspannung wird mit Hilfe der Darstellung in 2 eine relative Feuchte des Bedruckstoffs 5 von etwa 20% ermittelt. Hierzu sind in der Steuerungseinrichtung 9 Zuordnungstabellen ausgeführt, welche der Kombination einer erhaltenen Mikrowellenfrequenz mit einer gemessenen Spannung für einen bestimmten Bedruckstoff 5 einen Feuchtegehalt zuordnen. Der Bedruckstoff 5 ist bei dieser Zuordnung in der Steuerungseinrichtung 9 der digitalen Druckmaschine bekannt, denn jeder Bedruckstoff 5 wird bei einem wechselnden Druckauftrag eingegeben oder automatisch erfasst. Durch das Ermitteln der Spannung wird der Feuchtegehalt des im Applikator 8 vorliegenden Bedruckstoffs 5 ermittelt. Jeder Kombination einer Mikrowellenfrequenz und einer gemessenen Spannung, wie in den Kurven 10, 11, 12, 13 dargestellt, wird in eindeutiger Weise ein Feuchtegehalt zugeordnet, abhängig vom verwendeten Bedruckstoff 5.
  • Bei anderen Bedruckstoffen 5 im Applikator 8 werden andere Funktionsverläufe der Spannung als Funktion der Frequenz erhalten. Die Funktionsverläufe sind abhängig von der Art des Bedruckstoffs 5, etwa von der Grammatur, d. h. dem Flächengewicht, oder der Beschichtung des Bedruckstoffs 5. Für jeden in der Druckmaschine verwendeten Bedruckstoff 5 sind Daten in den Zuordnungstabellen gespeichert, so dass die Eigenschaften des Bedruckstoffs 5, insbesondere der Feuchtegehalt, durch die beschriebenen Messungen für jeden Bedruckstoff 5 bestimmt werden können.
  • Mit dem derart ermittelten Feuchtegehalt des Bedruckstoffs 5 wird eine der Messeinrichtung 20 nachgeschaltete Fixiereinrichtung 100 so eingestellt, dass eine geeignete Fixierung des Toners auf dem speziellen Bedruckstoff 5 durchgeführt wird. Die Fixierparameter, welche auf der Grundlage der Messungen in der Fixiereinrichtung 100 eingestellt werden, sind im Wesentlichen die Fixiertemperatur oder die Abgabeleistung. Diese werden so eingestellt, dass für jeden speziellen Bedruckstoff 5 und jeden veränderlichen Feuchtegehalt eine sichere und geeignete Fixierung erzielt wird. Die Steuerungseinrichtung 9 steuert zu diesem Zweck die Fixiereinrichtung 100 an und verändert entsprechend wenigstens einen Fixierparameter. Beispielsweise steuert die Steuerungseinrichtung 9 ein Stellglied im Applikator der Fixiereinrichtung 100, durch welches das Mikrowellenfeld im Applikator beeinflusst wird und die auf den Bedruckstoff 5 wirkende Energie verändert wird. Außerdem verwendet die Steuerungseinrichtung 9 die Messergebnisse, um die Energieabgabe an die Fixiereinrichtung 100 zu steuern und auf den jeweils vorliegenden Bedruckstoff 5 einzustellen.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung ist das Prüfen des im Applikator 8 der Messeinrichtung 20 vorliegenden Bedruckstoffs 5. Dies wird ermöglicht, da der Quotient aus dem einlaufenden und dem reflektierten Signal, der Reflexionsfaktor r, stark von der Grammstur des Bedruckstoffs 5 abhängig ist. Aus der Grammstur des vorliegenden Bedruckstoffs 5 wird auf einfache Weise auf die Art des Bedruckstoffs 5 geschlossen, da die Grammstur eine charakteristische Eigenschaft des Bedruckstoffs 5 ist. In der Steuerungseinrichtung 9 wird daher eine gemessene Grammstur zu einer Art von Bedruckstoff 5 zugeordnet. So ist bei dieser speziellen Anwendung mit Hilfe der Messeinrichtung 20 wie vorstehend beschrieben überprüfbar, ob der richtige und für einen bestimmten Druckauftrag gewünschte Bedruckstoff 5 durch die Druckmaschine durchläuft, Fehler bei der Befüllung der Bedruckstoffbehälter zum Zuführen des Bedruckstoffs 5 zur Druckmaschine werden erkannt.
