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Erfindungsfeld
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Messung
eines Objekts mittels hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung.
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Hintergrund der Erfindung
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Für die Messung
mit hochfrequenter Strahlung und Mikrowellen kann ein Resonator
als Sensor verwendet werden, der derart aufgebaut ist, dass die Eigenschaften
des zu messenden Objekts die Resonanzfrequenz des Resonators beeinflussen.
Weil allgemein nur eine Eigenschaft gemessen wird, besteht die Zielsetzung
darin, dass das zu messende Objekt wenigstens annähernd nur
einen Faktor aufweist, der die Resonanzfrequenz beeinflusst. Wenn
die Frequenz der an dem Resonator anzulegenden elektromagnetischen
Strahlung über
ein für
die Messung verwendetes Frequenzband geführt wird, kann in dem von dem
Resonator empfangenen Antwortsignal nach einer Resonanzfrequenz
gesucht werden. Damit die gewünschte
Eigenschaft eines zu messenden Objekts mittels der Resonanzfrequenz
bestimmt werden kann, müssen
vor der tatsächlichen
Messung Kalibrierungsmessungen durchgeführt werden, in denen die gemessenen
Objekte vorbestimmte Eigenschaften aufweisen. Auf diese Weise kann
eine Korrelation zwischen verschiedenen Resonanzfrequenzwerten und
den zu messenden Eigenschaftswerten hergestellt werden.
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Gemäß dem Stand
der Technik wird die Messung derart durchgeführt, dass ein zu messendes Band
unter Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO-Oszillators)
oder eines Yttrium-Eisen-Granat-Oszillators (YIG-Oszillators) abgetastet
wird. Die Resonatorausgabe wird erfasst, verstärkt und von analog zu digital
gewandelt. Aus einem digitalen Signal können die Mittelfrequenz, die Halbwertbreite,
der Q-Wert und/oder der Signalpegel des Resonators bestimmt werden.
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Die
Messung bringt jedoch mehrere Probleme mit sich. Zum einen ist die
Messung direkt nach der Kalibrierung am genauesten, wobei jedoch
der Messfehler umso größer wird,
je mehr Zeit nach der Kalibrierung vergangen ist oder je mehr Messungen nach
der Kalibrierung durchgeführt
werden. Der Fehler kann reduziert werden, wenn die Kalibrierung
häufiger
durchgeführt
wird, wobei jedoch dadurch der praktische Wert der Messungen vermindert
wird, weil die Messungen verlangsamt oder sogar gestört werden.
Das durch den VCO- oder YIG-Oszillator
abgetastete Messband ist für
viele Messungen zu schmal. Außerdem
dauert die Abtastung des Messbands für viele Anwendungen zu lange.
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Zusammenfassung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine
verbesserte Vorrichtung für
eine Messung anzugeben. Dazu umfasst ein Verfahren zum Messen eines
Objekts mittels einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung
folgende Schritte: Anlegen einer hochfrequenten Strahlung an wenigstens
einem Resonator, dessen Resonanzfrequenz durch eine gemessene Eigenschaft des
zu messenden Objekts beeinflusst wird; Empfangen der hochfrequenten
elektromagnetischen Strahlung von dem wenigstens eine Resonator;
und Durchsuchen des empfangenen Frequenzbandes nach einer Resonanzfrequenz
des wenigstens einen Resonators, um eine zu messende Eigenschaft
zu messen. Das Verfahren verschiebt die Frequenz der hochfrequenten
elektromagnetischen Strahlung über ein
gewünschtes
Frequenzband, indem es diskrete Messfrequenzen verwendet, für deren
Bildung eine digitale Synthese verwendet wird.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Messvorrichtung zum Messen
eines Objekts mittels einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung
anzugeben. Dazu umfasst eine Messvorrichtung: einen Generator zum
Erzeugen einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung; wenigstens einen
Resonator, der konfiguriert ist, um eine durch den Generator erzeugte
Strahlung zu empfangen, wobei die Resonanzfrequenz des Resonators
durch die gemessene Eigenschaft des zu messenden Objekts beeinflusst
wird; einen Empfänger,
der konfiguriert ist, um die hochfrequente elektromagnetische Strahlung
