DE2846240A1 - Dichtungsanordnung fuer eine pumpe - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer eine pumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
- F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/164—Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
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Description
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
23. Oktober 1978
PLESSET HANDEL UUD INVESTMENTS AG
Gartenstraße 2
6300 ZUG / Schweiz
Unser Zelc hen: P 2378
Dichtungsanordnung für eine Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe mit einer verbesserten Dichtungsanordnung.
Der Aufbau von Hydraulikpumpen ist allgemein bekannt und umfaßt ein Gehäuse sowie eine Welle, die beim Gebrauch der
Pumpe in dem Gehäuse umläuft. Die Pumpe wird beim Gebrauch oft so angeordnet, daß ein Teil des ausgetragenen Pumpmediums
zur Eingangsseite der Pumpe zurückgeführt wird. Beispielhaft hierfür ist eine strömungsgesteuerte Pumpe für eine
Lenkeinrichtung. Bei der Benutzung der Pumpe zur Erzeugung eines Druckes werden oft große Druckstöße durch die Pumpflüssigkeit
als Stoßwellen übertragen, die in der Regel zum Pumpeneingang zurückgeworfen werden.
Es ist auch bekannt, auf der Welle eine Dichtung zu verwen- · den, die in einem direkt mit dem Pumpeneingang verbundenen
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Hohlraum untergebracht ist. Diese Dichtungen werden durch die Druckstoßwellen ungünstig beeinflußt, so daß eine einfache
und kostengünstige Dichtungsanordnung erforderlich lsi., die die Dichtungen gegen die Druckstoßwellen schützt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer solchen Dichtungsanordnung, bei der teuere Hochdruckdichtungen
nicht benötigt und verhältnismäßig kostengünstige, bei niedrigen Drücken wirksame Dichtungen verwendet werden
können.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Pumpe, welche ein Gehäuse, eine bei Betrieb der Pumpe in dem Gehäuse rotierende
Welle, eine dem Pumpeneingangsdruck ausgesetzte Dichtung, einen zwischen der Dichtung und einem Eingang der Pumpe angeordneten
flexiblen Ringbauteil und einen zwischen der Dichtung und dem flexiblem Ringbauteil angeordneten unflexiblen
Ringbauteil aufweist, wobei die Pumpe derart ausgebildet ist, daß entweder der flexible oder der nicht flexible Ringbauteil
mitdrehbar auf der Welle angeordnet und der andere dieser Bauteile im Abstand von der Welle um diese herum montiert
ist, damit, wenn der flexible Ringbauteil nicht durchgebogen ist, Pumpeneingangsmedium zu der Dichtung gelangen
kann, während der flexible Ringbauteil sich bei einer plötzlichen Erhöhung des Pumpeneingangsdrucks durchbiegt und sich
dichtend dem nicht flexiblen Ringbauteil anlegt, wodurch verhindert wird, daß eine plötzliche Erhöhung des Pumpeneingangsdrucks
die Dichtung erreicht.
Dabei ist der flexible Ringbauteil vorzugsweise auf der Welle und der nicht flexible Ringbauteil vorzugsweise in dem Gehäuse
montiert. Es ist jedoch auch möglich, eine umgekehrte Anordnung zu verwenden. Wenn der nicht flexible Ringbauteil im
Gehäuse montiert ist, ist er vorzugsweise mit Paßsitz angeordnet, wobei er zugleich der Dichtung anliegt. Der flexible
und der nicht flexible Ringbauteil sind vorteilhafterweise
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als Scheiben ausgebildet, da diese äußerst preiswert herzustellen sind.
Der flexible Ringbauteil ist vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen
hergestellt, jedoch können auch andere Kunststoffmaterialien
wie beispielsweise Nylon Verwendung finden. Der flexible Ringbauteil kann auch aus Metall bestehen, falls
dieses so dünn ist, daß die benötigte Biegefähigkeit erreicht wird. Polytetrafluoräthylen wird deshalb bevorzugt verwendet,
weil es Selbstschmierungseigenschaften hat und nicht übermäßig nachteilig durch Temperaturänderung beeinflußt wird, welche
während der Arbeit der Pumpe auftreten können.
Der unflexible Ringbauteil ist üblicherweise aus Metall hergestellt,
jedoch können auch steife Kunststoffe verwendet werden, falls diese ausreichend dick hergestellt sind, damit
sie nicht durchbiegen können. Eine geringfügige Biegung der unflexiblen Scheibe kann dabei in Kauf genommen werden.
Wie vorangehend schon bemerkt worden ist, sind die Dichtungen bekannt, wobei jede bekannte Dichtung verwendet werden
kann. Die Dichtungen bestehen dabei häufig aus Neopren, jedoch sind auch andere Elastomermaterialien brauchbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform,
in der ein Teil einer erfindungsgemäß gestalteten Pumpe dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Pumpe, die ein Gehäuse 2 mit einer darin axial gelagerten Zentralwelle 4 aufweist.
Beim Betrieb der Pumpe rotiert die Welle 4 gegenüber dem Gehäuse 2.
Eine bekannte Dichtung 6 mit der dargestellten Formgebung ist, die Welle 4 umgebend, in einen Hohlraum 8 eingesetzt,
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der in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist. Eine Dichtungskante 10 der Dichtung 6 verhindert, daß Medium zwischen dieser Kante
und der Oberfläche der Welle 4 hindurchtreten kann.
