DE1019485B - Viskosimeter oder Konsistenzmesser - Google Patents

Viskosimeter oder Konsistenzmesser

Info

Publication number
DE1019485B
DE1019485B DEK27929A DEK0027929A DE1019485B DE 1019485 B DE1019485 B DE 1019485B DE K27929 A DEK27929 A DE K27929A DE K0027929 A DEK0027929 A DE K0027929A DE 1019485 B DE1019485 B DE 1019485B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
viscosity
viscometer
speed
revolution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27929A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Torsten Kaelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1019485B publication Critical patent/DE1019485B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Viskosimeter oder Konsistenzmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen Viskosimeter oder Konsistenzmesser desjenigen Typs, der zur fortlaufenden Bestimmung der Viskosität oder Konzentration einer strömenden Flüssigkeit bzw. Suspension vorgesehen ist und der einen mit konstanter Kraft oder Geschwindiglieit getriebenen Rotationskörper umfaßt, dessen Rotationsgeschwindigkeit bzw. erforderliches Drehmoment in der Flüssigkeit ein Maß der Viskosität oder Konzentration derselben bildet.
  • Bei den bekannten Instrumenten taucht der Rotationsiörper in eine horizontal strömende Flüssigkeit ein. Es hat sich dabei herausgestellt, daß wechselnde ,trömungsgeschwindigkeiten am Rotationskörper vorbei wechselnde Drehmomente desselben verursachen, wodurch sich Abweichungen im Meßresultat ergeben.
  • Bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit nimmt nämlich das Drehmoment ab, bei abnehmender Strömungsgeschwindigkeit nimmt es zu; oder in anderen R5. orten: der Rotationskörper läßt sich leichter in einem schnell strömenden Medium als in einem langsam strömenden der gleichen Viskosität drehen. In der Praxis ist es jedoch schwer, eine zur Beseitigung dieses Nachteils erforderliche konstante Strömung am Rotationskörper vorbei zu bewirken, insbesondere da es oft wünschenswert ist, daß die Flüssigkeit, deren Viskosität zu messen ist, in verschieden großen Mengen pro Zeiteinheit durchläuft.
  • Nach der Erfindung ist dieses Problem nun so gelöst wordeil, daß ein an einer vertikalen Antriebswelle befestigter, gegen sein abwärts gerichtetes Außenende bin in seinem Durchmesser abnehmender Rotationskörper zum Teil in einem als Überlauf für die Flüssigkeit dienenden, offenen oberen Ende eines vertikalen Rohres eingetaucht ist, das von einem aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom durchströmt wird Es herrscht nämlich immer ein gewisser Zusammenhang zwischen der Strömungsgeschwindigkeit entlang dem Rotationskörper in dem vertikalen Rohr und der Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Rande des überlaufs. Bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit steigt somit das Flüssigkeitsniveau entsprechend, und ein größerer Teil des Rotationskörpers kommt dann mit der Flüssigkeit in Berührung. Hierdurch wird der Verminderung des Drehmomentes des Körpers entgegengewirkt, welche die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit sonst verursachen würde.
  • Durch praktische Versuche kann man verhältnismäßig leicht die richtige Form für den Rotationskörper finden, damit eine durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit bewirkte Moiuentabnahme von einer durch die größere Flüssigkeitshöhe verursachten Momentzunahme völlig kompensiert wird. Ausgezeichnete Resultate sind mit einem konischen Körper mit ziemlich geringem Spitzenwinkel erreicht worden, ob- wohl es sehr gut möglich oder sogar anzunehmen ist, daß die ideale Form etwas von der konischen abweicht und eher als von einer schwad bogenförmigen Erzeugungslinie gebildet gedacht werden könnte. Im übrigen ist der Konuswinkel von mehreren verschiedenen Faktoren abhängig, wie den gegenseitigen Dimensionen des Rohres und des