von dem wenigstens einen Resonator zu empfangen; und eine Signalverarbeitungseinheit,
die konfiguriert ist, um das empfangene Frequenzband nach einer
Resonanzfrequenz des wenigstens einen Resonators zu durchsuchen,
um eine zu messende Eigenschaft zu messen. Der Generator umfasst
einen digitalen Frequenzsynthetisierer, der die Frequenz der an
dem wenigstens einen Resonator angelegten hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung über ein
gewünschtes
Frequenzband führt, indem
er diskrete Messfrequenzen verwendet.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Das
Verfahren und das System gemäß der Erfindung
erzielen mehrere Vorteile. Die Genauigkeit der Messung bleibt hinsichtlich
der Messfrequenz und der Zeit beinahe unverändert, weil die Signalerzeugung
dieser Lösung
auf einem genauen und temperaturstabilen Kristall beruht. Deshalb
besteht hier wenig Bedarf für
eine externe Kalibrierung. Das Messband kann unter Umständen breit
sein. Außerdem
kann die Abtastung des Messbandes schnell erfolgen. Dieses Messkonzept
kann in Anwendungen verwendet werden in denen die Fortpflanzungszeit, die
Phase, die Dämpfung
oder ähnliches
gemessen werden.
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Zeichnungen
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Messvorrichtung.
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2A zeigt
einen Mischer.
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2B zeigt
einen Frequenzmultiplizierer.
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3 zeigt
eine Anordnung zum Messen einer Plattendicke.
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4A zeigt
eine Abtastung der Messfrequenzen von einer niedrigen Frequenz zu
einer hohen Frequenz.
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4B zeigt
die Stärke
des gemessenen Signals in Abhängigkeit
von der Messzeit von oberhalb des zu messenden Objekts.
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4C zeigt
die Stärke
des gemessenen Signals in Abhängigkeit
von der Messzeit von unterhalb des zu messenden Objekts.
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4D zeigt
eine Abtastung der Messfrequenzen von einer niedrigen Frequenz zu
einer hohen Frequenz.
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4E zeigt
die Stärke
eines gemessenen Signals in Abhängigkeit
von der Messzeit von oberhalb des zu messenden Objekts.
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4F zeigt
die Stärke
des gemessenen Signals in Abhängigkeit
von der Messzeit von unterhalb des zu messenden Objekts.
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4G zeigt
eine Abtastung der Messfrequenzen von einer hohen Frequenz zu einer
niedrigen Frequenz.
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5 zeigt
eine Entwässerungselement
als Resonator.
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6 zeigt
eine Wellenführerhohlraum.
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7 zeigt
einen Koaxialresonator.
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8 zeigt
ein Schlitzresonatorfeld in einem zu messenden Objekt.
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9 zeigt
einen Wellenleiterhohlraum, der einen aktiven Teil und einen passiven
Teil umfasst.
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10 zeigt
eine Messung durch eine Vielzahl von Resonatoren.
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11 ist
ein Flussdiagramm zu dem Verfahren.
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12 ist
ein Flussdiagramm zu der Abtastung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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1 zeigt
eine Messvorrichtung, die eine digitale Signalverarbeitungseinheit 100,
einen Generator 101 zum Erzeugen einer hochfrequenten elektromagnetischen
Strahlung, einen Resonator 108 und einen Empfänger 120 umfasst.
Der Generator 101 kann einen digitalen Frequenzsynthetisierer 102, einen
Frequenzwandler 104 und ein Filter 106 umfassen.
Der Empfänger 120 kann
wiederum einen Vorverstärker 112,
einen Detektor 114, einen Verstärker 116 und einen
A/D-Wandler 118, der ein analoges Signal zu einem digitalen
Signal wandelt, umfassen.
