DE10196981T5 - Festkörper-Laservorrichtung - Google Patents

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Abstract

Festkörper-Laservorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse zum Unterbringen einer Laserdiode und eines mittels der Laserdiode anzuregenden Lasermediums; sowie Mittel zum Entfernen von Wasser aus dem Inneren des Gehäuses.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festkörper-Laservorrichtung, die die Kondensation von Tau innerhalb eines Gehäuses verhindern kann, in welchem sich eine Laserdiode und ein Lasermedium befinden.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Festkörper-Laservorrichtung wird mit Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine herkömmliche Festkörper-Laservorrichtung zeigt sowie den Weg eines Laserstrahls, der von der Festkörper-Laservorrichtung emittiert wird.
  • In 5 bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Oszillatorkopf; 2 einen Resonator; 3 einen partiellen Reflektor; 4 einen vollständigen Reflektor; 5 ein LD-Modul als Anregungslichtquelle; 6 ein Lasermedium als Anregungsmedium; 7 ein Gehäuse (im Folgenden, wo nötig, als "Hohlraum" bezeichnet), in welchem das LD-Modul 5 und das Lasermedium 6 untergebracht sind; 8 einen von dem Resonator 2 ausgesandten Laserstrahl; 9 eine Expansionslinse; 10 eine Kollimatorlinse; 11 einen Strahlverschluss; 20 eine Kondensatorlinse; 21 einen Lichtleiterhalter; 22 einen aus der Kondensatorlinse 20 und dem Lichtleiterhalter 21 ausgeformten Lichtleiter- Eintrittsabschnitt; 23 einen Lichtleiter und 24 einen Bearbeitungskopf.
  • Der Laseroszillationsvorgang wird nun beschrieben. Innerhalb des Resonators 2 in 5 wird das Lasermedium 6 durch von, dem LD-Modul 5 emittiertes Anregungslicht angeregt, und die Laseroszillation beginnt unter Verwendung des partiellen Reflektors 3 und des vollständigen Reflektors 4, die so vorgesehen sind, dass sie das Lasermedium 6 sandwichartig zwischen sich anordnen. Der Laserstrahl 8, emittiert von dem Resonator 2, wird expandiert, während er durch die Expansionslinse 9 hindurchtritt, und er wird verändert, indem er durch die Kollimatorlinse 10 und den Strahlverschluss 11 hindurchtritt, und zwar zu parallelen Laserstrahlen 8, die in den Lichtleiter-Eintrittsabschnitt 22 eintreten.
  • Die in den Lichtleiter-Eintrittsabschnitt 22 einfallenden parallelen Laserstrahlen 8 werden mittels der Kondensatorlinse 20 des Lichtleiter-Eintrittsabschnitts 22 kondensiert und treten in ein Ende des Lichtleiters 23 ein, der von dem Lichtleiterhalter 21 gehalten wird, und zwar als kondensierter Strahl, der innerhalb des Lichtleiters 23 weitergeführt wird.
  • Der Laserstrahl 8 wird, nachdem er durch den Lichtleiter 23 hindurchgetreten ist, am anderen Ende des Lichtleiters 23 ausgegeben, welches mit dem Bearbeitungskopf 24 verbunden ist, und er wird für einen Bearbeitungsvorgang verwendet.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau des Hohlraums 7 zeigt, und 7 ist ein schematisches Diagramm, das die Struktur des LD-Moduls 5 zeigt. In 6 ist (a) eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht. Die Bezugsziffer 33 bezeichnet einen aus einem reflektierenden Element gebildeten Kondensator; 34 eine in dem Kondensator 33 ausgeformte Lücke; 35 eine Leitung und 36 einen Leitungsanschluss, durch welchen hindurch Kühlwasser, zugeführt mittels einer Kühlwasserversorgungseinrichtung (nicht dargestellt), strömt und das LD-Modul 5 und das Lasermedium 6 kühlt.
