DE102004004118B3 - Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und System zur Wiedergabe von Sprachinformation - Google Patents

Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und System zur Wiedergabe von Sprachinformation Download PDF

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Abstract

Ein Schlüssel (1) zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung weist ein Mikrofon (2), einen Analog-/Digitalwandler (3) zum Digitalisieren einer in das Mikrofon (2) gesprochenen Sprachinformation und eine Schnittstelle (6) zu einem externen Informationssystem auf. Der Schlüssel (1) ist Teil eines Systems zum Wiedergeben von Sprachinformation, das ein Informationssystem zum Wiedergeben der vom Schlüssel (1) digitalisierten Sprachinformation umfasst. Das Informationssystem ist über die Schnittstelle mit dem Schlüssel (1) zeitweise verbindbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und ein System zur Wiedergabe von Sprachinformation, die vom Schlüssel digitalisiert wurde.
  • In der Europäischen Patentschrift EP 0 617 183 A2 ist ein Schlüssel für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der ein Mikrofon, einen Sprachspeicher und einen Lautsprecher aufweist. Mit einem so ausgestatteten Schlüssel sollen Informationen aufgezeichnet und wiedergegeben werden können. Es kann sich dabei beispielsweise um die Nummer des Parkplatzes, auf dem das Kraftfahrzeug abgestellt ist, um das amtliche Kennzeichen eines dem eigenen Kraftfahrzeugs benachbart abgestellten Kraftfahrzeugs oder dergleichen handeln.
  • DE 195 13 498 C1 beschreibt ebenfalls einen Schlüssel mit Mitteln zur Sprachaufnahme, -speicherung und -widergabe. Zusätzlich ist eine Schnittstelle (Empfänger) mit einem externen System vorgesehen. Der Schlüssel kann so Daten vom Fahrzeug empfangen und als Sprache ausgeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und ein System zum Wiedergeben von Sprachinformation bereitzustellen, die die Wiedergabe von mit dem Schlüssel digitalisierter Sprachinformation ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schlüssel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein System zum Wiedergeben von Sprachinformation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung weist ein Mikrofon, einen Analog-/Digitalwandler zum Digitalisieren einer in das Mikrofon gesprochenen Sprachinformation und eine Schnittstelle zur Übertragung der Sprachinformation vom Schlüssel zu einem externen Informationssystem, das eine Ausgabeeinheit umfasst, auf.
  • Bei dem Informationssystem kann es sich beispielsweise um ein Multifunktionsbedienteil, mit dem mehrere Geräte bedient werden können, oder aber auch um ein einfaches Gerät wie ein Autoradio handeln, das digitale Informationen verarbeiten und über Lautsprecher oder eine Anzeigeeinrichtung ausgeben kann.
  • Über die Schnittstelle zum externen Informationssystem kann eine mit dem Schlüssel aufgezeichnete Sprachinformation auf einer Ausgabeeinheit des Informationssystems mit qualitativ hochwertiger Wiedergabe ausgegeben werden. Da auf Lautsprecher oder Anzeigen im Schlüssel verzichtet werden kann, kann der Schlüssel kompakt gehalten werden. Zudem können in einem externen Speicher in der Regel größere Datenmengen gespeichert und diese einfacher verwaltet werden. Es können dort Sprachinformationen fortlaufend und über längere Zeiträume gesichert werden.
  • Wird der Schlüssel mit einem internen Speicher zum Sichern der digitalisierten Sprachinformation ausgestattet, muss während der Sprachaufzeichnung nicht darauf geachtet werden, dass der Schlüssel sich in Reichweite eines Funkempfängers befindet, der für die Übertragung der Sprachinformation zu einem externen Speicher eingesetzt wird.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Schlüssel mit einer Löschfunktion für den internen Speicher versehen, die nach dem Übertragen der Sprachinformation an das Informationssystem den internen Speicher des Schlüssels automatisch löscht. Damit wird sichergestellt, dass im internen Speicher stets ausreichend Speicherkapazität für Sprachaufnahmen zur Verfügung steht. Außerdem wird vermieden, dass mehrfach dieselbe Sprachinformation zum Informationssystem übertragen wird.
