DE10196815T5 - Einrichtung mit Schwenkgriff - Google Patents

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DE10196815T5
DE10196815T5 DE10196815T DE10196815T DE10196815T5 DE 10196815 T5 DE10196815 T5 DE 10196815T5 DE 10196815 T DE10196815 T DE 10196815T DE 10196815 T DE10196815 T DE 10196815T DE 10196815 T5 DE10196815 T5 DE 10196815T5
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DE
Germany
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handle
housing
pawl
opening
handle device
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Withdrawn
Application number
DE10196815T
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English (en)
Inventor
Roger Suckley Wytchertey
Clive Kidderminster Morgan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Southco Inc
Original Assignee
Southco Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/06Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C3/08Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
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    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0911Hooked end
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Abstract

Einrichtung mit Handgriff für das Befestigen eines ersten Teiles an einem zweiten Teil, wobei die Einrichtung mit Handgriff aufweist:
a) eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Handgriffeinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse für ein Befestigungsmittel hat, welches eine Öffnung aufweist, welche das Betätigungsteil durchquert und welche ein oberes Ende und ein unteres Ende hat, wobei in der Nähe des unteren Endes ein Schulterbereich in die Öffnung vorsteht,
b) ein Gehäuse mit einer Nockeneinrichtung für den Nockeneingriff eines Stiftes mit einem Handgriff,
c) Sperrklinkeneinrichtung,
d) eine Halteeinrichtung, um die Handgriffeinrichtung an einem ersten Teil zu halten, e) wobei die Betätigungseinrichtung an der Nockeneinrichtung schwenkbar befestigt ist,
f) wobei die Nockeneinrichtung für eine Befestigung an dem ersten Teil mit der Halteeinrichtung ausgelegt ist,
g) wobei die Sperrklinkeneinrichtung Einrichtungen für die Befestigung einer Sperrklinke an einem Handgriff und Einrichtungen für die Befestigung an dem zweiten Teil umfaßt, und...

Description

  • HINWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Provisional-Anmeldung Nr. 60/246,044, eingereicht am 6. November 2000.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für das lösbare Sichern bzw. Befestigen eines zu verschließenden Teiles, wie z. B. einer Platte oder einer Tür in der geschlossenen Position.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschlüsse für das Befestigen bzw. Sichern eines Teiles, wie z. B. einer Tür, einer Platte, eines Schubs, etc. gegenüber einem anderen Teil, wie z. B. einem Rahmen, einer weiteren Tür oder Platte, etc. sind im Stand der Technik bekannt. Jedoch sind keine erkennbar, welche die einzigartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung lehren oder nahelegen oder die Vorteile der vorliegenden Erfindung erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verschluß für das lösbare Befestigen eines zu verschließenden Teiles gerichtet, wie z. B. einer Platte, einer Schublade, einer Tür oder eines Deckels, und zwar im Verhältnis zu einem anderen zu verschließenden Teil bzw. Schließteil, wie z. B. einer weiteren Platte, einem Türrahmen oder der Öffnung eines Abteils. Der Verschluß weist einen Handgriff auf, der in einem Grundteil schwenkbar angebracht ist. Das Grundteil ist für die Anbringung an einem ersten Teil ausgelegt. Eine Sperrklinke wird durch das Grundteil gehaltert und ist zur Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Handgriffes zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar. Die Sperrklinke kann mit einem Abschnitt eines zweiten Teils oder eines Halteelementes in Eingriff gebracht werden, welches an dem zweiten Teil angebracht ist, um das erste Teil lösbar in einer geschlossenen Position relativ zu dem zweiten Teil zu sichern. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Verschluß an dem bewegbaren Teil angebracht, beispielsweise einer Platte bzw. einem Türblatt, während das Halteteil Teil des stationären Teiles oder Rahmens ist. Die Positionen von Verschluß und Halteteil können jedoch auch umgekehrt werden und es können auch beide Teile bewegbar sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf das Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Grundteiles des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Ansicht von oben auf das Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht von rechts auf das Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine rückwärtige Ansicht auf das Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht von unten auf das Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Querschnittsansicht des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine teilweise weggebrochene Darstellung, welche Einzelheiten des nachgiebigen Fingers für das Einfangen der Vierteldrehungs-Befestigung zeigt, welche mit dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 11 ist eine Ansicht von oben auf den Handgriff des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine seitliche Draufsicht von rechts auf den Handgriff des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Ansicht von unten auf den Handgriff des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Sperrklinke des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Ansicht von rechts auf die Sperrklinke des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Ansicht von vorn auf die Sperrklinke des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Seitenansicht, welche den Stift zeigt, welcher mit dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 18 ist eine Stirnansicht auf den Stift, der in dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 19 ist eine Seitenansicht der Vierteldrehungs-Befestigung, welche bei dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 20 ist eine Ansicht von oben auf die Vierteldrehungs-Befestigung, welche bei dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 21 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht der Vierteldrehungs-Befestigung und der in dem Handgriff des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung installierten Feder.
