DE19946658A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz

Info

Publication number
DE19946658A1
DE19946658A1 DE1999146658 DE19946658A DE19946658A1 DE 19946658 A1 DE19946658 A1 DE 19946658A1 DE 1999146658 DE1999146658 DE 1999146658 DE 19946658 A DE19946658 A DE 19946658A DE 19946658 A1 DE19946658 A1 DE 19946658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
communication network
channel
signaling
transit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999146658
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Huffschmid
Franz Egger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1999146658 priority Critical patent/DE19946658A1/de
Priority to PCT/DE2000/003328 priority patent/WO2001024544A1/de
Priority to EP00979382A priority patent/EP1216583A1/de
Publication of DE19946658A1 publication Critical patent/DE19946658A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/64Distributing or queueing
    • H04Q3/66Traffic distributors
    • H04Q3/665Circuit arrangements therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0025Provisions for signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

In einem Kommunikationsnetz mit von den Nutzkanälen (5a, 5b, 5) unabhängigen zentralem Zeichenkanal werden zwei Eingänge für Übertragungsstrecken an einer Transitvermittlungsstelle (3) durch eine Datenleitung (12) verbunden. Eine Steuervorrichtung (10) bewirkt durch ein Steuersignal auf dem zentralen Zeichenkanal (6), daß eine Verbindung von dem einen Eingang zum ersten Teilnehmer (7) und vom zweiten Eingang zum zweiten Teilnehmer (8) weitervermittelt wird. Die Endgerätesignalisierungen der Verbindungen zu den Teilnehmern (7, 8) werden wechselseitig übertragen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes, z. B. eines Telefon­ netzes, von einer Vermittlungsstelle des Kommunikationsnetzes aus, nach einer Anforderung, die von einer Stelle außerhalb dieses Kommunikationsnetzes ausgeht, beispielsweise von dem Internet, wobei die vorhandenen Vermittlungsfunktionen und Signalübertragungsfunktionen des Kommunikationsnetzes benutzt werden.
Bekannt ist, eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes zu initiieren, indem von einem außerhalb des Kommunikationsnetzes befindlichen speziellen Endgerät, einem Computer als Automatic Operator, die zwei Teilnehmer jeweils getrennt gerufen werden. Sobald eine Verbindung zu beiden Teilnehmern und dem speziellen Endgerät besteht, wer­ den dann durch dieses Endgerät die Nutzsignale und die Steu­ ersignale für eventuelle Dienstekennungen von einer Verbin­ dung zur anderen übertragen und umgekehrt. Ein solches Ver­ mittlungsverfahren wird in Telefonnetzen bei Call Centern an­ gewandt. Nachteilig ist die relativ aufwendige Realisierung und die nötige hohe Leistungskapazität des speziellen Endge­ rätes.
Von besonderem Interesse ist eine solche Vermittlung einer Verbindung in Telefonnetzen für die Funktion des "dick to Dial" aus dem Internet heraus. Unter "dick To Dial" ist ein Angebot im Internet zu verstehen, bei dem es einem Nutzer des Internets ermöglicht wird, zwischen zwei Teilnehmernummern des Telefonnetzes, deren Telefonnummern eingegeben werden, oder aus einer Datenbank abgefragt werden, per Befehl direkt eine Verbindung aufzubauen. Beide beteiligten Anschlüsse müs­ sen hierzu angewählt und miteinander verbunden werden. Dabei ist der eine Teilnehmer zumeist der Internetnutzer selbst.
Wird diese Funktion ähnlich der Gesprächsvermittlung in Call- Centern verwirklicht, so müssen auch hier von einem als End­ gerät des Kommunikationsnetzes arbeitenden Controller zwei Verbindungen über das Kommunikationsnetz initiiert werden, und sobald die Verbindungen beide bestehen, von dem Control­ ler die Nutzdaten, folglich die digitalisierte Sprache oder sonstige zu übertragende Daten, der einen Verbindung über die andere weitergeleitet werden und umgekehrt. Um den beiden Teilnehmern der zunächst unterschiedlichen Verbindungen die Leistungsmerkmale, die vom verwendeten Übermittlungssystem des Kommunikationsnetzes angeboten werden, beim Telefonnetz z. B. die Dienstekennungen des ISDN, zu erhalten, müssen auch diese von der einen Verbindung auf die zweite übertragen und gegebenenfalls angepaßt werden. Auch dafür entsteht erhebli­ cher Aufwand, da der Computer wie ein Endgerät die Dienste­ kennungen empfängt und erneut wie ein Endgerät auf die zweite korrespondierende Verbindung weitergibt. Zusätzlicher Rechen­ aufwand entsteht dadurch, daß einige Daten umzusetzen und an­ zupassen sind. So ist es zum Beispiel im ISDN durch das Lei­ stungsmerkmal CLIP möglich, die Telefonnummer des anderen Teilnehmers anzuzeigen. Da aus Sicht des Kommunikationsnetzes zwei Verbindungen vorliegen, muß um dieses Leistungsmerkmal zu gewährleisten, von dem Controller das zweite Gespräch die Kennung der Telefonnummer des ersten Gesprächs anstatt der Controller eigenen erhalten.
