DE102004001985A1 - Variabel abgestimmter Teleskop-Resonator - Google Patents

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David J. Canton Moenssen
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    • F02M35/1266Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance comprising multiple chambers or compartments

Abstract

Die Erfindung betrifft einen variabel abgestimmten Resonator (10), umfassend ein inneres Teleskop-Teil (22), das ausgelegt ist, eine strömungstechnische Verbindung mit einer Leitung (12) herzustellen, wobei das innere Teleskop-Teil (22) eine Resonatoranschlusslänge definiert; und ein äußeres Teleskop-Teil (24), das das innere Telekop-Teil (22) umschließt, um dazwischen eine Kammer (28) zu definieren, wobei das innere Teleskop-Teil (22) und das äußere Teleskop-Teil (24) wahlweise ausfahrbar und einfahrbar sind, um dadurch das Volumen der Kammer (28) und/oder der Resonatoranschlusslänge zu verändern; wobei das Verändern des Volumens der Kammer (28) und/oder der Resonatoranschlusslänge die Dämpfung einer gewünschten Geräuschfrequenz erleichtert, die in den Resonator (10) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Resonator und insbesondere einen variabel abgestimmten Teleskop-Resonator zur Regelung des Motorenansauggeräusches bei einem Kraftfahrzeug, bei dem die Anschlusslänge und das Volumen des Resonators gleichzeitig variiert werden können.
  • In einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug ist es wünschenswert, ein Luftansaugsystem zu haben, bei dem die Erzeugung von Geräuschen minimal ist. Die Geräuschenergie wird erzeugt, wenn Frischluft in den Motor gesaugt wird. Vibrationen werden durch die Ansaugluft im Ansaugtrakt hervorgerufen, was ein unerwünschtes Ansauggeräusch erzeugt. Resonatoren unterschiedlicher Bauart wie beispielsweise der Helmholtz'sche Typ sind eingesetzt worden, um das Motorenansauggeräusch zu reduzieren. Derartige Resonatoren beinhalten üblicherweise eine einzelne, volumenkonstante Kammer zum Ableiten des Ansauggeräusches. Desweiteren werden häufig mehrere Resonatoren benötigt, um verschiedene Geräuschspitzen zu dämpfen.
  • Gewünschte Geräuschpegelzielwerte sind für ein Fahrzeugmotoransaugsystem entwickelt worden. Wenn die Motorabstimmung bezogen auf die Zielwerte des Einlassöffnungsgeräusches festgelegt wird, damit dieses in Abhängigkeit der Motordrehzahl in engen Grenzen liegt, kann die Zielwertlinie mit einem konventionellen Multi-Resonatorsystem nicht eingehalten werden. Der typische Grund liegt darin, dass konventionelle Resonatorsysteme ein Dämpfungsprofil aufweisen, das nicht zu dem Profil des Geräusches passt und zu einer unerwünschten, damit einhergehenden Seitenbandverstärkung führt. Dies gilt insbesondere für eine Breitbandgeräuschspitze. Im Ergebnis liegen die Verstärkungen von benachbarten Drehzahlen über der Zielwertlinie, wenn ein Spitzenwert bei einer gegebenen Motordrehzahl bis auf die Zielwertlinie des Geräuschpegels reduziert wird. Daher sind Resonatoren zur Geräuschdämpfung bei bestimmten Motordrehzahlen effektiv, jedoch zur Geräuschdämpfung bei anderen Motordrehzahlen uneffektiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Resonator bereitzustellen, der derart variabel ist, dass Emission von Geräuschenergie, die durch die Ansaugluft verursacht wird, in einem weiten Bereich der Motorendrehzahlen entgegen gewirkt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Resonator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, also einen variabel abgestimmten Teleskop-Resonator, der der Emission der durch die Ansaugluft verursachte Geräuschenergie in einem weiten Bereich der Motordrehzahlen entgegenwirkt.
