DE102004004159A1 - Einsatz von statisch und dynamisch druck- und biegebeanspruchten keramischen Bauteilen als Druckentlastungselemente in Pumpen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einer in einem metallischen Gehäuse (2) angeordneten Antriebswelle (1), die in einem Förderraum (8) mit einem Laufrad zum Fördern flüssiger Medien verbunden ist, bei der der Förderraum (8) zu einer Antriebsseite (9) der Antriebswelle (1) über einen Abdichtungsraum (10) verbunden ist und der Abdichtungsraum (10) aus auf der Antriebswelle (1) in Axialrichtung hintereinander angeordneten Laufrädern (6) besteht, die zwischen in Axialrichtung hintereinander angeordneten Zwischenwänden (3a, 3b, 3c) des Gehäuses (2) rotieren. DOLLAR A Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und -verfügbarkeit und Reduzierung der Instandhaltungskosten bestehen erfindungsgemäß die Zwischenwände (3a, 3b, 3c) aus einer Keramik und liegen aneinander und am Gehäuse (2) über elastische Kompensationselemente (5d-i) an.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einer in einem metallischen Gehäuse angeordneten Antriebswelle, die in einem Förderraum mit einem Laufrad zum Fördern flüssiger Medien verbunden ist, bei der der Förderraum zu einer Antriebseite der Antriebswelle über einen Abdichtungsraum verbunden ist und der Abdichtungsraum aus auf der Antriebswelle in Axialrichtung hintereinander angeordneten Laufrädern besteht, die zwischen in Axialrichtung hintereinander angeordneten Zwischenwänden des Gehäuses rotieren.
- Pumpen bzw. Umwälzpumpen werden zum Beispiel in der chemischen Industrie zum Fördern und/oder Umwälzen von zum Teil aggressiven Medien verwendet (siehe
EP 0 476 744 B1 ,EP 1 225 379 A1 ,EP 1 225 342 A1 ). - Diese aggressiven Medien bewirken, dass die medienberührten Bauteile einer Pumpe sehr starken Belastungen unterliegen und dadurch eine beschränkte Laufzeit aufweisen. Diese Bauteile unterliegen dann einem Verschleiß und müssen aus Sicherheitsgründen nach festgelegten Laufzeiten ausgetauscht werden.
- Diesem Verschleiß unterliegen auch die Zwischenwände im Abdichtungsraum. Zum Austausch dieser Zwischenwände muss die Pumpe abgestellt und durch eine funktionierende Einheit gewechselt werden. Bei einem kontinuierlichen Produktionsprozess fallen neben den Reparaturkosten auch noch Produktionsausfallkosten an.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Zwischenwandsystem für das Wellenabdichtungssystem im Abdichtungsraum zu finden, dass die Betriebssicherheit- und -verfügbarkeit erhöht und die Instandhaltungskosten reduziert.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zwischenwände aus einer Keramik bestehen und aneinander und am Gehäuse über elastische Kompensationselemente anliegen.
- Keramische Werkstoffe neigen allgemein zu Sprödbruch bei einer Druck- und Biegebelastung sowie bei Beanspruchungen aus einer Stoß- und Wärmebelastung. Diese Werkstoffe sind jedoch äußerst widerstandsfähig gegenüber aggressiven Medien.
- Die erfindungsgemäßen keramischen Zwischenwände sind daher nahezu resistent gegenüber diesen aggressiven Medien. Da diese keramischen Zwischenwände eine andere Wärmeausdehnung als das umgebende Gehäuse aufweisen, liegen erfindungsgemäß die Zwischenwände aneinander und am Gehäuse über elastische Kompensationselemente an.
- Hierdurch ist ein technisches Konzept geschaffen, welches sowohl die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Werkstoffe, auch bei hohen Betriebseinsatztemperaturen, als auch eine Kompensation der auftretenden Spannungen aus einer druck- und dynamischen Belastung auffängt. Die Druck- und Biegebeanspruchung wird über die elastischen Kompensationselemente spannungsfrei aufgenommen.
- Vorteilhafterweise bestehen die elastischen Kompensationselemente aus einem Fluor-Elastomer, bevorzugt Viton B. Dieser Werkstoff eignet sich vorzüglich als Kompensationselement, weil er sowohl eine hohe chemische Beständigkeit und Dichtungseigenschaft als auch eine äußerst hohe Elastizität aufweist.