  • 22 ist eine Seitenansicht der Schraubenfeder, die in dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht der Schraubenfeder, welche in dem Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 24 ist eine Ansicht von unten auf die Aufnahme, die im Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung für den Eingriff mit der Vierteldrehungs-Befestigung installiert ist.
  • 25 ist eine Seitenansicht der Aufnahme, die in dem Grundteil des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung für den Eingriff durch die Vierteldrehungs-Befestigung installiert ist.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht der Federklammer, welche für das Festhalten des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung der Installation an seinem Platz verwendet wird.
  • 27 ist eine Seitenansicht der Federklammer für das Festhalten des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, die nach der Installation an seinem Platz verwendet wird.
  • 28 ist eine Draufsicht von oben auf die Federklammer, die für das Festhalten des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung nach der Installation an seinem Platz verwendet wird.
  • 29 ist eine Querschnittsansicht der Federklammer, welche für das Festhalten des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung nach der Installation an seinem Platz verwendet wird.
  • 30 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht der Federklammer, welche für das Festhalten des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung nach der Installation an seinem Platz verwendet wird, welche die Haltelaschen der Federklammer zeigt.
  • 31 ist eine Explosionsdarstellung, welche die Beziehung des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung relativ zu einer Platte zeigt, die für die Installation des Verschlußaufbaus vorbereitet ist.
  • 32 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Rahmen zeigt, der für den Eingriff durch die Sperrklinke des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung errichtet ist.
  • 33 ist eine Ansicht von oben auf den Verschlußaufbau der vorliegenden Endung.
  • 34 ist eine Ansicht auf die Umgebung des Grundteiles des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung, wobei die offenen Positionen des Handgriffes und der Sperrklinke in gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • 35 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform des Grundteils des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 36 ist eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Grundteils des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 37 ist eine Ansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform des Grundteils des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 39 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 40 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Handgriffes des Verschlußaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • Ähnliche Bezugszeichen kennzeichnen durchgehend konsistent in den beigefügten Zeichnungen entsprechende Merkmale.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß den 1-34 ist die vorliegende Erfindung auf einen Verschlußaufbau 100 für die Verwendung mit Schließteilen, wie z. B. Platten, Deckeln, Schüben, Türen, etc. gerichtet. Der Verschlußaufbau der vorliegenden Erfindung ist auf viele Arten von Türen, Deckeln, Fenstern, Platten und Schüben in weitem Umfang anwendbar. Der Verschluß 100 gemäß der vorliegenden Erfindung sichert in lösbarer Weise ein erstes Schließteil bzw. zu verschließendes Teil, wie z. B. eine Platte 102, an einem zweiten Schließteil, wie z. B. einem Rahmen 104 (wobei nur ein Teil des Rahmens dargestellt ist). Der Verschlußaufbau 100 der vorliegenden Erfindung weist ein Verschlußbasisteil bzw. Grundteil 106, einen Handgriff 108 und eine Sperrklinke 110 auf.