  • Das variabel abgestimmte Resonatorsystem umfasst:
    • – ein inneres Teleskop-Teil, das ausgelegt ist, eine strömungstechnische Verbindung mit einer Leitung herzustellen, wobei das innere Teleskop-Teil eine Resonatoranschlusslänge definiert; und
    • – ein äußeres Teleskop-Teil, das das innere Teleskop-Teil umschließt, um dazwischen eine Kammer zu definieren, wobei das innere Teleskop-Teil und das äußere Teleskop-Teil wahlweise ausfahrbar und einfahrbar sind, um dadurch das Volumen der Kammer und/oder die Resonatoranschlusslänge zu verändern; wobei das Verändern des Volumens der Kammer und/oder der Resonatoranschlusslänge die Dämpfung einer gewünschten Geräuschfrequenz erleichtert, die in den Resonator gelangt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele können zusätzliche Merkmale gemäß der Ansprüche 2 bis 8 aufweisen.
  • Die obigen sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines variabel abgestimmten Teleskop-Resonators, der in der ausgefahrenen Position gezeigt wird, wobei der Resonator an einer Leitung angebracht ist und im Schnitt dargestellt ist sowie die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2: eine perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten, variabel abgestimmten Telekop-Resonotars, der in der eingefahrenen Position gezeigt wird, wobei der Resonator im Schnitt dargestellt ist;
  • 3: einen Teilschnitt des in 1 dargestellten, variabel abgestimmten Teleskop-Resonators mit Schraubenfedern zum Auseinanderhalten der Teleskop-Segmente;
  • 4: einen Teilschnitt des in 1 dargestellten, variabel eingestell ten Teleskop-Resonators, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel zum Auseinanderhalten der Teleskop-Segmente gezeigt ist, das Bandfedern verwendet;
  • 5: ein schematisches Diagramm des in der 1 gezeigten Teleskop-Resonators mit einem Regelungssystem zum Regeln des Volumens und der Anschlusslänge des Resonators bei verschiedenen Motordrehzahlen;
  • 6: eine Darstellung, die den Graph des Geräuschdruckpegels (SPL) in Dezibel über der Motordrehzahl in RPM (Umdrehungen pro Minute) für Geräuschemissionen ohne einen Resonator zeigt, für Geräuschemission mit einem 1-Liter-Resonator, für Geräuschemissionen mit einem 2-Liter-Resonator und eine Zielwertlinie für die Geräuschemission; und
  • 7: eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, die einen Resonator mit einem inneren Teleskop-Bauteil zeigt, das in Wirkverbindung mit einem Kolben steht.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist im Allgemeinen ein variabel abgestimmter Teleskop-Resonator 10 dargestellt, der in der ausgefahrenen Position für den Einsatz in einem Luftansaugsystem eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) gezeigt ist. Der Resonator 10 ist an einer Leitung 12 angebracht und ist mit dieser strömungstechnisch verbunden, wobei die Leitung 12 mit dem Luftansaugsystem des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Ein Anschluss 14 verbindet den Resonator 10 mit der Leitung 12. Der Anschluss 14 weist eine Halslänge 16 und einen Halsdurchmesser 18 auf.
  • Der Resonator 10 umfasst ein hohles Hauptgehäuse 20. In dem Gehäuse 20 sind ein inneres Teleskop-Teil 22 und ein äußeres Teleskop-Teil 24 angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet das innere Teleskop-Teil 22 fünf einzelne innere Teleskop-Segmente 25a und das äußere Teleskop-Teil 24 beinhaltet fünf einzelne äußere Teleskop-Segmente 25b. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche oder weitere Teleskop-Segmente 25a, 25b verwendet werden können, um eine gewünschte Anschlusslänge und ein gewünschtes Volumen zu erhalten, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen. Des weiteren besteht eine der Aufgaben des Gehäuses 20 darin, Stops bereitzustellen, um die Bewegung der Teleskop-Segmente 25a, 26b einzugrenzen. Natürlich können auch andere innere oder äußere Stops verwendet werden, um das Gehäuse 20 zu ersetzen, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen.
