DE102004002201B4 - Rufnummern- oder Netzauskunft bei einem Number Portability Server - Google Patents

Rufnummern- oder Netzauskunft bei einem Number Portability Server Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Rufnummernauskunft bei einem Number Portability Server (NPS),
– wobei eine bekannte erste Rufnummer eines Teilnehmers in Form einer Anforderung zum Verbindungsaufbau zu diesem an einen Vermittlungsknoten (VK) übermittelt wird,
– wobei der Vermittlungsknoten (VK) diese erste Rufnummer an den Number Portability Server (NPS) übermittelt und
– wobei der Number Portability Server (NPS) zu der bekannten ersten Rufnummer eine portierte, zweite Rufnummer ermittelt und an den Vermittlungsknoten (NPS) zurücksendet,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die erste Rufnummer vor dem Empfang durch den Vermittlungsknoten (VK) mit einem Präfix erweitert wird,
– dass der Vermittlungsknoten (VK) den Präfix vor der Übermittlung der ersten Rufnummer an den Number Portability Server (NPS) entfernt und
– dass der Vermittlungsknoten (VK) aufgrund des in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix den Verbindungsaufbau zum Teilnehmer unterdrückt und lediglich die zweite Nummer oder eine dieser zugeordnete Netzinformation an einen Absender der Anforderung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rufnummern- oder Netzauskunft bei einem Number Portability Server,
    • – bei dem eine bekannte erste Rufnummer eines Teilnehmers in Form einer Anforderung zum Verbindungsaufbau zu diesem an einen Vermittlungsknoten übermittelt wird,
    • – bei dem der Vermittlungsknoten diese erste Rufnummer an den Number Portability Server übermittelt und
    • – bei dem der Number Portability Server zu der bekannten ersten Rufnummer eine portierte, zweite Rufnummer ermittelt und an den Vermittlungsknoten zurücksendet,
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Teilnehmerendeinrichtung, einen Vermittlungsknoten und einen Number Portability Server zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der jüngeren Vergangenheit wurden sogenannte "Number Portability Dienste" in die Telekommunikationsnetze integriert, welche einem Teilnehmer ermöglichen, die ihm zugeordnete Rufnummer bei einem Wechsel des Betreibers eines Telekommunikationsnetzes unverändert von einem Betreiber zu einem anderen Betreiber mitzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass der Teilnehmer vom liberalisierten Telekommunikationsmarkt profitieren kann – etwa wenn er der Meinung ist, dass ein anderer Betreiber billiger ist oder ein besseres Dienstleistungsangebot hat -, ohne dass er andere Teilnehmer im Kommunikationsnetz über die neue Rufnummer in Kenntnis setzen muss, um erreichbar zu sein.
  • Zu diesem Zweck wurden sogenannte "Number Portability Server" eingeführt, welche die Zuordnung einer bekannten ersten Rufnummer eines Teilnehmers zu einer unbekannten zweiten Rufnummer eines Teilnehmers bewerkstelligen. Die zweite Rufnummer ist dabei die tatsächliche, also die für das Routing relevante Rufnummer, die erste Rufnummer eine aus einem älteren Kommunikationsnetz "mitgebrachte" Rufnummer. Beim Rufaufbau wählt ein rufender Teilnehmer also die erste Rufnummer eines gerufenen Teilnehmers, welche an einen Vermittlungsknoten übertragen wird. In Folge wird vom Vermittlungsknoten eine Anfrage an einen Number Portability Server gerichtet, welcher aus der gewählten Rufnummer die tatsächliche Rufnummer ermittelt und an den Vermittlungsknoten zurückschickt. Dieser kann mit der gültigen Rufnummer nun die Verbindung in bekannter Weise aufbauen.
