DE1019008B - Mit Wechselstrom betriebenes Roehrenblitzgeraet - Google Patents

Mit Wechselstrom betriebenes Roehrenblitzgeraet

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DE1019008B
DE1019008B DEB41298A DEB0041298A DE1019008B DE 1019008 B DE1019008 B DE 1019008B DE B41298 A DEB41298 A DE B41298A DE B0041298 A DEB0041298 A DE B0041298A DE 1019008 B DE1019008 B DE 1019008B
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DE
Germany
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voltage
ignition
circuit
transformer
strobe
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Pending
Application number
DEB41298A
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English (en)
Inventor
Heinz Berauer
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BRAUN CAMERA WERK
Original Assignee
BRAUN CAMERA WERK
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Röhrenblitzgerätes für fotografische Zwecke nach Patent 964 260, dessen Betriebsspannung der Netzwechselspannung entspricht. Bei diesen Geräten wird die Zündung der Röhre durch Anlegen einer Zündspannung an einer an der Mantelfläche der Röhre angebrachten Zündelektrode eingeleitet, wobei die erforderliche Zündspannung vorzugsweise der Sekundärseite einer Zündspule entnommen wird, deren Primärseite im Wechsel durch einen schwingenden Unterbrecher, dessen Frequenz um Größenordnungen größer ist als die.Frequenz der Netzwechselspannung, unterbrochen bzw. verbunden wird.
Nach der Erfindung läßt sich eine Vereinfachung des Aufbaues des Röhrenblitzgerätes nach Patent 964 260 durch die Verwendung eines i?C-Schwingkreises erreichen, der als Zündimpulserzeuger dient und innerhalb der Blitzröhre eine Entladungsstrecke aufweist. Zweckmäßig ist hierzu die Entladungsstrecke des /?C-Schwingkreises zwischen einer der am Netz anliegenden Hauptelektrode der Blitzröhre und einer mit geringem Abstand von dieser angeordneten Hilfselektrode vorgesehen, so daß die zur Anwendung kommende Blitzröhre neben den beiden Hauptelektroden und der als Zündelektrode dienenden Außenelektrode eine Hilfselektrode besitzt.
In Ausbildung des Röhrenblitzgerätes nach der Erfindung ist vorgesehen,- daß zwischen der Hilfselektrode und dem Kondensator des iiC-Schwingkreises die Primärwicklung des Zündtransformators geschaltet ist. Die zwischen !der Hilfselektrode und der Hauptelektrode stattfindende Entladung des Kondensators des ÄC-Schwingkreises verursacht einen Stromstoß, der dazu ausreicht, in der Sekundärwicklung eine Hochspannung zu induzieren. Entsprechend der Frequenz der Entladungen erfolgen periodische Zündimpulse, die ein sicheres·"Zünden der Röhre nach Übersehreiten der Zündspannung durch die Wechselspannung gewährleisten. .-"--■;
Die Anordnung der Sekundärwicklung des Zündtransformators im Hauptstromkreis der Blitzröhre zur Überlagerung der -Netz.wechselspannung mit der Zündspannung wird nach der Erfindung gleichfalls vorgeschlagen. In diesem Falle erübrigt sich die auf der Mantelfläche der Blitzröhre anliegende Zündelektrode. ' '■_ .
In weiterer Ausgestaltung des Röhrenblitzgerätes nach der Erfindung. ist' vorgesehen, daß der RC-Schwingkreis unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters an der. Netzspannung anliegt. Bei Benutzung geringer Netzspannungen von beispielsweise 110 Volt hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den .RC-S-ehwingkreis über einen Spannungsvervielfacher^mit dern..- _ Γ;.ζ ::u verbinden.