  • Das Verschlußbasisteil 106 ist am besten in den 1-6 dargestellt. Das Verschlußbasisteil 106 hat grob die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit einer länglichen Aussparung 112, die sich vom Grund des Basisteiles 106 bis in die Nähe der Oberseite des Basisteiles erstreckt. Die Aussparung 112 endet in einer unteren Öffnung 114 und ist an der Oberseite geschlossen. Das Basisteil 106 hat einen Flansch 116, welcher an der Platte 102 anliegt, wenn das Basisteil 106 an der Platte 102 installiert ist. Das Basisteil 106 hat einen zylindrischen Sockel bzw. Vorsprung 118, der oberhalb des Flansches 116 liegt. Der zylindrische Sockel 118 steht auf jeder Seite des oberen Teiles des Basisteiles 106 hervor. Der zylindrische Sockel 118 hat eine zentrale Bohrung 120 für die Aufnahme des Schwenkzapfens 122 für das schwenkbare Anbringen des Handgriffes 108 an dem Basisteil 106. Die Wände der Aussparung 112 sind im oberen Abschnitt des Basisteiles 106 mit bogenförmigen Schlitzen 124 und 126 versehen, die miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Die Schlitze 124 und 126 folgen kreisförmigen Bogen mit einem Krümmungszentrum, welches mit der Längsachse der Bohrung 120 zusammenfällt. In der Nähe des Endes jedes der Schlitze 124 befindet sich ein nachgiebiger Rastvorsprung 128, um eine unkontrollierte Bewegung des Handgriffes 108 zu verhindern. Die Nachgiebigkeit jedes Vorsprunges 128 wird verstärkt durch Ausdünnung des Materials hinter jedem Vorsprung, indem hinter jedem Vorsprung ein Loch 130 vorgesehen wird.
  • Das Basisteil bzw. Grundteil 106 weist auch ein Aufnahmegehäuse 132 auf, welches mit dem übrigen Teil des Basisteiles 106 einstückig ausgebildet ist und an dem übrigen Teil des Basisteiles teilweise durch eine Erweiterung des Flansches 116 angebracht ist. Das Gehäuse 132 hat eine Aussparung 134, die sowohl zur Oberseite als auch zur Unterseite hin offen ist. Die obere Öffnung 136 der Aussparung 134 ist kleiner als die Bohrung der Aussparung 134, während die untere Öffnung 138 der Aussparung 134 größer als die obere Öffnung 136 ist und im wesentlichen dieselbe Größe haben kann, wie die Bohrung der Aussparung 134 im übrigen. Der Abschnitt 140, der sich unterhalb des Flansches 116 erstreckt, ist der untere Teil des Grundteiles 106 und wird durch eine Öffnung 142 in der Platte 102 eingesetzt, um das Basisteil 106 an der Platte 102 zu montieren bzw. zu befestigen. Der untere Teil des Grundteiles hat außerdem Flansche 144, die sich auf beiden Seiten der unteren Öffnung 114 erstrecken, wobei die Flansche 144 parallel zu der unteren Fläche 146 des Flansches 116 und von dieser beabstandet sind. Der Flansch 116 liegt unterhalb der Innenfläche 148 der Platte 102, wenn das Basisteil 106 in der Platte 102 installiert ist. Jeder Flansch 144 hat eine Kerbe 150 für die Aufnahme bzw. das Halten der Federklammer 152.
  • Das Basisteil 106 wird an bzw. in der Platte 102 installiert, indem der untere Abschnitt 140 durch die Öffnung 142 eingeführt wird, bis die untere Fläche 146 des Flansches 116 an der äußeren Oberfläche der Platte 102 anliegt. Das Basisteil 106 ist so ausgerichtet, daß der hintere Abschnitt des Basisteiles 106 der Kante der Platte 102 am nächsten liegt. Dann wird die Federklammer 152 zwischen der Innenfläche 148 der Platte 102 und den Flanschen 144 eingesetzt. Die Federklammer 152 hat ein Paar von Blattfederarmen 154, die sich von einem Querstreifen 156 aus parallel erstrecken. Die Federarme 154 haben ein flaches V-Profil und sind voneinander beabstandet, so daß der Bereich des Grundteiles 106 zwischen dem Flansch 116 und den Flanschen 144 zwischen die Arme 154 paßt. An der Knickstelle bzw. dem Scheitelpunkt jedes Armes 154 befindet sich eine hervorstehende Lasche 158, die sich in Richtung des Querstreifens 156 erstreckt. Der Querstreifen 156 hat eine nach unten gebogene Lippe 160. Wenn die Federklammer 152 zwischen der Innenfläche 148 der Platte 102 und den Flanschen 144 eingesetzt ist, rastet jede der Laschen 158 in eine entsprechende Kerbe 150 ein. Diese Auslegung verhindert, daß die Federklammer 152 zufällig zwischen der Innenfläche 148 der Platte 102 und den Flanschen 144 herausrutscht. Die Federklammer 152 ist breiter als die Öffnung 142, so daß nach dem Einsetzen der Federklammer 152 der untere Teil des Basisteiles 106 nicht durch die Öffnung 142 zurückgezogen werden kann. Wegen der Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit der Federklammer 152 kann das Basisteil 156 an Platten unterschiedlicher Dicke installiert werden. Dies liegt daran, daß sich der Winkel zwischen den Abschnitten jedes Armes 154 auf jeder Seite des Scheitelpunktes jedes Armes verändern kann, um sich an Platten unterschiedlicher Dicke anzupassen.