  • Die Bezugsziffer 40 bezeichnet eine Laserdiode (im Folgenden, wenn nötig, als "LD" bezeichnet) zum Erzeugen des Anregungslichts; und 41 bezeichnet eine Wärmesenke zum Halten und Kühlen der LD 40. Die Wärmesenke 41, mit welcher der Leitungsanschluss 36 und der Leitungsdraht 43a verbunden sind, ist so ausgestaltet, dass Kühlwasser, zugeführt mittels der Leitung 35, in sie hinein und durch sie hindurch strömt. Eine Elektrode 42, verbunden mit einem Leitungsdraht 43b, führt von einer Laserdiodenenergiequelle (nicht dargestellt) zur Verfügung gestellte Energie zu.
  • Die Eigenschaften der LD 40, insbesondere eine für die YAG-Anregung wichtige Wellenlänge, verändern sich, wenn die Temperatur des Kühlwassers, welches das LD-Modul 5 kühlt, eingestellt wird, um eine konstante Temperatur beizubehalten. Für die LD 40 wird die Anregungseffizienz verbessert, wenn die Temperatur des Wassers reduziert wird; unter Berücksichtigung der Flüssigkeitskondensation, die in dem Kühlsystem bei hohen Temperaturen auftritt, tendiert jedoch die Temperatur, die für das Wasser gesetzt wird, dazu, in einen Bereich von 20°C bis 25°C zu fallen.
  • Die Arbeitsweise des LD-Moduls 5 wird nun beschrieben. Wenn die LD 40 durch die Elektrode 42 mittels der Laserdiodenenergiequelle mit Energie versorgt wird, emittiert die LD 40 Licht und erzeugt auch Wärme. Die erzeugte Wärme wird. zu der Wärmesenke 41 übertragen und wird mittels des über die Wärmesenke 41 hinüberströmenden Kühlwassers abgesenkt.
  • Das emittierte LD-Licht tritt durch die Lücke 34 des Kondensators 33 in 6 hindurch und wird zu dem inneren zylindrischen Bereich des Kondensators 33 geführt. Dann tritt das Licht durch eine Flussröhre (nicht dargestellt) hindurch und wird von dem Lasermedium 6 absorbiert und regt das Lasermedium 6 an. Nachdem das Lasermedium 6 angeregt worden ist, wird der Laserstrahl zum Schwingen gebracht.
  • Da bei der Absorption des LD-Lichts das Lasermedium 6 nicht nur mit der Laseroszillation beginnt, sondern auch Wärme erzeugt, wird das Lasermedium 6 durch das zwischen der Flussröhre und dem Lasermedium 6 strömende Kühlwasser abgekühlt.
  • Das Innere des Hohlraums 7 bildet eine halbgeschlossene Struktur zum Blockieren des Eintritts von Schmutz, um so zu verhindern, dass Schmutz an der LD 40 anhaftet. Der Eintritt von in der Atmosphäre vorhandenem Wasser in den Hohlraum 7 hinein ist jedoch unvermeidbar. Außerdem ist es für die Festkörper-Laservorrichtung, anders als bei einer Gas-Laservorrichtung, nicht immer notwendig, dass der Hohlraum 7 in dem Vakuumzustand im Wesentlichen geschlossen ist, und dies wird normalerweise aufgrund von Kosten etc. auch nicht ausgeführt. Wenn die umgebende Atmosphäre eine große Menge Wasser beinhaltet, tritt daher Wasser nach und nach in den montierten Hohlraum 7 ein. Wenn das Kühlwasser bei der Kühlwasserleitung in den Hohlraum 7 geringfügig durchdringt, steigt die Menge von Wasser in dem Hohlraum 7 außerdem noch mehr an.