  • Das innere Teleskop-Teil 22 definiert eine innere Kammer 26, und das äußere Teleskop-Teil 24 wirkt mit einer äußeren Wand des inneren Teleskop-Teils 22 zusammen, um eine äußere Kammer 28 zu definieren. Die innere Kammer 26 und die äußere Kammer 28 definieren gemeinsam den hohlen Innenraum des Volumens des Resonators 10. Ein erstes Ende 30 des inneren Teleskop-Teils 22 ist mit dem Anschluss 14 des Resonators 10 verbunden. Ein zweites Ende 32 des inneren Teleskop-Teils 22 ist zu der äußeren Kammer 28 hin offen. Ein erstes Ende 34 des äußeren Teleskop-Teiles 24 ist radial vom ersten Ende 30 des inneren Teleskop-Teils 22 beabstandet und liegt an einer inneren Wand des Gehäuses 20 an. Ein zweites Ende 36 des äußeren Teleskop-Teils 24 ist radial und longitudinal von dem zweiten Ende 32 des inneren Teleskop-Teils 22 beabstandet und liegt an der inneren Wand des Gehäuses 20 an. Das zweite Ende 36 des äußeren Teleskop-Teils 24 ist geschlossen, um die äußere Kammer 28 innerhalb des äußeren Teleskop-Teils 24 zu bilden.
  • Mehrere radiale Streben 38 sind zwischen jedem benachbarten inneren Tele skop-Segment 25a und äußeren Teleskop-Segment 25b angeordnet und verbinden diese jeweils. Mehrere Schraubenfedern 40 sind, wie in 3 gezeigt, zwischen jedem benachbarten äußeren Teleskop-Segment 25b angeordnet. Alternativ können, wie in 4 dargestellt, mehrere Blattfedern 42 angeordnet sein, um das innere Teleskop-Segment 25a und die radiale Strebe 38 des benachbarten inneren Teleskop-Segments 25a gegeneinander abzustützen. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Federtypen, -anordnungen und - positionen verwendet werden können, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen. Eine Haltelasche 44 erstreckt sich radial von einer äußeren Fläche jedes äußeren Teleskop-Segments 25b nach außen. Drei Laschen 44 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung im Abstand von 120 Grad angeordnet. Die Lasche 44 ist in einem Schlitz 45 angeordnet, wie dies deutlich in den 1 und 2 gezeigt wird. Innere O-Ringe 46 sind zwischen benachbarten inneren Teleskop-Segmenten 25a und äußere O-Ringe 48 sind zwischen benachbarten äußeren Teleskop-Segmenten 25b angeordnet. 2 zeigt die Teleskop-Teile in einer eingefahrenen Position, die unter Verwendung eines Antriebs erreicht wird, der, wie in 5 schematisch gezeigt, mit einem Gestänge verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gestänge beispielsweise von einer Öffnung in einer Wand des Gehäuses 20 aufgenommen und geführt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 5 wird ein schematisches Diagramm des Resonators 10 einschließlich eines Regelungssystems 52 zum Regeln des Ausfahrens und Einfahrens der Teleskop-Teile 22, 24 gezeigt. Durch Regeln der Teleskop-Segmente 22, 24 werden das Resonatorvolumen 54 (Volumen der äußeren Kammer 28) und die Resonatoranschlusslänge 56 (die Halslänge 16 des Anschlusses 14 plus die Länge des inneren Teleskop-Teils 22) bei verschiedenen Motordrehzahlen des Kraftfahrzeugs geregelt. Ein programmierbares Steuermodul oder PCM 60 ist elektrisch mit einem Motor 62 verbunden. Der Motor 62 steht als Antrieb mit einer Stelleinheit in Form eines Zahnstangengetriebes in Eingriff. Es können auch andere Arten von Stell einheiten verwendet werden, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen. Der Zahnstangenteil der Zahnstangenstelleinheit 64 ist mit dem Resonator 10 verbunden, sodass das Resonatorvolumen 54 und die Resonatoranschlusslänge 56 wie gewünscht wahlweise variiert werden kann. Ein Positionssensor und -geber 66 liefert das Positionssignal von dem Resonator 10 an das PCM 60. Ein Motordrehzahlsensor und -geber 68 nimmt die Motordrehzahl auf und übergibt diese an das PCM 60. Das PCM 60 greift auf eine PCM-Tabelle 70 zu, um basierend auf der Motordrehzahl die erforderliche Position für den Resonator 10 einzulesen. Die erforderliche Position des Resonators wird dann mit dem Positionssignal vom Positionssensor und - geber 66 verglichen. Wenn das Positionssignal von der erforderlichen Position abweicht, wird durch das PCM 60 eine Positionseinstellung vorgenommen, indem der Motor betrieben wird, um die Zahnstangenstelleinheit wie erforderlich einzustellen. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Konstruktionen wie beispielsweise ein Schrittmotor verwendet werden können, das Resonatorvolumen 54 und die Resonatoranschlusslänge 56 zu variieren.