Körpers, dem ungefähren Verhältnis zwischen der Strömungsgeschwindigkeit und der Rotationsgeschwindigkeit der Art der strömenden Flüssigkeit usw. Als allgemeine Regel gilt, daß die Strömungsgeschwindigkeit nicht allzu gering im Verhältnis zu der Rotationsgeschwindigkeit des Körpers sein sol, so daß die Flüssigkeit beachtlichen Wirbelbewegungen ausgesetzt ist. Als Beispiel kann erwähnt werden, daß der Körper mit einer Geschwindiglteit von etwa 600 Umdrehungen/Minute oder einer Umlaufgeschwindigkeit von etwa 1 in pro Sekunde umlaufen kann, während die Geschwindigkeit der Flüssigkeit zwischen 0,5 und 1 m pro Sekunde liegt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, wo Fig. 1 eine Ausführungsform im Vertikalschnitt zeigt während Fig. 2 einen Horizontalschnitt darstellt.
  • Das gezeigte Gerät ist eine Weiterentwicklung der bekannten Konstruktion, bei der ein Turbinenrad den Rotationskörper mit konstanter Kraft treibt, so daß die Rotationsgeschwindigkeit von der Viskosität der Flüssigkeit direkt abhängig ist. Der Rotationskörper 3, der in der gezeigten Ausführung die Form eines Kegelstumpfes mit einem Spitzenwinkel von etwa 10C hat, ist am unteren Ende einer vertikalen Welle 4 befestigt, die sowohl in radialer als auch in axialer Richtung mittels Kugellagern 5, 6 fixiert ist. Die Lager sind in einem das obere Ende der Welle umschließenden Lagergehäuse7 montiert, und darunter ist die Welle von einem mit derselben fest verbundenen, oben offenen Gefäß 8 umgeben. Ein Turbinenrad 9 ist am oberen Rand des Gefäßes 8 befestigt und wird mit einer Flüssigkeit getrieben, die unter konstantem Druck durch eine Düse 10 (Fig. 2) zugeführt wird. Das Gefäß und das Turbinenrad wird von einer Kappe 11 umgeben, die an der Unterseite des Lagergehäuses 7 befestigt ist. Die die Turbine treibende Flüssigkeit fließt teils in das Gefäß 8 hinein und wird teils gegen die Innenseite der Kappe 11 geschleudert an der sie entlang dem Rotationskörper hinunterfließt und die dadurch fortlaufend abgespült wird.
  • Das Kugellagergehäuse 7, das oben mit einer Luftzuführungsleitung 12 in Verbindung steht, ist unten mit einer die Welle 4 umgebenden, rohrförmigen Verlängerung 13 versehen, die unter dem Flüssigkeitsniveau in das Gefäß 8 mündet. Je nach der Umlaufgeschwindigkeit bildet die im Gefäß 8 befindliche Flüssigkeit ein mehr oder weniger tiefes Paraboloid, das den Widerstand gegen das Ausströmen der Luft durch das Rohr 13 bestimmt. Der Druck in der Leitung 12 wird in dieser Weise direkt proportional zur Umlaufgeschwindigkeit des Körpers 3, und dieser Umstand kann in bekannter Weise zur Ermittlung und/oder Regelung der Viskosität oder Konzentration der Flüssigkeit, in welcher der Körper 3 rotiert, ausgenutzt werden.
  • In der gezeigten Ausführung ist die Leitung 12 an ein U-Rohr-Manometer 14 angeschlossen, an dem der Druck beispielsweise in mm Wassersäule abgelesen werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Leitung 12 an eine durch Druckschwankungen betätigte Reguliervorrichtung angeschlossen sein, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von der in der Leitung 12 auftretenden Druckänderung ein Verdünnungsflüssigkeit zuführendes Ventil gesteuert, d. h. geöffnet und gedrosselt wird.
  • Der Rotationskörper 3 dringt in das obere, offene Ende eines vertikalen Rohres 15 teilweise ein, an dessen unterem Ende die zu prüfende Flüssigkeit durch eine Leitung 16 zugeführt wird. Der Körper 3 soll selbstverständlich axial und zentral in die Rohrmündung eingesetzt sein, und seine Form und Dimensionen sollen dem Durchmesser des Rohres 15 sowie der durchströmenden Flüssigkeit angepaßt sein. Diese Angaben können nur durch praktische Versuche ermittelt werden, und als Beispiel für die praktische Anwendung sei die Messung der Viskosität von Viskose oder der Konzentration einer Fasersuspension genannt. Das Rohr 15 ist konzentrisch