DE4413960C2 - Verfahren zur Steuerung der Belastung eines Telekommunikationsnetzes bei Massenanrufen zu bestimmten Zielen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Belastung eines Telekommunikationsnetzes bei Massenanrufen zu bestimmten ZielenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Te
lekommunikationsnetzes bei Massenanrufen zu bestimmten Zie
len.
In neuerer Zeit kommt es häufig vor, daß Anbieter bestimmter
Dienstleistungen im Rundfunk- oder im Fernsehen ihre Fern
sprechnummer bekanntgeben mit der Aufforderung zur telefoni
schen Beteiligung an Verlosungen oder zur telefonischen Be
stellung von Sonderangeboten und dergleichen. Hierdurch ent
stehen Massenanrufe zu einem bestimmten Ziel (MABEZ), das je
doch über längere Zeitspannen weitgehend belegt ist. Die
Folge ist eine Belastung des Netzes mit einer großen Zahl von
nicht zum Erfolg führenden Verbindungsversuchen, die bei ein
zelnen Vermittlungsknoten zur Überlast führen können und da
mit unnötigerweise Fernsprechverkehr, der an sich ein freies
Ziel finden könnte, aus dem Fernsprechnetz verdrängen.
Dies wiederum führt zu Einnahmeverlusten beim Netzbetreiber.
Es ist schon bekannt, bei einem sprunghaften Anstieg der an
gebotenen Belegungen und bei Auftreten einer Überlastsitua
tion in einem Vermittlungsknoten eines Fernsprechvermitt
lungssystems auf das Vorliegen einer solchen MABEZ-Situation
zu schließen. Als Reaktion wird in diesem Fall der gesamte
von dem betreffenden Vermittlungsknoten ausgehende Verkehr
gedrosselt.
Des weiteren sind in Zusammenhang mit Überlastsituationen in
Telekommunikationsnetzen folgende Druckschriften zum Thema
Netzmanagement bekannt:
- 1. IEEE Transaction an Communications, Vol. COM-29, No. 4, April 1981, S. 376 bis 385,
- 2. The Beil System Technical Journal, Sept. 1977, S. 1169 bis 1202.
Bei einer anderen bekannten Lösung werden im Rahmen einer
automatischen Gebührenerfassung durch Einzelgesprächs
registrierung anfallende Daten, also Daten über zustande
gekommene Verbindungen, statistisch ausgewertet und im Falle
einer dabei als Ziel von Massenanrufen erkannten Teil
nehmernummer die Anrufe zu diesem Ziel gedrosselt.
Bei der erstgenannten Lösung und den genannten Druckschriften
wird zum einen als unbefriedigend empfunden, daß regulierende
Maßnahmen erst bei Auftreten einer Überlastsituation
ergriffen werden und zum anderen, daß die dann angewandten
Drosselungsmaßnahmen undifferenziert sämtliche Belegungsver
suche bei den Vermittlungsstellen betreffen.
Die zweitgenannte Lösung, bei der zwar gezielte Maßnahmen
möglich sind, erfordert dafür aber einen beträchtlichen Er
mittlungsaufwand. Außerdem ist hier zu erwarten, daß das Mas
senanrufziel erst relativ spät nach Beginn der Massenanrufsi
tuation erkannt wird und damit nicht in ausreichendem Umfang
auf die Situation reagiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Steuerung der Belastung von Telekommunikationsnetzen anzuge
ben, das in durch Massenanrufe zu bestimmten Zielen bedingten
Belastungssituationen gezielt, dabei aber relativ aufwandsarm
zu einer Netzentlastung führt.
Diese Aufgabe wird durch Verfahrensschritte gemäß
Patentanspruch 1 oder 3 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Patentanspruch 1 greift auf
die Auswertung der sogenannten Answer Seizure Rate (ASR)
zurück, d. h. des Verhältnisses der Anzahl der erfolgreichen
Anrufversuche zur Anzahl der Anrufversuche insgesamt. Diese
ASR wird üblicherweise als Meßgröße zur Beurteilung des
Verkehrsflusses im Netz und gegebenenfalls zur Gewinnung von
Planungsdaten sowieso schon ermittelt, so daß diesbezüglich
kein Mehraufwand zu treiben ist.
Die erfindungsgemäße Art der Auswertung einer solchen ASR
läßt sich mit relativ geringem Rechenaufwand durchführen.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf zwei Figuren noch
näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Netz mit teilvermaschten Vermittlungs
knoten.