  • Im Betrieb strömt Luft durch die Leitung 12. Geräusch, das durch den Fahrzeugmotor erzeugt wird, wird durch die Leitung 12 übertragen und gelangt in den Resonator 10 durch den Anschluss 14. Eine durch den Motor erzeugte Geräuschfrequenz nimmt bei unterschiedlichen Motordrehzahlen unterschiedliche Werte an. Um die Zielwerte für den Schalldruckpegel einzuhalten, soll der Resonator 10 einen weiten Bereich von Frequenzen dämpfen. Dies wird durch Variieren der Resonatoranschlusslänge 56 und des Resonatorvolumens 54 erreicht. Das innere Teleskop-Teil 22 fungiert als eine einstellbare Verlängerung des Anschlusses 14 und erlaubt dadurch eine Einstellung der Resonatoranschlusslänge 56. Die Einstellung der Länge des äußeren Teleskop-Teils 24 erlaubt die Einstellung des Resonatorvolumens 54. Eine gleichzeitige Einstellung des inneren Teleskop-Teils 22 und des äußeren Teleskop-Teils 24 erleichtert die genaue Abstimmung des Resonators über einen großen Bereich von Frequenzen. Somit wird die gewünschte Dämpfung des von dem Fahrzeugmotors emittierten Geräusches über einen weiten Bereich von Frequenzen erreicht. Es sei darauf hingewiesen, dass das innere Teleskop-Teil 22 und das äußere Teleskop-Teil 24 unabhängig eingestellt werden können, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen.
  • Das Verfahren zum Regeln des Resonators 10 durch das PCM 60 wird zunächst durch das Erfassen der Charakteristika des Resonators 10 bei jeder Motordrehzahl erreicht. Die Resonatorposition in Abhängigkeit der Motordrehzahl wird in einer PCM-Tabelle festgehalten. Die Resonatorpositionen werden durch Vergleich des Unterschieds zwischen den Grund- und Zielcharakteristika bei jeder Motordrehzahl ermittelt, um das Dämpfungsverhalten des Resonators aufzuzeichnen. Die Resonatorposition, die am besten das Ziel bei jeder Motordrehzahl trifft, wird in der PCM-Tabelle 70 festgehalten. Es sei darauf hingewiesen, dass, um höchste Wirkungsgrade zu erreichen, der Resonator 10 in dem Luftansaugsystem dort platziert wird, wo er am effizientesten die interessanten Frequenzen dämpft. Beispielsweise sollte die gewählte Lage nicht zu nahe an einem Druckknotenpunkt der interessanten Frequenzen sein, sondern an einem Ort, wo die stehenden Wellendrücke für die interessanten Frequenzen Werte darstellen, die eine merkbare Dämpfung liefern.