  • Gemäß den 7-13 erkennt man den Handgriff 108. Der Handgriff 108 hat zwei Seitenwände 162, die sich auf jeder Seite des oberen Abschnittes des Basisteiles 106 parallel erstrecken. Jede Seitenwand 162 hat ein Paar von Löchern 164 und 166. Die Löcher 164 sind registerhaltig bzw. in Flucht mit der Bohrung 120 angeordnet. Der Schwenkstift 122 wird durch die Löcher 164 und die Bohrung 120 eingesetzt, um den Handgriff 108 an dem Basisteil 106 schwenkbar anzubringen. Der Handgriff 108 hat ein Gehäuse 168 für eine Blattschraube (Schraube mit Befestigung durch Vierteldrehung), welches eine obere Öffnung 170 und eine untere Öffnung 172 hat. In der Nähe der unteren Öffnung 172 ist eine Schulter 174 vorgesehen. Eine Mehrzahl von nachgiebigen Fingern 176 sind entlang des Umfanges der unteren Öffnung 172 verteilt. Die nachgiebigen Finger 176 stehen in radialer Richtung vom Umfang der unteren Öffnung 172 nach innen vor.
  • Ein Beispiel einer Befestigungsbolzens 178 (Blattschraube bzw. Befestigungsmittel mit Vierteldrehung) für die Verwendung mit dem Verschluß 100 kann man in den 19-21 finden. Der Befestigungsbolzen (im Folgenden auch kurz „Bolzen") 178 hat einen Kopf 180 und eine Welle 182. Die Spitze des Schaftes 182, die von dem Kopf 180 abgelegen ist, ist mit einem Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen bzw. Widerhaken 184 versehen. Zwischen dem Kopf 180 und den Widerhaken 184 ist ein ringförmiger Flansch 186 an der Welle 182 vorgesehen. Die Schraubenfeder 188 wird um die Welle 182 herum angeordnet und stützt sich mit einem Ende an dem Kopf 180 ab. Wenn der Befestigungs-/Federaufbau durch die obere Öffnung des Befestigungsgehäuses 168 eingeführt wird, stützt sich das andere Ende der Feder 188 an der Schulter 174 und der Flansch 186 verrastet durch bzw. hinter den nachgiebigen Fingern 176, so daß der (Vierteldrehungs-)Bolzen nicht zurück nach außen durch die obere Öffnung des Bolzengehäuses 168 gezogen werden kann. Die Feder 188 spannt den Bolzen 178 in Richtung der zurückgezogenen Position vor, in welcher der Flansch 186 an den Fingern 176 anliegt.
  • Der Handgriff 108 bewegt sich schwenkbar zwischen den offenen (gestrichelte Linie) und geschlossenen (durchgezogene Linien) Positionen, die in 34 dargestellt sind. In der geschlossenen Position ist das Gehäuse 168 des Bolzens mit dem Aufnahmegehäuse 132 ausgerichtet, so daß der Bolzen 178 in die Aufnahme 190 hierfür eingreifen kann. Die Aufnahme 190 wird vom Boden durch die Öffnung 138 in das Aufnahmegehäuse 132 gedrückt und wird durch Preßpassung in dem Aufnahmegehäuse 132 gehalten. Die Befestigungs- bzw. Bolzenaufnahme 190 ist zylindrisch und hat eine offene Unterseite 192 und eine obere Öffnung 194, die speziell so geformt ist, daß sie den Durchtritt der Widerhaken 184 ermöglicht. Die Aufnahme 190 hat außerdem ein Paar von Ausrichtausschnitten 222 und einen gezahnten Bereich 224, um den Halt der Aufnahme 190 innerhalb des Aufnahmegehäuses 132 zu unterstützen. Ein Paar von Anschlägen 196 ist auf jeder Seite der Öffnung 194 vorgesehen. Wenn der Handgriff 108 sich in der geschlossenen Position befindet, kann der Vierteldrehungsbolzen gegen den Druck der Feder 188 so gedrückt werden, daß der Spitzenteil des Bolzens 178 einschließlich der Widerhaken 184 in die Öffnung 194 eingefügt wird. Wenn die Widerhaken 184 von der Öffnung 194 frei sind, wird der Bolzen 178 um eine Vierteldrehung gedreht, um die Widerhaken 184 hinter den Anschlägen bzw. Stoppteilen 196 zu positionieren. Wenn die Widerhaken bzw. Vorsprünge 184 hinter den Anschlägen 194 positioniert sind, kann der Bolzen 178 nicht mehr mit der Aufnahme 190 außer Eingriff gebracht werden, und der Handgriff ist in der geschlosse nen Position verriegelt. Wenn der Bolzen 178 wieder um eine Vierteldrehung zurückgedreht wird, so liegen die Widerhaken 184 wieder in der richtigen Ausrichtung mit der Öffnung 194, so daß die Widerhaken von den Anschlägen 196 freikommen und die Vorspannung der Feder 188 den Bolzen 178 mit der Aufnahme 190 außer Eingriff bringt. Der Handgriff 108 kann nun in die offene Position verschwenkt werden, ohne durch den Bolzen 178 behindert zu werden.