Auf der Welle 4 ist mitdrehbar eine flexible Scheibe 12 aus Polytetrafluoräthylen angebracht. Eine unflexible Metallscheibe
14 ist mit Paßsitz in dem Hohlraum 8 eingesetzt und liegt dabei, wie die Zeichnungsfigur erkennen läßt, der Dichtung
6 seitlich an. Wie die Zeichnung ebenfalls erkennen läßt, ist die Scheibe 12 zwischen der Dichtung 6 und einem
Pumpeneingangsdruckbereich 16 angebracht, während die Scheibe
14 zwischen der Dichtung 6 und der Scheibe 12 sitzt.
Beim normalen Gebrauch der Pumpe kann das einströmende Druckmittel
in dem Ringraum 18 nach links strömen, wo es, wie dargestellt, auf die Dichtung 6 stößt. Bei Belastung der Pumpe
erhält diese einen plötzlichen Stoß, welcher eine reflektierte Stoßwelle verursacht, die zum Pumpeneingangsdruckbereich
16 hin reflektiert wird, dann in dem Ringraum 18 entlangläuft
und auf die Scheibe 12 auftrifft. Die Scheibe 12
biegt sich bei der Zeichnungsdarstellung nach links und legt sich der unflexiblen Scheibe 14 dichtend an. Dadurch wird ein
Weiterlaufen der Stoßwelle verhindert, so daß diese nicht auf die Dichtung 6 auftreffen und diese beschädigen kann. Wenn
die Scheiben 12, 14 nicht vorhanden wären, würde die Stoßwelle auf die Dichtung 6 stoßen und diese beschädigen, beispielsweise
dadurch, daß sie ihre Innenseite nach außen drückt, falls es sich um eine Dichtung handelt, die nur zum
Betrieb für niedrige Drücke ausgebildet ist. Falls die Dichtung auch zur Verwendung bei hohen Drücken geeignet ist, wurden
sich demgegenüber beträchtlich höhere Herstellungskosten für die Dichtung ergeben, was naturgemäß unerwünscht ist.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen
noch mancherlei Änderungen möglich sind. So kann beispielsweise die Scheibe 1A -Im jAbataocL ypii der Dichtung 6 festge-
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legt sein, wobei dann die Scheibe 12 aus einem anderen Material
als Polytetrafluoräthylen hergestellt werden kann. Die Pumpe selbst ist vorzugsweise eine Zahnradpumpe, jedoch können
andere Pumpen ebenfalls in Betracht kommen.
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I e e r s e i t e
Claims (6)
1) Pumpe mit einem Gehäuse, in dem eine während des Betriebes
rotierende Welle gelagert ist, sowie mit einer dem
Pumpeneingangsdruck ausgesetzten Dichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen der Dichtung und einem Pumpeneingang ein flexibler Ringbauteil und
zwischen diesem und der Dichtung ein unflexibler Ringbauteil angeordnet ist, wobei entweder der flexible oder der unflexible Ringbauteil mitdrehbar auf der Welle angeordnet und der jeweils andere Ringbauteil im Abstand von der Welle um diese herum angeordnet ist, so daß das Pumpeneingangsmedium zur Dichtung gelangen kann, sofern der flexible Ringbauteil nicht durchgebogen ist, während jede plötzliche Steigerung des Pumpeneingangsdrucks zu
einer Durchbiegung des flexiblen Ringbauteils führt, der dadurch in dichtende Anlage an den unflexiblen Ringbauteil kommt und verhindert, daß die plötzliche Erhöhung
Pumpeneingangsdruck ausgesetzten Dichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen der Dichtung und einem Pumpeneingang ein flexibler Ringbauteil und
zwischen diesem und der Dichtung ein unflexibler Ringbauteil angeordnet ist, wobei entweder der flexible oder der unflexible Ringbauteil mitdrehbar auf der Welle angeordnet und der jeweils andere Ringbauteil im Abstand von der Welle um diese herum angeordnet ist, so daß das Pumpeneingangsmedium zur Dichtung gelangen kann, sofern der flexible Ringbauteil nicht durchgebogen ist, während jede plötzliche Steigerung des Pumpeneingangsdrucks zu
einer Durchbiegung des flexiblen Ringbauteils führt, der dadurch in dichtende Anlage an den unflexiblen Ringbauteil kommt und verhindert, daß die plötzliche Erhöhung
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ORIGINAL INSPECTED
des Pumpeneingangsdrucks die Dichtung erreicht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei c h n e t , daß der flexible Ringbauteil auf der Welle und
der unflexible Ringbauteil im Gehäuse montiert ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der unflexible Ringbauteil mit Paßsitz in dem Gehäuse angeordnet ist und dabei der Dichtung anliegt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible und der unflexible
Ringbauteil jeweils als Scheibe ausgebildet ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ringbauteil
aus Polytetrafluoräthylen hergestellt ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der unflexible Ringbauteil
aus Metall besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLESSEY OVERSEAS LTD., ILFORD, ESSEX, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. HAUSER, G., DIPL.-CHEM. DR.R |
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Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
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