Weiter ist es auch wünschenswert, eine Möglichkeit zu haben, den Service des "dick to Dial" mit möglichst einfachen Mit­ teln auch in schon bestehende Netzknoten zu integrieren, im Falle, daß ein Netzbetreiber selbst diesen Service anbietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es oh­ ne aufwendige Anpassungen der Transitvermittlungsstellen und der bei diesen verwendeten Baugruppen und Einrichtungen mög­ lich ist, von einer Stelle des Netzes aus, eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern des Netzes herzustellen nach Auf­ forderung von dritter Seite.
Die zuvor beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 9. Die abhängigen Ansprüche bilden den Grundgedanken der Erfindung in vorteilhafter Weise aus und stellen günstige Ausführungs­ formen und Verfahren zur Verfügung.
Erfindungsgemäß ist nach Anspruch 1 ein Verfahren zur Ver­ mittlung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern in einem Kommunikationsnetz mit von den Nutzkanälen unabhängigem zen­ tralem Zeichenkanal (Common Channel Signalling) und mit Tran­ sitvermittlungsstellen, bestehend aus jeweils mindestens ei­ nem Koppelnetz und zugehörigen Anschlußgruppen, wobei die Vermittlung nach Anforderung der Verbindung von dritter Seite erfolgt, vorgesehen.
Zunächst werden zwei Eingänge für Übertragungsstrecken an ei­ ner Transitvermittlungsstelle durch eine Datenleitung verbun­ den. Dies ist durch eine einfache Datenleitung bereits zu be­ wirken. Dadurch kommt es auch zu einer festen, jeweils paar­ weisen Zuordnung der Nutzdatenkanäle, bei einem Telefonnetz beispielsweise der Sprechkanäle. Bei Netzen, die mit einer synchronen digitalen Hierarchie oder einer plesiochronen di­ gitalen Hierarchie auf den Übertragungsstrecken arbeiten oder allgemein bei Multiplexleitungen wird jeweils mindestens ein Nutzkanal des einen Eingangs über den entsprechenden Zeit­ schlitz einem Nutzkanal des anderen Eingangs der Übertra­ gungsstrecke fest zugeordnet. Es ist natürlich ebenfalls mög­ lich, bei einem ATM-Netz durch eine solche Hardwareverbindung der Eingänge von Übertragungsstrecken eine feste paarweise Nutzkanalzuordnung zu erreichen unter Ausnutzung der Codier- und Decodierverfahren, die das Netz zur Verfügung stellt, da für jede Transitvermittlungsstelle eine Übertragungsstrecke, die wiederum mit ihr selbst verbunden ist, so wirkt, als wäre sie mit einer benachbarten Transitvermittlungsstelle verbun­ den. Somit erfolgt durch die bereits vorhandenen Verfahren eine feste Nutzkanalzuordnung, da zwischen Transitvermitt­ lungsstellen auch eine eindeutige definierte Nutzkanalzuord­ nung existieren muß.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Steuersignal auf den zen­ tralen Zeichenkanal mit dem Inhalt übermittelt, daß auf dem einen Nutzkanal, der jeweils einander fest zugeordneten Nutz­ kanäle, eine Verbindung anliegt, die an den ersten Teilnehmer weiter zu vermitteln ist und gleichzeitig, daß auf dem zwei­ ten Nutzkanal eine Verbindung anliegt, die an den zweiten Teilnehmer weiter zu vermitteln ist. Dadurch erfolgt aus Sicht des Kommunikationsnetzes der Aufbau zweier Verbindun­ gen, die scheinbar beide aus der Hardwareschleife, der Ver­ bindung der beiden Eingänge, kommen.