  • Das Drehen des Bolzens 178 kann mit oder ohne Werkzeuge bewirkt werden, je nach der Art des Kopfes, welcher an dem Bolzen 178 vorgesehen ist. In dem dargestellten Beispiel ist der Kopf des Bolzens vom Phillips-Typ (Kreuzschlitz) und kann mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher gedreht werden.
  • Die Sperrklinke 110 ist länglich und hat ein L-förmiges Ende 198. Von dem L-förmigen Ende abgelegen ist die Sperrklinke 110 mit einem länglichen Schlitz 200 versehen. Die Sperrklinke 110 hat außerdem parallele Oberflächen 202 und 204 sowie eine abgewinkelte Fläche 206. Das geschlitzte Ende der Sperrklinke 110 wird in der Aussparung 112 derart angeordnet, daß die Längsachse des Schlitzes 200 den Bogen durchschneidet, welchem die Schlitze 124 und 126 folgen. Ein zweiter Stift 208 verläuft durch die Löcher 166, die Schlitze 124 und 126 und den Schlitz 200, um die Sperrklinke 110 an dem Handgriff 108 zu befestigen. Der Stift 208 bewegt sich entlang eines Kreisbogens, wenn der Handgriff 108 schwenkend zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt wird. Der Stift 208 kann ähnlich wie der Stift 122 ausgebildet sein. Das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 bleibt außerhalb der Kavität 112. Wenn der Handgriff 108 von der geschlossenen Position in die offene Position verschwenkt wird, wird das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 nach außen weg von dem Basisteil 106 bewegt, während das Bewegen des Handgriffes 108 in die geschlossene Position das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 in Richtung des Basisteiles 106 zieht.
  • Wenn der Handgriff 108 sich in der geschlossenen Position befindet, liegen die Oberflächen 202 und 204 neben den Wänden 212 und 214 der Aussparung 112, und die Bewegung der Sperrklinke 110 ist während der Anfangsphase der Bewegung des Handgriffes 108 in die offene Position im wesentlichen linear. Sobald die Oberfläche 204 von den Wänden der Aussparung 112 frei ist, beginnt die Sperrklinke 110 sich zu verschwenken ebenso wie sich linear zu bewegen, so daß das L-förmige Ende der Sperrklinke sich in der Ansicht nach 34 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht bzw. verschwenkt. Die Schwenkbewegung der Sperrklinke hängt mit den Reaktionskräften an der Ecke 210 der Sperrklinke, die mit der Wand 214 der Aussparung 112 in Kontakt bleibt, und mit der durch den Stift 208 auf die Sperrklinke 110 ausgeübten Kraft zusammen. Sobald der Handgriff 108 die offene Position erreicht, wird die abgewinkelte Fläche 206 flach gegen die Wand 214 der Aussparung 112 gedrückt, mit dem Ergebnis, daß das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 in Richtung der Vorderseite des Basisteiles 106 bewegt wird. Demnach wird während des Öffnens das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 nach unten und vorn bewegt. Das Bewegen des Handgriffes 108 in die geschlossene Position kehrt diese Bewegung um, so daß das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 nach hinten und oben bewegt wird.