  • Wenn die Lufttemperatur in dem Hohlraum 7 verändert wird, verändert sich die relative Luftfeuchtigkeit, weil die absolute Luftfeuchtigkeit im Wesentlichen konstant ist. Wenn sich die Temperatur reduziert, steigt die relative Luftfeuchtigkeit, so dass, wenn die Vorrichtung bei einer hohen Temperatur aktiviert wird oder bei einer niedrigen Temperatur angehalten wird, eine Taukondensation bei den die LD 40 umgebenden Teilen auftreten wird, wie beispielsweise bei der Wärmesenke 41 und einem Hilfsanbringbereich (nicht dargestellt) sowie der LD 40.
  • Wenn bei der LD 40 eine Taukondensation auftritt, verschmutzt der Lichtemissionsbereich der LD 40 leicht. Als Ergebnis wird der Lichtemissionsbereich aufgrund des Schmutzes staubig und fleckig, und die Ausgabe der LD 40 verschlechtert sich oder wird instabil. Außerdem verursacht die Taukondensation bei der Wärmesenke (41) und dem Hilfsanbringbereich Korrosion an diesen Stellen. Innerhalb eines längeren Zeitraums bedeckt dann ein saprophager Organismus den Lichtemissionsbereich der LD 40, was zu einer Verschlechterung der Ausgabe führt, und nachdem dieser Organismus gewachsen ist, kann ein Kurzschluss erzeugt werden, der die Emission von Licht durch die LD 40 unmöglich macht. Wenn die Ausgabe der LD 40 reduziert wird, wird demzufolge die Laserausgabe des Resonators 2 reduziert.
  • Wie oben beschrieben, verursacht bei der herkömmlichen Festkörper-Laservorrichtung die Taukondensation in dem Hohlraum 7 nicht nur eine Reduktion in der Ausgabe und die Destabilisierung der LD 40, sondern auch eine Reduktion und Destabilisierung der Ausgabe des oszillierten Laserstrahls. So hat sich ein Problem ergeben, dass die Taukondensation innerhalb des Hohlraums 7 einschließlich der LD 40 verhindert werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Festkörper-Laservorrichtung zu schaffen, die die Kondensation von Taukondensation innerhalb eines Gehäuses (eines Hohlraums) verhindern kann, in welchem sich eine Laserdiode und ein Lasermedium befinden.
  • Gemäß einer ersten Erfindung weist eine Festkörper-Laservorrichtung folgendes auf: ein Gehäuse zum Unterbringen einer Laserdiode und eines mittels der Laserdiode anzuregenden Lasermediums; sowie Mittel zum Entfernen von Wasser aus dem Inneren des Gehäuses.
  • Gemäß einer zweiten Erfindung weist eine Festkörper-Laservorrichtung folgendes auf: ein Gehäuse zum Unterbringen einer Laserdiode und eines mittels der Laserdiode anzuregenden Lasermediums; und eine Aufbewahrungseinheit zum Kommunizieren mit dem Gehäuse und zum Unterbringen eines Trockenmittels darin, wobei eine feuchtigkeitsdurchlässige Folie an dem Bereich ausgeformt ist, in welchem das Gehäuse und die Aufbewahrungseinheit miteinander kommunizieren.
  • Gemäß einer dritten Erfindung wird, für eine Festkörper-Laservorrichtung, Silikagel als Trockenmittel verwendet und in einem feuchtigkeitsdurchlässigen Beutel vorgesehen.
  • Gemäß einer vierten Erfindung kommuniziert für eine Festkörper-Laservorrichtung die Aufbewahrungseinheit mit Mitteln zum Zuführen von trocknender Luft.
  • Gemäß einer fünften Erfindung ist, für eine Festkörper-Laservorrichtung, ein Öffnungs-/Schließdeckel für die Aufbewahrungseinheit vorgesehen, der aus einem transparenten Material besteht.