Mit Wechselstrom betriebenes
Röhrenblitzgerät
Zusatz zum Patent 964 260
Anmelder:
Carl Braun Camera-Werk, Nürnberg,
Muggenhofer Str. 122
Heinz Berauer, Nürnberg,
' ist als Erfinder genannt worden
Der Spannungsvervielfacher kann in vorteilhafter Weise durch einen Spannungsverdoppler gebildet sein. Die Verwendung eines Transformators, insbesondere eines Autotrafos, zum Zwecke der Vervielfachung der an den iiC-Schwingkreis anliegenden Spannung ist dabei ebenfalls vorgesehen. Die Verwendung eines Transformators zur Spannungsvervielfachung des i?C-Schwingkreises ergibt gleichzeitig in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, am Transformator einen Spannungsabgriff für den Zeitkreis des Röhrenblitzgerätes vorzusehen.
Ferner ist vorgesehen, daß die Schaltdauer des Zeitkreises durch Veränderung der am Zeitkreis an-
" liegenden Spannung erfolgt. Durch Erhöhung der Spannung ist in-einfacher Weise eine längere Einschaltdauer. des Zeitkreises und damit eine größere Lichtleistung zu erzielen.
Als zweckmäßig hat sich ebenfalls erwiesen, die am Kondensator des Zeitkreises anliegende Höchstspannung durch einen parallel zum Kondensator geschalteten Widerstand zu bestimmen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei gezeigt, den Widerstand regelbar, beispielsweise, in der Form eines Potentiometers auszubilden. . . - "
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Röhrenblitzgerätes nach der- Erfindung, dargestellt. Es-zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Blitzröhrengerätes jiach der Erfindung mit Zünd- und. Hilfselektrode,
Fig. 2 ein Blitzröhrengerät mit Hilfselektrode, und im Hauptstromkreis 'angeordneter Sekundärwicklung
— der Zündspule,
: . " Fig. 3 ein Blitzröhrengerät entsprechend der Fig. 1
~~ mit Spannungsverdoppler für den Zeitkreis,
* '' ' 709 759/332
Fig. 4 ein Blitzröhrengerät nach der Fig. 3 mit einer im Hauptstromkreis angeordneten Sekundärwicklung der Zündspule und
Fig. 5 ein Blitzröhrengerät nach der Erfindung entsprechend einer weiteren Ausführungsform mit an einem Transformator anliegenden Zeitkreis.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Blitzröhre 3 die Hauptelektroden 3' und 3", die über die Zuleitungen 22. 23 am Netz 1 anliegen sowie die Hilfselektrode 27 und Zündelektrode 3 a auf. Die Hilfselektrode 27 ist über die Primärspule 28 des Zündtransformators 21 mit dem Zündkondensator 20 verbunden, der in Verbindung mit dem Widerstand 29 einen Teil eines i?C-Schwingkreises bildet. Der Kondensator 20 wird über das Kontaktpaar 30 des Zeitschalters 31 unter Zwischenschaltung des Gleichrichters 8 aufgeladen.
Die Sekundärwicklung 32 des Zündtransformators 21 liegt, wie ersichtlich, an der am Außenmantel der Zündröhre 3 anliegende Zündelektrode 3 α an. Die Widerstände 5 und 5 a, der Gleichrichter 8 bilden zusammen mit dem Kondensator 11 einen Zeitkreis zur Steuerung der Blitzdauer. Zur Anzeige der Blitzbereitschaft und zur Stabilisierung der Ladespannung des Kondensators 11 dient die Glimmlampe 12. Zur Regelung der Ladungsmenge des Kondensators 11 ist der Widerstand 9 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schaltbild eines Blitzgerätes ist die Sekundärspule 32 des Zündtransformators 21 in die Zuleitung 22 verlegt. Die durch die Entladungen des Zündkondensators 20 zwischen der Hilfselektrode 27 und der Hauptelektrode 3" in der Sekundärwicklung 32 entstehende Hochspannung wird als Zündspannung der Netzwechselspannung überlagert. Die beim Blitzgerät nach der Fig. 2 verwendete Röhre weist keine gesonderte Zündelektrode auf, sondem besitzt zur Unterstützung der Zündwilligkeit eine am Außenmantel angeordnete Metallauflage 26.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführung eines Blitzgerätes entspricht im wesentlichen dem Gerät nach der Fig. 1. Eine durch die Gleichrichter 33 und 34 gebildete Spannungsverdoppkmgsschaltung ermöglicht es, das Gerät bei niedrigen Wechselspannungen, etwa bei 110 Volt, zu benutzen. Auch bei dieser Ausführungsform findet die Entladung des Zündkondensators 20 über die Primärwicklung 28 des Zündtransformators 21 zwischen der Hilfselektrode 27 und der Hauptelektrode 3" der Blitzröhre statt. Die Sekundärwicklung 32 ist dabei mit der Außenelektrode 3 α der Blitzröhre elektrisch leitend verbunden.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der in der Fig. 3 dargestellten noch dadurch, daß die Sekundärwicklung 32 des Zündtransformators 21 in die Zuleitung 22, also in den Hauptstromkreis verlegt ist, so daß eine Zündung durch Überlagerung der Netzwechselspannung mit der Zündspannung erfolgt. Eine an der Mantelfläche angebrachte metallische Auflage 26 erleichtert dabei den Zündvorgang.