Die Fig. 2 zeigt Tabellen von Fernsprechnummern zur Veran
schaulichung der erfindungsgemäßen Auswerteprozedur.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind an vermaschten Vermittlungsknoten
A bis E eines Telekommunikationsnetzes Normalteilnehmer Tl
angeschlossen. An den Vermittlungsknoten E ist außerdem ein
Teilnehmer SA angeschlossen, bei dem es sich um einen Ser
viceanbieter handeln soll, der wie eingangs dargelegt, durch
Bekanntgabe seiner Fernsprechnummer in Rundfunk oder Fernse
hen zu entsprechenden Anrufen eine Belastungssituation durch
Massenanrufe zu einem bestimmten Ziel herbeigeführt hat.
In der Fig. 1 ist der Verkehr zu diesem Teilnehmer SA durch
einfach gerichtete Pfeile zwischen den Vermittlungsknoten an
gedeutet. Daneben veranschaulichen zweiseitig gerichtete
Pfeile Verkehr, der nicht mit Massenanrufen in Zusammenhang
steht. Von den an den Serviceanbieter gerichteten Anrufversu
chen wird nur ein Bruchteil zum Erfolg führen, die nicht er
folgreichen Anrufversuche belasten jedoch die zum Vermitt
lungsknoten E führenden Übertragungsstrecken, die auf dem Weg
dorthin durchlaufenen weiteren Vermittlungsknoten, sowie den
Vermittlungsknoten E selbst und verdrängen damit Fernsprech
verkehr, der sonst einen freien Teilnehmeranschluß erreichen
könnte.
Um nun eine solche MABEZ-Situation erkennen und den Teilneh
meranschluß, an den die Massenanrufe gerichtet sind, ermit
teln zu können, wird erfindungsgemäß folgendermaßen vorgegan
gen.
In jedem Vermittlungsknoten des Netzes wird dauernd das Ver
hältnis der Anzahl der erfolgreichen Anrufversuche zur Anzahl
der Anrufversuche insgesamt und zwar unter Berücksichtigung
sämtlicher Kombinationen eines ersten Teils der eine regional
definierte Verkehrsart betreffenden Gesamtheit der Wählzif
fern ermittelt; in diesem Fall liegt eine Überlast vor, wenn
das genannte Verhältnis einen vorgegebenen Grenzwert unter
schreitet. Alternativ dazu wird das Verhältnis der Anzahl der
Belegtfälle zu der Anzahl der erfolgreichen Verbindungsversu
che ermittelt; in diesem Fall liegt eine Überlastsituation
vor, wenn dieses Verhältnis einen vorgegebenen Grenzwert
überschreitet. Als weitere Alternative wird die Anzahl der
Belegtfälle zu der Anzahl der Verbindungsversuche insgesamt
ermittelt; in dem zuletzt genannten Fall liegt eine Überlast
situation vor, wenn dieses Verhältnis einen vorgegebenen
Grenzwert überschreitet.
In der Praxis wird als regional definierte Verkehrsart vor
zugsweise der Fernverkehr berücksichtigt.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Beispiel seien als er
ster Teil der mit der Verkehrsart Fernverkehr in Zusammenhang
stehenden Wählziffern die beiden ersten, also die Verkehr
sausscheidungsziffer 0 und die erste Ziffer eines Ortsnetzbe
reiches betrachtet, siehe Tabelle a in Fig. 2. Es sei ange
nommen, daß bei der Ziffernkombination 04 als einziger das
obengenannte Verhältnis, im folgenden ASR genannt, unter ei
nem vorgegebenen Schwellwert, hier 5% liegt und daß insge
samt eine vorgegebene Anzahl von Anrufversuchen überschritten
ist. Diese Konstellation wird als das Vorliegen einer MABEZ-
Situation interpretiert. Eine solche Situation liegt auch für
entsprechende Werte der oben genannten alternativen Verhält
nisse vor.
Es wird daher die genannte Ziffernkombination 04 gespeichert.
Nunmehr werden die Ziffernpositionen 3, 4 und 5 der betrach
teten Gesamtheit von Wählziffern als weiterer Teil in die
Überprüfung einbezogen, wobei angenommen werden soll, daß bei
der Kombination a, b, c dieses Teils die obengenannten Bedin
gungen zutreffen, siehe Tabelle b in Fig. 2. Auch diese Zif
fernkombination a, b, c wird daher gespeichert. Dann werden
die anschließenden Ziffernpositionen 6, 7, 8, 9 der betrach
teten Gesamtheit zur Untersuchung herangezogen.