  • Obgleich für die Erfindung auch andere Schlüssel, beispielsweise Hausschlüssel oder Tresorschlüssel, in Frage kommen, eignet sich die Erfindung ganz besonders für Fahrzeugschlüssel und insbesondere den Schlüssel eines Kraftfahrzeugs. Solche Schlüssel werden häufig mitgeführt und können daher eingesetzt werden, wenn eine spontane Aufzeichnung von Informationen gewünscht ist. Häufig ist es erforderlich, Informationen zu sichern, die ein Fahrzeug betreffen. Dies können beispielsweise das amtliche Kennzeichen von benachbarten Fahrzeugen, die möglicherweise das eigenen Fahrzeug beim Ausparken beschädigen könnten, oder die Nummer eines Parkplatzes sein, auf dem das Fahrzeug abgestellt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, ist die Schnittstelle zur externen Ausgabeeinheit eine drahtlose Schnittstelle, wie beispielsweise eine Infrarot- oder eine Funkschnittstelle. Geeignete Kommunikationsprotokolle sind unter anderem IRDA und Bluetooth.
  • Vorzugsweise wird die Übertragung der digitalisierten Sprachinformation durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung, insbesondere beim Entriegeln mit dem Schlüssel, ausgelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Wiedergeben von Sprachinformation zeichnet sich durch einen erfindungsgemäßen Schlüssel und ein Informationssystem aus, das über die Schnittstelle mit dem Schlüssel zeitweise verbindbar ist und eine Ausgabeeinheit zum Wiedergeben der vom Schlüssel digitalisierten Sprache aufweist. Schlüssel und Informationssystem können über einen gemeinsamen Kommunikationsstandard Informationen übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die vom Schlüssel aufgenommene und in digitale Signale umgewandelte Sprachinformation an das Informationssystem drahtlos übertragen werden. Dies kann im wesentlichen gleichzeitig während der Aufnahme der Sprachinformation oder zu einem späteren Zeitpunkt geschehen. Der externe Speicher kann anstelle eines internen, in dem Schlüssel vorgesehenen Speichers oder zusätzlich zu einem internen Speicher, insbesondere für Sicherungskopien, vorgesehen sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die vom Schlüssel zu betätigende Verriegelungseinrichtung Teil eines Schließsystems, das mit dem Informationssystem vernetzt ist. Die vom Schlüssel digitalisierte Sprachinformation kann vom Schlüssel über das Schließsystem an das Informationssystem übertragen werden. Bei einem Kraftfahrzeug, das ein Schließsystem mit einem Funkschlüssel aufweist, können somit die ohnehin vorhandenen Sender und Empfänger für die Übertragung der Sprachinformation vom Schlüssel zum Fahrzeug genutzt werden. Es ist lediglich erforderlich, eine Datenverbindung zwischen dem fahrzeugeigenen Schließsystem und dem Informationssystem herzustellen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Sprachinformation alternativ oder zusätzlich über ein Schloss der zu betätigenden Verriegelungseinrichtung an das Informationssystem übertragen werden. Im Falle eines Kraftfahrzeugs mit Wegfahrsperre ist regelmäßig eine Datenübertragung zwi schen Fahrzeugschlüssel und Tür- und/oder Zündschloss vorgesehen. Zusätzliche Schnittstellen sind somit nicht erforderlich, um eine Übertragung der Sprachinformation vom Schlüssel in das Kraftfahrzeug zu bewerkstelligen. Ein Auslesen der Sprachinformation aus dem Schlüssel kann auch erfolgen, wenn die Kapazität des im Schlüssel vorgesehenen Energiespeichers für eine Datenübertragung per Infrarot oder Funk nicht mehr ausreicht.