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Die
digitale Signalverarbeitungseinheit 100 kann ein Computer
wie etwa ein PC (Personal Computer) oder ein Signalprozessor sein,
der einen Prozessor, einen Speicher und eine Computersoftware für die Signalverarbeitung
umfasst. Die digitale Signalverarbeitungseinheit 100 kann
wenigstens einen Parameter in dem digitalen Frequenzsynthetisierer 102 steuern,
der auf dem DDS-Prinzip (DDS = direkte digitale Synthese) betrieben
werden kann.
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Der
auf dem DDS-Prinzip betriebene Frequenzsynthetisierer umfasst einen
Speicher, der digitale Abtastungswerte von Wellenformen speichert, die
mit den zu synthetisierenden Frequenzen assoziiert sind. Wenn eine
Wellenform zu einem Ausgangssignal des Frequenzsynthetisierers 102 synthetisiert wird,
werden die Abtastwerte einer gewünschten Wellenform
aus dem Speicher abgerufen und wird eine entsprechende Wellenform
genau so erzeugt, wie wenn eine Sinuswelle mittels einer Nachschlagetabelle
erzeugt wird. Wenn eine Abtastung über ein vorbestimmtes Frequenzband
durchgeführt
wird, wird die Wellenform derart geändert, dass die Ausgabefrequenz
des Frequenzsynthetisierers 102 von einer diskreten Frequenz
zu einer nächsten
diskreten Frequenz wechselt.
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In
dem digitalen Frequenzsynthetisierer 102 kann der wenigstens
eine zu steuernde Parameter einer der folgenden Parameter sein:
das Band des Frequenzsynthetisierers, der Wert jeder diskreten Frequenz
des Frequenzsynthetisierers, die Anzahl der Frequenzen in dem Band,
die Auflösung
der Frequenzen, die Erzeugungsreihenfolge der Frequenzen. Das Band
kann zum Beispiel zwischen 0 und 400 MHZ liegen, wobei das Band
aber auch schmäler oder
breiten sein kann und auch bei einer anderen Frequenz als 0 Hz beginnen
kann. Die diskreten Frequenzen können
zum Beispiel mit gleichen Intervallen bestimmt werden, wobei das
Intervall z. B. 10 Hz betragen kann, was auch der Auflösung der
Frequenzen entspricht. Die Frequenzen können zum Beispiel iterativ
auf folgende Weise bestimmt werden: fk+1 =
fk + Δf,
wobei f die Frequenz ist, k der Index der Frequenz f ist und Δf das Frequenzintervall
ist. Wenn das Band B 400 MHz breit ist und das Frequenzintervall
10 Hz ist, werden B/Δt
Frequenzen erhalten. Das heißt,
in diesem Beispiel werden 40 000 000 diskrete Punktfrequenzen für die Messung
verwendet. Die diskreten Frequenzen müssen nicht mit gleichen Intervallen
erzeugt werden, wobei sich das Intervall zwischen den Frequenzen
in Abhängigkeit
von der Zeit ändern
kann, sodass z. B. die Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden
Frequenzen Δf
= fk-1 – fk in den niedrigen Frequenzen kleiner ist
als in den hohen Frequenzen. Es sind aber auch andere Frequenzdifferenzen
möglich.
Die Frequenzen können in
dem digitalen Frequenzsynthetisierer 102 in einer Reihenfolge von
der niedrigsten zu der höchsten oder
von der höchsten
zu der niedrigsten Frequenz erzeugt werden. Die Frequenzen können auch
in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Funktion oder in einer zufälligen Reihenfolge
erzeugt werden. Die Frequenzen bleiben mit großer Genauigkeit hinsichtlich
der Anzahl von Messungen und der Zeit unverändert, weil die Signalerzeugung
in dieser Lösung auf
einem genauen und temperaturstabilen Kristall beruht.