Gemäß Fig. 2 ist angenommen, daß die Ziffernkombination x,
y, z dieses Ziffernbruchteils zu einer Fernsprechnummer
führt, bei der ebenfalls die genannten Kriterien erfüllt
sind, und bei der es sich demnach um die Fernsprechnummer des
gesuchten Ziels handelt, an das Massenanrufe gerichtet sind,
von denen nur ein Bruchteil zum Erfolg führen kann.
Es werden daher bezüglich dieses Fernsprechanschlusses ent
sprechende Drosselungsmaßnahmen getroffen, indem an diesen
Anschluß gerichtete Anrufe abgewiesen werden, ohne einen Ver
bindungsaufbau zu beginnen. In den übrigen Vermittlungsstel
len spielen sich entsprechende Vorgänge ab. Bei Vorhandensein
eines Netzwerkmanagement-Centers, dem ein Massenanrufziel von
einem Vermittlungsknoten aus gemeldet worden ist, kann vorge
sehen sein, die Drosselungsmaßnahmen auf solche Vermittlungs
knoten zu beschränken, die dem Massenziel nahe sind und bei
denen demnach eine relativ starke Konzentrierung des Massen
verkehrs vorliegt.
Für den Fall, daß bei der erläuterten Prozedur mehr als ein
Massenanrufsziel ermittelt wird, kann vorgesehen sein, die
Drosselungsmaßnahmen in Relation zu dem betreffenden festge
stellten zielindividuellen Wert des Verhältnisses zu modifi
zieren.
Vorstehend wurde das erfindungsgemäße Verfahren anhand der
Gesamtheit von Wählziffern für den Fernverkehr erläutert. Es
könnte auch vorgesehen sein, in Fällen, in denen hierbei kein
Massenanschlußziel gefunden wird, auf der Basis der den Aus
landsfernverkehr betreffenden Ziffernmenge zu ermitteln bzw.
bei den Ermittlungen anfänglich auf der Basis der für den
Ortsverkehr maßgeblichen Ziffernmenge mit den Ermittlungen zu
beginnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch auf andere Netzstruk
turen als das besprochene Maschennetz anwendbar.
Für den Fall, daß ein Fernsprechnetz mit einem Netzwerkmana
gement-Center vorliegt, kann vorgesehen sein, daß die auf
grund der Ermittlungen von einer Vermittlungsstelle aus fest
gestellte Fernsprechnummer eines Massenanrufsziels an das
Center gemeldet wird, das diese Zielnummer an die übrigen
Vermittlungsstellen des Netzes weitergibt. Hierdurch würde
erreicht, daß auch bei solchen Vermittlungsstellen Drosse
lungsmaßnahmen eingeleitet werden, von denen aus wegen einer
zu geringen Anzahl von Anrufen das erfindungsgemäße Verfahren
nicht zur Ermittlung des Massenanrufsziels führt. Wenn auch
bei solchen Vermittlungsknoten Drosselungsmaßnahmen eingelei
tet werden, kann dies dennoch zu einer spürbaren Entlastung
des Gesamtnetzes führen.
Alternativ zu der vorstehend geschilderten Prozedur kann aber
auch so vorgegangen werden, daß das Netzwerkmanagement-Cen
ter, dem von einer Vermittlungsstelle aus die Fernsprechnum
mer eines Massenanrufsziels gemeldet worden ist, seinerseits
bei sämtlichen Vermittlungsknoten die erforderlichen Drosse
lungsmaßnahmen einleitet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung der Belastung eines Telekommunika
tionsnetzes bei Massenanrufen zu Teilnehmerendgeräten als
Verbindungszielen mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) in jedem Vermittlungsknoten des Netzes wird dauernd das Verhältnis der Anzahl der von dort ausgehenden erfolgrei chen Anrufversuche zur Anzahl der Anrufversuche insge samt erfaßt,
- b) zunächst unter Berücksichtigung sämtlicher Kombinationen eines ersten Teils der eine regional definierte Ver kehrsart betreffenden Gesamtheit der Ziffern von Teilneh merendgerätenummern, wonach
- c) bei Unterschreiten eines bestimmten niedrigen Schwellwer tes durch das erfaßte Verhältnis und gleichzeitig be stimmter Mindestanzahl von Anrufversuchen, die die Annah me des Vorliegens von Massenanrufen zu einem bestimmten Ziel rechtfertigen, die betreffenden Ziffernkombinationen (z. B. 04) gespeichert werden und
- d) die gespeicherten Ziffern um einen sich in der Reihenfol ge anschließenden Teil der Gesamtheit der Wählziffern er gänzt und die Verfahrensschritte gemäß Merkmal a) und c) gegebenenfalls wiederholt werden, bis hierdurch schließ lich eine oder mehrere sämtliche Wählziffern umfassende Teilnehmerendgerätenummern (z. B. 04abcxyz) gefunden wer den, auf die dann eine Anrufdrosselung angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Ermittlung mehrerer Teilnehmerendgeräte
als Massenanrufziele die Drosselung der Anrufe zu diesen Zie
len entsprechend dem Ausmaß erfolgt, in dem der bestimmte
niedrige Schwellwert von erfolgreichen Anrufversuchen zu An
rufversuchen insgesamt unterschritten wird.