  • Gemäß einer sechsten Erfindung besteht, für eine Festkörper-Laservorrichtung, die feuchtigkeitsdurchlässige Folie aus einer porösen Folie oder einer Schichtung aus der porösen Folie und einem Verstärkungsmaterial.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Hohlraums in einer Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine für die Festkörper-Laservorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete feuchtigkeitsdurchlässige Folie zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau des Hohlraums einer Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau des Hohlraums einer Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau des Hohlraums einer herkömmlichen Festkörper-Laservorrichtung und den Weg eines Laserstrahls zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Hohlraums in der herkömmlichen Festkörper-Laservorrichtung zeigt; und
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau eines LD-Moduls eines Festkörper-Laseroszillators zeigt.
  • Beste Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Die Konfiguration und Arbeitsweise einer Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Hohlraums in der Festkörper-Laservorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht ist.
  • In 1 sind Unterschiede bezüglich der herkömmlichen Vorrichtung, dass eine Aufbewahrungseinheit 70 vorgesehen ist und durch eine Öffnung 73, die ein Kommunikationsbereich ist, mit einem Hohlraum 17 kommuniziert, wo sich eine LD 40 befindet, und dass ein Trockenmittel 71 in der Aufbewahrungseinheit 70 vorgesehen ist, und dass eine feuchtigkeitsdurchlässige Folie 72 zum Verhindern von Schmutz an Öffnungen 73 ausgebildet ist, die zwischen der Aufbewahrungseinheit 70 und dem Hohlraum 17 ausgeformt sind, und dass ein Deckel 74 für die Aufbewahrungseinheit 70 vorgesehen ist, um den Austausch des Trockenmittels 71 zu erleichtern. Da die anderen Bereiche im Wesentlichen gleich wie bei der herkömmlichen Vorrichtung sind, wird auf eine detaillierte Erläuterung dieser Bereiche verzichtet.
  • Nun wird die Arbeitsweise beschrieben. In dem in 1 gezeigten Hohlraum 17 absorbiert das Trockenmittel 71, wie beispielsweise Silikagel, das in der Aufbewahrungseinheit 70 vorhanden ist, Wasser und reduziert die Luftfeuchtigkeit darin. Wenn es einen Unterschied in der internen Luftfeuchtigkeit zwischen der Aufbewahrungseinheit 70 und dem Hohlraum 17 gibt, tritt Wasser durch die feuchtigkeitsdurchlässige Folie 72 hindurch und wird zum Inneren der Aufbewahrungseinheit 70 befördert, so dass die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Hohlraums 17 reduziert wird und die Kondensation von Tau in dem Hohlraum verhindert wird.
  • Es sollte berücksichtigt werden, dass Partikel durch Reibung von dem Trockenmittel 71 erzeugt werden. Wenn diese Partikel in den Hohlraum 17 eintreten, verursachen sie eine Kontaminierung der Oberfläche der LD 40. Da jedoch die feuchtigkeitsdurchlässige und schmutzverhindernde Folie 72 zwischen der Aufbewahrungseinheit 70 und dem Hohlraum 17 ausgeformt ist, werden die in der Aufbewahrungseinheit 70 erzeugten Partikel nicht in den Hohlraum 17 eintreten.
  • Außerdem muss das Trockenmittel 71 in gewissen Abständen ausgetauscht werden, und der Deckel 74 muss geöffnet werden, um die Aufbewahrungseinheit 70 freizugeben. Dabei könnte Staub in der Luft in die Aufbewahrungseinheit 70 eintreten; dies kann jedoch mittels der Folie 72 verhindert werden, und daher gerät der Staub nicht in den Hohlraum 17 hinein.
  • Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, eine verlässliche Festkörper-Laservorrichtung zu schaffen, die eine Kontaminierung aufgrund von Staubpartikeln verhindern kann und die Luftfeuchtigkeit in dem Hohlraum 17 reduzieren kann, in welchem die LD 40 angebracht ist, und die die Taukondensation in der LD 40 verhindern kann, die Reduzierung der Laserausgabe sowie das Auftreten eines Ausfalls der LD 40.
  • Die feuchtigkeitsdurchlässige Folie 72, die für die erfindungsgemäße Festkörper-Laservorrichtung verwendet wird, ist in den 2(a), 2(b) und 2(c) gezeigt.