Schließlich werden die auf dem einen Gespräch ankommenden Endgerätesignalisierungen der Verbindung zum ersten Teilneh­ mer an die Verbindung zum zweiten Teilnehmer über den zentra­ len Zeichenkanal weitergegeben und umgekehrt.
Vorteilhaft kann dies mit relativ wenig Aufwand auch an schon bestehenden Transitvermittlungsstellen durchgeführt werden. Da die Verbindungsleitung kein Endgerät ist und somit keine eigenen Engerätesignalisierungen erzeugt, kann durch einfa­ ches Weiterleiten der Endgerätesignalisierungen bereits der volle Umfang der Leistungsmerkmale des verwendeten Protokolls zwischen den Endgeräten sichergestellt werden. Wird beispiel­ haft die Rufnummer des einen Teilnehmers über die Signalisie­ rung übertragen und über den zentralen Zeichenkanal zur ande­ ren Verbindung weitergegeben, ergibt sich das gewünschte Er­ gebnis ohne weitere Umsetzung der Signalisierung. Zur Über­ tragung der Nutzdaten ist keinerlei Aufwand nötig, da die Transitvermittlungsstelle bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sich selbst als scheinbare benachbarte Transitvermittlungs­ stelle sieht und dadurch mit den bereits vorhandenen Verfah­ ren und Vorrichtungen die Synchronisierung der Nutzkanäle und Übertragung der Nutzdaten sicherstellt.
Nach Anspruch 2 wird vorteilhaft für die Signalisierung auf dem zentralen Zeichenkanal das ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7 verwendet.
Nach Anspruch 3 werden günstigerweise die Signalisierungs­ nachrichten des ISDN User Part (ISUF) von der ersten zur zweiten Verbindung und umgekehrt übertragen über das ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7.
Vorteilhaft werden die Steuersignale durch einen vorhandenen Controller der Transitvermittlungsstelle erzeugt und an den zentralen Zeichenkanal weitergegeben. Dadurch kann, soweit die Rechenleistung vorhandener Controller ausreicht, mit ge­ ringem Aufwand durch ein entsprechendes Programm ohne einen zusätzlichen Controller zu benötigen, das beschriebene Ver­ fahren angewandt werden.
Weiter ist es vorteilhaft als Eingänge solche für Übertra­ gungsstrecken der Bauart PCM30 oder PCM24 zu verwenden. Da diese beiden Arten von Übertragungsstrecken an vorhandenen Transitvermittlungsstellen zumeist verwendet werden, sind entsprechende Eingänge vorhanden. Dadurch ist es relativ ein­ fach möglich, das beschriebene Verfahren an bereits bestehen­ den Transitvermittlungsstellen anzuwenden.
Erfindungsgemäß kann in Weise eine Verbindung durch eine An­ forderung aus einem anderen Kommunikationsnetz veranlaßt wer­ den. Hierzu wird durch ein Programm, das auf einem Computer installiert ist, der mit diesen anderen Kommunikationsnetz verbunden ist, der Auftrag zum Aufbau der Verbindung erteilt. Insbesondere kann somit, wenn das andere Kommunikationsnetz das Internet ist, das Leistungsangebot "dick to Dial" ver­ wirklicht werden.
Gemäß Anspruch 9 der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung in einer Transitvermittlungsstelle zur Vermittlung einer Verbin­ dung zwischen zwei Teilnehmern in einem Kommunikationsnetz vorgesehen. Das Kommunikationsnetz weist dabei einen von den Nutzkanälen unabhängigen zentralen Zeichenkanal (Common Chan­ nel Signaling) auf. Weiter handelt es sich um ein Kommunika­ tionsnetz mit Transitvermittlungsstellen, bestehend aus je­ weils mindestens einem Koppelnetz und zugehörigen Anschluß­ gruppen.
Durch mindestens eine Verbindung zweier Eingänge für Übertra­ gungsstrecken an der Transitvermittlungsstelle durch eine Da­ tenleitung werden mindestens ein Paar von Nutzkanälen für Nutzdaten fest zugeordnet.
Weiter besteht die Vorrichtung aus einer Steuervorrichtung (CTD-Controller), die mit dem zentralen Zeichenkanal verbun­ den ist, und die auf den zentralen Zeichenkanal ein Steuersi­ gnal leitet, mit dem Inhalt, auf dem einen Nutzkanal, der je­ weils einander fest zugeordneten Nutzkanäle, liegt eine Ver­ bindung an, die an den einen Teilnehmer weiter zu vermitteln ist und auf dem zweiten Nutzkanal, der jeweils einander fest zugeordneten Nutzkanäle, liegt eine Verbindung an, die an den zweiten Teilnehmer weiter zu vermitteln ist. Die Steuervor­ richtung gibt die Endgerätesignalisierungen der Verbindung zum ersten Teilnehmer an die Verbindung zum zweiten Teilneh­ mer weiter und umgekehrt.