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Die
durch den digitalen Frequenzsynthetisierer 102 erzeugten
Frequenzen können
direkt in der Messung verwendet werden, wobei die durch den digitalen
Frequenzsynthetisierer 102 erzeugten Frequenzen aber auch
Vorfrequezen sein können,
die durch einen Frequenzwandler 104 von dem durch den digitalen
Frequenzsynthetisierer 102 erzeugten Frequenzband zu diskreten
Messfrequenzen in einem gewünschten
Frequenzband verschoben werden können.
Der Frequenzwandler 104 kann ein Mischer, ein Frequenzmultiplizierer
oder eine Kombination aus den denselben sein, wobei der Betrieb durch
eine digitale Signalverarbeitungseinheit 100 gesteuert
werden kann. Die an dem Resonator 108 anzulegenden Messfrequenzen
können
dann innerhalb eines Bereichs von 0 Hz bis 300 GHz liegen.
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2A zeigt
eine Mischerkopplung 200, in der ein Signal der Frequenz
f0 aus dem Oszillator 204 und ein
Signal aus dem digitalen Frequenzsynthetisierer 104, dessen
Frequenz der Einfachheit halber durch die Variable fd wiedergegeben
werden kann, an dem Mischer 202 angelegt werden. Der Mischer 202 mischt
die Signale, wobei Signale mit den Frequenzen (f0 +
fd) und (f0 – fd) erzeugt werden. Von diesen Signalen kann
das Signal mit der Differenzfrequenz (f0 – fd) durch ein Filter 106 gelöscht werden,
sodass das Messfrequenzband gleich dem durch den digitalen Frequenzsynthetisierer 104 erzeugten
Frequenzband ist, aber eine höhere
Frequenz aufweist. Auf diese Weise kann das gesamte durch den digitalen Frequenzsynthetisierer 104 erzeugte
Frequenzband zu einem gewünschten
Frequenzband verschoben werden.
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2B zeigt
einen Frequenzmultiplizierer 220. Der Frequenzmultiplizierer
ist eine nicht-lineare Komponente, die aktiv oder passiv sein kann,
wobei die Ausgabesignalfrequenz höher als die Eingabesignalfrequenz
ist. Der Frequenzmultiplizier kann zum Beispiel derart implementiert
sein, dass eine übergesteuerte
Diode harmonische Frequenzen erzeugt, wobei die anderen als die
gewünschte
Frequenz herausgefiltert werden. Der Frequenzmultiplizierer 220 multipliziert
die Frequenz des eingegebenen Signals mit einem Faktor N, der eine
reelle Zahl wie zum Beispiel eine positive Ganzzahl sein kann.
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Im
Folgenden wird erneut auf 1 Bezug genommen.
Wenn eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung an einem Resonator 108 angelegt wird,
beeinflusst das zu messende Objekt 110 die Resonanzfrequenz
des Resonators 108. Die hochfrequente elektromagnetische
Strahlung aus dem Resonator 108 wird empfangen und kann
in einem Vorverstärker 112 verstärkt werden.
Der Vorverstärker
ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Danach pflanzt sich das
verstärkte
Signal zu einem Detektor 114 fort, wobei der Gleichspannungswert
an dem Ausgang desselben von der Stärke des empfangenen Signals
abhängt.
Die Gleichspannung kann in einem Verstärker 116 weiter verstärkt werden,
was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Schließlich wird das
sich in der Empfangskette fortpflanzende Analogsignal in einem Wandler 118 zu
einem digitalen Signal gewandelt und an einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 100 angelegt,
wo nach einer Resonanzfrequenz gesucht wird. Auf der Basis der gefundenen Resonanzfrequenz
kann eine Eigenschaft des zu messenden Objekts 110 gemessen
werden.
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3 zeigt
das Prinzip der Lösung
für die Messung
der Dicke dx einer Platte. Diese Lösung verwendet zwei offene
Resonatoren, die aufeinander gerichtet sind und zwischen denen sich
während
der Messung die zu messende Platte platziert wird. Damit die Platte
die auf sie gerichtete hochfrequente Strahlung reflektiert, ist
die Platte aus einem gut leitenden Material wie etwa einem Metall
ausgebildet. Zwei aufeinander gerichtete Resonatoren bilden ein Resonatorpaar.