3. Verfahren zur Steuerung der Belastung eines Telekommunika
tionsnetzes bei Massenanrufen zu Teilnehmerendgeräten als
Verbindungszielen mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) in jedem Vermittlungsknoten des Netzes wird dauernd das Verhältnis der Anzahl der Belegtfälle zur Anzahl der er folgreichen Anrufversuche erfaßt,
- b) zunächst unter Berücksichtigung sämtlicher Kombinationen eines ersten Teils der eine regional definierte Ver kehrsart betreffenden Gesamtheit der Ziffern der Teil nehmerendgerätenummern, wonach
- c) bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes durch das erfaßte Verhältnis und gleichzeitig bestimmter Min destanzahl von Anrufversuchen, die die Annahme des Vor liegens von Massenanrufen zu einem bestimmten Ziel rechtfertigen, die betreffenden Ziffernkombinationen (z. B. 04) gespeichert werden und
- d) die gespeicherten Ziffern um einen sich in der Reihen folge anschließenden Teil der Gesamtheit der Wählziffern ergänzt und die Verfahrensschritte gemäß Merkmal a) und c) gegebenenfalls wiederholt werden, bis hierdurch schließlich eine oder mehrere sämtliche Wählziffern um fassenden Teilnehmerendgerätenummern (z. B. 04abcxyz) ge funden werden, auf die dann eine Anrufdrosselung ange wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Ermittlung mehrerer Massenanrufsziele die
Drosselung der Anrufe zu diesen Zielen entsprechend dem Aus
maß erfolgt, in dem der bestimmte Schwellwert von Anzahl der
Belegtfälle zu der Anzahl der erfolgreichen Anrufversuche
überschritten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bzw. 3 oder
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vorhandensein eines Netzwerkmanagement-Centers ein von
einem Vermittlungsknoten (z. B. A) aus ermitteltes Massenan
rufsziel (SA) diesem Center gemeldet wird, das daraufhin die
Meldung an die übrigen, vorzugsweise netztechnisch nahe am
Massenanrufsziel liegenden Vermittlungsknoten (B bis E) wei
terleitet, die dann wie der erstgenannte Vermittlungsknoten
(A) Drosselungsmaßnahmen einleiten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekenzeichnet, daß
bei Vorhandensein eines Netzwerkmanagement-Centers ein von
einem Vermittlungsknoten (z. B. A) aus ermitteltes Massenan
rufsziel (SA) diesem Center gemeldet wird, das daraufhin vor
zugsweise bei netztechnisch nahe am Massenanrufsziel liegen
den Vermittlungsknoten (A bis E) entsprechende Drosselungs
maßnahmen veranlaßt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE4413960A1 DE4413960A1 (de) | 1995-10-26 |
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EP1079639B1 (de) * | 1999-08-26 | 2011-05-04 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson | Verfahren zur Steuerung von Massenanrufen, und entsprechendes Kommunikationsnetz |
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1994
- 1994-04-21 DE DE19944413960 patent/DE4413960C2/de not_active Expired - Fee Related
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HERTER, E. u.a.: Nachrichtentechnik Carl Hanser Verlag, München 1984, ISBN 3-446-14104-9, S.147 * |
IEEE Transactions on Communications, Vol.COM-29, No.4, April 1981, S.376-385 * |
The Bell System Technical Journal, Sep. 1977, S.1169-1202 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4413960A1 (de) | 1995-10-26 |
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