Vorteilhaft kann mit nur geringem Aufwand eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern des Kommunikationsnetzes aufgebaut werden, da lediglich der Rechenaufwand zur Erzeugung der Si­ gnale des zentralen Zeichenkanals wie auch der Übertragung der Endgerätesignalisierungen von der Steuervorrichtung er­ bracht werden muß. Die Transitvermittlungsstelle bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung erfährt sich selbst als scheinba­ re benachbarte Transitvermittlungsstelle und die Synchronsie­ rung der Nutzdaten und die feste Zuordnung der Nutzkanäle er­ folgt somit mit den vorhandenen Mitteln der Transitvermitt­ lungsstelle.
Weiter vorteilhaft kann die Vorrichtung an schon bestehenden Transitvermittlungsstellen installiert werden.
Vorteilhaft verwendet die Steuervorrichtung das Signalsie­ rungsprotokoll nach dem ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7.
Nach Anspruch 11 überträgt die Steuervorrichtung vorteilhaft die End-to-End Signalisierungsnachrichten des ISDN User Part (ISUF) von der einen Verbindung zur anderen und umgekehrt.
Weiter ist es vorteilhaft, eine Datenleitung zwischen zwei Eingängen für PCM30 Übertragungsstrecken vorzusehen.
Ebenfalls ist es günstig, eine Datenleitung zwischen zwei Eingängen für PCM24 Übertragungsstrecken vorzusehen.
Die Vorrichtung kann vereinfacht werden, wenn die Steuervor­ richtung (CTD-Controller) ein vorhandener Controller der Transitvermittlungsstelle ist.
Nach Anspruch 15 ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, die Vor­ richtung bei einer Transitvermittlungsstelle des Systems EWSD vorzusehen. Die Verbindung der Eingänge erfolgt dann, indem an einer Anschlußgruppe (LTG-C) je zwei Eingänge für PCM-Lei­ tungen verbunden werden.
Es kann als Steuervorrichtung (CTD-Controller), der Gruppen­ prozessor des Anschlußteils der Transitvermittlungsstelle nach dem System EWSD vorgesehen werden. Günstigerweise wird dann kein externer zusätzlicher Controller benötigt, da der in der Anschlußgruppe vorhandene ausreichende Leistungsfähig­ keit besitzt, um auch als Steuervorrichtung der hier vorge­ schlagenen Vorrichtung zu dienen.
Die Steuervorrichtung kann mit einem Computer verbunden sein, der wiederum mit einem anderen Kommunikationsnetz verbunden ist, um durch ein Programm auf diesem Computer nach Anforde­ rung aus dem anderen Kommunikationsnetz die Verbindung zu veranlassen.
Vorteilhaft ist das andere Kommunikationsnetz das Internet und wird dadurch das Leistungsmerkmal "dick to Dial" reali­ siert.
Die Erfindung wird folgend anhand der Fig. 1 und 2 erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt als Schema die Verbindung zweier Teilnehmer durch einen Dritten nach dem Stand der Technik durch einen Computer als Endgerät des Netzes.
Fig. 2 zeigt als Schema die Verbindung zweier Teilnehmer durch einen Dritten vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht eine erfindungsgemäße Ausfüh­ rung der Vorrichtung an einer Transitvermittlungsstel­ le EWSD.