Wenn das zu messende Objekt 110 zwischen die aufeinander
gerichteten Resonatorspiegel 300, 330 geführt wird,
werden zwei Resonatoren 302, 332 gebildet. Jeder
der Resonatoren 302, 332 kann einen spezifischen
Resonator 320, 322 aufweisen. Die Resonanzfrequenz
des Resonators wird zum Beispiel durch die Distanz d1 zwischen dem
Resonatorspiegel 300 und der oberen Fläche 312 des zu messenden
Objekts 110 gebildet. Entsprechend wird die Resonanzfrequenz
des Resonators 332 durch eine Distanz d2 zwischen dem Resonatorspiegel 330 und
der unteren Fläche
des zu messenden Objekts 110 gebildet. Die Distanz zwischen
den Resonatorspiegeln 300, 302 ist bekannt, wobei
die Dicke dx der Platte zum Beispiel wie folgt definiert sein kann:
dx = D – (d1
+ d2). Diese Messung weist den Vorteil auf, dass die Messung auf
verschiedenen Seiten der Platte (beinahe) gleichzeitig erfolgt,
damit die Messung nicht durch eine Vibration der Platte und/oder
eine andere Bewegung gestört
wird.
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4A bis 4G zeigen,
wie die Reihenfolge der Frequenzmessung den Messzeitpunkt beeinflusst,
wenn die Messanordnung von 3 verwendet
wird. In 4A, 4D und 4G gibt
die vertikale Achse die Frequenz f wieder und gibt die horizontale
Achse die Zeit t wieder. In 4B, 4C, 4E und 4F gibt
die vertikale Achse die Stärke
P des Messsignals wieder, und gibt die horizontale Achse die Zeit
t wieder. 4A zeigt eine Situation, in
der eine Frequenzabtastung des Resonators 302 oberhalb
des zu messenden Objekts und eine Frequenzabtastung des Resonators 332 unterhalb
des zu messenden Objekts in der gleichen Richtung durchgeführt werden.
Die Abtastung über
ein Messband kann zu dem Zeitpunkt t0 von
der niedrigsten Frequenz f1 beginnen und
zu dem Zeitpunkt t1 an der höchsten Frequenz
fh enden.
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Wenn
wir annehmen, dass die Oberfläche des
zu messenden Objekts 110 näher an dem Resonator 302 oberhalb
des zu messenden Objekts 110 ist als der Resonator 332 unterhalb
des zu messenden Objekts 110, ist die Resonanzfrequenz
in dem Resonator 302 über
dem zu messenden Objekt 110 höher als in dem Resonator 332 unterhalb
des zu messenden Objekts 110. 4B zeigt
eine Resonanzspitze 400 des Resonators 302 oberhalb
des zu messenden Objekts 110. 4C zeigt
eine Resonanzspitze 402 des Resonators 332 unterhalb
des zu messenden Objekts 110. 4B und 4C sind
jeweils derart beschaffen, dass die Differenz Δt in den Suchzeiten zwischen
den Resonanzfrequenzen 400, 302 erkannt werden
kann. Die Differenz Δt
kann durch eine Abtastgeschwindigkeit vp und
die Differenz in den Resonanzfrequenzen Δf = fr1 – fr2, Δt
= Δf/vp bestimmt werden, wobei die Differenz Δt von der
Dicke der zu messenden Platte abhängt.
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4D entspricht 4A. 4G zeigt eine
Situation, in der eine Frequenzabtastung des Resonators unterhalb
des zu messenden Objekts 110 von der höchsten Frequenz im Band zu
der niedrigsten Frequenz im Band durchgeführt wird. 4E entspricht 4B. 4F zeigt
die Resonanzfrequenz 404 des Resonators 332 unterhalb
des zu messenden Objekts 110. Weil Abtastungen in verschiedenen
Richtungen durchgeführt
wurden, ist die Differenz Δt
in den Messzeitpunkten viel kleiner als wenn die Abtastung in der
gleichen Richtung durchgeführt
wird. Diese Differenz ist in den Figuren sichtbar, weil die Zeitachsen 4D bis 4G entsprechend
angeordnet wurden.