  • Durch die Einführung von Number Portability Diensten ist die Zuordnung eines Teilnehmers zu einem Betreiber eines Telekommunikationsnetzes für einen rufenden Teilnehmer also nicht mehr ohne weiteres möglich, da ja anhand der Vorwahlziffern der ersten Rufnummer nicht mehr entschieden werden kann, ob der Teilnehmer nun einem Kommunikationsnetz A oder einem Kommunikationsnetz B zugehörig ist. Aufgrund der unterschiedlichen Tarifstruktur der Netzbetreiber kann dies jedoch von Interesse sein. In der Regel sind nämlich Gespräche innerhalb eines Telekommunikationsnetzes eines Betreibers deutlich billiger, als wenn ein Gespräch über Betreibergrenzen hinweg geführt wird.
  • Ein rufender Teilnehmer in einem Kommunikationsnetz A kann also insofern einem Irrtum erliegen, dass ein gerufener Teilnehmer zwar ebenfalls als Teilnehmer des Netzes A und damit als vergleichsweise billig zu erreichender Kommunikations partner erscheint, tatsächlich aber dem Netz B zugehörig und damit ein vergleichsweise teuer zu erreichender Kommunikationspartner ist. Es besteht daher das grundsätzliche Interesse, vor einem Gespräch festzustellen, welchem Kommunikationsnetz ein Teilnehmer tatsächlich angehört.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rufnummernauskunft bei einem Number Portability Server anzugeben, ohne eine Verbindung zu einem Teilnehmer aufbauen zu müssen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art,
    • – bei dem die erste Rufnummer vor dem Empfang durch den Vermittlungsknoten mit einem Präfix erweitert wird,
    • – bei dem der Vermittlungsknoten den Präfix vor der Übermittlung der ersten Rufnummer an den Number Portability Server entfernt und
    • – bei dem der Vermittlungsknoten aufgrund des in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix den Verbindungsaufbau zum Teilnehmer unterdrückt und lediglich die zweite Nummer oder eine dieser zugeordnete Netzinformation an einen Absender der Anforderung zum Verbindungsaufbau übermittelt.
  • Vorteilhaft werden hier bestehende Komponenten in einem Telekommunikationsnetz genutzt, um das erfindungsgemäße Verfahren zu ermöglichen. Dazu wird eine Rufnummer bei einer Anforderung zum Verbindungsaufbau derart mit einem Präfix versehen, dass ein Vermittlungsknoten erkennt, dass der Verbindungsaufbau zwar an sich nicht gewünscht ist, jedoch die Ermittlung der portierten Rufnummer des gerufenen Teilnehmers erfolgen soll. Der Vermittlungsknoten entfernt also den Präfix und schickt die Rufnummer in bekannter Weise zum Number Portabi lity Server. Bei Erhalt der tatsächlichen, nämlich der zweiten, Rufnummer wird abweichend vom Stand der Technik jedoch der weitere Verbindungsaufbau abgebrochen und stattdessen lediglich die zweite Rufnummer an den Absender der Verbindungsanforderung gesendet. Alternativ zur zweiten Rufnummer kann auch eine dieser zugeordnete Netzinformation, also etwa lediglich die Vorwahlziffern der zweiten Rufnummer oder auch eine Netzkennung als Textinformation, zum Beispiel der in das Handelsregister eingetragene Name des Netzbetreibers, gesendet werden. Die Netzinformation wird dabei im Vermittlungsknoten anhand der vom Number Portability Server erhaltenen, zweiten Rufnummer bestimmt. In beiden Fällen ist die Einführung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die geschickte Erweiterung der Rufnummer mit einem Präfix also besonders einfach möglich.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Number Portability Server anstelle der zweiten Rufnummer eine dieser zugeordnete Netzinformation ermittelt und an den Vermittlungsknoten zurücksendet.