Fig. 1 zeigt schematisch nach dem Stand der Technik die Ver­ mittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz durch einen als Endgerät mit dem Kommunikationsnetz verbundenen Computer, der als Automatic Operator 9 dient. Das Kommunika­ tionsnetz besteht aus Transitvermittlungsstellen 3 und Teil­ nehmervermittlungsstellen 4. Dabei kann eine Vermittlungs­ stelle beide Funktionen haben und sowohl Transitvermittlungs­ stelle 3 als auch Teilnehmervermittlungsstelle 4 sein. Die Transitvermittlungsstellen sind untereinander mit Übertra­ gungsstrecken verbunden, die zumindest einen Nutzkanal 5 und zumindest einen hiervon getrennten Zeichenkanal 6 aufweisen. Dargestellt ist in Fig. 1 die Verbindung zwischen einem er­ sten Teilnehmer 7 und einem zweiten Teilnehmer 8 durch den Automatic Operator 9. Dabei wählt der Automatic Operator 9 zunächst über zwei Endgeräteanschlüsse 14 beide Teilnehmer 7, 8 in zwei getrennten Verbindungen an. Im dargestellten Bei­ spiel nehmen beide Verbindungen zunächst denselben Weg. Von der Teilnehmervermittlungsstelle 4 des Automatic Operators 9 gelangen sie zunächst zur selben Transitvermittlungsstelle 3. Je nach angewählten Teilnehmern 7, 8 können die Verbindungen auch bereits nach der Teilnehmervermittlungsstelle 4, mit der der Automatic Operator 9 verbunden ist, getrennte Wege durch das Kommunikationsnetz nehmen. In der Transitvermittlungs­ stelle 3 werden die beiden Verbindungen völlig unabhängig als zwei verschiedene weitervermittelt. Dies geschieht, indem die Nutzkanäle 5 und Zeichenkanäle 6 über Anschlußgruppen 2 in die Transitvermittlungsstelle 3 geleitet werden und in einem Koppelnetz 1 entsprechend den Steuersignalen auf den Zeichen­ kanälen 6 weitervermittelt werden.
Sind die beiden Verbindungen zu erstem Teilnehmer 7 und zwei­ tem Teilnehmer 8 zustande gekommen, so verbindet der Automa­ tic Operator 9 die beiden Verbindungen.
Fig. 2 zeigt dagegen beispielhaft das Schema einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Vermittlung eines ersten Teil­ nehmers 7 und eines zweiten Teilnehmers 8 in einer Ausfüh­ rungsform mit Anforderung der Verbindung durch einen Netzser­ ver 13, beispielhaft des Internets. Die Zeichnung zeigt auch eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Vorrich­ tung in eine Transitvermittlungsstelle 3 integriert ist. An einer Transitvermittlungsstelle 3, bestehend aus den Haupt­ baugruppen Koppelnetz 1 und Anschlußgruppen 2 sind zwei Über­ tragungsstrecken durch eine Datenleitung 12 verbunden und so­ mit mindestens zwei Nutzkanäle 5 einander über die Datenlei­ tung 12 fest zugeordnet. Die zugehörigen Zeichenkanäle 6 sind mit einer Steuervorrichtung (CtD Controller, dick to Dial dontroller) 10 verbunden. Diese Steuervorrichtung ist bei der dargestellten Ausführungsform einer der in der Transitver­ mittlungsstelle 3 bereits vorhandenen dontroller zur Steue­ rung der Transitvermittlungsstelle 3 selbst. Die Steuervor­ richtung 10 ist über eine Verbindungsleitung 11 mit einem Netzserver 13 verbunden. Der Netzserver 13 kann nun mit einem weiteren Kommunikationsnetz, beispielsweise dem Internet ver­ bunden sein. Erhält der Netzserver 13 nun eine Anforderung zum Aufbau einer Verbindung zwischen erstem Teilnehmer 7 und zweitem Teilnehmer 8, so gibt er den Befehl hierzu über die Verbindungsleitung 11 an die Steuervorrichtung 10. Die Steu­ ervorrichtung 10 leitet nun auf den Zeichenkanal 6 ein Steu­ ersignal, daß auf dem mit der Datenleitung 12 verbundenen Nutzkanal 5 eine Verbindung anliegt, die an den ersten Teil­ nehmer 7 weiter zu vermitteln ist und die über das Koppelnetz 1 letztlich mit dem ersten Teilnehmer verbunden wird. Ebenso wird mit einem entsprechenden Steuersignal auf dem Zeichenka­ nal 6 eine Verbindung von der Datenleitung 12 zu dem zweiten Teilnehmer 8 über das Koppelnetz 1 vermittelt. Da die Tran­ sitvermittlungsstelle 3 sich selbst wie eine benachbarte Transitvermittlungsstelle über die Nutzkanäle 5 und die Da­ tenleitung 12 sieht, sind die Nutzkanäle 5 über die sonst zwischen den Transitvermittlungsstellen vorhandenen Synchro­ nisiervorrichtungen und Verfahren einander fest zugeordnet und übertragen die Nutzdaten. Die Steuervorrichtung 10 über­ trägt weiterhin von der Verbindung zum ersten Teilnehmer 7 kommende Endgerätesignalisierungsnachrichten auf dem Zeichen­ kanal 6 zur Verbindung zum zweiten Teilnehmer 8 und umge­ kehrt.