von einem weiteren, als Ablauf für die ausströmende Flüssigkeit dienenden Rohr 17 umgeben, das außerdem das Viskosimeter trägt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist dieKappell an einer in geradem Winkel nach unten gebogenen Stange 18 befestigt, die in vertikaler Richtung in einer an der Außenseite des Rohres 17 angebrachten Führung 19 gleitbar ist. Ein an der Führung angebrachter Zeiger 20 zeigt auf eine in Grade eingeteilte Skala an der Stange 18, und die Höhenlage des Rotationskörpers im Verhältnis zur Mündung des Rohres 15 wird mittels einer durch den oberen, horizontalen Teil der Stange 18 eingesetzten, gegen das obere Ende der Führung eingreifenden Stellschraube 21 eingestellt. Ein Hebel 22 ist zum Feststellen der Stange 18 in der gewünschten Lage vorgesehen.
  • Wenn man annimmt, daß der Rotationskörper auf eine gewisse Höhe eingestellt und das Turbinenrad mittels Flüssigkeit konstanten Druckes angetrieben wird, rotiert der Körper mit konstanter Geschwindigkeit, solange die Viskosität der durch das Rohr 15 hindurchgehenden Flüssigkeit konstant ist, und ein konstanter Druckunterschied, beispielsweise die Höhe H. kann dann am SIanometer 14 abgelesen werden. Eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Rohr 15 müßte eigentlich zur Folge haben, daß der Körper leichter und damit auch schneller gedreht würde, aber, wie obenerwähnt, wird diese Änderung des Drehmomentes durch ein Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Überlauf kompensiert, so daß ein weiterer Teil des Körpers mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Wenn sich der am Manometer abgelesene Druck ändert, bedeutet dies also, daß sich die Viskosität der Flüssigkeit geändert hat.
  • Für einen und denselben Ausschlag (die Höhe H) am Manometer muß der Körper 3 bei Dünnerwerden der Flüssigkeit gesenkt und bei Zunahme der Viskosität gehoben werden. Zweckmäßig ist die Skala an der Stange 18 direkt in Grade der Viskosität oder beispielsweise Breikonzentration eingeteilt, und eine unbekannte Flüssigkeitsviskosität läßt sich ermitteln, indem der Körper 3 mittels der Schraube 21 in eine solche Lage gebracht wird, daß man die Höhe H am.
  • Manometer erhält, worauf die gesuchte Viskosität an der Skala abgelesen werden kann. Vorzugsweise wird jedoch das beschriebene Gerät zusammen mit einem Regler derart angewendet, daß die gewüllschte Viskosität oder Konzentration im voraus an der Skala eingestellt wird, woraufhin der durch den Luftdruck in der Leitung 12 betätigte Regler so viel Verdünnungsflüssigkeit zuführt, daß diese Viskosität beibehalten wird.
  • Wenn erwünscht, kann der Viskosimeter nach der Erfindung statt dessen mit konstanter Geschwindigkeit von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei sich eine Veränderung der Viskosität in der Form eines veränderten Kraftverbrauches anzeigt und somit an einem Wattmeter abgelesen werden kann.
  • Das letztere kann wiederum Relais betätigen, die einen Motor steuern, der ein Ventil zum Zuführen der Verdünnungsflüssigkeit öffnet bzw. schließt.
  • PATNTANSPRüCHE: 1. Viskosimeter oder Konsistenzmesser zur fortlaufenden Ermittlung der Viskosität oder Konzentration einer strömenden Flüssigkeit bzw. Suspension, bestehend aus einem mit konstanter Kraft oder Geschwindigkeit getriebenen Rotationskörper, der in die Flüssigkeit eingetaucht ist und dessen Umlaufgeschwindigkeit bzw. erforderliches Drehmoment dabei ein NIaß der Viskosität oder Konzentration darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer vertikalen Antriebswelle befestigter, gegen sein abwärts gerichtetes Ende hin in seinem Durchmesser abnehmender Rotationskörper zum Teil in einem als Überlauf für die Flüssigkeit dienenden, offenen oberen Ende eines vertikalen Rohres eingetaucht ist, das von einem aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom durchströmt wird.