  • Eine Umsetzung der zweiten Rufnummer in eine Netzinformation im Vermittlungsknoten ist hier nicht nötig, da diese direkt vom Number Portability Server übermittelt wird. Die Adaptierung vorhandener Vermittlungsknoten für das erfindungsgemäße Verfahren erfordert daher vergleichsweise wenig Aufwand.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin,
    • – wenn der Vermittlungsknoten zum Zurückweisen der Verbindungsanforderung eine Quittung zum Auslösen der Verbindung an den Absender der Anforderung übermittelt und
    • – wenn die zweite Rufnummer oder die Netzinformation vom Vermittlungsknoten in diese Quittung eingefügt wird.
  • In der Regel erfolgt die Anforderung zum Verbindungsaufbau durch eine sogenannte "Call-Setup-Message", welche in irgendeiner Form quittiert werden muss. Eine der Möglichkeiten besteht darin, die aufzubauende Verbindung in Rückwärtsrichtung mit Hilfe einer "Release-Message" auszulösen und somit den weiteren Verbindungsaufbau abzubrechen. In diese Quittung wird nun die zweite Rufnummer des Teilnehmers, welche vom Number Portability Server ermittelt wurde, oder auch die zugeordnete Netzinformation eingefügt. Wegen der Nutzung bekannter Mechanismen ist auch hier die Umsetzung der Erfindung auf vergleichsweise einfache Weise möglich. Das empfangende Endgerät muss lediglich dazu geeignet sein, die in der Quittung enthaltene Rufnummer zu extrahieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die zweite Rufnummer oder die Netzinformation mit Hilfe des Elements "User User Signalling" gemäß ITU-T Q.931 an den Absender der Rufnummernanfrage übermittelt wird.
  • Bei dieser Variante wird die Release-Message gemäß Standard ITU-T Q.931, "ISDN user-network interface layer 3 specification for basic call control" gesendet, wobei die zweite Rufnummer oder die Netzinformation in das im Standard vorgesehene Feld für User-User-Signalling eingetragen wird. Beim Empfänger wird diese Release-Message hierauf empfangen und die zweite Rufnummer oder die Netzinformation aus der User-User-Information extrahiert.
  • Eine günstige Variante der Erfindung ist auch mit einem Verfahren gegeben, bei dem als Absender der Anforderung zum Verbindungsaufbau eine Auskunftsstelle vorgesehen wird, welche die erste Rufnummer vor dem Senden an den Vermittlungsknoten mit dem Präfix erweitert.
  • Einige Auskunftsstellen sind in der Lage, den Tarif für eine gewünschte Verbindung im voraus zu bestimmen. Dieser Dienst funktioniert nach dem Stand der Technik aber nur dann, wenn der gewünschte Teilnehmer nicht portiert wurde, da innerhalb der Auskunftsstelle keine Informationen über eine allfällige Portierung gespeichert werden. Für den Betreiber einer Auskunftsstelle ist es aber von Bedeutung, diesen Dienst für alle gewünschten Teilnehmer anbieten zu können. Aus den genannten Gründen zeigt sich der Wert der Erfindung hier in besonderer Weise.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die zweite Rufnummer oder die Netzinformation zur Berechnung eines Verbindungstarifs zwischen einem rufenden Teilnehmer und dem der zweiten Rufnummer zugeordneten Teilnehmer herangezogen wird.
  • Um einer anfragenden Stelle nicht bloß eine zweite Rufnummer eines Teilnehmers oder eine zugeordnete Netzinformation, sondern gleich den Verbindungstarif zwischen zwei Teilnehmern zukommen zu lassen, kann dieser etwa in einer anfragenden Auskunftsstelle ermittelt und dem rufenden Teilnehmer gesendet werden. Eine Berechnung des Tarifs seitens des rufenden Teilnehmers kann in diesem Fall also vorteilhaft entfallen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einer Vorrichtung gelöst, welche Mittel zur Anforderung einer Verbindung zu einer ersten Rufnummer und Mittel zur Erweiterung der ersten Rufnummer mit einem Präfix, welcher eine gewünschte Unterdrückung eines Verbindungsaufbaus kennzeichnet, umfasst.