Gegenüber dem Stand der Technik weist die beschriebene erfin­ dungsgemäße Ausführung der Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie mit geringem Aufwand und auch nachträglich bei einer be­ stehenden Transitvermittlungsstelle 3 eingerichtet werden kann. Es ist nur die Datenleitung 12 anzubringen, ein vorhan­ dener Controller durch Software-Anpassung zur Steuervorrich­ tung 10 zu ergänzen und eine Schnittstelle als Verbindungs­ leitung 11 zu einem Netzserver 13 einzurichten. Dies kann auch geschehen unter Ausnutzung vorhandener Systemschnitt­ stellen nach außen.
Fig. 3 zeigt vereinfacht eine weitere erfindungsgemäße Aus­ führung der zuvor beschriebenen Vorrichtung an einer Transit­ vermittlungsstelle des Typs EWSD.
Eine Transitvermittlungsstelle des Typs EWSD besteht aus ei­ nem Koppelnetz 1 (SN, Switch Net) und mindestens einer An­ schlußgruppe 2 (LTG, Line Trunk Group). Hier dargestellt sind vier, wobei eine vergrößert und mit ihren Baugruppen gezeich­ net ist. Das Koppelnetz 1 weist zur Steuerung einen eigenen Controller, den Switch Group Control 15 (SGC), auf. Eine An­ schlußgruppe 2 ist aus Anschlußeinheiten 17 (DIU, LTU), einem Gruppenkoppler 19 und einer Line Interface Unit 20 aufgebaut. Wenn die Anschlußgruppe 2, wie in der dargestellten Ausfüh­ rung, für PCM 30 Übertragungsstrecken ausgelegt ist, dann weist die Anschlußgruppe 2 vier Anschlußeinheiten 17 auf. Je­ de Anschlußeinheit 17 stellt einen PCM 30 Anschluß 22 für ei­ ne Übertragungsstrecke zur Verfügung. Je zwei der PCM 30 An­ schlüsse 22 sind durch Datenleitungen 12 miteinander verbun­ den. Der Gruppenprozessor 21 ist gleichzeitig der Signalpro­ zessor 10. Von den Anschlußeinheiten 17 werden die Nutzkanäle in einem Gruppenkoppler 19 (GS) zusammengefaßt. Vier 2 MBit PCM Leitungen a 32 Nutzkanälen werden im Gruppenkoppler 19 zu einer 8 MBit Leitung mit 128 Kanälen zusammengefaßt, die über die Schnittstelle der Line Interface Unit 20 an das Koppel­ netz 1 weitergegeben werden. Der Verbindungsaufbau erfolgt wie bereits oben beschrieben. Da der Gruppenprozessor 21 über interne Schnittstellen mit dem Prozessor des Koppelnetzes 1, dem Switch Group Control 15 und dem Zentralprozessor 16 ver­ bunden ist, kann er als Steuervorrichtung 10 dienen. Es muß die Software entsprechend angepaßt werden. Über diese Schnittstellen kann auch der Befehl zum Aufbau einer Verbin­ dung an die Steuervorrichtung 10 übermittelt werden. Daher ist es mit der beschriebenen Ausführungsform möglich, mit zwei Datenleitungen 12 und einer Softwareergänzung die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung herzustellen. Insbesondere ist auch eine nachträgliche Installation an bestehenden Transitver­ mittlungsstellen EWSD denkbar, die in großer Zahl verwendet werden.

Claims (18)

1. Verfahren zur Vermittlung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern (7, 8) eines Kommunikationsnetzes mit von den Nutzkanälen (5, 5a, 5b) unabhängigem zentralem Zeichenkanal (6) (Common Channel Signaling) und mit Transitvermittlungs­ stellen (3), bestehend aus jeweils mindestens einem Koppel­ netz (1) und zugehörigen Anschlußgruppen (2), wobei die Ver­ mittlung nach Anforderung von außerhalb dieses Kommunikati­ onsnetzes erfolgt, mit den Schritten
  • 1. a.) Verbinden zweier Eingänge für Übertragungsstrecken an einer Transitvermittlungsstelle (3) durch eine Datenleitung (12) und feste Zuordnung mindestens eines Paares von Nutzka­ nälen (5a, 5b)
  • 2. b.) übermitteln eines Steuersignals auf den zentralen Zei­ chenkanal (6), welches bewirkt,
    daß von dem einen Nutzkanal (5a), der jeweils einander fest zugeordneten Nutzkanäle (5a, 5b), eine Verbindung zu dem er­ sten Teilnehmer (7) weiter vermittelt wird und
    daß von dem zweiten Nutzkanal (5b), der einander fest zuge­ ordneten Nutzkanäle (5a, 5b), eine Verbindung zu dem zweiten Teilnehmer (8) weiter vermittelt wird.