  • Der Resonator 10 kann durch Beherrschen der Reproduzierbarkeit der Teleskopbewegung des inneren Teleskop-Teils 22 und des äußeren Teleskop-Teils 24 genau geregelt werden. Um reproduzierbar zu sein, muss die Teleskopbewegung des inneren Teleskop-Teils 22 und des äußeren Teleskop-Teils 24 in jedem Abschnitt in der gleichen Zeitenfolge geschehen, wenn diese auseinander- oder zusammengefahren werden. Die Position jedes der Teleskop-Segmente 25a, 25b muss in dem Einfahrmodus und Ausfahrmodus jeweils die gleiche sein. Die Reproduzierbarkeit wird durch Verwendung zwei unterschiedliche Ansätze erreicht. Als erstes wird die axiale Position der Teleskop-Segmente 25a, 25b durch die radialen Streben 38 gewahrt. Als zwei tes sind in den Ausführungsbeispielen, die die Federn 40 und Federn 42 verwenden, die Federkonstanten der Federn 40 und Federn 42 so ausgelegt, dass die erforderliche Druckkraft, jedes der Teleskop-Segmente 25a, 25b in der Nähe der ersten Ende 30, 34 der entsprechenden Teleskop-Segmente 22, 24 zu bewegen, um eine Größenordnung größer ist als die Reibkräfte, die durch die O-Ringe 46, 48 der Teleskop-Segmente 25a, 25b in der Nähe der zweiten Enden 32, 36 der betreffenden Teleskop-Teile 22, 24 erzeugt wird. Zusätzlich wirkt die Lasche 44 einem Ausfahren der Teleskop-Segmente 25a, 25b über eine gewünschte Teleskopposition hinaus entgegen.
  • 6 zeigt das Dämpfungsverhalten von Resonatoren mit festem Volumen. Die Kurve A zeigt den Schalldruckpegel oder SPL in Dezibel ohne einen Resonator. Kurve B zeigt den SPL, mit einem 1-Liter-Resonator. Kurve C zeigt den SPL mit einem 2-Liter-Resonator. Die Linie D zeigt den Ziel-SPL. Resonatoren mit einem festen Volumen liefern eine kerbenförmige Dämpfung mit Seitenbandverstärkung, welche nicht die erforderliche Dämpfung liefert, um eine Geräuschspitze auf eine bestimmte Ziellinie zu drücken. Wie durch die Kurve B in 6 dargestellt, dämpft ein kleinvolumiger 1-Liter-Resonator den SPL bei 4500 rpm (Umdrehungen pro Minute) bis knapp auf die Ziellinie D ab, aber der Rest der Kurve B bleibt oberhalb der Solllinie D. Wenn der Resonator größer wird, sorgt er für mehr Dämpfung, und die Bandbreite der Dämpfung und die Kerbentiefe steigen an. Für einen 2-Liter-Resonator liegt die Kurve C auf oder unter der Ziellinie zwischen 4000 und 5000 rpm. Jedoch ist die Seitenbandverstärkung 80 des 2-Liter-Resonators im Vergleich zu der Seitenbandverstärkung des 1-Liter-Resonators erhöht. Wie 6 zeigt, sorgt eine kerbenförmige Dämpfung nicht für das Maß an Regelung, um eine bestimmte Ziellinie zu einzuhalten.
  • Der Resonator 10 minimiert die Probleme, die mit einem Resonator mit festem Volumen oder kerbenförmiger Dämpfung verbunden sind, da bei jeder Motordrehzahl der Resonator auf eine gewünschte Teleskopposition gesetzt werden kann, um die erforderliche Dämpfung zu liefern. Zusätzlich kann, wo ein Teil der Schallkurve unter der Solllinie D liegt, eine Verstärkung in dem Bereich der Seitenbandverstärkung der SPL-Kurve vorgenommen werden, um die Solllinie D wie gewünscht zu erhalten.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 7 dargestellt. Ein Resonator 90 umfasst ein Hauptgehäuse 91 und ist mit einer Leitung 92 durch einen Anschluss 94 verbunden. Ein erstes Ende 96 eines inneren Teleskop-Teils 98 steht in Verbindung mit dem Anschluss 94. Ein zweites Ende 100 des inneren Teleskop-Teils 98 ist an einem Kolben 102 gekoppelt, der mit den Innenwänden des Gehäuse 91 zusammenwirkt, eine Resonatorkammer 104 zu bilden. Das innere Teleskop-Teil 98 wirkt mit dem Anschluss 94 zusammen, um eine Resonatoranschlusslänge zu definieren. Eine Dichtung 106 ist zwischen einer äußeren Wand des Kolbens 102 und einer inneren Wand des Gehäuses 91 angeordnet. Eine Stellanordnung 108 verbindet den Kolben 102 antriebsmäßig mit einem Motor 110.
  • Im Betrieb wird die Position des Kolbens 102 variiert, um das Volumen der Resonatorkammer 104 zu verändern. Wenn der Kolben 102 in Richtung des Anschlusses 94 bewegt wird, sinkt das Volumen der Resonatorkammer 104. Wenn der Kolben von dem Anschluss 94 wegbewegt wird, wird das Volumen der Resonatorkammer größer. Das innere Teleskop-Teil 96 wird ebenso mit dem Kolben bewegt. Wenn der Kolben 102 in Richtung des Anschlusses 94 bewegt wird, wird das innere Teleskopteil zusammengefahren, wodurch die Resonatoranschlusslänge reduziert wird. Wenn der Kolben 102 von dem Anschluss 94 wegbewegt wird, wird das innere Teleskopteil 98 ausgefahren, wodurch die Resonatoranschlusslänge vergrößert wird. Durch Regeln des Kolbens 102 und des inneren Teleskop-Teils 98, um das Volumen der Resonatorkammer 104 und die Resonatoranschlusslänge, wie für die anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, zu verändern, kann somit der Resonator 90 eingesetzt werden, einen weiten Bereich der Geräuschfrequenzen zu regeln. Es ist zu beachten, dass der Kolben 102 mit quenzen zu regeln. Es ist zu beachten, dass der Kolben 102 mit einem Resonator verwendet werden kann, der eine feste Resonatoranschlusslänge aufweist, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen.
  • Aus der obigen Beschreibung kann ein Fachmann ohne weiteres die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung ermitteln und kann, ohne den Bereich und die Lehre der Erfindung zu verlassen, verschiedene Änderungen und Modifikationen zur Erfindung vornehmen, um diese an verschiedene Verwendungen und Bedingungen anzupassen.

Claims (8)

  1. Variabel abgestimmter Resonator (10) umfassend: – ein inneres Teleskop-Teil (22), das ausgelegt ist, eine strömungstechnische Verbindung mit einer Leitung (12) herzustellen, wobei das innere Teleskop-Teil (22) eine Resonatoranschlusslänge definiert; und – ein äußeres Teleskop-Teil (24), das das innere Teleskop-Teil (22) umschließt, um dazwischen eine Kammer (28) zu definieren, wobei das innere Teleskop-Teil (22) und das äußere Teleskop-Teil (24) wahlweise ausfahrbar und einfahrbar sind, um dadurch das Volumen der Kammer (28) und/oder die Resonatoranschlusslänge zu verändern; wobei das Verändern des Volumens der Kammer (28) und/oder der Resonatoranschlusslänge die Dämpfung einer gewünschten Geräuschfrequenz erleichtert, die in den Resonator (10) gelangt.
  2. Resonator (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl das Volumen der Kammer (28) als auch die Resonatoranschlusslänge gleichzeitig geändert werden.
  3. Resonator (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teleskop-Teil (22) und das äußere Teleskop-Teil (24) konzentrisch angeordnet sind.
  4. Resonator (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teleskop-Teil (22) und das äußere Teleskop-Teil (24) durch eine Mehrzahl von radialen Streben (38) verbunden sind, um dafür zu sorgen, dass der innere Teleskop-Teil (22) und der äußere Teleskop-Teil (24) gleichzeitig ausfahren und einfahren.
  5. Resonator (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teleskop-Teil (22) eine Mehrzahl von Teleskop-Segmenten (25a) umfasst.
  6. Resonator (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (42) zwischen jedem der inneren Teleskop-Segmente (25a) angeordnet ist, wobei die Feder (42) das innere Teleskop-Teil (22) in Richtung einer ausgefahrenen Position drückt.
  7. Resonator (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teleskop-Teil (24) eine Mehrzahl von Teleskop-Segmenten (25b) umfasst.
  8. Resonator (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (40) zwischen jedem der äußeren Teleskop-Segmente (25b) angeordnet ist, wobei die Feder (42) das äußere Teleskop-Teil in Richtung einer ausgefahrenen Position drückt.
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