  • Im Gebrauch ist der Rahmen 104 mit einer Öffnung 216 versehen. Wenn die Platte 102 in die geschlossene Position bewegt wird und wenn der Handgriff 108 ebenfalls in die geschlossene Position bewegt wird, bewegt sich das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 in die Öffnung 216 hinein und wird nach oben gegen die Oberseite 218 der Aussparung gezogen, um dadurch die Platte 102 fest gegen den Rahmen 104 zu ziehen bzw. zu sichern. Diese Wirkung ermöglicht das Zusammenpressen irgendeiner Dichtung oder dergleichen zwischen der Platte 102 und dem Rahmen 104. Das Bewegen des Handgriffes 108 in Richtung der offenen Position senkt anfänglich das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 außer Eingriff mit der Oberseite 218 der Öffnung 216 ab und verschwenkt dann das L-förmige Ende der Sperrklinke 110 vollständig aus der Öffnung 216 heraus, um dadurch das Öffnen einer Platte 102 zu erlauben. Vorzugsweise ist an der Unterseite der Öffnung 216 ein Absatz 220 vorgesehen, so daß die Sperrklinke 110 an dem Absatz 220 anschlägt und ein anfängliches Öffnen der Platte 102 vorsieht, wenn der Handgriff 108 in die offene Position bewegt wird.
  • Gemäß den 35-40 kann man eine zweite Ausführungsform 106a und 108a des Basisteiles und des Handgriffes des Verschlusses erkennen. Das Basisteil und der Handgriff 106a bzw. 108a sind mit demjenigen des Verschlusses identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß die Öffnungen 136 und 170 an dem Basisteil 106a bzw. dem Handgriff 108a beseitigt worden sind, um eine nicht verriegelte Version des Verschlusses 100 zu erzeugen.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jegliche und sämtliche Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche umfaßt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit verschwenkbarem Handgriff für die Anbringung an einem ersten Teil, wie z. B. einer Platte, um eine kontrollierte Betätigung bereitzustellen für das Ermöglichen einer Befestigung des ersten Teiles an einem zweiten Teil, wie z. B. einem Schrank oder Gehäuse, wobei der Verschluß einen Handgriff mit einem Griffabschnitt, einem Basisabschnitt, ein Sperrklinkenteil und einen ersten Stift aufweist, welcher das Sperrklinkenteil mit dem Handgriff verbindet und sich durch einen Schlitz erstreckt, der in dem Basisteil vorgesehen ist, um die Bewegung der Sperrklinke zu steuern, wenn der Handgriff von einer geschlossenen, horizontalen Position in eine aufrechte, vertikale Position angehoben wird.

Claims (17)

  1. Einrichtung mit Handgriff für das Befestigen eines ersten Teiles an einem zweiten Teil, wobei die Einrichtung mit Handgriff aufweist: a) eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Handgriffeinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse für ein Befestigungsmittel hat, welches eine Öffnung aufweist, welche das Betätigungsteil durchquert und welche ein oberes Ende und ein unteres Ende hat, wobei in der Nähe des unteren Endes ein Schulterbereich in die Öffnung vorsteht, b) ein Gehäuse mit einer Nockeneinrichtung für den Nockeneingriff eines Stiftes mit einem Handgriff, c) Sperrklinkeneinrichtung, d) eine Halteeinrichtung, um die Handgriffeinrichtung an einem ersten Teil zu halten, e) wobei die Betätigungseinrichtung an der Nockeneinrichtung schwenkbar befestigt ist, f) wobei die Nockeneinrichtung für eine Befestigung an dem ersten Teil mit der Halteeinrichtung ausgelegt ist, g) wobei die Sperrklinkeneinrichtung Einrichtungen für die Befestigung einer Sperrklinke an einem Handgriff und Einrichtungen für die Befestigung an dem zweiten Teil umfaßt, und h) Einrichtungen für das Sichern der Betätigungseinrichtung gegen eine Bewegung relativ zu dem Gehäuse.
  2. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von nachgiebigen Fingern sich von dem unteren Ende des Gehäuses des Befestigungsmittels erstrecken.
  3. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung für das Sichern der Betätigungseinrichtung gegen eine Bewegung ein Befestigungsmittel aufweist, das einen ersten Befestigungsteil hat, welcher in der Betätigungseinrichtung angeordnet ist, und einen zweiten Befestigungsteil hat, der in dem Gehäuse angeordnet ist.