  • 3. c.) Weitergeben der Endgerätesignalisierungen der Verbindung zum ersten Teilnehmer an die Verbindung zum zweiten Teilneh­ mer über den zentralen Zeichenkanal (6) und umgekehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung auf dem zentralen Zeichenkanal (6) nach dem ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7 erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über das ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7 die Signalisie­ rungsnachrichten des ISDN User Part (ISUF) von der ersten zur zweiten Verbindung und umgekehrt übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingänge solche für PCM30 Übertragungsstrecken ver­ wendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Eingänge solche für PCM24 Übertragungsstrecken ver­ wendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Übermitteln des Steuersignals durch einen vorhandenen Controller (21) der Transitvermittlungsstelle erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung nach Anforderung aus einem anderen Kommu­ nikationsnetz durch ein Programm veranlaßt wird, das auf ei­ nem Netzserver (13) installiert ist, der mit diesem anderen Kommunikationsnetz verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kommunikationsnetz das Internet ist.
9. Vorrichtung in einer Transitvermittlungsstelle (3) zur Vermittlung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern (7, 8) eines Kommunikationsnetzes mit von den Nutzkanälen (5, 5a, 5b) unabhängigem zentralem Zeichenkanal (6) (Common Channel Signalling) und mit Transitvermittlungsstellen (3), bestehend aus jeweils mindestens einem Koppelnetz (1) und zugehörigen Anschlußgruppen (17), wobei die Vermittlung nach Anforderung von außerhalb des Kommunikationsnetzes erfolgt, mit
  • 1. a.) mindestens einer Verbindung zweier Eingänge für Übertra­ gungsstrecken an der Transitvermittlungsstelle durch eine Da­ tenleitung (12)und fester Zuordnung mindestens eines Paares von Nutzkanälen (5a, 5b)
  • 2. b.) einer Steuervorrichtung (10) (CtD-Controller), die mit dem zentralen Zeichenkanal (6) verbunden ist, und die auf den zentralen Zeichenkanal (6) ein Steuersignal leitet, mit dem Inhalt, auf dem einen Nutzkanal (5a), der jeweils einander fest zugeordneten Nutzkanäle (5a, 5b), liegt eine Verbindung an, die an den einen Teilnehmer (7) weiter zu vermitteln ist und auf dem zweiten Nutzkanal (5b), der einander fest zuge­ ordneten Nutzkanäle (5a, 5b), liegt eine Verbindung an, die an den zweiten Teilnehmer (8) weiter zu vermitteln ist und die die Endgerätesignalisierungen der Verbindung zum ersten Teilnehmer (7) an die Verbindung zum zweiten Teilnehmer (8) weiter gibt und umgekehrt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) das Signalisierungsprotokoll nach dem ITU-T Zeichengabesystem Nr. 7 benutzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) die End-to-End Signalisie­ rungsnachrichten des ISDN User Part (ISUP) von der einen Ver­ bindung zur anderen überträgt und umgekehrt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge solche für PCM3 Übertragungsstrecken sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge solche für PCM24 Übertragungsstrecken sind.
14. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) (CTD-Controller) ein vorhande­ ner Controller der Transitvermittlungsstelle (3) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transitvermittlungsstelle (3) eine Transitvermitt­ lungsstelle (3) des Systems EWSD ist und die Verbindung der Eingänge erfolgt, indem an einer Anschlußgruppe (2) (LTG) je zwei Anschlüsse für PCM-Leitungen (22) verbunden werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) (CTD-Controller) der Gruppen­ prozessor der Anschlußgruppe (2) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) mit einem Netzserver (13) ver­ bunden ist, der wiederum mit einem anderen Kommunikationsnetz verbunden ist, um durch ein Programm auf diesem Netzserver (13) nach Anforderung aus dem anderen Kommunikationsnetz die Verbindung zu veranlassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kommunikationsnetz das Internet ist.