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Anstatt
oder zusätzlich
zu der Messung der Plattendicke gestattet die vorliegende Lösung auch eine
Messung des Wassergehalts in einer Materialbahn (mit einem Draht)
bei der Herstellung von Papier, Pappe oder Karton. Die Messung kann
zum Beispiel in dem Drahtabschnitt der Papiermaschine durch ein
in 5 gezeigtes Entwässerungselement durchgeführt werden.
Die Messung des Wassergehalts ist jedoch nicht auf diese beispielhafte
Anwendung beschränkt.
Allgemein kann ein beliebiges Material gemessen werden, dessen Durchlässigkeit
sich in Abhängigkeit
von einem beliebigen Parameter ändert.
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Das
Entwässerungselement 500 ist
in Kontakt mit dem zu messenden Objekt 110, das wenigstens
eine Materialbahn 504 und eine Draht 506 umfasst.
An der Materialbahn 504 kann auch noch ein weiterer Draht
vorgesehen sein. Die Materialbahn 504 kann ein wasserhaltiger
Holzbrei sein, der für
die Herstellung von Papier oder Pappe verwendet wird. In dem vorausgehenden
Abschnitt der Papiermaschine wird das Wasser aus der Materialbahn 504 entfernt,
sodass eine Messung des Wassergehalts in der Maschinenrichtung oder
in einer Richtung quer zu der Maschinenrichtung nützlich ist.
Das Entwässerungselement 500 kann
mit Metall oder einem anderen leitenden Material 508 auf
allen Flächen
mit Ausnahme der mit dem zu messenden Objekt 110 in Kontakt
kommenden Fläche
beschichtet sein. Das Entwässerungselement 500 kann
ansonsten aus Keramik mit einer Durchlässigkeit von mehr als 75 bei der
für die
Messung verwendeten Frequenz bestehen. Die Durchlässigkeit
kann zum Beispiel zwischen 80 und 100 betragen. Das durch das Entwässerungselement 500 gebildete
Nahfeld kann sich wie durch die Pfeile angegeben bis zu dem zu messenden
Objekt 110 erstrecken.
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6 zeigt
eine Lösung,
in der der Resonator 108 wie ein Wellenführer betrieben
werden kann. Das Äußere 600 des
Resonators 106, der einen Kurzschluss in dem unteren Teil
erzeugen kann, kann aus Metall oder einem anderen leitenden Material
bestehen, wobei das Innere 602 aus zum Beispiel Keramik
bestehen kann. Die Feldlinien eines elektrischen Nahfelds können von
der Mitte des Resonators 108 nach oben gekrümmt zu dem Äußeren 600 des
zu messenden Objekts 110 verlaufen. Das Wasser in dem zu
messenden Objekt kann also die zu erzeugende Resonanzfrequenz beeinflussen.
Der Resonator 108 kann durch eine nicht-strahlende Wellenform
TM01 oder durch eine Wellenform TM11 betrieben werden.
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7 zeigt
eine Lösung,
in der der Resonator 108 wie ein Koaxialresonator betrieben
wird. In dieser Lösung
ist ein Metall oder ein anderes leitendes Material 700 in
der Mitte des Resonators 108 vorgesehen. Um das leitende
Material 700 herum kann eine Keramik 702 vorgesehen
sein. Der Außenumfang 704 des
Koaxialresonators ist wiederum wie der mittlere Teil aus einem leitenden
Material ausgebildet. Auch in dieser Lösung können die Feldlinien des elektrischen
Nahfelds von der Mitte des Resonators 108 gekrümmt durch
das zu messende Objekt 110 zu den Kanten verlaufen. Das
Wasser in dem zu messenden Objekt kann also die zu erzeugende Resonanzfrequenz
beeinflussen.