  • Die Ausgabe der Sprachinformation auf der externen Ausgabeeinheit kann auf eine Benutzereingabe hin erfolgen. Ferner kann eine automatische Ausgabe durch Einführen des Schlüssels in ein Schloss der Verriegelungseinrichtung realisiert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den schematischen Figuren der Zeichnung. Es zeigt dabei:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schlüssel;
  • 2 ein Informationssystem, das mit einer Verriegelungseinrichtung vernetzt ist.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlüssel 1, bei dem es sich um einen Funkschlüssel für ein Verriegelungssystem eines Personenkraftwagens handelt. Im Griff des Schlüssels 1, der aus Kunststoff besteht, sind ein Mikrofon 2, ein Digitalwandler 3, ein Mikroprozessor 4, ein internen Speicher 5, bei dem es sich um einen wiederbeschreibbaren digitalen Speicherbaustein handelt, und eine Schnittstelle 6 in Form eines Transceivers mit Antenne angeordnet. Ein metalli sche Schlüsselbart 7 des Schlüssels 1 kann das Schloss einer in dieser Figur nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung mechanisch betätigen, falls dies erforderlich sein sollte.
  • In das Mikrofon 2 gesprochene Worte werden vom Analog-/Digitalwandler 3 in digitale Signale umgewandelt, die vom Mikroprozessor 4 im internen Speicher 5 gespeichert werden.
  • Durch das Betätigen des Schlüssels 1 wird die Verriegelung und die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung ausgelöst. Dies geschieht entweder drahtlos oder durch das Einführen des Schlüssels 1 in ein Schloss. Erfolgt eine Entriegelung der Verriegelungseinrichtung, wird zusätzlich die im internen Speicher 5 gespeicherte Sprachinformation vom Mikroprozessor 4 über die Schnittstelle 6 an ein externes Informationssystem beziehungsweise dessen Empfänger und Speicher übertragen. Der Schlüssel 1 verfügt über keine Ausgabeeinheit zur Wiedergabe von aufgezeichneter Sprachinformation.
  • Erfolgt eine Bestätigung an den Schlüssel 1, dass die Übertragung der Sprachinformation erfolgreich war, wird die gesendete Sprachinformation aus dem internen Speicher 5 gelöscht.
  • 2 zeigt ein in einem Personenkraftwagen installiertes Informationssystem 8, bei dem es sich um ein Multifunktionsbedienteil handelt, mit dem ein Radiogerät, ein CD-Player, ein Navigationssystem, ein Bordcomputer und eine Klimaanlage bedient werden können. Das Informationssystem weist einen Mikroprozessor 9 zum Steuern der Funktionen und einen wiederbeschreibbaren Digitalspeicher 10 auf. Dieser Speicher fungiert als Hauptspeicher des Mikroprozessors 9 und als externen Speicher für den erfindungsgemäßen Schlüssel.
  • Das Informationssystem 8 verfügt zur Informationsausgabe neben nicht dargestellten Lautsprechern über eine Ausgabeeinheit 11, bei der es sich um einen Bildschirm handelt. Die Ausgabeeinheit 11 ist externe Ausgabeeinheit für den erfindungsgemäßen Schlüssel.
  • Der Mikroprozessor 9 des Informationssystems ist über einen Datenbus mit einem Schließsystem 12 verbunden. Das Schließsystem 12 weist eine Steuereinheit 13 auf. Diese ist mit einer Schnittstelle 6 verbunden, die einen Transceiver mit Antenne zum Austausch von Daten mit dem Funkschlüssel von 1 aufweist. Ferner ist das Schließsystem mit mehreren Verriegelungseinrichtungen 14 verbunden, die mit Hilfe von Elektromotoren die Fahrzeugtüren verriegeln und entriegeln. Eine der Verriegelungseinrichtungen 14 weist ein Schloss 15 auf, in das der Funkschlüssel von 1 eingeführt werden kann.
  • Das Schließsystem 12 kann mit dem Funkschlüssel drahtlos über Distanz oder aber nach dem Einführen des Schlüssels in das Schloss 15 kommunizieren. In letzterem Fall werden auf dem Schlüssel befindliche Daten im Schloss induktiv ausgelesen und an die Steuereinheit 13 übertragen.