  • In 2(a) besteht die feuchtigkeitsdurchlässige Folie 72 beispielsweise aus einem Fluoridkunstharz, welches eine poröse Folie 72a ist, wie beispielsweise Goretex, Microtex oder Poreflon (Produktbezeichnung). Die Folie 72a hat Belüftungsöffnungen in der Größenordnung von unter einem Mikron, und sie filtert zufriedenstellend flüssiges Wasser und feste Partikel, während sie den Durchtritt von Wasserdampf ermöglicht. Daher kann das Eintreten eines kontaminierenden Materials von der Aufbewahrungseinheit 70 in den Hohlraum 17 verhindert werden, während eine hohe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit erhalten bleibt.
  • Die Folie 72a ist schwach ausgebildet, denn wenn sie hergestellt wird, ist sie weich und dünn, normalerweise 0,5 mm oder weniger, so dass sie die Feuchtigkeitsdurchlassfunktion besser beibehalten kann. Daher ist die Folie 72a selbst nicht ausreichend stark und kann zerreißen, wenn eine Kraft auf sie ausgeübt wird, beispielsweise wenn sie aus Versehen mit einem Werkzeug gestreift wird, wenn das Trockenmittel ausgetauscht wird. Wie in 2(b) dargestellt, ist daher ein starkes nichtgewobenes Textilmaterial oder ein Textmaterial 72b auf die Folie 72a laminiert, so dass eine ausreichende Festigkeit für die gesamte Folie 72 sichergestellt werden kann und eine verlässlichere Folie 72 ausgeformt werden kann. Außerdem ist, wie es in 2(c) dargestellt ist, die Folie 72 so ausgestaltet, dass ein starkes nicht-gewobenes Textilmaterial oder Textilmaterial 72b mit einem feuchtigkeitsdurchlässigen Beschichtungsmaterial 72c, wie beispielsweise Polyurethan bedeckt ist, so dass die gleichen Effekte erzielt werden können. In 2(b) ist das starke nicht-gewobene Textilmaterial oder Textilmaterial 72(b) auf beiden Seiten der Folie 72 laminiert; es kann jedoch auch nur auf einer Seite auflaminiert sein. Außerdem können auch mehrere Lagen laminiert oder beschichtet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Hohlraums für eine Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 ist das Trockenmittel Silikagel, und anders als in der ersten Ausführungsform befindet es sich in einem Beutel 75. Da der Beutel 75 aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material besteht und auch zu einem gewissen Grad sicherstellen kann, dass nicht die Gefahr besteht, dass Silikagelpartikel verstreut werden, ist es einfach, das Trockenmittel 71 zu handhaben, wenn es ausgetauscht wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 4 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Hohlraums 17 für eine Festkörper-Laservorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 beinhaltet eine Aufbewahrungseinheit 70 folgendes: eine Lufteinlassöffnung 77, zu welcher ein Trockengas, wie beispielsweise Stickstoff von Trockengaszuführmitteln 76 entlang einer Lufteinlassleitung 79a befördert wird; und eine Luftauslassöffnung 78, aus welcher Wasser, das von der Aufbewahrungseinheit 70 ausgelassenes Gas beinhaltet, zu einer Auslassleitung 79b befördert wird. Ein Rückström-Verhinderungsventil 80 ist für die Auslassleitung 79b vorgesehen.
  • Eine Eigenschaft des Trockenmittels 71, wie beispielsweise des Silikagels, ist, dass es Wasser absorbiert, wenn die umgebende Luftfeuchtigkeit hoch ist, während es absorbiertes Wasser abgibt, wenn die umgebende Luftfeuchtigkeit gering ist. Wenn trocknendes Stickstoffgas oder trocknende Luft durch die Lufteinlassöffnung 77 hindurch zugeführt wird, wird die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Aufbewahrungseinheit 70 sehr stark abgesenkt, und das Trockenmittel 71 gibt absorbiertes Wasser ab. Das absorbierte Wasser wird zusammen mit dem Gas von der Luftauslassöffnung 78 durch das Rückstromverhinderungsventil 80 nach außerhalb der Aufbewahrungseinheit 70 befördert.