  • Wie erwähnt wird eine Rufnummer bei einer Anforderung zum Verbindungsaufbau mit einem Präfix versehen, damit ein empfangender Vermittlungsknoten erkennt, dass der Verbindungsaufbau zwar an sich nicht gewünscht ist, jedoch die Ermittlung der portierten Rufnummer des gerufenen Teilnehmers erfolgen soll. Die Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere einer Auskunftsstelle oder einer Teilnehmerendeinrichtung in zum Beispiel Form eines Telefons oder eines Computers, ist aufgrund bekannter verwendbarer Komponenten vergleichsweise einfach durchzuführen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung zusätzlich Mittel zum Empfang einer zweiten Rufnummer oder einer dieser zugeordneten Netzinformation, welche mit Hilfe einer Quittung zum Auslösen einer angeforderten Verbindung übermittelt wird, umfasst.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Umsetzung der Erfindung besteht wie bereits erwähnt darin, die zweite Rufnummer des Teilnehmers, welche vom Number Portability Server ermittelt wurde, oder einer dieser zugeordnete Netzinformation in die Quittung einer Anforderung zum Verbindungsaufbau einzufügen. Das empfangende Gerät muss dazu lediglich dazu geeignet sein, die in der Quittung enthaltene Rufnummer oder die Netzinformation zu extrahieren. Da die Quittung an sich ohnehin bereits nach dem Stand der Technik verarbeitet werden kann, gestaltet sich eine Umsetzung der Erfindung relativ einfach.
  • Günstig ist es weiterhin, wenn die Vorrichtung zum Empfang einer mit Hilfe des Elements "User User Signalling" gemäß ITU-T Q.931 übermittelten zweiten Rufnummer oder der Netzinformation vorbereitet ist.
  • Auch hier wird auf bekannte Mittel in Form einer Quittung gemäß Standard ITU-T Q.931, "ISDN user-network interface layer 3 specification for basic call control" zurückgegriffen, wobei die zweite Rufnummer oder die Netzinformation in das im Standard vorgesehene Feld für User-User-Signalling eingetragen wird. Die Teilnehmerendeinrichtung muss also in der Lage sein, die zweite Rufnummer oder die Netzinformation aus der User-User-Information zu extrahieren.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung mit einem Vermittlungsknoten gelöst, welcher
    • – Mittel zum Senden einer bekannten ersten Rufnummer eines Teilnehmers an einen Number Portability Server,
    • – Mittel zum Empfang einer der ersten Rufnummer zugeordneten portierten, zweiten Rufnummer von diesem Number Portability Server und zusätzlich
    • – Mittel zur Entfernung eines in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix,
    • – Mittel zur Unterdrückung eines Rufaufbaus aufgrund des in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix sowie
    • – Mittel zum Senden der zweiten Nummer oder einer dieser zugeordneten Netzinformation an einen Absender einer Anforderung zu einem Verbindungsaufbau umfasst.
  • Wie bereits erwähnt, entfernt der Vermittlungsknoten den in einer Rufnummer enthaltenen Präfix und schickt diese allein zum Number Portability Server. Bei Erhalt der zweiten Rufnummer wird dann der weitere Verbindungsaufbau abgebrochen und stattdessen lediglich die zweite Rufnummer oder eine dieser zugeordnete Netzinformation an den Absender der Verbindungsanforderung gesendet. Durch Weiterentwicklung bekannter Mechanismen kann der Vermittlungsknoten also vergleichsweise einfach aufgebaut sein.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn anstelle der Mittel zum Empfang der zweiten Rufnummer vom Number Portability Server, Mittel zum Empfang einer der zweiten Rufnummer zugeordneten Netzinformation vorhanden sind.
  • Wie bereits erwähnt, entfällt in diesem Fall in einem Vermittlungsknoten die Notwendigkeit, die zweite Rufnummer in eine Netzinformation umzusetzen, weswegen eine Adaptierung desselben für das erfindungsgemäße Verfahren mit vergleichsweise geringem Aufwand erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Vermittlungsknoten zusätzlich Mittel zum Senden der zweiten Nummer oder der Netzinformation in einer Quittung zum Auslösen der Verbindung umfasst.