Claims (1)

  1. 2. Viskosimeter oder Konsistenzmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Rotationskörpers im Verhältnis zum Überlauf einstellbar ist.
DEK27929A 1955-02-25 1956-01-23 Viskosimeter oder Konsistenzmesser Pending DE1019485B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1019485X 1955-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1019485B true DE1019485B (de) 1957-11-14

Family

ID=20418705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK27929A Pending DE1019485B (de) 1955-02-25 1956-01-23 Viskosimeter oder Konsistenzmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1019485B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049376B4 (de) * 2008-09-27 2013-08-08 Technische Universität Bergakademie Freiberg Viskosimeter zur Messung plastischer dichter und/oder poröser Massen, vorzugsweise Porenbetone, und dazugehöriges Messverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049376B4 (de) * 2008-09-27 2013-08-08 Technische Universität Bergakademie Freiberg Viskosimeter zur Messung plastischer dichter und/oder poröser Massen, vorzugsweise Porenbetone, und dazugehöriges Messverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3831818C2 (de)
DE1019485B (de) Viskosimeter oder Konsistenzmesser
DE2634971C2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer durch eine Leitung strömenden Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes
DE1119006B (de) Rotationsviskosimeter
DE2129836A1 (de) Vorrichtung zum messen des zerkleinerungsgrades einer durch eine rohrleitung fliessenden breimasse
DE917512C (de) Windmesswerk nach dem Druckprinzip
DE1169148B (de) Messvorrichtung mit einer Prallplatten-Prallduesenanordnung
AT159415B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen oder Regeln der Viskosität oder der Konzentration von Flüssigkeiten oder Suspensionen.
DE633274C (de) Tankinhaltsmesser
DE1101020B (de) Viskosimeter oder Konsistenzmesser
DE746800C (de) Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Messung des absoluten spezifischen Gewichts eines Gases mittels Ausstroemduese
DE371088C (de) Geschwindigkeitsmesser mit Fluessigkeitsschleuderrad
DE870193C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet einer bewegten Fluessigkeit
DE814942C (de) Durchflussanzeiger fuer Stroemungsmittel
DE385507C (de) Vorrichtung zur Sicherung genauer Anzeigen von Turbinenwassermessern auch bei geringem Verbrauch
DE468274C (de) Durch Veraenderung der wirksamen Wassermenge regelbare Wasserbremse
DE405090C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Viskositaet von Fluessigkeiten unter ununterbrochener und voneinander verschiedenartiger Zu- und Abfuehrung der Fluessigkeit zu bzw. aus der Messbuechse
DE619784C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zentrierung der in der Fluessigkeit schwimmenden Messspindel bei Dichtemessungen stroemender Fluessigkeiten
DE2406521A1 (de) Schlauch-wasserwaage
DE503240C (de) Vorrichtung zum Abmessen fliessender Fluessigkeitsmengen
DE859382C (de) Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen Groesse, beispielsweise einer Temperatur oder Gasdichte
DE911943C (de) Vorrichtung zum Messen der Wasserverdraengung und der Trimmlage eines Schiffes
DE552923C (de) Regeleinrichtung, insbesondere zur Regelung und Anzeige von Wasserstaenden
DE553664C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Messen der Zaehigkeit von stroemenden Fluessigkeiten
DE686250C (de) Fluessigkeitsmesser mit unterteilter, durch das Ge