DE1999146658 1999-09-29 1999-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz Withdrawn DE19946658A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999146658 DE19946658A1 (de) 1999-09-29 1999-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz
PCT/DE2000/003328 WO2001024544A1 (de) 1999-09-29 2000-09-25 Verfahren und vorrichtung zur vermittlung einer verbindung in einem kommunikationsnetz
EP00979382A EP1216583A1 (de) 1999-09-29 2000-09-25 Verfahren und vorrichtung zur vermittlung einer verbindung in einem kommunikationsnetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999146658 DE19946658A1 (de) 1999-09-29 1999-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19946658A1 true DE19946658A1 (de) 2001-04-12

Family

ID=7923718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999146658 Withdrawn DE19946658A1 (de) 1999-09-29 1999-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1216583A1 (de)
DE (1) DE19946658A1 (de)
WO (1) WO2001024544A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1294200A2 (de) * 2001-09-17 2003-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Vermittlung einer Verbindung
DE10322706A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-16 Web.De Ag Verfahren und Kommunikationsumgebung zum Aufbau einer Telefonverbindung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5995618A (en) * 1996-07-08 1999-11-30 At&T Corp Method for redirecting traffic on a communications network for conservation of network resources
US5898839A (en) * 1997-03-17 1999-04-27 Geonet Limited, L.P. System using signaling channel to transmit internet connection request to internet service provider server for initiating and internet session

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1294200A2 (de) * 2001-09-17 2003-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Vermittlung einer Verbindung
EP1294200A3 (de) * 2001-09-17 2007-06-20 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Vermittlung einer Verbindung
US7443866B2 (en) 2001-09-17 2008-10-28 Siemens Aktiengesellschaft System and method for switching a connection
DE10322706A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-16 Web.De Ag Verfahren und Kommunikationsumgebung zum Aufbau einer Telefonverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1216583A1 (de) 2002-06-26
WO2001024544A1 (de) 2001-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1304890A2 (de) Dienststeuerung eines Intelligente Netzwerkes für Paketnetzverbindungen
EP0766443B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von freien Agenten-Kommunikationsendgeräten in Kommunikationsnetzen mit einer automatischen Anrufverteilung
EP0731618A2 (de) Verfahren zum Steuern eines Zugangsnetzes sowie Vermittlungsstelle und Zugangsnetz damit
EP0986241A2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen
DE4441357A1 (de) Verfahren zum Übermitteln von Daten zwischen Fernmeldenebenstellenanlagen
DE10055422A1 (de) Verfahren, Vorrichtungen und Programm-Module zur Datenübertragung mit gesicherter Dienstqualität
EP0805606A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzes und Netzübergangseinrichtung
EP0580012A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Signalisierungssignalen und Nachrichtensignalen zwischen ISDN-Endgeräten unterschiedlicher ISDN-Netze unter Einbeziehung eines ATM-Netzes
DE19946658A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetz
DE19720274C2 (de) Kommunikationssystem, Verfahren und Verarbeitungseinrichtung zum Vermitteln von Anrufen über ein zwischen zwei lokalen Netzen angeordnetes Übertragungsnetz
DE3215261C2 (de)
EP0961508A2 (de) Verfahren und Telekommunikationssystem zum Übermitteln von Daten von einer ersten zu einer zweiten Nebenstellenanlage
AT392863B (de) Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE4413960C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Belastung eines Telekommunikationsnetzes bei Massenanrufen zu bestimmten Zielen
EP0104606B1 (de) Verfahren zum Identifizieren einer rufenden Teilnehmerstelle anhand ihrer Anschlusskennung in einer Durchgangsvermittlungsstelle einer Fernschreib- und Datenvermittlungsanlage
DE19964189B4 (de) Routing-Einrichtung und TK-Einrichtung zum Management der Auslastung von Interconnectanschlüssen
DE102004002201B4 (de) Rufnummern- oder Netzauskunft bei einem Number Portability Server
DE19922266C2 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zum Management der Auslastung von Interconnectanschlüssen
DE19935759B4 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zum Management der Auslastung von Interconnectanschlüssen
DE2228182C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsnetze, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetze mit Teilnehmersuche
DE19723091C2 (de) Verfahren und Datenverarbeitungsanlage zum Vermitteln in einem Telekommunikationssystem
DE10010337C2 (de) Telekommunikationssystem
DE10244979B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anrufverteilung
DE10013169A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Abrechnung der Leistungen eines Netzbetreibers
DE3931776A1 (de) Digitale telekommunikations-vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal