DE1019975B - Anordnung zur wahlweisen Beeinflussung einer Steuereinrichtung durch einen bewegbaren Magneten z.B. bei Rohrpostanlagen - Google Patents

Anordnung zur wahlweisen Beeinflussung einer Steuereinrichtung durch einen bewegbaren Magneten z.B. bei Rohrpostanlagen

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DE1019975B
DE1019975B DEST9468A DEST009468A DE1019975B DE 1019975 B DE1019975 B DE 1019975B DE ST9468 A DEST9468 A DE ST9468A DE ST009468 A DEST009468 A DE ST009468A DE 1019975 B DE1019975 B DE 1019975B
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Germany
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organs
organ
movable magnet
arrangement
group
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DEST9468A
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English (en)
Inventor
Fritz Mittag
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
    • B65G51/44Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers without mechanical contact between carriers and controllers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Anordnung zur wahlweisen Beeinflussung emer Steuereinrichtung durch einen bewegbaren Magneten z. B. bei Rohrpostanlagen Zusatz zum Patent 959 448 In dem Hauptpatent wird eine Anordnung beschrieben, mittels welcher es möglich ist, mit Hilfe eines beweglichen Magneten eine verschiedenartige Beeinflussung einer Steuereinrichtung durchzuführen.
  • Der Magnet wird hierbei in die Nähe von. gruppen-Kreise angeordneten, magnetisch empfindlichen Organcn gebracht, wovon ein ausgewähltes. so durch den Magneten beeinflußt wird, daß es eine bestimmte Steuerwirkung auslöst.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, von denen.
  • Fig. 1 eine Darstellung der Steuereinrichtung und Fig. 2 ein Schaltbild gemäß der Erfindung darstellt.
  • An. Hand von Fig. 1 wird die Erfindung in Veirbindung mit einer Rohrpostaniage beschrieben, bei welcher die Rohrpostbüchse B innerhalb eines nicht ferromagnetischen Fahrrohres R senkrecht zur Papierebene bewegt wird. An verschiedenen. Stellen sind senkrecht zur Rohrachse C Abtastorgane I bis VI im Halbkreis um das Fahrrohr herum angeordnet, die sich aber auch auf einer anderen, beispielsweise einer geraden Linie befinden können. Diese Organe dienen dazu, eine Kennzeichnung der Rohrpostbüchse auf cine Steuereinrichtung, welche beispielsweise eine Weiche in der Rohrpostleitung verändert, zu übertragen.
  • Die Organe I bis VI sind gleichsinnig polarisiert nebeneinander und mit Abstand voneinander auf einer Linie angeordnet, welche beim vorliegenden Beispiel nahezu eine Halbkreislime ist. Der Magnet M befindet sich auf der Stirnseite oder auf dem Mantel der Rohrpostbüchse und kann in seiner Lage durch Drehen, Schwenken oder Verschieben verändert werden. Im dargestellten Beispiel liegt er so daß sein Nordpol in der Nähe! der Lücke zwischen den Organen III und IV liegt. Der auf ihm angebrachte Pfeil zeigt dabei die jeweilige Steuerstellung, im dargestellten Fall die Stellung 3, an. Er kann so bewegt werden, daß entweder sein Nordpol oder sein Südpol sich in der Nähe einer Lücke zwischen je zwei benachbarten Organen I bis VI befindet. Die Organe I bis VI sind mit zusätzlichen Magneten ausgerüstet und geben den Organen eine bestimmte Polarisierung.
  • Tritt zu dem Feld dieser einzelnen Magneten das Feld des Magneten M hinzu, so wird dieses Feld entsprechend der Polarisierung verstärkt oder geschwächt. Im Beispiel nach Fig. 1 werden die Organe I bis III in ihrer Wirkung geschwächt und die Organe IV bis VI verstärkt.
  • Die Steuereinrichtung arbeitet entsprechend der Schwächnug oder Stärkung des Feldes des von ihr beeinflußten Organs infolge der verschiedenartigen Beeinflussung seines elektrischen Stromkreises, welcher z. B. je ein Relais enthält. Diese Relais sind entsprechend den zugehörigen Organen I bis VI mit Rel I, RelII usw. bis XelVI bezeichnet.
  • Die Organ.e I bis VI sind zweckmäßig Eisendrosselspulen, deren Wicklungen. in einem elektrischen Kreis liegen. Wird nun dieser Kreis durch Veränderung der Induktivität der Drosselspulel aus seinem Gleichgewicht gebracht oder sonst gestört, so ruft er eine Veränderung in seinem Ruhestrom hervor, wodurch das zugehörige Relais in entsprechender Weise zum Ansprechen. gebracht werden kann. Diese Kreise sind nun so geschaltet, daß jeweils der erste in. einer bestimmten Reihenfolge erregte Kreis die Steuerwirkung der nachfolgenden. Kreise wirkungslos macht.
  • Im vorliegenden Beispiel werden die Kreise der Organe IV bis VI erregt, von denen die Kreise der Organe V und VI wirkungslos gemacht werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Kreise dieser Organe bzw. die Organe V und VI durch ein Relais des Kreises des jeweils vorherliegenden Organ.s, also das Organ IV, unterbrochen werden.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet in der angegebenen Weise, wenn der Magnet durch seinen Nordpol die Organe I bis VI beeinflußt. Es kann nun die Zahl der Schaltmöglichkeiten verdoppelt werden, wenn auch der Südpol zur Steuerung verwendet wird und ein besonderes Organ mit je einem der Organe 1 bis VI zusammenarbeitet. In diesem Falle würden bei der um 1800 gedrehten Stellung des Magneten M gemäß Fig. 1 die Organe I, II und III erregt werden.
  • Nun würde bei der einmal festgelegten Reihenfolge der Kreis des Organs I die Stromkreise der Organe II und III unterbrechen, so daß die Steuerung durch das Organ I durchgeführt wird. Die Arbeitsweise entspricht aber nicht dem Wunsch des Bedienenden, da die Steuerung durch Organ III beabsichtigt ist.
  • Um nun zu bewirken, daß die Bewertung der Schaltvorgänge in der jeweils richtigen Reihenfolge vo,rgenommen wird, sind gemäß dem Hauptpatent ein oder zwei besondere magnetische Organe A bzw. A' notwendig, welche eine zusätzliche Steuer-Wirkung hervorrufen und eine Umschaltung der Steuereinrichtung der Organe I bis VI durchführen.
  • Mittels der Schaltungsanordnung der Erfindung werden diese zusätzlichen. Organe dadurch eingespart, daß ihre Funktion von einem der an und für sich vorhandenen Organe übernommen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur wahlweisen Beeinflussung einer Steuereinrichtung durch einen bewegbaren Magneten, der gemäß dem Hauptpatent in die Nähe eines von gruppenweise angeordneten magnetisch empfindlichen Organen gebracht wird, die gleichsinnig polarisiert nebeneinander mit Abstand voneinander und in einer Linie angeordnete Magneten besitzen, wobei der bewegbare Magnet jeweils in. die Nähe einer Lücke zwischen den Magneten gebracht wird. Sie besteht darin, daß mittels eines von einem am Ende der Gruppe liegenden Organ gesteuerten Umschalters jeweils eine von zwei Gruppen von zusammen der Zahl der Schaltstellungen des Magneten entsprech,enden Steuerkreise in Betrieb. gesetzt wird, aus welcher dann entsprechend der Stellung des Magneten ein bestimmtes Organ zur Signalgabe ausgewählt wird.
  • Besitzt die Linie, auf der die Organe angeordnet sind, entsprechend dem beschriebenen Beispiel einen kreisbogenförmigen Verlauf, so wird der bewegbare Magnet so an die Gruppe der magnetisch empfindlichen Organe herangebracht, daß er innerhalb des Halbkreisbogens eine um dessen Mittelpunkt um 3600 drehbare Lage einnehmen kann.
  • Das den Umschalter steuernde Organ erregt ein Relais, dessen Ruhekontakt einen. Stromkreis schließt, in dem d.ie Ruhekontakte der von den übrigen Organen gesteuerten Relais liegen, und dessen Arbeitskontakt einen Stromkreis schließt, in dem weitere Ruhekontakte aller von den Organen gesteuerten. Re lais mit Ausnahme des am Ende der Gruppe liegenden Organs liegen, während die Arbeitskontakte aller Relais und ein besonderer des Umschaltrelais die Signal- oder Steuerstromkrelise schließen.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer für die Durchführung der Erfindung geeigneten Anordnung. Eines der am Endel liegenden Relais na.ch Fig. 1, beispielsweise das Relais Real 1 (oder das Relais Rel VI), das von dem Organ I gesteuert wird, besitzt einen Ruhekontakt c und einen Arbeitskontakt d. Im Ruhestromkreis befinden sich die Signal- oder Steuervorrichtungen für die Steuerstellungen. 1 bis 5, die mit S1 bis S5 bezeichnet sind, und im Arbeitsstromkreis die für die Steuerstellungen 6 bis 10, die mit S6 bis S,o bezeichnet sind. Diese Signal- oder Steaervorrich$ungen können Anzeige.vorrichtungen oder Steuermagnete od. dgl. sein. Beim Robrpostbetrieb sind es die Weichenmagneten zur Steuerung der Fahrtstrecke der Rohrpostbüchse. Die Relais der übrigen Organe II bis VI besitzen die Arbeitskontakte IIa bis VIa und die Ruhekontakte II a' bis VI a' einerseits und die Arbeitskontakte 1 b bis Vb und die Ruhekontakte 1 b' bis Vb'.