  • Die Anforderung zum Verbindungsaufbau erfolgt in der Regel durch eine sogenannte Call-Setup-Message, welche vom Vermittlungsknoten quittiert wird. In diese Quittung wird nun die zweite Rufnummer des Teilnehmers, welche vom Number Portability Server ermittelt wurde, oder auch die Netzinformation vorteilhaft eingefügt.
  • Letztlich wird die Aufgabe der Erfindung auch mit einem Number Portability Server gelöst, umfassend
    • – Mittel zum Empfang einer ersten Rufnummer
    • – Mittel zur Bestimmung einer der bekannten ersten Rufnummer zugeordneten portierten, zweiten Rufnummer,
    • – Mittel zur Bestimmung einer Netzinformation, welche der zweiten Rufnummer zugeordnet ist, und
    • – Mittel zum Senden dieser Netzinformation an eine anfragende Stelle.
  • Eine der zweiten Rufnummer zugeordnete Netzinformation, also etwa die Vorwahlziffern der zweiten Rufnummer oder auch eine Netzkennung als Textinformation, zum Beispiel der in das Handelsregister eingetragene Name des Netzbetreibers, wird hier direkt vom Number Portability Server zur Verfügung gestellt. Eine entsprechende Umsetzung in einem Vermittlungsknoten ist daher nicht erforderlich.
  • Es wird an dieser Stelle angemerkt, dass die beim erfindungsgemäßen Verfahren genannten Varianten und Vorteile selbstverständlich auch für das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät und die erfindungsgemäße Vermittlungsstelle gelten und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches die Ermittlung eines Gesprächstarifs zu einem Teilnehmer betrifft, dessen Rufnummer in ein unbekanntes Kommunikationsnetz portiert wurde.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Anordnung zur Ermittlung eines Gesprächstarifs durch eine Auskunftsstelle;
  • 2: eine Anordnung zur Ermittlung eines Gesprächstarifs durch ein Telefon eines Teilnehmers;
  • 1 zeigt einen ersten Teilnehmer TLN1, eine Auskunftsstelle CC und einen Vermittlungsknoten VK, welche jeweils Zugang zu einem Kommunikationsnetz NET haben. Zusätzlich ist der Vermittlungsknoten VK mit einem Number Portability Server NPS verbunden.
  • Die Funktion der in 1 dargestellten Anordnung ist nun wie folgt:
    In einem ersten Schritt 1 wird vom ersten Teilnehmer TLN1 eine Verbindung zu der Auskunftsstelle CC aufgebaut. Dabei wird vom ersten Teilnehmer TLN1 eine unbekannte erste Rufnummer eines zweiten Teilnehmers angefordert. Mit Hilfe einer Datenbank in der Auskunftsstelle CC wird in einem zweiten Schritt 2 nun die gewünschte erste Rufnummer ermittelt, diese mit einem Präfix versehen und in einem dritten Schritt 3 an den Vermittlungsknoten VK gesendet. Dieser erkennt in einem vierten Schritt 4 den Präfix und entfernt diesen aus der Rufnummer.
  • In einem fünften Schritt 5 sendet der Vermittlungsknoten VK die Rufnummer an den Number Portability Server NPS, welcher das der Rufnummer zugeordnete Rufziel, nämlich eine zweite dem zweiten Teilnehmer zugeordnete Rufnummer, ermittelt und diese in einem sechsten Schritt 6 an den Vermittlungsknoten VK zurücksendet.