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Der
Resonator 108, mit dem der Wassergehalt gemessen wird,
kann auch einen Strahlungsschlitz in einer Metallplatte umfassen,
die zum Beispiel die Plattierung einer Leiterplatte sein kann. Der gekrümmte Schlitz
kann einen (nahen) Kreis bilden, durch den das zu einem Fernfeld
gestrahlte elektrische Feld (beinahe) vollständig aufgehoben wird. Die Mittellinie
des Schlitzes kann eine Kurve bilden, die in Abschnitten linear
ist. Die Mittellinie des Schlitzes kann auch eine Kurve mit einer
kontinuierlichen Krümmung
wie in einer nicht-linearen
Funktion mit einer kontinuierlichen Ableitung bilden. Die Mittellinie des
Schlitzes kann auch eine nicht sich selbst kreuzende gekrümmte Kurve
bilden. 8 zeigt die Nahfeldlinien eines
Nahfelds, das an dem Schlitz beginnt und sich nach oben zu dem zu
messenden Objekt 110 erstreckt. Das Wasser in dem zu messenden
Objekt kann also die zu erzeugende Resonanzfrequenz beeinflussen.
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9 zeigt
einen Wellenformhohlraum beispielsweise für eine Messung des Wasserinhalts.
Der tatsächliche
aktive Resonatorteil 900, der sich auf einer Seite des
zu messenden Objekts 110 befindet, umfasst auf seiner Außenfläche 901 mit
Ausnahme der zu dem zu messenden Objekt 110 gerichteten Fläche oder
der mit dem zu messenden Objekt 110 in Kontakt kommenden
Fläche
ein Metall. Das Innere 902 des aktiven Resonatorteils 900 kann
ein isolierendes Material wie etwa Teflon oder Keramik sein. Der
aktive Resonatorteil 900 umfasst weiterhin einen Eingangskontakt
TX und einen Ausgangskontakt RX für eine hochfrequente elektromagnetische
Strahlung. Auf der anderen Seite des zu messenden Objekts 110 kann
ein passiver Teil 904 des Resonators 108 angeordnet
sein, dessen Außenfläche 906 aus Metall
ist und dessen Inneres 908 aus einem isolierenden Material
wie etwa Teflon oder Keramik ist. Die Strahlung wird nicht an dem
passiven Teil 904 angelegt oder von demselben empfangen.
Der aktive Teil und der passive Teil des Resonators können dieselbe Form
aufweisen und können
jeweils derart ausgerichtet sein, dass sie einander spiegeln. Ein
Resonator dieser Art strahlt nicht zu einem Fernfeld, sodass er
andere Messungen oder Einrichtungen nicht stört. In 9 verlaufen
die Feldlinien symmetrisch zu dem aktiven Resonatorteil 900 und
dem passiven Resonatorteil 904. Weil die Durchlässigkeit
in dem aktiven Resonatorteil 900 und in dem passiven Resonatorteil 904 höher als
in der Umgebungsluft des zu messenden Objekts 110 ist,
ist die Leistung des elektromagnetischen Felds in dem zu messenden
Objekt (relativ) gleichmäßig. Die
Feuchtigkeit in dem zu messenden Objekt 110 kann auch ohne
den passiven Teil 904 gemessen werden. In diesem Fall umfasst
der Resonator nur den aktiven Resonatorteil 900.
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10 zeigt
eine Lösung,
in der eine Vielzahl von Resonatoren als Sensoren verwendet werden.
Die digitale Signalverarbeitungseinheit 100 steuert einen
Messfrequenzgenerator 1000, der Messfrequenzen mittels
eines digitalen Frequenzsynthetisierers erzeugt. Der Messfrequenzgenerator 1000 kann
die Blöcke 102 bis 106 von 1 umfassen.
Die für
die Messung verwendete Strahlung wird durch eine Schalteinheit 1002 zu
den Resonatoren 1004 bis 1010 geschaltet. Wenn
Strahlung von den Resonatoren 1004 bis 1010 empfangen
wird, schaltet die Schalteinheit 1002 die Strahlung von
jedem Resonator 1004 bis 1010 zu einer Empfängereinheit 1012,
die die Blöcke 112 bis 118 von 1 umfassen kann.