  • Mit dieser Konfiguration braucht das Trockengas, wenn oder bevor das Trockenmittel 71, das Wasser absorbiert hat, ausgetauscht werden muss, nur verteilt zu werden, um das Trockenmittel 71 zu recyceln. Als Ergebnis kann die Frequenz, mit welcher das Trockenmittel 71 ausgetauscht werden muss, reduziert werden.
  • Außerdem kann in jeder Ausführungsform der Deckel 74 der Aufbewahrungseinheit 70 aus einem transparenten Material gebildet sein, wodurch ein Beobachten des Zustands des Trockenmittels 71 von außerhalb der Aufbewahrungseinheit 70 möglich wird.
  • Es gibt eine Art von Trockenmittel 71, wie beispielsweise Silikagel, das sich entfärbt, wenn es Wasser absorbiert, so dass abhängig von der Entfärbung das Ablaufen der Lebensdauer (der gesättigte Zustand, in welchem kein Wasser mehr absorbiert werden kann) identifiziert werden kann. Wenn der Deckel 74 der Aufbewahrungseinheit 70 aus einem transparenten Material gemacht ist, kann die Farbe des Trockenmittels 71 von außerhalb des Hohlraums 17 beobachtet werden, ohne dass der Deckel 74 geöffnet werden muss, und die Zeit des Austausches kann bestimmt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die Festkörper-Laservorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Kondensation von Flüssigkeit innerhalb eines Gehäuses verhindern, in welchem sich eine Laserdiode und ein Lasermaterial befinden. Daher kann eine verlässliche Festkörper-Laservorrichtung geschaffen werden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Festkörper-Laservorrichtung beinhaltet einen Hohlraum (17) zum Unterbringen einer Laserdiode (40) und eines mittels der Laserdiode (40) anzuregenden Lasermediums (6), und eine Aufbewahrungseinheit (70) zum Kommunizieren mit dem Hohlraum (17) und zum Unterbringen eines Trockenmittels (71) darin. Eine feuchtigkeitsdurchlässige Folie (72) ist an Öffnungen (73) ausgebildet, über welche der Hohlraum (17) und die Aufbewahrungseinheit (70) miteinander kommunizieren.

Claims (6)

  1. Festkörper-Laservorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse zum Unterbringen einer Laserdiode und eines mittels der Laserdiode anzuregenden Lasermediums; sowie Mittel zum Entfernen von Wasser aus dem Inneren des Gehäuses.
  2. Festkörper-Laservorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse zum Unterbringen einer Laserdiode und eines mittels der Laserdiode anzuregenden Lasermediums; und eine Aufbewahrungseinheit zum Kommunizieren mit dem Gehäuse und zum Unterbringen eines Trockenmittels darin, wobei eine feuchtigkeitsdurchlässige Folie an dem Bereich ausgeformt ist, in welchem das Gehäuse und die Aufbewahrungseinheit miteinander kommunizieren.
  3. Festkörper-Laservorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Silikagel als das Trockenmittel verwendet wird und in einem feuchtigkeitsdurchlässigen Beutel vorgesehen ist.
  4. Festkörper-Laservorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinheit mit Mitteln zum Zuführen von trocknender Luft kommuniziert.
  5. Festkörper-Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungs-/Schließdeckel für die Aufbewahrungseinheit vorgesehen ist, der aus einem transparenten Material besteht.
  6. Festkörper-Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsdurchlässige Folie aus einer porösen Folie oder einer Schichtung aus der porösen Folie und einem Verstärkungsmaterial besteht.
DE10196981T 2000-11-30 2001-03-08 Festkörper-Laservorrichtung Ceased DE10196981T5 (de)

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