  • In Folge wird der weitere Gesprächsaufbau vom Vermittlungsknoten VK aufgrund des identifizierten Präfix abgebrochen und das Gespräch in Rückwärtsrichtung ausgelöst. Dabei wird in einem siebenten Schritt 7 die vom Number Portability Server NPS erhaltene zweite Rufnummer mit der Release-Message nach dem Standard ITU-T Q.931, "ISDN user-network interface layer 3 specification for basic call control" an die Auskunftsstelle CC gesendet, wobei die zweite Rufnummer in das im Standard vorgesehene Feld für User-User-Signalling eingetragen wird. In der Auskunftsstelle CC wird diese Release-Message empfan gen und die zweite Rufnummer aus der User-User-Information extrahiert.
  • Alternativ zur zweiten Rufnummer kann, wie bereits erwähnt, auch eine dieser zugeordnete Netzinformation im Vermittlungsknoten VK bestimmt und diese anstelle der oder auch zusätzlich zur zweiten Rufnummer zur Auskunftsstelle CC gesendet werden. Die Netzinformation kann dabei etwa die Vorwahlziffern der zweiten Rufnummer beinhalten oder auch den Namen des Netzbetreibers.
  • Anhand der zweiten Rufnummer oder der Netzinformation kann nun festgestellt werden, welchem Kommunikationsnetz der zweite Teilnehmer tatsächlich zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Information kann in Folge auch ein Tarif für eine Verbindung zwischen erstem Teilnehmer TLN1 und zweitem Teilnehmer ermittelt und an den ersten Teilnehmer TLN1 gesendet werden. Dieser kann nun, sofern er mit dem Tarif einverstanden ist, eine Gesprächsverbindung zum zweiten Teilnehmer von der Auskunftsstelle CC anfordern.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Anordnung, wobei gegenüber der 1 hier die Auskunftsstelle CC fehlt. Die Funktion der in der 2 dargestellten Anordnung ist wie folgt:
    In diesem geänderten zweiten Schritt 2a wird die erste Rufnummer des zweiten Teilnehmers beim ersten Teilnehmer TLN1 eingegeben und wiederum mit einem Präfix versehen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer dafür vorgesehen Funktionstaste erfolgen.
  • Die Schritte 3 bis 7 sind analog den Schritten 3 bis 7 in 1, weswegen auf eine weitere Erläuterung verzichtet wird.
  • Die Ausgabe der zweiten Rufnummer oder der Netzinformation erfolgt nach Übermittlung durch den Vermittlungsknoten VK nun entweder über eine Anzeigeeinheit des dem ersten Teilnehmer TLN1 zugeordneten Telefons oder mit Hilfe eines Sprachautomaten.
  • Um dem ersten Teilnehmer TLN1 auch direkt die Tarifinformation zugänglich zu machen kann der Tarif für eine Verbindung zwischen erstem Teilnehmer TLN1 und zweitem Teilnehmer auch im Vermittlungsknoten VK ermittelt und anstelle der zweiten Rufnummer an den ersten Teilnehmer TLN1 übermittelt werden.
  • Für beide der in 1 und 2 dargestellten Varianten ist natürlich auch denkbar, dass eine Netzinformation bereits im Number Portability Server NPS bestimmt und eine weitere Zuordnung im Vermittlungsknoten VK somit überflüssig wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Rufnummernauskunft bei einem Number Portability Server (NPS), – wobei eine bekannte erste Rufnummer eines Teilnehmers in Form einer Anforderung zum Verbindungsaufbau zu diesem an einen Vermittlungsknoten (VK) übermittelt wird, – wobei der Vermittlungsknoten (VK) diese erste Rufnummer an den Number Portability Server (NPS) übermittelt und – wobei der Number Portability Server (NPS) zu der bekannten ersten Rufnummer eine portierte, zweite Rufnummer ermittelt und an den Vermittlungsknoten (NPS) zurücksendet, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Rufnummer vor dem Empfang durch den Vermittlungsknoten (VK) mit einem Präfix erweitert wird, – dass der Vermittlungsknoten (VK) den Präfix vor der Übermittlung der ersten Rufnummer an den Number Portability Server (NPS) entfernt und – dass der Vermittlungsknoten (VK) aufgrund des in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix den Verbindungsaufbau zum Teilnehmer unterdrückt und lediglich die zweite Nummer oder eine dieser zugeordnete Netzinformation an einen Absender der Anforderung zum Verbindungsaufbau (TLN1, CC) übermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Number Portability Server (NPS) anstelle der zweiten Rufnummer eine dieser zugeordnete Netzinformation ermittelt und an den Vermittlungsknoten (NPS) zurücksendet.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Vermittlungsknoten (VK) zum Zurückweisen der Verbindungsanforderung eine Quittung zum Auslösen der Verbindung an den Absender (TLN1, CC) der Anforderung übermittelt und – dass die zweite Rufnummer oder die Netzinformation vom Vermittlungsknoten (VK) in diese Quittung eingefügt wird.