  • Die Arbeitskontakte liegen in beiden. Gruppen in den Stromkreisen der Steuervorrichtungen 8, bis Silo, während die Ruhekontakte jeweils in einer Gruppe hintereinandergeschaltet sind.
  • Diese Anordnung arbeitet wie folgt: Der Stromkreis der Spannungsquelle Q wird bei der Stellung des Magneten M nach Fig. 1 folgenden Verlauf nehmen: Das Relais des Organs I ist nicht erregt. Es ist also der Ruhestromkreis c geschlossen. Von den Relais I bis VI werden die Relais Rel IV, Rel V und Rel VI erregt. Der Strom fließt somit über die Steuervorrichtungen 83 und den Arheitskontakt IVa zurück zur Spannungsquelle. Der Weg zu anderen Steuervorrichtungen ist unterbrochen, da die ferner erregten Relais der OrganeV und VI zwar in Arbeitsstellung geschaltet sind, der Stromkreis aber durch Unterbrechung des Ruhekontaktes des Relais Rel IV unterbrochen ist. Bei der Steuerstellung4 sind die OrganeVundVI so geschaltet, so daß diese eine Steuerung nicht durchführen und nur das Relais V eine Steuerwirkung besitzt. Da die Gruppe der Schaltstellungen 6 bis 10 nicht an die Spannungsquelle angeschlossen ist, kann von diesen Kontakten keine Steuerung durchgeführt werden.
  • Wird der Magnet M um mehr als 1800 gedreht und beispielsweise in die Stellung 8 gebracht, so daß er also nicht mit seinem Nordpol, sondern mit seinem Südpol in die Lücke zwischen den Organen III und IV weist, so wird das Organ 1 in jedem Falle erregt, wodurch eine Umschaltung nach dem Arbeitskontakt d durchgeführt wird. Die Signal- oder Steuervorrichtungen S bis 87 für die Schaltstellungen 1 bis 7 können somit ohne Rücksicht auf ihre Betätigung eine Steuerung nicht durchführen. Dagegen wird das Relais des Organs III erregt, wodurch die Steuervorrichtung 58 über den Arbeitskontakt III b eingeschaltet wird und der Stromkreis über die Ruht kontakte von IVb und Vb geschlossen wird. Durch den Arbeitskontakt III b wird der Stromkreis zu den Steuervorrichtungen S und S7 unterbrochen, so daß tatsächlich nur das Organs eine Stenerwirkung durchführen kann.
  • Die Zahl der Schaltmöglichkeiten ist von der Zahl der Abtastorgane abhängig und kann durch deren Veränderung vergrößert oder verkleinert werden. In jedem Falle ist die größte Zahl der Schaltmöglichkeiten das Doppelte der Zahl der Abtastorgane weniger Eins.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCHE: 1. Anordnung zur wahlweisen Beeinflussung einer Steuerelin.richtung durch einen bewegbaren Magneten, der in d.ie Nähe eines von gruppenweise angeordneten magnetisch empfindlichen Organen gebracht wird, die gleichsinnig polarisiert nebeneinander, in Abstand voneinander und in, einer Linie angeordnete Magneten. besitzen, wobei der bewegbare Magnet jeweils in die Nähe einer Lücke zwischen zwei Magneten gebracht wird, z. B. bei Rohrpostanlagen, entsprechend dem Hauptpatent 959 448, dadurch gekennzeichnet, da.ß eines der am Ende der Gruppe liegenden Organe (I oder VI) über einen Umschalter (RelI) jeweils eine von zwei Gruppen von zusammen der Zahl der Schaltstellungen des Magneten entsprechenden Steuerstromkreisen in Betrieb setzt, aus welcher dann. entsprechend delr Stellung der Magneten ein Organ zur Signalgabe ausgewählt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie, auf der die Organe angeordnet sind, halbkreisförmig verläuft
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Magnet so an die Gruppe der magnetisch empfindlichen Organe herangebracht werden kann, daß er sich innerhalb des Kreisbogens um dessen Mittelpunkt um 3600 drehbar angeordnet befindet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das den Umschalter steuernd Organ (I) ein Relais (oel 1) erregt, dessen Ruhekontakt (c) einen Stromkreis schließt, in dem sich die Ruhekontakte (11 a', III a', IVa', V a' und VIa') der von den übrigen Organen (II bis VI) gesteuerten Relais befinden, und dessen Arbeitskontakt (d) einen Stromkreis schließt, in dem sich die Ruhekontakte von allen Organen (I bis VI) gesteuerten Relais, mit Ausnahme des am anderen Ende der Gruppe liegenden Organs (VI) liegen, und mit je zwei Arbeitskontakten aller Relais die zugeordneten Signal- oder Steuerstromkreise schließen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g kennzeichnet, daß die magnetisch empfindlichen Organe Drosselspulen sind, deren Eisenkerne in einem magnetischen und deren Wicklung an einem elektrischen Kreis liegen und daß die Spule in dem elektrischen Kreis als veränderliche Induktivität wirkt.
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