Die Empfängereinheit 1012 leitet
das Messsignal zu der digitalen Signalverarbeitungseinheit 100 weiter,
um Messoperationen durchzuführen.
Die digitale Signalverarbeitungseinheit 100 kann den Betrieb der
Schalteinheit 1002 steuern.
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In
der Messung von 10 können N Resonatoren 1004 bis 1010 verwendet
werden, von denen eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung gleichzeitig
zu M Resonatoren zugeführt
wird. Dabei ist N eine positive Ganzzahl größer als eins und ist M eine
positive Ganzzahl kleiner als N. In diesem Beispiel kann eine hochfrequente
elektromagnetische Strahlung derart zu den Resonatoren 1004 bis 1010 zugeführt werden,
dass sich zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Resonatoren,
die die elektromagnetische Strahlung empfangen, wenigstens ein Resonator
befindet, der keine elektromagnetische Strahlung empfängt. Wenn
die Resonatoren in einer Linie quer zu der Maschinenrichtung angeordnet
sind und zum Beispiel den Wassergehalt einer Materialbahn messen,
kann die Messung jeweils gleichzeitig mit jedem vierten Resonator
durchgeführt
werden. Wenn die Messung zuerst mit den ersten aller vierten Resonatoren
durchgeführt
wird, wird die nächste Messung
mit den zweiten aller vierten Resonatoren durchgeführt. Wenn
dies entsprechend fortgesetzt wird, können die Messergebnisse aller
Resonatoren nach vier Messungen erhalten werden.
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11 ist
ein Flussdiagramm zu dem Verfahren. In Schritt 1100 wird
eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung an wenigstens einem
Resonator angelegt, dessen Resonanzfrequenz durch eine Eigenschaft
des zu messenden Objekts beeinflusst wird. In Schritt 1102 wird
eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung aus wenigstens einem Resonator
empfangen In Schritt 1104 wird das empfangene Resonanzband
nach einer Resonanzfrequenz wenigstens eines Resonators durchsucht,
um die zu messende Eigenschaft zu messen.
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12 zeigt
einen Ablauf, der in dem Schritt 1100 von 11 auszuführen ist.
In Schritt 1200 wird die Frequenz der an wenigstens einem
Resonator angelegten elektromagnetischen Strahlung über ein gewünschtes
Frequenzband unter Verwendung von diskreten Messfrequenzen abgetastet,
für deren
Erzeugung eine digitale Synthese verwendet wird.
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Die
Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf das in den beigefügten Zeichnungen
gezeigte Beispiel erläutert,
wobei jedoch deutlich sein sollte, das die Erfindung nicht darauf
beschränkt
ist, sondern auf verschiedene Weise innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten
Erfindungsumfangs modifiziert werden kann.
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Zusammenfassung
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Ein
zu messendes Objekt (110) wird in oder in der Nähe eines
elektromagnetischen Resonators (108) platziert, dessen
Resonanzfrequenz durch eine physikalische Eigenschaft des Objekts
verschoben wird. Eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung
wird durch einen Generator (101) vorgesehen, in den Resonator
(108) gerichtet und weiterhin durch eine Empfängereinheit
(120) gemessen. Eine Signalverarbeitungseinheit (100)
sucht nach der Resonanzfrequenz des Resonators (108), um
zu messende Eigenschaft zu bestimmen. Der Generator (101)
umfasst einen digitalen Frequenzsynthetisierer (102) zum
Abtastender Frequenz der elektromagnetischen Strahlung über das
für bestimmte
Anwendungen relevante Frequenzband. Das Verfahren und die Vorrichtung
können
für die
Bestimmung von z. B. der Dicke einer Platte oder des Wassergehalts
einer Materialbahn bei der Papier- oder Kartonherstellung verwendet
werden.