- Um die auftretenden Spannungen aufzufangen, liegen die keramischen Zwischenwände aneinander über Flachdichtungen als Kompensationselemente an. Die Zwischenwände liegen am Gehäuse in Axialrichtung ebenso über Flachdichtungen als Kompensationselemente an. Am Gehäuse in Radialrichtung liegen die Zwischenwände bevorzugt über O-Ringe als Kompensationswände an.
- Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer Figur näher erläutert.
- Diese einzige Figur zeigt ein Wellenabdichtungssystem (im folgenden auch Abdichtungsraum genannt) einer Pumpe, die aggressive Medien fördert.
- Eine Antriebswelle
1 treibt ein nicht gezeigtes Laufrad in einem Förderraum8 an. Der Förderraum8 ist von der Antriebsseite9 über ein Wellenabdichtungssystem im Abdichtungsraum10 getrennt. Auf der Antriebswelle1 sind Laufräder6 (bei dieser Ausführungsform sind es zwei Laufräder6 ) angeordnet, die sich mit der Antriebswelle1 drehen und in Axialrichtung der Antriebswelle1 hintereinander angeordnet sind. Die Laufräder6 rotieren hierbei zwischen in Axialrichtung hintereinander angeordneten keramischen Zwischenwänden3a ,3b ,3c . Zur Antriebsseite9 hin ist der Abdichtungsraum10 durch eine metallische Rückwand7 abgeschlossen. - Damit die auftretenden thermischen und mechanischen Spannungen aufgefangen werden, liegen die Zwischenwände
3a ,3b ,3c aneinander und am Gehäuse2 bzw. dessen Teile über elastische Kompensationselemente5d –5i an. - Diese Kompensationselemente
5d –5i sind in diesem Falle Fluor-Elastomere, bevorzugt Viton B. - Die zum Förderraum
8 gewandte Zwischenwand3a liegt am Gehäuse2 in Radialrichtung über einen O-Ring5d und in Axialrichtung über eine Flachdichtung5i an. - Weiterhin liegt die Zwischenwand
3a an der benachbarten Zwischenwand3b über eine Flachdichtung5e an. Ebenso liegt auch die Zwischenwand3b an der Zwischenwand3c über eine Flachdichtung5f an. - Die zur Antriebsseite
9 gewandte Zwischenwand3c liegt in Radialrichtung der Antriebswelle1 an der Rückwand7 über einen O-Ring5g und in Axialrichtung über eine Flachdichtung5h an. - Somit erfolgt eine Keramik-Keramik-Abdichtungspaarung (
5e ,5f ) immer über Flachdichtungen und eine Keramik-Metall-Abdichtungspaarung bevorzugt über O-Ringe. - Zur Zentrierung der Zwischenwände
3a ,3b ,3c bei der Montage ist eine Bohrung in diesen angeordnet, in die eine Zentrier- und Führungseinheit4 gesteckt wird, die bevorzugt aus Holz oder Kunststoff besteht.
Claims (5)
- Pumpe mit einer in einem metallischen Gehäuse (
2 ) angeordneten Antriebswelle (1 ), die in einem Förderraum (8 ) mit einem Laufrad zum Fördern flüssiger Medien verbunden ist, bei der der Förderraum (8 ) zu einer Antriebseite (9 ) der Antriebswelle (1 ) über einen Abdichtungsraum (10 ) verbunden ist und der Abdichtungsraum (10 ) aus auf der Antriebswelle (1 ) in Axialrichtung hintereinander angeordneten Laufrädern (6 ) besteht, die zwischen in Axialrichtung hintereinander angeordneten Zwischenwänden (3a ,3b ,3c ) des Gehäuses (2 ) rotieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (3a ,3b ,3c ) aus einer Keramik bestehen und aneinander und am Gehäuse (2 ) über elastische Kompensationselemente (5d –5i ) anliegen. - Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kompensationselemente (
5d –5i ) aus einem Fluor-Elastomer, bevorzugt Viton B bestehen. - Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (
3a ,3b ,3c ) aneinander über Flachdichtungen (5e ,5f ) als Kompensationselemente anliegen. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (
3a ,3b ,3c ) am Gehäuse (2 ) in Radialrichtung über O-Ringe (5d ,5g ) als Kompensationselemente anliegen. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (
3a ,3b ,3c ) am Gehäuse (2 ) in Axialrichtung über Flachdichtungen (5i ,5h ) als Kompensationselemente anliegen.
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