  4. Verf ahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rufnummer oder die Netzinformation mit Hilfe des Elements "User User Signalling" gemäß ITU-T Q.931 an den Absender der Rufnummernanfrage übermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Absender der Anforderung zum Verbindungsaufbau eine Auskunftsstelle (CC) vorgesehen wird, welche die erste Rufnummer vor dem Senden an den Vermittlungsknoten (VK) mit dem Präfix erweitert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rufnummer oder die Netzinformation zur Berechnung eines Verbindungstarifs zwischen einem rufenden Teilnehmer (TLN1) und dem der zweiten Rufnummer zugeordneten Teilnehmer herangezogen wird.
  7. Vorrichtung (TLN1, CC), umfassend Mittel zur Anforderung einer Verbindung zu einer ersten Rufnummer, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Erweiterung der ersten Rufnummer mit einem Präfix, welcher eine gewünschte Unterdrückung eines Verbindungsaufbaus kennzeichnet, umfasst.
  8. Vorrichtung (TLN1, CC) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Empfang einer zweiten Rufnummer oder einer dieser zugeordneten Netzinformation, welche mit Hilfe einer Quittung zum Auslösen einer angeforderten Verbindung übermittelt wird, umfasst.
  9. Vorrichtung (TLN1, CC) nach Anspruch 8, dadurch gegekennzeichnet, dass sie zum Empfang einer mit Hilfe des Elements "User User Signalling" gemäß ITU-T Q.931 übermittelten zweiten Rufnummer oder Netzinformation vorbereitet ist.
  10. Vermittlungsknoten (VK), umfassend – Mittel zum Senden einer bekannten ersten Rufnummer eines Teilnehmers an einen Number Portability Server (NPS) und – Mittel zum Empfang einer der ersten Rufnummer zugeordneten, zweiten Rufnummer von diesem Number Portability Server (NPS), dadurch gekennzeichnet, – dass dieser zusätzlich Mittel zur Entfernung eines in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix umfasst, – dass dieser Mittel zur Unterdrückung eines Rufaufbaus aufgrund des in der ersten Rufnummer enthaltenen Präfix umfasst und – dass dieser Mittel zum Senden der zweiten Nummer oder einer dieser zugeordneten Netzinformation an einen Absender einer Anforderung zu einem Verbindungsaufbau (CC, TLN1) umfasst.
  11. Vermittlungsknoten (VK) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Mittel zum Empfang der zweiten Rufnummer vom Number Portability Server (NPS), Mittel zum Empfang einer der zweiten Rufnummer zugeordneten Netzinformation vorhanden sind.
  12. Vermittlungsknoten (VK) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Mittel zum Senden der zweiten Nummer oder der Netzinformation in einer Quittung zum Auslösen der Verbindung umfasst.
  13. Number Portability Server (NPS) umfassend Mittel zum Empfang einer ersten Rufnummer und Mittel zur Bestimmung einer der bekannten ersten Rufnummer zugeordneten portierten, zweiten Rufnummer, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mittel zur Bestimmung einer Netzinformation, welche der zweiten Rufnummer zugeordnet ist, und Mittel zum Senden dieser Netzinformation an eine anfragende Stelle vorhanden sind.
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