  • 3 zeigt eine schematische Blockdarstellung einer Variante der Erfindung mit der Messeinrichtung 20 zum Aussenden von Mikrowellensignalen zu einem Bedruckstoff 5, wie unter der 1. Die Messeinrichtung 20 ist wie vorstehend beschrieben ausgeführt, die Bauteile der Messeinrichtung 20, wie vorstehend beschrieben, sind nicht dargestellt. Hinter der Messeinrichtung 20 in Transportrichtung betrachtet ist eine Fixiereinrichtung 100 angeordnet, welche mit der Messeinrichtung 20, insbesondere der Steuerungseinrichtung 9, verbunden ist und bei diesem Beispiel eine Fixiereinrichtung 100' umfasst. Die Fixiereinrichtung 100 übt im Wesentlichen Wärme auf den Bedruckstoff 5 aus und fixiert den Toner auf dem Bedruckstoff 5. Ferner kann die Fixiereinrichtung 100 auch mechanischen Druck auf den Bedruckstoff 5 ausüben. Beispielhaft ist die Fixiereinrichtung 100 eine Mikrowellenfixiereinrichtung mit Applikatoren zum Anwenden eines Mikrowellenfeldes an den Bedruckstoff 5 zum Zwecke des Fixierens. Die Steuerungseinrichtung 9 überträgt die Ergebnisse der Messungen, wie vorstehend beschrieben, an die Fixiereinrichtung 100, welche den Fixiervorgang auf der Grundlage der Messergebnisse durchführt. Wenigstens ein Fixierparameter der ersten Fixiereinrichtung 100 wird auf der Grundlage der vorangehenden Messung eingestellt. Hinter der Fixiereinrichtung 100 ist ein Sensor 15 angeordnet, welcher die Temperatur an der Oberfläche des Bedruckstoffs 5 ermittelt, welcher den Applikator 8 der Messeinrichtung 20 und anschließend die Fixiereinrichtung 100 verlässt. Die Fixiereinrichtung 100 ist nach dem Verlassen der Messeinrichtung 20 zum Fixieren des vorliegenden Bedruckstoff 5 geeignet eingestellt. Da jedoch einige Effekte dazu führen können, dass die Fixiereinrichtung 100 nicht geeignet einstellbar ist, etwa eine Beschichtung des Bedruckstoffs 5, wird zusätzlich die Größe der Temperatur verwendet, um die Fixiereinrichtung 100 einzustellen. Die vom Sensor 15 gemessene Temperatur wird zur Steuerungseinrichtung 9 übertragen, in welcher überprüft wird, ob die Temperatur an der Oberfläche des Bedruckstoffs 5 einer nach dem ersten Fixierschritt in der Fixiereinrichtung 100 erwarteten und in der Steuerungseinrichtung 9 gespeicherten Temperatur entspricht. Hierzu wird die gemessene Temperatur mit Werten aus einer in der Steuerungseinrichtung 9 gespeicherten Temperaturtabelle verglichen. In dem Fall, dass etwa eine Beschichtung des Bedruckstoffs 5 das Einstellen der Fixiereinrichtung 100 verfälscht und als Folge daraus in der Fixiereinrichtung 100 ein zum Fixieren ungeeignetes Mikrowellenfeld ausgebildet wird, wird von der Steuerungseinrichtung 9 für alle folgenden Bedruckstoffe eine entsprechende Korrektur vorgenommen bzw. der Bediener zu einer Überprüfung des eingelegten Bedruckstoffes aufgefordert.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Fixiereinrichtung (100) einer digitalen Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Applikator (8), der in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs vor der Fixiereinrichtung (100) liegt, Mikrowellensignale einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereichs auf einen Bedruckstoff (5) gesendet werden, eine Phasenänderung der Mikrowellensignale der vom Bedruckstoff (5) reflektierten zu den ausgesendeten Mikrowellensignalen ermittelt wird, anhand der die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmt wird; und die Fixiereinrichtung (100) auf der Grundlage der bestimmten Feuchte eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Pegeländerung der ausgesendeten Mikrowellensignale im Vergleich zu den reflektierten Mikrowellensignalen ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Bedruckstoff (5) gesendet Mikrowellensignale eine Leistung im Bereich von Milliwatt besitzen.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (8) Teil einer Messeinrichtung (20) ist, und zum Durchführen des Bedruckstoffs (5) vorgeheizt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der vom Bedruckstoff (5) reflektierten Mikrowellensignale auch die Art des Bedruckstoffs (5), insbesondere seine Grammstur, bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner auf dem Bedruckstoff (5) in der Fixiereinrichtung (100) fixiert wird, ein Sensor (15) die Temperatur des Bedruckstoffs (5) hinter der Fixiereinheit misst und das Fixierergebnis auf der Grundlage der Sensormessung beurteilt wird, um die Fixiereinrichtung (100) weiter einzustellen.
  7. Fixiervorrichtung für eine Druckmaschine, gekennzeichnet durch, eine Messeinrichtung (20) mit einem Applikator (8), zum Senden von Mikrowellensignalen einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereichs auf einen Bedruckstoff (5) und zum Empfangen von am Bedruckstoff (5) reflektierten Mikrowellensignalen, wobei die Meßeinrichtung (20) in der Lage ist eine Phasenänderung der Mikrowellensignale der vom Bedruckstoff (5) reflektierten zu den ausgesendeten Mikrowellensignalen zu ermitteln, anhand der die Feuchte des Bedruckstoffs bestimmbar ist; eine Fixiereinrichtung (100), die in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs hinter dem Applikator (8) liegt; und eine Steuerungseinrichtung, die mit der Meßeinrichtung (20) und der Fixiereinrichtung (20) verbunden ist, und die die Fixiereinrichtung (100) unter Berücksichtigung einer Feuchte des Bedruckstoffs, die aus Messergebnissen der Meßeinrichtung (20) bestimmbar ist, steuert.
  8. Fixiervorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Applikators (8) der Messeinrichtung (20) wenigstens teilweise mit einem dielektrischen Material ausgestattet ist.
  9. Fixiervorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (8) der Messeinrichtung (20) aus Aluminium ausgebildet ist, insbesondere aus einem standardisierten Aluminiumprofil.
  10. Fixiervorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (8) der Messeinrichtung (20) zwei par allel zueinander angeordnete leitende Platten zum Durchführen des Bedruckstoffs (5) zwischen diesen umfasst.
  11. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (100) eine Mikrowellenfixiereinrichtung mit Applikatoren zum Anlegen eines Mikrowellenfeldes an den Bedruckstoff (5) aufweist.
  12. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (9) in der Messeinrichtung (20) integriert ist.
  13. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch, einen Sensor (15), der in einer Transportrichtung des Bedruckstoffs hinter der Fixiereinrichtung (100) liegt und der in der Lage ist eine Temperatur der Oberfläche des Bedruckstoffs zu ermitteln und an die Steuerungseinrichtung (9) zu übertragen.
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