  • Werden die Verriegelungseinrichtungen 14 über den Funkschlüssel entriegelt, erfolgt eine Kommunikation zwischen dem Funkschlüssel und der Steuereinheit 13 des Schließsystems 12. Im Verlaufe dieser Kommunikation wird gleichzeitig auf dem Schlüssel vorhandene Sprachinformation ausgelesen und an die Steuereinheit 13 übertragen.
  • Die Steuereinheit 13 leitet die Sprachinformation über den Datenbus an das Informationssystem 8 weiter. Der Mikroprozessor 9 des Informationssystems 8 speichert die Sprachinformation in dem Digitalspeicher 10 und gibt die Sprachinformation über die Ausgabeeinheit 11 entweder automatisch oder auf eine Benutzereingabe hin aus.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So sei die Erfindung nicht auf den in den vorstehenden Figuren dargestellten, speziellen Aufbau des Schlüssels und des Systems beschränkt. Vielmehr können diese auf beliebige Art und Weise modifiziert werden, ohne dass vom grundlegenden Prinzip der Erfindung abgewichen wird. So muss die Ausgabeeinheit keine Anzeigeeinheit zur visuellen Wiedergabe von Sprachinformation aufweisen. Vielmehr kann die Sprachinformation alternativ oder zusätzlich akustisch über Lautsprecher wiedergegeben werden.
  • 1
    Schlüssel
    2
    Mikrofon
    3
    Analog-/Digitalwandler
    4
    Mikroprozessor
    5
    interner Speicher
    6
    Schnittstelle
    7
    Schlüsselbart
    8
    Informationssystem
    9
    Mikroprozessor
    10
    Digitalspeicher
    11
    Ausgabeeinheit
    12
    Schließsystem
    13
    Steuereinheit
    14
    Verriegelungseinrichtung
    15
    Schloss

Claims (10)

  1. Schlüssel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung, der aufweist: – ein Mikrofon (2), – einen Analog-/Digitalwandler (3) zum Digitalisieren einer in das Mikrofon (2) gesprochenen Sprachinformation – eine Schnittstelle (6) zur Übertragung der digitaliesierten Sprachinformation vom Schlüssel (1) zu einem externen Informationssystem (8), das eine Ausgabeeinheit (11) umfasst.
  2. Schlüssel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein interner Speicher (5) zum Sichern der digitalisierten Sprachinformation vorgesehen ist.
  3. Schlüssel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel eine Löschfunktion für den internen Speicher (5) aufweist, die nach dem Übertragen der Sprachinformation vom Schlüssel (1) an das Informationssystem (8) die im internen Speicher (5) gespeicherte Sprachinformation automatisch löscht.
  4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) ein Fahrzeugschlüssel, insbesondere der Schlüssel eines Kraftfahrzeugs ist.
  5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (6) eine drahtlose Schnittstelle ist.
  6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der digitalisierten Sprachinformation durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung (14) auslösbar ist.
  7. System zum Wiedergeben von Sprachinformation, das aufweist: – einen Schlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – ein Informationssystem (8), das über die Schnittstelle (6) mit dem Schlüssel (1) zeitweise verbindbar ist und das eine Ausgabeeinheit (11) zum Wiedergeben der vom Schlüssel (1) digitalisierten Sprachinformation aufweist.
  8. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalisierte Sprachinformation drahtlos an das Informationssystem (8) übertragbar ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden auf ein System gerichteten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Schlüssel zu betätigende Verriegelungseinrichtung (14) Teil eines Schließsystems (12) ist, dass das Schließsystem (12) mit dem Informationssystem (8) vernetzt ist, und dass die digitalisierte Sprachinformation vom Schlüssel (1) über das Schließsystem (8) an das Informationssystems (8) übertragbar ist.
  10. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachinformation über ein Schloss (15) der zu betätigenden Verriegelungseinrichtung (14), und insbesondere ein Zündschloss eines Kraftfahrzeugs, an das Informationssystem (8) übertragbar ist.
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