Bei dem Blitzgerät nach Fig. 5, dessen Aufbau im wesentlichen dem der Fig. 1 entspricht, ist ein Transformator 34 vorgesehen, der zur Lieferung der Ladespannung des Zündkondensators 20 dient.
Wie ebenfalls aus der Figur erkennbar, ist am Transformator, der durch einen Autotrafo gebildet ist, bei 34 ein Abgriff zur Entnahme der Spannung des Zeitkreises vorgesehen. Die Verwendung des Transformators läßt die Veränderung der Einschaltdauer des Zeitkreises in einfacher Weise durch Veränderung der abgenommenen Spannung zu.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mit Wechselstrom betriebenes Röhrenblitzgerät für fotografische Zwecke, dessen Betriebsspannung der Netzwechselspannung entspricht und dessen Zündimpulsfolge eine um Größenordnungen gegenüber der Betriebsspannung höhere Folgefrequenz aufweist, nach Patent 96_4 260, gekennzeichnet durch die Anordnung eines i?C-Schwinigkreises, der als Zündimpulserzeuger dient und innerhalb der Blitzröhre eine Entladungsstrecke aufweist.
2. Röhrenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke des 2?C-Schwingkreises zwischen einer Hauptelektrode (3") und einer mit geringem Abstand von dieser angeordneten Hilfselektrode (27) vorgesehen ist.
3. Röhrenblitzgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfselektrode (27) und dem Kondensator (20) des i?C-Schwingkreises die Primärwicklung (28) des Zündtransformators (21) geschaltet ist.
4. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (32) des Zündtransformators (21) in an sich bekannter Weise an eine am Außenmantel der Röhre (3) anliegende Zündelektrode (3 a) anliegt.
5. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (32) des Zündtransformators (21) im Hauptstromkreis der Blitzröhre (3) angeordnet ist.
6. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der i?C-Schwingkreis unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (8) an der Netzspannung anliegt.
7. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der i?C-Schwingkreis über einen Spannungsvervielfacher, wie z. B. eine Spannungsverdopplerschaltung oder einen Transformator, am Netz anliegt.
8. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Spannungsvervielfachung dienende Transformator (33) einen Spannungsabgriff für den Zeitkreis aufweist.
9. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer des Zeitkreises durch die anliegende Spannung bestimmt ist.
10. Röhrenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kondensator (11) des Zeitkreises anliegende Höchstspannung über einen parallel zinn Kondensator (11) geschalteten regelbaren Widerstand (35) bestimmt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 890 388, 864 659;
USA.-Patentschriften Nr. 2 722 632, 2 721 959.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709759/332 10.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864659C (de) * 1951-04-25 1953-01-26 Vakuumtechnik G M B H Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
DE890388C (de) * 1938-09-16 1953-09-17 Siemens Ag Zuendeinrichtung fuer mit Wechselstrom betriebene gas- oder dampfgefuellte Leuchtroehren
US2721959A (en) * 1953-03-16 1955-10-25 Nessel Jiri Apparatus for producing flash illumination
US2722632A (en) * 1951-04-30 1955-11-01 Kenneth J Germeshausen Electric system

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