  4. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Befestigungsteil einen Kopf an einem ersten Ende und Widerhaken an einem zweiten Ende aufweist, die durch einen Schaft miteinander verbunden sind, wobei etwa in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Ende an dem Schaft ein verjüngt bzw. schräg zulaufender, ringförmiger Flansch vorgesehen ist, wobei die nachgiebigen Finger der Betätigungseinrichtung über den ringförmigen Flansch hinweg verrasten und den ersten Befestigungsteil in der Öffnung der Betätigungseinrichtung verriegeln.
  5. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Befestigungsteil eine Vorspanneinrichtung hat, die um den Schaft herum angeordnet ist und die Handgriffeinrichtung in Richtung der zurückgezogenen Position vorspannt, in welcher der Flansch an den nachgiebigen Fingern anliegt.
  6. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite Befestigungsteil in das Gehäuse hinein gedrückt wird und durch Preßpassung durch ein Paar von Ausrichteinschnitten und einen gezahnten Bereich gehalten wird, welcher den zweiten Befestigungsteil umgibt.
  7. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 6, wobei der zweite Befestigungsteil weiterhin ein Paar von Anschlägen bzw. Stoppteilen aufweist, welche die Widerhaken des ersten Befestigungsteiles halten, um dadurch die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position zu halten.
  8. Handgriffeinrichtung für das Befestigen eines ersten Teiles an einem zweiten Teil, mit: (a) einem Gehäuse, welches von einem ersten Teil durchquert wird, wenn dieses darin installiert ist, wobei das Gehäuse einen hohlen Bereich hat, (b) einem Handgriff, der eine Vorspanneinrichtung darin hat, die drehbar an dem Gehäuse angebracht ist, (c) einem Sperrklinkenteil und (d) einer Federklammer zum Befestigen des Basisteiles an einer Platte.
  9. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse ein Paar von länglichen, bogenförmigen Öffnungen hat, die sich in den hohlen Bereich hinein öffnen, wobei jedes Ende des Bogens ein nachgiebiger Rastvorsprung ist, um die Bewegung des Handgriffes der vollständig offenen oder geschlossenen Position einzuschränken.
  10. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse ein zylindrisches Grundteil hat, das eine Bohrung aufweist, die sich in den hohlen Bereich hinein öffnet.
  11. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 10, wobei das Gehäuse weiterhin eine Aufnahme für das Aufnehmen der Vorspanneinrichtung des Handgriffes aufweist, wobei das Gehäuse ein Aufnahmegehäuse für die Aufnahme hat.
  12. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse ein Paar von Flanschen hat, wobei die Flansche einen Kanal mit einer darin ausgebildeten Kerbe für die Anbringung der Federklammer haben.
  13. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Handgriff ein Gabelende hat, welches ein Paar von Seitenwänden aufweist und ein abgerundetes Ende für das Ergreifen, wobei ein zentraler Bereich eine Öffnung für die Vorspanneinrichtung hat.
  14. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 13, wobei jede der Seitenwände ein zweifaches Lochpaar hat, wobei ein vorderes Paar von Löchern von einem Stift durchquert wird, der außerdem die länglichen bogenförmigen Öffnungen durchquert, und wobei ein hinteres Paar von Löchern mit der Bohrung ausgerichtet ist und ein zweiter Schwenkzapfen die hinteren Löcher und die Bohrung für das schwenkbare Anbringen des Handgriffes durchquert.
  15. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 14, wobei der Handgriff einen Gehäusebereich für ein Befestigungsmittel hat, wobei der Gehäusebereich eine Öffnung aufweist, welche den Handgriff durchquert und ein oberes Ende und ein unteres Ende hat, wobei ein Schulterbereich jedes unteren Endes in die Öffnung hinein vorsteht, worin eine Mehrzahl von nachgiebigen Fingern sich von der Schulter aus erstreckt, um mit einem vorgespannten Befestigungsmittel in Eingriff zu treten, welches sich durch den Gehäusebereich für das Befestigungsmittel erstreckt.
  16. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 15, wobei das Sperrklinkenteil ein L-förmiges Ende und eine Öffnung an dem entgegengesetzten Ende hat, wobei die Öffnung im installierten Zustand durch den ersten Schwenkzapfen durchgriffen wird, wobei das Sperrklinkenteil durch die Bewegung des Handgriffes über den ersten Schwenkzapfen in und außer Eingriff mit einem Rahmen bewegt wird.
  17. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 16, wobei das entgegengesetzte Ende der Sperrklinke eine Nockenfläche aufweist, um dadurch die Schwenkbewegung der Sperrklinke während einer Betätigung des Verschlusses zu erzwingen.
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